DE8121971U1 - Fussschlaufe auf windsurfbrettern - Google Patents
Fussschlaufe auf windsurfbretternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/40—Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
- B63B32/45—Fixation means for feet of the board user, e.g. footstraps
Description
C C
: f . (. ι lc ι ■ ■ · · ·
Mistral Windsurfing AG,
Alte Winterthurer Straße, CH - 83.03 Nürensdorf/Zürich
MS 32 "21: 27. Juli 1981
DBr/pr
•BESCHREIBUNG "
ISe Erfindung betrifft Fußschlaufen auf Windsurfbrettern, welche einzeln oder in Gruppen auf der Decksfläche des
Windsurfbrettes vorgesehen sind und aus einem Abschnitt
eines Gurtbandes bestehen, welches an beiden Enden mit der Decksfläche des Windsurfbrettes verbunden ist, wobei mindestens ein Ende des Gurtbandes mittels einer
Vorrichtung mit dem Windsurfbrett verbunden ist, welche
eine das Gurtband halternde Achse aufweist, wobei die
Vorrichtung zur Freigabe der Fußschlaufe im Öffnungssinne auslösbai und im Schließsinne einrastbar ausgebildet ist und wobei das Auslösemoment der Vorrichtung verstellbar ist und ferner die Schließstellung der Vorrich
tung durch Formschluß eines Formkörpers einrastbar gehalten ist und der Formkörper durch ein Federelement
in die Raststellung bei verstellbarer Federkraft vorgespannt ist.
Fußschlaufen sind allgemein bekannt und finden eine breite Verwendung
beim Sport des Windsurfens, insbesondere beim Springen (Windsurfing-Magazin SURF August 1979, Seiten 32-34) und bestehen
allgemein aus einem breiten Gurtband, etwa von der Dimension von Sicherheitsgurten bei Automobilen. Zur Erhöhung der
Steifigkeit und zur Polsterung ist dieses Gurtband üblicherweise mit kaschiertem Neopren, welches zu einem Schlauch zusammengenäht
ist, überzogen. Bekannte Fußschlaufen, die so groß
ausgemessen werden, daß man problemlos rein- und rausschlüpfen kann, da man auf verschiedenen Kursen unterschiedliche Fußstellungen
einnimmt, sind an mehreren Stellen auf der Decksoberfläche des Windsurfbrettes befestigt. Die klassische Anordnung
besteht hierbei darin, daß man beispielsweise drei Schlaufen in ungefähr dem gleichen Abstand auf der Verbindungslinie
zwischen der Vorderkante der Finne und dem Schwertkastenende befestigt, wänrend beidseitig des Schwertkastens etwa in
einem öffnungswinkel von 45 ° V-förmig nach außen angeordnete
weitere Paare derartiger Fußschlaufen befestigt sind. Bei bekannten Fußschlaufen wird das Gurtband an beiden Enden auf das
aufgeraute Brett aufgeklebt oder mittels Dübeln oder dgl. zusätzlich verschraubt.
Bekannte Fußschlaufen weisen den Nachteil auf, daß nach derBefestigung
des die Fußschlaufe bildenden Gurtbandes auf dem Windsurfbrett die Größe der Fußschlaufenöffnung festgelegt ist. Der
wesentliche Nachteil bekannter Fußschlaufen besteht jedoch darin, daß beim Sturz die Möglichkeit besteht, daß man nicht schnell
genug aus der Schlaufe herauskommt, da sich beim Stürzen der Fuß darin verklemmen kann, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko
darstellt. Dieser Nachteil wurde nach einem früheren Vorschlag der Anmelderin (vgl. DE-OS 29 45 235.5-22) dadurch vermieden,
daß die Fußschlaufe mindestens an einem Ende über eine Vorrichtung mit dem Windsurfbrett verbunden wird, welches nach
Art einer Sicherheitsbindung beim Skilauf ein Freikommen des
Fußes im Falle des Sturzes dadurch gewährleistet, daß mit verstellbarerem
Auslösemoment sich die Fußschlaufe bei überbelastung
öffnet.
e e— ht{ %$>*5 7/. 8j
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst leichte und robuste Fußschlaufe der oben angegebenen Art zu schaffen.
Bei einer Pußschlaufe der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe
im wesentlichen' dadurch gelöst, daß die Achse an einem klam - .
merartigen Teil vorgesehen ist, daß der klammerartige Teil mit dem Gurtband verbunden ist, -daß ein Gehäuse vorgesehen und mit
dem Windsurfbrett fest verbunden ist, daß das Gehäuse eine starr befestigte Halteachse aufweist, und daß der klammerartige Teil
die Halteachse von oben unter verstellbarer Vorspannung übergreift und nach oben von der Halteachse trennbar ist.
Durch die Erfindung wird insbesondere eine besonders einfache und,
was von besonderer Bedeutung ist, leichte Konstruktion geschaffen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keiner der Teile der, wie
eine Sicherheitsbindung beim Skilauf wirkenden Be-festigung,nach dem Auslösen verloren gehen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung kann dadurch geschaffen
werden, daß der klammerartige Teil als Kunststoffteil mit einem das Gurtband aufnehmenden Schlitz ausgebildet ist. Hierdurch
wird die Achse des Gurtbandes durch den oberen Steg des Schlitzes gebildet.
Im einzelnen kann die Neuerung dadurch weitergebildet werden,daß
eine die Halteachse aufnehmende Bohrung vorgesehen ist, die einen nach unten offenen Schlitz zum Hindurchlassen der Achse aufweist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Neuerung ist ein weiterer parallel zur Bohrung verlaufender Schlitz auf
der Oberseite der Bohrung vorgesehen, wobei eine den Schlitz durchdringende Bohrung vorgesehen ist, welche auf der einen Seite
des Schlitzes glatt und auf der anderen Seite des Schlitzes als Gewindebohrung ausgebildet ist, wobei eine Schraube in die Bohrung
eingeschraubt ist, welche das Federelement gegen die Aussenseite des klammerartigen Teiles .verstellbar vorspannt.
Bevorzugt ist als Pederelement eine Schraubenfeder vorzusehen,welche
die Schraube umgibt.
Um die Verletzungsgefahr zu verringern ist das Gehäuse bevorzugt mit der Decksfläche des Windsurfbrettes bündig versenkt.
Die Schraube weist bevorzugt einen vergrößerten Kopf mit einer Rändelung auf, wobei die den Schlitz durchdringende Bohrung derart
angeordnet ist, daß in der Einbaulage die Rändelung der Schraube knapp über die Decksfläche vorsteht bzw. zumindest von
dieser her zugänglich ist.
Die Breite des klammerartigen Teiles entspricht bevorzugt der
Länge der Halteachse.
Es ist offensichtlich, daß durch die Vorschläge nach der. Neuerung
ein billig herstellbarer Bauteil geschaffen wird, welcher voll die Funktion einer Sicherheitsbindung für derartige Fußschlaufen
übernimmt. Unter veränderbarer Vorspannung des Federelementes kann das Auslösemoment verändert werden, unter dem sich der klammerartige
Teil von der Halteachse löst.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer in den Zeichnungen beispielr-haft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teiles einer Fußschlaufe auf der Seite, wo diese mittels der im Auslöse-1
' moment änderbaren zum öffnen der Fußschlaufe dienenden
Vorrichtung mit dem Windsurfbrett verbunden ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des klammerartigen
Teiles.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist das eine Fußschlaufe bildende Gurtband
1 durch eine Achse .2 gehalten, welche einstückig bei dem Ausführungsbeispiel mit einem klammerartigen Bauteil 3 ausgebildet
ist.
In dem mit 4 bezeichneten Windsurfbrett ist ein Gehäuse 5 derart
eingelassen, daß es mit der Decksfläche 6 bündig ist. Das Gehäuse 5, welches eine Ausnehmung 7 in der Decksfläche 6 bildet,enthält
eine Halteachse 8, welche, wenn sämtliche Teile aus Kunststoff bestehen, einstückig mit dem.Gehäuse 5 ausgebildet sein
kann.
Wie veranschaulicht, übergreift der klammerartige Teil 3 die Halteachse
von oben, welche in der Einbaulage von einer über die Gesamtbreite
des klammerartigen Teiles 3 reichenden Bohrung 9 kraft- und formschlüssig aufgenommen ist.
Die Bohrung 9 ist nach unten mittels eines Schlitzes 10 offen, so daß der klammerartige Teil 3 von oben über die Halteachse 9
geschoben werden kann.
Zur Ausbildung zweier federnder Schenkel 11 und 12 des klammerartigen
Teiles 3 ist oberhalb der Bohrung 9 ebenfalls ein weiterer Schlitz 13 vorgesehen, dessen Höhe sich nach den beabsichtigten
Federungseigenschaften beim Auslösen des klammerartigen Teiles 3 richtet.
Der Schlitz 13 ist oberhalb der Bohrung 9 quer zur Haupterstrekkung
des klammerartigen· Teiles 3 von einer Bohrung 14 durchdrungen. Die Bohrung 14 ist auf der in Figur 1 rechten Seite als
glatte Bohrung 15 und in der gleichen Darstellung auf der linken
Seite des Schlitzes 13 als Gewindebohrung 16 ausgebildet. In die Bohrung 14 ist von der glatten Bohrung 15 her eine Schraube 17
eingeschraubt. Die Schraube 17 weist einen vergrößerten Kopf l8 auf, welcher mit einer Rändelung 19 versehen ist.
Zwischen dem vergrößerten Kopf 18 und der Außenseite des klammerartigen
Bauteiles 3 ist eine Schraubenfeder 20 angeordnet, deren Druckkraft durch Verstellen der Schraube 17 geändert werden kann.
Die Breite des klammerar-tigen Bauteiles 3 entspricht Im wesentlichen
der Gesamtlänge der Halteachse 8.
Wie in Figur 1 gezeigt, ist die Anordnung derart getroffen, daß die Lage der Bohrung I1I derart ist, daß die Rändelung 19 geringfügig
über die Decksfläche 6 des Windsurfbrettes 4 vorsteht. Gegebenenfalls
kann die Bohrung 14 auch etwas tiefer anordnet sein, solange gewährleistet ist, daß die Schraube 17 von der Oberseite
her verstellbar ist.
Aus oben stehender Beschreibung ist offensichtlich, daß der klammerartige
Teil 3 nach Art einer Sicherheitsbindung von der Halteachse 8 getrennt werden kann. Im wesentlichen stellt der- «\ iaramerartige
Bauteil eine Art Wäscheklammer dar, deren Lösekraf* ">r.
der Halteachse 8über die Feder 20 verstellbar ist.
In den Zeichnungen ist lediglich ein Ausführungsbeispiei veranschaulicht,
wobei darauf hingewiesen wird, daß die veranschaulichten Wandstärken in keiner Weise den tatsächlichen Verhältnissen
entsprechen müssen. Die zu verwendenden Wandstärken und Abmessungen, insbesondere der Schlitze 10 und 13 hängen von den Federungs—
eigenschaften des für den klammerartigen Teil verwendeten Kunststoffes ab.
Sämtliche aus der Beschreibung,den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden
Merkmale und Vorteile der Neuerung,einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen,können sowohl
sich als auch in beliebiger Kombination neuerungswesentlic'
Claims (10)
1. Pußschlaufe auf Windsurfbrettern, welche einzeln oder ■
in Gruppen auf der Decksfläche des Windsurfbrettes vorgesehen sind und aus einem Abschnitt eines Gurtbandes besteht,
welches an beiden Enden mit der Decksfläche des Windsurfbrettes verbunden ist, wobei mindestens ein Ende
des Gurtbandes mittels einer Vorrichtung mit dem Windsurfbrett verbunden ist, welche eine das Q'urtband halternde
Achse aufweist, wobei die Vorrichtung zur Freigabe der Pußschlaufe im Öffnungssinne auslösbar und im Schließsinne
einrastbar ausgebildet ist, und wobei das Auslösemoment der Vorrichtung verstellbar ist und ferner die Schließstellung
der Vorrichtung durch Pormschluß eines Formkörpers einrastbar gehalten ist und der Formkörper durch ein
Federelement in die Raststellung bei verstellbarer Federkraft vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet
, daß die Achse (2) an einem klammerartigen Teil (3) vorgesehen ist, daß der klammerartige
Teile mit dem Gurtband (4) verbunden ist, daß ein Gehäuse (5) vorgesehen und mit dem Windsurfbrett (4) verbunden
ist, daß das Gehäuse (5) eine starr befestigte Halteachse (8) aufweist, und daß der klammerartige Teil (3) die Hai-
m teachse (8) von oben her unter verstellbare Vorspannung übergreift
und nach oben von der Halt,e.achse (8) trennbar ist.
2. Fußschlaufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der klammerartige
Teil (3) als Kunststoffteil mit einem das Gurtband (1) aufnehmenden Schlitz ausgebildet ist.
3. Fußschlaufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der klammerartige Teil (3) eine die Halteachse (8) formschlüssig aufnehmende
Bohrung .(9) enthält, die einen Schlitz (10) zum Hindurchlassen der Halteachse (8) auf der Unterseite aufweist.
4. Fußschlaufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Bohrung (9) ein parallel zur Bohrung (9) verlaufender Schlitz (13) vorgesehen ist, daß· eine den
Schlitz durchdringende Bohrung (14) vorgesehen ist, welche auf der einen Seite des Schlitzes (13) als glatte Bohrung (15) und
auf der anderen Seite des Schlitzes (13) als Gewindebohrung (16) ausgebildet ist, und daß eine Schraube (17) in die Bohrung (14)
derart eingeschraubt ist, daß das Federelement (20) gegen die Außenseite des klammerartigen Teiles (3) verstellbar vorgespannt
wird.
5. Fußschlaufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20) eine Schraubeni'eder ist.
6. Fußschlaufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) bündig mit-der-Decksfläche (6) mit dem Windsurfbrett (4) verbunden ist.
7. Fußschlaufe nach einem der vors Gehenden Ansprüche, dadurch ge-''
kennzeichnet, daß die Schraube (17) einen vergrößerten Kopf (18) mit einer Rändelung (19)" aufweist.
— ~z. —
8. Fußschlaufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (14). derart angeordnet ist, daß die Rändelung (19) am Kopf (18) der Schraube (17) knapp über die
Decksfläche (6) vorsteht.
Decksfläche (6) vorsteht.
9. Fußschlaufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des klammerartigen Teiles (3) im
wesentlichen der Länge der Halteachse (10) entspricht.
wesentlichen der Länge der Halteachse (10) entspricht.
10. Fußschlaufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) mit der Halteachse (8) als einstückiger Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
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