DE8125065U1 - "schrank, insbesondere eckschrank" - Google Patents
"schrank, insbesondere eckschrank"Info
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- DE8125065U1 DE8125065U1 DE19818125065 DE8125065U DE8125065U1 DE 8125065 U1 DE8125065 U1 DE 8125065U1 DE 19818125065 DE19818125065 DE 19818125065 DE 8125065 U DE8125065 U DE 8125065U DE 8125065 U1 DE8125065 U1 DE 8125065U1
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank, insbesondere einen Eckschrank, mit mindestens einem Aufnahmegestell für
aufzubewahrende Gegenstände, welches im Bereich einer
Schranköffnung in einem Schrankinnenraum um eine Vertikalachse drehbar gelagert ist und mindestens einen zum Schrankinnenraum
hin durch flächenhafte Elemente abgeschlossenen Aufnahmeraum aufweist. Derartige Schrankkonstruktionen
kommen insbesondere für grössere Schranke und für Einbauschränke in Betracht.
Ein Schrank der vorgenannten Art ist bekannt aus DE-GM 74 15 276. Dort erstreckt sich der Grundriss der übereinanderliegenden
Aufnahmeräume dreieckförmig um die zentral angeordnete, vertikale Drehachse des Aufnahmegestells, wobei die Begrenzungswände
der Aufnahmeräume in der Zugriffstellung entsprechend tief in den Schrankinnenraum eingreifen. Die
vertikalen, rückwärtigen Begrenzungswände bilden mit Ihrer Ausser.flache in der Schliessstellung des Aufnahmegestells
den äusseren Abschluss der Aufnahmeräume, so dass zum Verschlieasen
der Aufnahmeräume jedenfalls eine Drehung des Aufnahmegestells erforderlich ist. Damit ergibt sich zwar
ein einfacher, glattflächiger Abschluss der Schranköffnung,
jedoch auf Kosten der erreichbaren Gliederungsvielfalt des Aufnahmeraumes, weil die erwähnten Aussenseiten der Begrenzungswände
nicht für Aufnahmeräume ausgenutzt werden können. Ausserdem bedingt der dreieckförmige Grundriss des Aufnahme-
gestells eine vergleichsweise geringe Ausnutzung der durch die Gestelldrehung überstrichenen und damit für andere
Zwecke nicht benutzbaren Grundrissfläche des Schrankinnenraumes
.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schrankkonstruktion mit drehbarem Aufnahmegestell, bei dem eine grosse
Gliederungsvielfalt des Aufnahmeraumes bei vergleichsweise
hohem Ausnutzungsgrad der Rotations-Grundrissflache des Gestells sowie eine optisch befriedigende Einfügung der Begrenzungsflächen
des Aufnahmeraumes in eine Möbelfront oder dergleichen erzielbar ist.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet
sich bei einem Schrank der eingangs erwähnten Art dadurch, dass die flächenhaften Abschlusselemente des Aufnahmeraumes
zwei wenigstens annähernd radial zur Drehachse angeordnete Seitenwände umfassen.
Infolge der radialen Anordnung der Seitenwände ergeben sich beiderseits einer jeden Seitenwand freizügig ausnutzbare
Grundrissabschnitte für die Gestaltung des Aufnahmeraumes
bzw. einer Vielzahl solcher Räume, wobei die Rotations-Grundrissf lache des Aufnahmegestelles praktisch vollständig
mit nutzbarem Aufnahmeraum belegt werden kann. Weiterhin vermitteln die radialen Seitenwände bei Einfügung in
eine ebene Möbelfront den Eindruck einer vergleichsweise geringen Verklüftung, weil die Seitenwände unter einem
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vergleichsweise geringen Winkel zur Möbelfroait geneigt angeordnet
sind. Auch die in den Schrankinnenraum einspringende Tiefenausdehnung des Aufnahmeraumer. erscheint dadurch
vergleichsweise gering. Eine ästhethisch besonders befriedigende Gestaltung bieten die radialen Seitenwände
bei Ausbildung des Schrankes als Eckschrank mit im Bereich einer einspringend abgewinkelten Möbelwand angeordnetem
Drehgestell. Hier können solche Seitenwände im wesentlichen fluchtend zu den beiderseits der Schranköffnung
angeordneten Möbelfront enden sowie vorzugsweise mit annäherndem Anschluss bzw. vergleichsweise geringem
Abstand zu den Seitenbegrenzungen der Schranköffnung angeordnet werden, was für diese hinsichtlich der Aesthetik
anspruchsvollen Anwendungsfälle befriedigende Lösungen
ermöglicht.
Eine wesentliche Weiterbildung der erfindungsgemassen
Schrankkonstruktion besteht darin, dass die Schranköffnung mit mindestens einem Türflügel versehen ist, dessen Innenfläche
in der Schliessstellung einen bezüglich der vorderen Vertikalkanten der Seiterwände des Aufnahmeraumes geringere
Drehachsenabstand aufweist. Durch diece Gestaltungsweise ergibt sich beim Schliessen des vorzugsweise schwenkbar
gelagerten Türflügels bei auch nur annähernd seine Zugriff stellung einnehmendem Aufnahmeraum eine selbstätige
Zentrierung und Arretierung des Drehgestells, so dass der Aufnahmeraum beim nächsten Oeffnen des Türflügels eine
benutzungsgerechte Lage einnimmt. Dazu können mit besonderem Vorteil die vorderen Vertikalkanten der Seitenwände
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als Anschlagelemente ausgebildet oder mit entsprechenden Anschlägen versehen werden. Für den gleichen Zweck kommt
es auch vorteilhaft in Betracht, am Aufnahmegestell einen horizontalen Fachboden mit einer vorderen Horizontalkante
vorzusehen, die in der zugehörigen Zugriffstellung parallel
zur Türinnenfläche sowie mit geringem Abstand von dieser angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung in einem schematischen Horizontalschnitt
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Im Beispiel handelt es sich um einen Eckschrank ES, der zueinander
rechtwinklige Seitenwände SW sowie einen zu diesen unter 45° schräg angeordneten Front-Türflügel TF aufweist
und in der einspringenden Ecke einer abgewinkelten Möbelfront mit beiderseitigen Möbelfrontwänden MFR eingefügt
ist. Beispielsweise kann es sich bei den beiderseitigen Möbelkörpern in der angedeuteten Weise um Schiebeflügelschränke
handeln. Der Türflügel TF ist einer Schranköffnung SRO mit Seitenbegrenzungen SBG in Form von Vertikalstäben
zugeordnet, an denen übliche Gelenk- und Schlossbeschläc,e vorgesehen sind. Mit Hilfe eines an sich üblichen,
nicht näher dargestellten Weitwinkelscharniers WS kann der Türflügel aus der in vollen Linien angedeuteten Schliessstellung
in die strichliert angedeutete Offenstellung parallel zu der benachbarten Möbelfrontwand ausgeschwenkt werden.
In dem durch die Seitenwände SW und den Türflügel TF umgrenzten Innenraum des Schrankes ES ist ein Aufnahmegestell AS um
eine Vertikalachse X drehbar gelagert. Dieses Gestell umfasst eine Mehrzahl von vertikal übereinanderliegend angeordneten
und durch horizontale Fachboden FBO voneinander getrennten Aufnahmeräumen AR sowie mehrere über den Umfang des Gestells
verteilt angeordnete Haltegestelle HST, beispielsweise zum Aufhängen von Kleidern oder dergleichen,mit sich radial erstreckenden
Halterungselementen HE. In der dargestellten Lage des Aufnahmegestelles AS nehmen die Aufnahmeräume AR ihre Zugriff
stellung ZST hinter dem geschlossenen Türflügel TF ein, während die Haltegestelle HST eine rückwärtige Ruhestellung
einnehmen. In dieser Stellung kann eine Rastarretierung des Aufnahmegestelles vorgesehen werden, beispielsweise mit Hilfe
an sich üblicher, nicht dargestellter Federelemente.
Die Aufnahmeräume AR sind gegen den Schrankinnenraum durch flächenhafte Abschlusselemente begrenzt, und zwar durch beiderseitige
Seitenwände SWl und SW2, die sich im wesentlichen radial zur Drehachse X erstrecken, also in Radial-Axialebenen
bezüglich dieser Drehachse liegen. Der Abschluss gegen den Schrankinnenraum wird durch eine Rückwand RW vervollständigt,
die mit Abstand vor der Drehachse X angeordnet ist. Damit ergibt sich ein Grundriss der Aufnahmeräume ähnlich einem Kreisringsektor,
der sich mit seiner äusseren Begrenzung im Bereich der vorderen Horizontalkante HKV der kreisförmigen Begrenzung
des Rotations-Grundrisses des Drehgestelles annähert und damit in Verbindung mit den Haltegestellen HST oder auch hier
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angeordneten Aufnahmeräumen eine weitgehende Grundrissausnutzung
des Drehgestells ermöglicht.
In tier dargestellten Zugriff stellung der Aufnahmeräurne AR
liegen die Seitenwände SWl und SW2 symmetrisch bezüglich
der Mitte des Türflüges TF hinter diesem. Die vorderen Vertikalkanten VKS dieser Seitenwände sind mit elastischen Anschlagelementen AE versehen, die mit der Innenfläche IF des Türflügels TF in Verbindung treten und für eine selbstätige Zentrierung und Ausrichtung des Drehgestells gemäss der Zugriff stellung der Aufnahmeräume AR sorgen, wenn der Türflügel seine Schliessstellung einnimmt. Gegebenenfalls können die
erwähnten Vertikalkanten VKS selbst mit geeigneter Verkleidung als solche Anschlagelemente dienen.
liegen die Seitenwände SWl und SW2 symmetrisch bezüglich
der Mitte des Türflüges TF hinter diesem. Die vorderen Vertikalkanten VKS dieser Seitenwände sind mit elastischen Anschlagelementen AE versehen, die mit der Innenfläche IF des Türflügels TF in Verbindung treten und für eine selbstätige Zentrierung und Ausrichtung des Drehgestells gemäss der Zugriff stellung der Aufnahmeräume AR sorgen, wenn der Türflügel seine Schliessstellung einnimmt. Gegebenenfalls können die
erwähnten Vertikalkanten VKS selbst mit geeigneter Verkleidung als solche Anschlagelemente dienen.
Beim Oeffnen des Türflügels TF liegen die Aufnahmeräume AR
sogleich in genauer Zugriffstellung für den Benutzer offen, wobei die Seitenwände SWl und SW2 mit ihren Vertikalkanten
VKS in annäherndem Anschluss, d.h. mit geringem Abstand, bezüglich der Seitenbegrenzungen SBG der Schranköffnung SRO
angeordnet sind. Damit ergibt sich der Eindruck einer geschlossen begrenzten Raumverlängerung der einspringenden
Ecke der Möbelwand. Die Gesamtheit der Aufnahmeräume bietet darher auch in der Zugriff- bzw. Gebrauchstellung ein gefälliges Aussehen.
sogleich in genauer Zugriffstellung für den Benutzer offen, wobei die Seitenwände SWl und SW2 mit ihren Vertikalkanten
VKS in annäherndem Anschluss, d.h. mit geringem Abstand, bezüglich der Seitenbegrenzungen SBG der Schranköffnung SRO
angeordnet sind. Damit ergibt sich der Eindruck einer geschlossen begrenzten Raumverlängerung der einspringenden
Ecke der Möbelwand. Die Gesamtheit der Aufnahmeräume bietet darher auch in der Zugriff- bzw. Gebrauchstellung ein gefälliges Aussehen.
Die vorerwähnte Zentrierwirkung durch Berührung zwischen den vorderen Vertikalkanten der Aufnahmeraum-Seitenwände mit der
Türinnenfläche beruht darauf, dass der Drehachsenabstand ri
der Türinnenfläche if geringer als der Drehachsenabstand ra
dieser Vertikalkanten bemessen ist. Entsprechendes kann aber auch mit Hilfe eines entsprechend bemessenen Fachbodens FBO
erreicht werden, dessen vordere Horizontalkante HKV in der Zugriffstellung ZSt des Aufnahmeraumes AR mit entsprechend
geringem Abstand von der Türinnenfläche if angeordnet ist. Auch hier können entsprechende Anschlagelemente vorgesehen
werden, wobei die Horizontalkante selbst einen grösseren Abstand von der Türinnenfläche aufweisen kann.
Gleiches gilt auch für die Haltegestelle und die; zwischen ihnen gebildeten Aufnahmeräume. Die radial mit einer Ausladung
entsprechend dem Drehachsenabstand ra radial ausladenden Halterungselemente HE können bei entsprechender
Bemessung mit ihren äusseren Enden ebenfalls in der jeweils entsprechenden Zugriffstellung mit der Innenfläche des Türflügels
in Berührung treten und damit für eine selbstätige Zentrierung des betreffenden Aufnahmeraumes sorgen.
Die geschlcssenflächige Gestaltung der Aufnahmeräume begünstigt
ferner besondere dekorative Ausgestaltungen, Dies gilt insbesondere auch für den Fall, dass Aufnahmeräume von
vergleichsweise grosser Vertikalhöhe oder sogar nur ein einziger über die gesamte Gestell- bzw. Türhöhe durchgehender
Aufnahmeraum vorhanden sind. Insbesonder kommt eine Ausbildung der seitlichen oder auch der rückwärtigen Begrenzung
flächen eines Aufnahmeraumes oder mehrerer derselben als Spielgelflächen SPl bzw. SP2 bzw. SP3 in Betracht.
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Eine solche Ausgestaltung empfiehlt sich insbesondere für
Toilettenschränke bzw. für kombinierte Kleider-und Toilettenschränke.
Die Ausgestaltung ist im übrigen nicht von der radialen Lage der Aufnahmeraum-Seitenwände abhängig, wenn
auch für diese Anordnung eine optimal benutzungsgerechte Lage der seitlichen Spiegelflächen erreichbar ist. Grundsätzlich
kommen solche Spiegelflächen jedoch auch für unter anderem Winkel in den Innenraum einspringende Seitenwände in Betracht.
Auch die Ausbildung der tangential zur Drehachse X angeordneten Aufnahmeraum-Rückflache als Spiegelfläche SP3
kann mit Vorteil für sich in Form eines Frontal-Spiegels für einen Toilettenschrank oder dergleichen angewendet werden.
Claims (10)
1. Schrank, insbesondere Eckschrank, mit mindestens einem Aufnahmegestell
für aufzubewahrende Gegenstände, welches im Bereich einer Schranköffnung in einem Schrankinnenraum
um eine Vertikalachse drehbar gelagert ist und mindestens einen zum Schrankinnenraum hin durch flächenhafte Elemente
abgeschlossenen Aufnahmeraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenhaften Abschlusselemente des Aufnahmeraumes
(AR) zwei wenigstens annähernd radial zur Drehachse (X) angeordnete Seitenwände (SWl, SW2) umfassen.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schranköffnung (SRO) mit mindestens einem Türflügel (TF)
versehen ist, dessen Innenfläche (IF) in der Schliessstellung einen bezüglich der vorderen Vertikalkanten
(VKS) der Seitenwände (SWl, SW2) geringeren Drehachsenabstand (ri) aufweist.
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3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Vertikalkanten (VKS) der Seitenwände (SWl, SW2)
in der bezüglich der Schranköffnung (SRO) symmetrischen
Zugriffstellung (ZST) des Aufnahmeraumes (AR) mit wenigstens
annäherndem Anschluss an die Seitenbegrenzungen (SBG) der Schranköffnung (SRO) angeordnet sind.
4. Schrank nach eineir der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass für das drehbare Aufnahmegestell (AS) eine Rastarretierung oder Drehbegrenzung in mindestens einer Zugriff
stellung (ZST) mit bezüglich der Schranköffnung (SRO) symmetrisch angeordnetem Aufnahmeraum (AR) vorgesehen ist.
5. Schrank nach Anspruch 4, insbesondere auch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Vertikalkanten (VKS) der Seitenwände (SWl, SW2) als Anschlageleip.snte für
die Arretierung oder Drehbegrenzung des Aufnahmegestells (AS) in einer Zugriffsstellung (ZST) des betreffenden Aufnahmeraumes
(AR) bezüglich der Schranköffnung (SRO) ausgebildet oder mit entsprechenden Anschlägen versehen sind.
6. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Aufnahmegestell (AS) wenigstens ein durch eine mit Abstand vor der Drehachse (X) angeordnete
Rückwand (RW) zum Schrankinnenraum hin abgeschlossener Aufnahmeraum (AR) vorgesehen ist.
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7. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass bei einer Ausbildung als Eckschrank im Bereich einer einspringend abgewinkelten Möbel- oder
Raumwand die Seitenwände (SWl, SW2) des in seiner Zugriffstellung (ZST) befindlichen Aufnahmelraumes (AR) wenigstens
annähernd fluchtend mit den sich beiderseits der Schranköffnung (SRO) anschliessenden Möbelfrontwänden (MFR) angeordnet
sind =
8. Schrank nach Anspruch 2 oder nach diesem und einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl
von Aufnahmeräumen (AR) und/oder von Haltegestellen (HST) mit Seiten- bzw. Zwischenwänden oder Halterungselementen
(HE) von bezüglich des Radialabstandes (ri) zwischen der Türinnenfläche (IF) und der Drehachse (X)
grösserer Radialausladung (ra) über den Umfang und/oder die Höhe des Aufnahmegestelles (AS) verteilt angeordnet
ist.
9. Schrank nach Anspruch 2 oder nach diesem und einem der
Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmegestelle (AS) mindestens ein horizontaler Fachboden
(FBO) mit in der zugehörigen Zugriffstellung (ZST) wenigstens annähernd parallel zu der Türinnenfläche (IF)
sowie mit geringem Abstand von dieser angeordneten vorderen Horizontalkante (HKV) vorgesehen ist.
10. Schrank, insbesondere Eckschrank, mit mindestens einem Aufnähmegeste11 für aufzubewahrende Gegenstände, welches
im Bereich einer Schranköffnung in einem Schrankinnenraum um eine Vertikalachse drehbar gelagert ist und mindestens
einen zum Schrankinnenraum hin durch flächenhafte Elemente abgeschlossenen Aufnahmeraum aufweist, insbesondere
nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine vom Aussenumfang in den Innenraum
des Drehgestells einspringend angeordnete und/oder durch mindestens eine wenigstens annähernd tangential zur Drehachse
(X) angeordnete Spiegelfläche (SPl, SP2, SP3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818125065 DE8125065U1 (de) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | "schrank, insbesondere eckschrank" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818125065 DE8125065U1 (de) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | "schrank, insbesondere eckschrank" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8125065U1 true DE8125065U1 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6730715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818125065 Expired DE8125065U1 (de) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | "schrank, insbesondere eckschrank" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8125065U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4783130A (en) * | 1985-03-27 | 1988-11-08 | Ninkaplast Gmbh | Circular shaped compartment floor for furniture |
DE9014366U1 (de) * | 1990-10-16 | 1991-01-03 | Dreier Küchen und Einrichtungszentrum GmbH & Co. KG, 8013 Haar | Kücheneckschrank |
-
1981
- 1981-08-27 DE DE19818125065 patent/DE8125065U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4783130A (en) * | 1985-03-27 | 1988-11-08 | Ninkaplast Gmbh | Circular shaped compartment floor for furniture |
DE9014366U1 (de) * | 1990-10-16 | 1991-01-03 | Dreier Küchen und Einrichtungszentrum GmbH & Co. KG, 8013 Haar | Kücheneckschrank |
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