DE8125063U1 - Fischtreppe - Google Patents
FischtreppeInfo
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Description
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Bekannt sind stationäre Fischtreppen (Fischpässe) mit Mulden in treppenförmiger Anordnung, bei denen
das Wasser jeweils in die nächsttiefere Mulde überfließt und der Fisch die Höhenunterschiede durch
Springen bzw. Hochschnellen überwinden muß.
Nachteilig an einer solchen Einrichtung ist, daß sie nur mit einem hohen Investitionsaufwand verwirklicht
werden kann, daß sie leicht verschlammt und verschmutzt und nur mühsam zu reinigen ist.
Schließlich fordern herkömmliche Fischtreppen den Fischen erhebliche Kräfte ab, so daß sie für einen
Großteil der Fische ein unüberwindbares Hindernis darstellen. Diese Fische können dann nicht weiter
aufsteigen und ihre Laichplätze erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht zu installierende und leicht zu reinigende Fischtreppe zur Verfügung
zu stellen, die den Fischen ein leichtes Überwinden von Niveauunterschieden ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Fischtreppe, die in ihrer einfachsten Ausführungsform
aus einem Rohr von beliebigem, vorzugsweise rundem Querschnitt besteht, in dem quer zur Rohrrichtung
Stauscheiben mit jeweils einer Durchlaßöffnung im unteTen Bereich und einer Oberlauföffnung im oberen Bereich
angeordnet sind. An diesen quergestellten Stau-
scheiben staut sich das im Rohr nach unten strömende
Wasser jeweils unter Bildung einer kleinen Staustufe.
Die Form der Stauscheiben ist dem Querschnitt des Rohrs angepaßt und zweckmäßigerweise so gewählt, daß
sie den Rohrquerschnitt möglichst weitgehend abdeckt, so daß das Wasser im wesentlichen nur durch die beiden
öffnungen in den Stauscheiben fließen kann.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Fischtreppe besteht
darin, daß sich im Rohrinnern eine durchgehende Wasserlinie ergibt. Die Fische müssen also keine Sprünge
mehr ausführen, sondern lediglich entgegengesetzt zur Wasserrichtung durch die Durchlaßöffnungen nach eben
schwimmen. Somit können auch kleinere und schwächere Fische ohne weiteres diese Fischtreppe passieren.
j Ferner ist die vorgeschlagene Fischtreppe ohne weiteres
transportabel und kann durch Anwendung verschiedener Rohrlängen und Einstellung verschiedener Neigungswinkel
den unterschiedlichsten Höhenunterschieden angepaßt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungs form sind an der
Oberseite des Rohrs entlang einer Mantellinie mehrere, vorzugsweise in gleichem Abstand zueinander angeordnete
Längsschlitze vorgesehen. Dabei wird durch jeden Längsschlitz eine Stauscheibe gesteckt und anschließend
durch Drehen quer zur Rohrrichtung gestellt.
Die Stauscheiben sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie eine exzentrische Drehachse aufweisen, welche
im wesentlichen vertikal verläuft, mit ihrem oberen Ende im Längsschlitz gehalten ist und mit ihrem unteren
35 Ende in eine entsprechende, auf der gegenüberliegenden
Seite des Rohrs befindliche Bohrung eingreift. Die ex-
zentrische Lagerung der Stauscheibe hat zur Folge, daß auf die Stauscheibe ein Drehmoment wirkt, welches
die Stauscheibe quergestellt hält. Die Stauscheibe kann dabei mit ihrer breiteren Seite, d. h.
S mit der Seite, welche dem Wasser die größere Angriffsfläche bietet, von oben gegen einen Anschlag am Rohr
oder ganz einfach gegen die Rohrinnenwand gedrückt werden.
Durchlaßöffnung und Überlauföffnung können auf derselben Seite mit Bezug auf die Drehachse liegen. Für
manche Fälle ist jedoch eine wechselseitige Anordnung zweckmäßig. Eine geradlinige Anordnung der Durchlaßöffnungen
bietet dem Fisch die Möglichkeit, eventueil gleich mehrere Stufsn auf einmal zu überwinden.
Zweckmäßig kann es auch sein, die Durchlaßöffnungen von unten nach oben größer werden zu lassen. Dies
hat nämlich zur Folge, daß am Anfang der Fischtreppe eine besonders starke und auffällige Strömung herrscht.
Diese Strömung soll den Fisch zum Aufsteigen animieren, da er sich instinktiv zur stärkeren Strömung hin orientiert.
Es ist an sich bekannt, daß sich Fische nach StrömungsVerhältnissen orientieren. Durch die vorstehend
erläuterte Ausführungsform kann diesem Verhalten
besonders Rechnung getragen werden.
Zweckmäßigerweise ist am oberen Ende der Drehachse der Stauscheibe ein Betätigungshebel angebracht, der das
Einsetzen der Stauscheibe bzw. deren Drehung um ihre Achse erleichtert. Die bewegliche Anordnung der Stauscheiben
gewährleistet eine besonders einfache Reinigung der Stauscheiben. Hierzu werden die Stauscheiben
parallel zum Rohrverlauf gestellt, so daß eventuell vorhandene Verunreinigungen und Ablagerungen vom nach unten
strömenden Wasser mitgerissen und ausgeschwemmt werden.
Eine besonders rasche Reinigung läßt sich durch Anordnung einer zentralen Drehvorrichtung erreichen.
Diese kann beispielsweise aus einem Seilzug oder einer Betätigungsstange bestehen, die jeweils mehrere
bis sämtliche Stauscheiben miteinander verbinden. Diese Vorrichtung kann beispielsweise im Rohrinnern
an den einzelnen Stauscheiben selbst angebracht werden. Aus konstruktiven Gründen wird aber eine Anbringung
der Drehvorrichtung außerhalb des Rohrs im Bereich des oberen Endes der Drehachse der Stauscheiben
bevorzugt. Beispielsweise können die Betätigungshebel der Stauscheiben über entsprechende Gelenke mit
einer Betätigungsstange, die zentral von einem Griff am oberen oder unteren Rohrende bedienbar ist, verbunden
sein. Eine solche Drehvorrichtung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß sie sich auch leicht
in Betriebsstellung verriegeln läßt, wodurch eine Betätigung durch Unbefugte ausscheidet.
Um ein Eindringen von schwimmendem Unrat zu erschweren, ist ein von der '.'asseroberfläche wegweisendes
Eintauchstück am oberen Rohrende vorgesehen. Ein derartiges Eintauchstück kann beispielsweise aus einem
gebogenen Rohr bestehen. Die Befestigung kann starr oder beweglich erfolgen. In Betracht kommt u.a. auch
ein Eintauchstück, das über ein flexibles, beispielsweise balgartiges Verbindungsstück mit dem oberen Rohrende
verbunden ist. In einem solchen Falle ist es leicht möglich, eine individuelle Anpassung an wechselnde
Niveauunterschiede des Wassers vorzunehmen. Ein Höhenausgleich kann auch automatisch erfolgen, wenn an einem
beweglichen Eintauchstück ein entsprechender Schwimmkörper vorgesehen ist, der das freie Ende des Eintauchstücks
jeweils etwas unter der Wasseroberfläche hält.
Ferner kann am Rohreinlauf ein Schmutzabweiser vorgesehen sein, der vorzugsweise keilförmig ausgestaltet
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ist und eine derartige Strömung bewirkt, daß Verunreinigungen vom Rohrende ferngehalten werden.
Die Rohrdurchmesser betragen vorzugsweise 250 bis 400 mm und insbesondere 200 bis 350 mm. Der Abstand
zwischen den einzelnen Staustufen beträgt vorzugsweise etwa 1,20 m, wobei ein Höhenunterschied von
jeweils bis zu 0,15 m überwunden werden kann. Letzteres Maß entspricht im wesentlichen dem Abstand
zwischen Durchlaßöffnung und Oberlauföffnung bei den Stauscheiben.
Die Materialwahl ist bei der erfindungsgemäßen Fischtreppe nicht kritisch, sofern gewährleistet ist, daß
die Materialien genügend Festigkeit und Wasserbeständigkeit aufweisen. Es kommen hauptsächlich Kunststoffe,
darüberhinaus auch metallische Werkstoffe in Frage. Je nach Material genügt es, daß die Stauscheiben
eine Stärke von nur wenigen mm, beispielsweise 6 mm aufweisen. Die Rohre können normalerweise bis etwa
4 m freitragend verlegt werden.
Die Längsschlitze haben außer ihrer Funktion als Durchstecköffnung
und Lager für die Drehachse auch noch die Funktion, bei starkem Wasseranfall überschüssiges Wasser
überquellen zu lassen.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Fischtreppe eine Vielzahl
von Vorteilen besitzt. Sie ist einfach aufgebaut und läßt sich rationell fertigen. Andererseits kann sie
ohne großen Aufwand an die individuellen Bedürfnisse angepaßt werden. Sie ist leicht und ohne Mühe zu
transportieren. So kann sie beispielsweise nach der Laichzeit wieder entfernt und geschützt gelagert
werden. Andererseits kann sie aber auch ohne weiteres
an ihrem Standort verbleiben. Im letzteren Falle ist es zweckmäßig, das Rohr soweit um seine Achse zu
drehen, bis die Stauwirkung der Stauscheiben verlorengeht, d. h. diese nicht mehr quergestellt bleiben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Figur 1 eine Fischtreppe im Querschnitt; 10
Figur 1a eine andere Fischtreppe ebenfalls im Querschnitt;
Figur 2 den Gegenstand von Figur 1 im Längsschnitt, wobei zur besseren Übersicht lediglich das Rohr
geschnitten dargestellt ist;
Figur 2a den Gegenstand von Figur 1a im Längsschnitt;
Figur 3 eine Fischtreppe mit zentral zu betätigender Drehvorrichtung für die Stauscheiben nach den
Figuren 1 und 2 in Draufsicht;
Figur 3a ein Rohr nach den Figuren 1a und 2a in Drauf-5 sieht und
Figur 4 eine im Einsatz befindliche Fischtreppe in sche'matischer Darstellung.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind im Innern eines Rohres 1 Stauscheiben 2 quer '
zur Rohrachse angeordnet. Die Stauscheiben 2 weisen im unteren Bereich eine Durchlaßöffnung 3 und im oberen
Bereich eine Überlauföffnung 4 auf. Eine im wesentlichen vertikale Drehachse 6 ist fest mit der Stauscheibe 2
verbunden und dabei geringfügig exzentrisch angeordnet. Das Rohr 1 weist auf seiner Oberseite entlang
einer Mantellinie mehrere, im gleichen Abstand zueinander angeordnete Längsschlitze 5 auf. Durch diese
Längsschlitze sind die Stauscheiben 2 gesteckt und
im Rohr zur Bildung einer kleinen Staustufe quergestellt. Das obere Ende 7 der Drehachse 6 ragt aus
dem Längsschlitz 5 hervor und trägt einen Betätigungshebel 10» mit der die Stauscheibe 2 gedreht und
gegebenenfalls wieder herausgezogen werden kann. Auf der dem Längsschlitz 5 gegenüberliegenden Rohrseite
ist eine Bohrung 9 vorgesehen, in die das untere Ende der Drehachse 6 eingreift.
Aufgrund der Lagerung der Stauscheibe 2 in Verbindung mit den unterschiedlichen beiderseitigen Angriffsflächen
ergibt sich beim Einströmen von Wasser in das Rohr ein Drehmoment, welches die Stauscheibe 2 quergestellt hält. Dabei wird die breitere Seite bzw. die
Seite mit der größeren Angriffsfläche an die Rohrinnenwahd
gedrückt, so daß die Stauscheibe ständig fast senkrecht zur Rohrachse gehalten wird.
Das in Figur 3 gezeig-te Teilstück einer Fischtreppe
weist zusätzlich eine zentrale Betätigungsstange 11
auf, die über Gelenke 13 mit den Betätigungshebeln 10 verbunden und in Richtung des Doppelpfeils bewegbar
ist. An einem oder an beiden Enden der Betätigungsstange 11 befinden sich Griffe 12.
25
Die Ausführungsform gemäß den Figuren 1a bis 3a unterscheidet sich von der vorgenannten Ausführungsform
hauptsächlich in zwei Punkten. Zum einen sind die Durchlaßöffnung 3 und die Oberlauföffnung 4 zu verschiedenen
Seiten der Drehachse 6 angeordnet. Dies bedeutet eine größere Ausgewogenheit und ist nicht zuletzt
für die Bedienung von \^orteil. Allerdings muß die Drehachse
6 im Betriebszustand etwas aus der Vertikalen gebracht werden, bis nämlich die Durchlaßöffnung 3 an
der tiefsten Stelle sitzt. Dazu wird das Rohr 1 etwas um seine Achse gedreht.
Zum anderen unterscheidet sich die Ausführungsform
nach den Figuren 1a bis 3a dadurch, daß das obere Ende 7 der Drehachse 6 gegenüber dem Längsschlitz 5
verdickt.ist. Es ist dabei jeweils in einer zentralen
Erweiterung des Längsschlitzes 5 gehalten. Demgegenüber kann sich das obere Ende 7 der Drehachse
nach den Figuren 1 bis 3 zunächst entlang dem gesamten Längsschlitz 5 bewegen. Unter dem Anpreßdruck
des Wassers gegen die Stauscheibe 2 kommt schließlich das obere Ende 7 am hintersten Rand des Längsschlitzes
5, in der mit Pfeilen angedeuteten Fließrichtung des Wassers gesehen, zum Anschlag.
Die in Figur 4 schematisch dargestellte, im Einsatz befindliche Fischtreppe weist zusätzlich ein Eintauchstück
15 auf, das am oberen Ende 14 des Rohrs 1 angebracht ist. Der untere Wasserspiegel ist mit 16 und
der obere Wasserspiegel mit 17 bezeichnet. Die einzelnen,
sich jeweils an den Stauscheiben 2 einstellenden Wasserhöhen sind mit 18 und die Wasserhöhe vor
der obersten Stauscheibe mit 19 bezeichnet. Letztere ist identisch mit dem Wasserspiegel 17. Wie weiter
ersichtlich, ist das Eintauchstück 15 mit Löchern versehen.
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- 12 -
Es wird eine Fischtreppe vorgeschlagen, die aus einem
Rohr 1 mit mehreren quergestellten Stauscheiben 2 besteht. Die Stauscheiben v/eisen im unteren Bereich
Durchlaßöffnungen 3 und im oberen Bereich Überlauföffnungen 4 auf. Vorzugsweise sind an der Oberseite des
Rohrs 1 längs einer Mantellinie Längsschlitze 5 vorgesehen, durch die die Stauscheiben in das Rohr 1 eingesetzt
werden können. Die Stauscheiben sind mittels einer im wesentlichen vertikalen, exzentrisch angeordneten
Drehachse 6 gelagert, was zur Folge hat, daß beim Einströmen von Wasser ein Drehmoment auf die Stau
scheiben wirkt und diese quergestellt hält. Eine gemeinsame Drehvorrichtung ermöglicht es, mehrere bis
sämtliche Stauscheiben gleichzeitig zu drehen. Dadurch läßt sich eine besonders einfache Reinigung der Fischtreppe
erzielen. Am oberen Ende des Rohrs 1 ist vorzugsweise ein Eintauchstück 15 vorgesehen. Die erfindungsgemäße
Fischtrepne ist damit einfach aufgebaut, leicht herstellbar, leicht zu reinigen und auf die
individuellen Bedürfnisse einstellbar.
Figur 1a und 2a
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Bezugs zeichenliste
1 Rohr
2 Stauscheibe
3 Durchlaßöffnung
4 Überlauföffnung
5 Längsschlitz
6 Drehachse
7 oberes Ende der Drehachse
8 unteres Ende der Drehachse
9 Bohrung
10 Betätigungshebel
11 Betätigungsstange
12 Griff
13 Gelenk
14 oberes Rohrende
15 Eintauchstück
16 unterer Wasserspiegel
17 oberer Wasserspiegel
18 Wasserhöhe vor den einzelnen Stauscheiben
19 Wasserhöhe vor der obersten Stauscheibe
20 Loch
Claims (11)
1. Fischtreppe, gekennzeichnet durch ein Rohr ( 1 ) und
zum Rohr ( 1 ) quergestellte Stauscheiben C 2 ) mit
jeweils einer Durchlaßöffnung ( 3 ) im unteren Bereich und einer Oberlauföffnung C 4 ) im oberen Bereich.
2. Fischtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß am Rohr ( 1 ) Längsschlitze (S) zum Einführen
der Stauscheiben ( 2 ) vorgesehen sind.
3. Fischtreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheiben ( 2 ) eine exzentrische
Drehachse ( 6 ) aufweisen, deren oberes Ende ( 7 ) durch den Längsschlitz ( 5 ) ragt und deren unteres
Ende ( 8 ) in eine entsprechende Bohrung ( 9 )
im Rohr C 1 ) eingreift.
10
10
4. Fischtreppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende ( 7 ) der Drehachse ( 6 ) ein
Betätigungshebel (1O]) zum Drehen der Stauscheibe C 2 ) vorgesehen ist.
5. Fischtreppe nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet
durch eine Drehvorrichtung zur gemeinsamen Drehung mehrerer Stauscheiben ( 2 ).
6. Fischtreppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung aus einer Betätigungsstange
("ll) besteht, die jeweils über Gelenke ( 13 )
mit den Betätigungshebeln ( 10 ) an den oberen Enden ( 7 ) der Drehachse ( 6 ) verbunden ist.
7. Fischtreppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am oberen Rohrende ( 14 ) angebrachtes Eintauchstück
( 15 ) .
8. Fischtreppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintauchstück C 15 ) beweglich mit dem
Rohr C 1 ) verbunden ist.
9. Fischtreppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintauchstück ( 15 ) am freien Ende
einen Schwimmkörper aufweist.
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10. Fischtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rohrende ( 14 ) ein Schmutzabweiser
vorgesehen ist.
11. Fischtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Durchlaßöffnungen ( 3 ) in Steigrichtung zunimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818125063 DE8125063U1 (de) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | Fischtreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818125063 DE8125063U1 (de) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | Fischtreppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8125063U1 true DE8125063U1 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=6730714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818125063 Expired DE8125063U1 (de) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | Fischtreppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8125063U1 (de) |
-
1981
- 1981-08-27 DE DE19818125063 patent/DE8125063U1/de not_active Expired
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