DE19504997C2 - Instandsetzungsverfahren für Zylinder - Google Patents
Instandsetzungsverfahren für ZylinderInfo
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- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/06—Honing machines or devices; Accessories therefor with controlling or gauging equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Instandsetzung von
einen Kolben in sich aufnehmenden schadhaften
Zylinderinnenflächen, wobei zur Ermittlung des Ist-Zustandes
der Zylinderinnenflächen durch den an einer Meßvorrichtung
festgelegten Zylinder ein an einer Linearführung gehalterter
und eine 360°-Erfassung vornehmender Meßkopf hindurchbewegt
und aus den einem Rechner übermittelten Meßdaten ein die
Parameter für den anschließenden Bearbeitungsvorgang
aufweisendes Profil der Zylinderinnenflächen ermittelt wird.
Ein Verfahren mit den vorgenannten Merkmalen ergibt sich aus
der DE 27 11 862 A1; im einzelnen ist in der vorgenannten
Druckschrift eine Honmaschine mit einer Meßstation
beschrieben, mittels der auch bei automatischen
Bearbeitungsvorgängen aus Gründen der Qualitätssicherung eine
vorgegebene Form des zu bearbeitenden Werkstücks eingehalten
werden kann. Hierzu weist die Honmaschine einen an einer
Linearführung gehalterten und durch einen Zylinder als zu
bearbeitendem Werkstück hindurchzubewegenden Meßkopf auf,
mittels dessen der Durchmesser der Zylinderinnenfläche erfaßt
wird. Aus den erfaßten Daten wird für den anschließenden
Bearbeitungsvorgang in einem Rechner ein Profil der
Zylinderinnenfläche ermittelt, wobei die Daten in die
Prozeßsteuerung der Honmaschine zur automatischen Vorgabe
eines die Abweichungen zwischen Ist-Profil und Soll-Profil
beseitigenden Honablaufes übertragen werden.
Die bekannte Vorgehensweise wird jedoch für die
Nachbearbeitung des Durchmessers einer Werkstückbohrung
vorgeschlagen und reicht daher für eine Instandsetzung von
schadhaften Zylindern nicht aus. Im Rahmen einer
Instandsetzung besteht nämlich eine wichtige Aufgabenstellung
darin, die zunächst in unterschiedlichen
Beanspruchungszuständen angelieferten Zylinder im Hinblick
auf die Möglichkeit der Instandsetzung zu untersuchen und im
Falle einer noch möglichen Instandsetzung die nachfolgenden
Bearbeitungsvorgänge auf jeden einzelnen Zylinder bezogen
individuell, jedoch automatisch durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein
Instandsetzungsverfahren vor, bei welchem in dem Rechner aus
den Meßdaten ein die Zylinderform mit den Parametern größter
mittlerer Durchmesser, kleinster mittlerer Durchmesser,
mittlerer Durchmesser, Ovalität, Beule, Aufweitung und Verzug
beschreibendes Geometrieprofil und ein die Innenfläche des
Zylinders mit den Parametern Riefe und Korrosion
beschreibendes Zustandsprofil bestimmt wird und daß den
ermittelten Ist-Profilwerten parameterweise in Abhängigkeit
von der Zylinderbauart unter Berücksichtigung von individuell
wählbaren Toleranz- und Sicherheitszuschlägen vorgegebene
Sollwerte zugeordnet und durch Soll-Ist-Vergleich die
Zylinder in einsetzbare oder nachzubearbeitende oder als
Ausschuß zu verwerfende Zylinder klassifiziert werden, wobei
die nach Einzelparametern erfolgte Einzelklassifizierung in
einsetzbare und nachzubearbeitende Zylinder zur Ermittlung
des Gesamtaufwandes miteinander verknüpft und eine
summarische Klassifizierung in einsetzbare oder
nachzubearbeitende oder als Ausschuß zu verwerfende Zylinder
vorgenommen wird, wobei bei den nachzubearbeitenden Zylindern
die Ist-Werte der Parameter in die Prozeßsteuerung einer
Honmaschine zur automatisierten Vorgabe eines die
Abweichungen zwischen dem ermittelten Ist-Profil und einem
vorgegebenen Soll-Profil der Zylinderinnenfläche
beseitigenden Honablaufes übertragen werden.
Soweit in der DE 37 19 980 A1 ebenfalls ein Verfahren zur
Reparatur von Hydraulikzylindern für Ausbaugestelle
beschrieben ist, geht dieses Verfahren über die Offenbarung
der gattungsbildenden DE 27 11 862 A1 nicht hinaus. Mittels
Ultraschallgeräten und/oder elektromagnetischer Detektoren
erfolgt bei den nachzubearbeitenden Hydraulikzylindern eine
Lokalisierung von Schadstellen und deren Vermerk auf einer
Schablone. Anhand der Schablone wird anschließend die
Nachbearbeitung der festgestellten Schadstellen gesteuert,
womit die Nachbearbeitung jeweils allein werkstückbezogen
ist. Eine Untersuchung der angelieferten Zylinder auf die
Notwendigkeit bzw. Zweckmäßigkeit einer Instandsetzung ist
nicht vorgesehen.
In der GB-Zeitschrift: Metalworking Production August 1987,
Seiten 53 und 55, ist weiterhin die computermäßige Erfassung
von für gehonte Bohrungen geltenden Parametern angesprochen,
ohne daß damit ein Hinweis auf die Klassifizierung
schadhafter Zylinder in einsetzbare oder nachzubearbeitende
oder als Ausschuß zu verwerfende Zylinder und eine ggf. sich
anschließende individuell angepaßte Instandsetzung gegeben
ist.
Dagegen werden erfindungsgemäß die unklassifiziert
angelieferten Zylinder zunächst einmal anhand der das
Geometrieprofil beschreibenden Parameter wie auch von den
Zustand der Innenfläche des Zylinders kennzeichnenden
Parametern daraufhin untersucht, ob und inwieweit eine
Instandsetzung erforderlich oder wirtschaftlich noch
vertretbar ist. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß
aufgrund des in einem ersten Verfahrensschritt vor dem
Bearbeitungsvorgang ermittelten Schadgrades zunächst
entschieden werden kann, ob die Instandsetzung des
betreffenden Zylinders wirtschaftlich sinnvoll ist die
anschließende Instandsetzung selbst ist dann im Einzelfall
auf die mittels des Meßvorganges festgestellten Schäden an
der Zylinderinnenwandung abzustimmen, womit insgesamt der
Bearbeitungsaufwand und die Bearbeitungskosten gesenkt
werden. Besonders vorteilhaft ist die unmittelbare
datenmäßige Verknüpfung zwischen der Meßvorrichtung
beziehungsweise dem Auswerterechner für die Meßdaten und der
Prozeßsteuerung für die Honmaschine, weil hierdurch eine
Automatisierung der gesamten Honarbeit möglich ist.
Insgesamt ergibt sich in vorteilhafter Weise bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens bei gesenkten
Instandsetzungskosten eine höhere Qualität der Instandsetzung
auch durch kontrollierte Einhaltung der geltenden
Instandsetzungsrichtlinien, ferner ergeben sich kürzere
Durchlaufzeiten der Zylinder durch den Instandsetzungsvorgang
aufgrund der optimierten Honzeiten und schließlich ist
insgesamt eine bessere Betriebsmittelnutzung durch eine
häufigere Bearbeitungsmöglichkeit wegen der Reduzierung auf
das erforderliche Honen möglich. Insgesamt kann bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens auch der Ausschußanteil an
Zylindern gesenkt werden, und es steht aufgrund der
vorliegenden Meßprotokolle auch eine Grundlage für technische
Weiterentwicklungen unter Berücksichtigung der
Schadenhäufigkeiten zur Verfügung.
Die zu den Einzelparametern erfolgten Klassifizierungen im
Bereich "einsetzbar" oder "nachzubearbeiten" werden dabei in
einem weiteren Verfahrensschritt untereinander verknüpft, um
dem unter Berücksichtigung mehrerer Parameter sich ergebenden
Gesamtaufwand Rechnung zu tragen; insofern ist nicht
ausgeschlossen, daß beispielsweise trotz einer jeweiligen
positiven Bewertung aller Einzelparameter aufgrund von deren
logischer Verknüpfung die Gesamtklassifizierung auf
"Ausschuß" lautet.
Im einzelnen erfolgt im Zuge der Instandsetzung die
Vermessung des zu reparierenden Zylinders durch Einfahren
eines Meßkopfes, der bei einer Erfassung über 360° der
Zylinderinnenflächen beispielsweise bis zu 650000 Meßpunkte
an den Zylinderinnenflächen induktiv abtastet und
entsprechende Meßwerte an den Auswerterechner übermittelt;
als Ergebnis der entsprechenden Auswertung im Auswerterechner
liegt ein Meßprotokoll vor, welches den Zustand der
Zylinderinnenflächen als Dichtflächen beschreibt,
insbesondere im Hinblick auf die Parameter größter mittlerer
Durchmesser, kleinster mittlerer Durchmesser, mittlerer
Durchmesser, Ovalität, Beule, Aufweitung und Verzug
einerseits sowie Riefe und Korrosion andererseits.
Die Erfindung beschränkt sich aber nicht nur auf die
Erstellung des entsprechenden Zustandsprotokolls, sondern
beinhaltet auch eine Bewertung der ermittelten Ist-Werte mit
frei parametrierbaren Toleranz- und Sicherheitszuschlägen,
die jedem Zylindertyp einzeln angepaßt werden kann. So werden
den einzelnen Ist-Profilwerten im Rahmen der Einzelparameter
die entsprechend ermittelten Sollwerte zugeordnet, wobei
durch Soll/Ist-Vergleich die Zylinder in einsetzbar oder
nachzubearbeiten oder als Ausschuß zu verwerfen klassifiziert
werden. In einem weiteren Auswerteschritt werden die mit
einsetzbar beziehungsweise nachzubearbeiten eingeordneten
Einzelparameter nochmals logisch miteinander verknüpft, um zu
einer summarischen Klassifizierung zu kommen. Soweit dabei
ein Zylinder als "nachzubearbeiten" klassifiziert wird,
werden die diesem Zylinder zugehörigen Parameter in einer
geeigneten Datenform in die Prozeßsteuerung einer Honmaschine
eingelesen, so daß eine automatisierte Vorgabe des
Honablaufes möglich ist, der entsprechend dem festgestellten
Ist-Profil die Abweichungen zwischen dem Ist-Profil und dem
Zylinder-Soll-Profil beseitigt.
Claims (1)
1. Verfahren zur Instandsetzung von einen Kolben in sich
aufnehmenden schadhaften Zylinderinnenflächen, wobei zur
Ermittlung des Ist-Zustandes der Zylinderinnenflächen
durch den an einer Meßvorrichtung festgelegten Zylinder
ein an einer Linearführung gehalterter und eine 360°-
Erfassung vornehmender Meßkopf hindurchbewegt und aus
den einem Rechner übermittelten Meßdaten ein die
Parameter für den anschließenden Bearbeitungsvorgang
aufweisendes Profil der Zylinderinnenflächen ermittelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rechner aus den
Meßdaten ein die Zylinderform mit den Parametern größter
mittlerer Durchmesser, kleinster mittlerer Durchmesser,
mittlerer Durchmesser, Ovalität, Beule, Aufweitung und
Verzug beschreibendes Geometrieprofil und ein die
Innenfläche des Zylinders mit den Parametern Riefe und
Korrosion beschreibendes Zustandsprofil bestimmt wird
und daß den ermittelten Ist-Profilwerten parameterweise
in Abhängigkeit von der Zylinderbauart unter
Berücksichtigung von individuell wählbaren Toleranz- und
Sicherheitszuschlägen vorgegebene Sollwerte zugeordnet
und durch Soll-Ist-Vergleich die Zylinder in einsetzbare
oder nachzubearbeitende oder als Ausschuß zu verwerfende
Zylinder klassifiziert werden, wobei die nach
Einzelparametern erfolgte Einzelklassifizierung in
einsetzbare und nachzubearbeitende Zylinder zur
Ermittlung des Gesamtaufwandes miteinander verknüpft und
eine summarische Klassifizierung in einsetzbare oder
nachzubearbeitende oder als Ausschuß zu verwerfende
Zylinder vorgenommen wird, wobei bei den
nachzubearbeitenden Zylindern die Ist-Werte der
Parameter in die Prozeßsteuerung einer Honmaschine zur
automatisierten Vorgabe eines die Abweichungen zwischen
dem ermittelten Ist-Profil und einem vorgegebenen Soll-
Profil der Zylinderinnenfläche beseitigenden Honablaufes
übertragen werden.
Priority Applications (1)
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DE1995104997 DE19504997C2 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Instandsetzungsverfahren für Zylinder |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995104997 DE19504997C2 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Instandsetzungsverfahren für Zylinder |
Publications (2)
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ID=7753991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995104997 Expired - Fee Related DE19504997C2 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Instandsetzungsverfahren für Zylinder |
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Families Citing this family (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711862A1 (de) * | 1977-03-18 | 1978-09-21 | Nagel Wolf | Honmaschine |
DE3719980A1 (de) * | 1987-06-15 | 1988-12-29 | Meuwsen & Brockhausen | Reparatur von hydraulikzylindern fuer ausbauschilde |
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1995
- 1995-02-15 DE DE1995104997 patent/DE19504997C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711862A1 (de) * | 1977-03-18 | 1978-09-21 | Nagel Wolf | Honmaschine |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
GB-Z.: Metalworking Production, August 1987, S.53,55 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19504997A1 (de) | 1996-08-22 |
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