DE8121719U1 - Kraftmesszelle mit einem selbstzentrierenden krafteinleituntgslied - Google Patents
Kraftmesszelle mit einem selbstzentrierenden krafteinleituntgsliedInfo
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Description
KraftmeBzelle mit einem selbstzentrierenden Krafteinleitungsglied
Die Neuerung bezieht sich auf eine KraftmeBzelle mit einem
Krafteinleitungsknopf und mit einem selbstzentrierenden
Krafteinleitungsglied.
Eine derartige KraftmeBzelle ist beispielsweise aus der
DE-PS1B oB BBö bekannt. Dabei handelt es sich bei dem
selbstzentrierenden Krafteinleitungsglied um einen Wälzkörper bestimmter Abmessungen, die einerseits bei einer
Auslenkung des Krafteinleitungsgliedes die zur Selbstzentrierung
benötigten Rückstellkräfte bewirken und andererseits eine Kompensation der Änderung der Meßempfindlichkeit
der Kraftmeßzelle bedingen, die infolge der außermittigen
Verlagerung des Krafteinleitungspunktes unvermeidbar ist. Wesentliche Nachteile dieser KraftmeBzelle
sind darin zu sehen, daß nach einiger Zeit infolge der ständigen geringen Bewegingen des Wälzkörpers auf dem Krafteinleitungsknopf
Grübchenbildung erfolgt, ähnlich wie bei einem nur geringe Bewejjjngen machenden Kugellager sich
Rattermaiken bilden. Diese Grübchenbildung bewirkt eine diskontinuierliche Abrollbewegung des Wälzkörpers auf dem
Krafteinleitungsknopf und damit Meßfehler. Außerdem werden impulsförmige Betetungen in Richtung der Achse der Kraftmeßzelle
voll auf die Kraftmeßzelle übertragen.
Die in der DE-PS 1B oB 66B genannte Kraftmeßzelle weist
eine punktförmige Krafteinleitung der Kraft in den Krafteinleitungsknopf
auf. Diese punktförmige Krafteinleitung ist bisher als absolut notwendig angesehen worden, da eine
flächige Krafteinleitung eine "Undefinierte und nicht reproduzierbare
Krafteinleitung bleutet", was zu Dehnungen in der Kraftmeßzelle führt, die weder linear noch vorzeichenrichtig
sind. Demgemäß war es eine Grundregel beim Bau einer Kraftmeßzelle: "Die Kraft ist möglichst punktförmig
einzuleiten" (vgl. Christof Rohrbach, Handbuch für
Elektrisches Messen Mechanischer Größen, 1967, S. 499 und 5oo). Die Krafteinleitung erfolgt nach dem Stande der
Technik demgemäß über Wälzkörper, Schneiden, Kugeln usw.. Dabei sind die Krafteinleitungen häufig nicht selbstzentrierend,
so daß Abspannungen der Krafteinleitung benötigt
werden. Bewegungen quer zur Meßachse der Kraftmeßzelle
müssen häufig durch Pendelstützen, Vielkugellager oder ähnliches aufgefangen werden.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine
Kraftmeßzelle mit einem selbstzentrierenden Krafteinleitungsglied zu schaffen, bei welchem keine Grübchenbildung
auftritt und die darüberhinaus wirtschaftlich herstellbar
ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
ftafteinleitungsknopf der Kraftmeßzelle und das Krafteinleitungsglied
formschlüssig miteinander verbunden sind und daß das Krafteinleitungsglied ein an sich bekanntes Metall-Elastomer-Element
ist. Die formschlüssige Verbindung des Metall-Elastomer-Elements und des Krafteinleitungsknopfes
bewirken, daß keine Relativbewegung zwischen beiden mehr möglich ist, die Grübehenbildung unterbleibt also. Das
Metall-Elastomer-Element bewirkt, daß trotzdem keine die Kraftmeßdose ζerstörandsn Querkräfte in dieselbe eingeleitet
werden. Durch die Elastizität des Metall-Elastomer-Elements ist die Kraftmeßdose darüberhinaus selbstzentrierend, sie
kann ebenfalls Verschiebungen des Krafteinleitungsgliedes quer zur Achse der Kraftmeßzelle aufnehmen. Die Vorteile
der Neuerung zeigen sich besonders deutlich, wenn der
Krafteinleitungsknopf und das Metall-Elastomer-Element sich flächig berühren. In disem Fall geht die Neuerung von der
bisher für unumgänglich angesehenen Grundregel der punktförmigen
Krafteinleitung ab, sie ermöglicht eine flächenförmige
Krafteinleitung im Zusammenhang mit einer hohen Meßgenauigkeit, die neuerungsgemäße Kraftmeßzelle ist sogar
für eichfähige Waagen geeignet.
In einfachster Weise erfolgt die Verbindung der Kraftmeßzelle
mit dem Krafteinleitungsglied dergestalt, daB die der
KraftmeBzslle zugewandte Seite des Metall-Elastomer-Elements
eine Eindrehung enthält, in welche der Krafteinleitungsknopf eingreift.
Einerseits soll das Metall-Elastomer-Element hinreichend weich sein um Querkräfte von der Kraftmeßzelle abzuhalten,
andererseits soll bei großen Querkräften ein hartes Anschlagen an Puffer oder sonstige Überlastsicherungen vermieden
werden. Dafür ist es besonders vorteilhaft, wenn das Metall-Elastomer-Element eine progressive Federkennlinie
quer zur Kraftrichtung aufweist, die durch die räumliche
Gestaltung der Elastomer-Schicht vorgebbar ist. Wird
durch die Dicke und Grundfläche der Elastomer-Schicht die Eigenfrequenz des Metall-Elastomer-Elements vorgegeben,
kann das dann von besonderem Vorteil sein, wenn der zu messenden Kraft Störungen einer bestimmten Frequenz überlagert
sind. Bei gleichbleibenden Federeigenschaften wird die Eigenfrequenz des Metall-Elastomer-Elements dann so
gewählt, daß sie unterhalb der Störfrequenz liegt. Die Einheit "Kraftmeßzelle mit einem selbstzentrierenden Krafteinleitungsglied"
wirkt dann also gleichzeitig als Tiefpaß.
Über die genannten Vorteile hinaus weist die Neuerung noch
folgende wesentlichen Vorteile auf: Bei Verwendung der Kraftmeßzelle
beispielsweise in einer Plattformwaage wird die
unter Lasteinwirkung notwendige Wölbung der Plattform von der neuerungsgemäßen Kraftmeßzelle ausgeglichen, ohne daß
in der Praxis erkennbare Meßfehler auftreten. Darihsrhinaus
ist eine besonders einfache Montage möglich, da die Metall-Elastomer-Elemente eventuell vorhandene Untergrundunebenheiten
ausgleichen und eine aufwendige Justierung entfällt.
Schließlich ist der Versand von Waagen mit der neuerungsgemäßen
Kraftmeßzelle besonders einfach, da die Wägeplattform
lediglich festgespannt werden muß.
Die Figuren zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der
Neuerung.
Fig. 1 zeigt die Kraftmeßzelle in einer Plattformwaage
1o
1o
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Plattformwaage
mit vier Kraftmeßzellen.
Fig. 1 zeigt eine Kraftmeßzelle 1, die auf einem Fundament
2 befestigt ist, beispielsweise festgeschraubt ist. Die Kraftmeßzelle 1 weist einen Krafteinleitungsknopf 3 auf,
über den die zu messende Kraft in das eigentliche Meßelement eingeleitet wird. Beispielsweise werde die Kraft bestimmt,
die von einer Wägeplattform 4 ausgeübt wird. Das Krafteinleitungsglied ist ein Metall-Elastomer-Element,
das aus einer ersten Metallplatte 5a, einer Elastomer-Schicht 5b und einer zweiten, der Kraftmeßzelle 1 zugewandten
Metallplatte 5c besteht. Die Elastomer-Schicht 5b ist mit den Metallplatten 5a und 5c kraftschlüssig verbunden,
beispielsweise festgeklebt, festvulkanisiert oder formschlüssig in Vertiefungen der Metallplatten 5a und 5c
eingebettet. Die der Kraftmeßzelle 1 zugewandte Metallplatte
5c weist eine Eindrehung 15 auf, in welcher der Krafteinteitungsknopf 3 eingreift. Sowohl der Krafteinleitungsknopf
3 als auch die Eindrehung 15 sind plangedreht, so daß sich also beide flächig berühren. Diese flächige Berührung
und damit die flächige Einleitung der zu messenden Kraft in den Krafteinleitungsknopf 3 widerspricht der bisher
selbstverständlichen Grundregel der Kraftmessung mittels
Kraftmeßzellen, nämlich der punktförmigen Krafteinleitung
in die Kraftmeßzelle, wie in der Beschreibungseinleitung
nachgewiesen. Dadurch wird der Krafteinleitungsknopf 3
-B-
nicht punktförmig belastet. Diese punktförmige Belastung
beim Stand der Technik bedingt durch Grübchenbildung (meist des Krafteinleitungsknopfes) eine Verringerung der Meßgenauigkeit
der Kraftmeßzelle in absehbarer Zeit. Die erheblieh
vorteilhafte flächige Krafteinleitung ist nur durch
das Zusammenwirken mit dem Metall-Elastomer-Element 5 möglich, da die Elastomer-Schicht 5b sich bei den üblichen
Betriebszuständen quasihydrostatisch verhält und somit dafür sorgt, daß der Krafteinleitungsschwerpunkt in der
Mitte des Krafteinleitungsknopfes 3 liegt. In der Praxis
hat sich auf jeden Fall erwiesen, daß eine derartige Kraftmeßzelle mit einem Metall-Elastomer-Element als Krafteinleitungsglied
und formschlüssiger Verbindung des Metall-Elastomcr-Elementes
mit dem Krafteinleitungsknopf selbst beispielweise die für eichfähige Waagen erforderliche Genaugkeit
ohne Schwierigkeiten erbringt.
Im Ausführungsbeispiel, einer Plattformwaage, können durch
Erwärmung Ausdehnungen der Wägeplattform 4 erfolgen, die
beim Stand der Technik zu Querkräften bzw. Verschiebungen des Krafteinleitungspunktes führen. Es hat sich gezeigt,
daß die Querkräfte in der Elastomer-Schicht 5b absorbiert werden, ohne daß der Krafteinleitungsschwerpunkt auf dem
Krafteinleitungsknopf 3 meßbar verschoben wird. Derartige Querkräfte können beispielsweise auch durch beschleunigte
Lasten, beispielsweise ein Abbremsen eines LKW, bedingt sein. Die durch die Querkräfte bedingte Verformung der
Elastomer-S±iicht bedingt ein Rückstellmoment, das dafür
sorgt, daß das Krafteinleitungsglied 5 selbstzentrierend ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Elastomer-Schicht quer zur Kraftrichtung und damit zur Meßachse der Kraftmeßzelle
eine progressive Kennlinie aufweist, was beispielsweise durch geeignete Formgebung der Elastomer-Schicht 5b
erreichbar ist. Eine Verformung der Elastomer-Schicht quer
zur Richtung der Achse der Kraftmeßzelle 1 bewirkt dann
zunächst eine Verringerung des Porenvolumens, was mit einem erheblichen Ansteigen der Federkennlinie verbunden
ist. Die Ausführung von Metall-Elastomer-Elementen dergestalt, daß sie eine progressive Kennlinie bekommen, ist
jedoch Stand der Technik und gehört nicht zum Schutzumfang der Anmeldung.
Es hat sich gezeigt, daß infolge des Zusammenwirkens des Metall-Elastomer-Elements als Krafteinleitungsglied mit
der formschlüssigen Verbindung des Krafteinleitugsgliedes
5 mit dem Krafteinleitungsknopf 3 nicht nur dynamische
Stöße sowohl in Richtung der Achse der Kraftmeßzelle als
auch quer dazu aufgefangen werden können; es hat sich weiterhin gezeigt, daß die geringe, wenn auch unvermeidliche
Wölbung der Wiegeplattform, die eine der Querkraft
ähnliche Wirkung ausübt, in der Praxis keine Beeinträch- ]
tigung der Meßgenauigkeit hervorruft. Ebenso ist die Mon- ; V
tage der Kraftmeßzellen dadurch vereinfacht, daß bei ;
einer Vorrichtung mit mehreren Kraftmeßzellen, beispielsweise einer Plattformwaage, geringfügige Höhenunterschiede ■
in Kauf genommen werden können, die durch die Elastomer- ' Schicht 5b ausgeglichen werden.
; Fig. 2 zeigt einen besonders vorteilhaften Einsatz der '
Kraftmeßzellen in einer Plattformwaage in Aufsxht. Der
mit F bezeichnete Pfeil stelle eine auf die Wägeplattform 4 ausgeübte Querkravt dar. Durch die selbstzentrierenden
Eigenschaften der neuerungsgemäßen Kraftmeßzelle werden alle Kraftmeßzellen 1 gleichmäßig mit der Querkraft
beaufschlagt, in der Fig. 2 dargestellt durch die
mit F/4 gekennzeichneten Pfeile, die die Reaktionskräfte auf die Querkraft F darstellen. Durch diese quasistatische
.Bestimmtheit werden nicht nur von außen aufgebrachte
Querkräfte gleichmäßig auf alle Kraftmeßzellen
• » · · · ■ · | |
ti < ■ | |
' · t |
verteilt, das Gleiche gilt auch für die beispielsweise
durch thermische Verformung auftretenden Querkräfte.
In der Fig. 1 ist weiterhin eine Sicherung der Plattformwaage
dargestellt zum Schutz gegen unbeabsichtigtes Abheben der Wägebrücke 4. Der Weg eines Anschlages 7 wird
durch einen Bolzen B derart begrenzt, daß das Ganze als Überlastsicherung wirkt, wenn die maximal zulässige Verformung
d3s Metall-Elastomer-Elementes 5 erreicht ist. Infolge
der progressiven Kennlinie kann dabei ein weiches Anschlagen erreicht werden. Ein Mutteirpaar B begrenzt das
Spiel des Anschlages 7 nach oben. Dieses Spiel wird so gewählt, daß es kleiner ist, als die Vertiefung in der
der Kraftmeßzelle 1 zugewandten Metallplatte 5c. Auf diese Weise kann die Kraftmeßzelle 1 weder durch unzulässige
Querkräfte noch durch vertikale Überlastungen beschädigt oder dejustiert werden. Weiterhin kann die Wägeplattform
4 nicht versehentlich, z.B. durch einen Gabelstapler abgehoben
werden.
Eine vorgegebene Federkennlinie des Metail-Elastomer-Elementes
5 kann bei geeigneter Wahl des Elastomers mit unterschiedlichen Grundflächen bzw. Höhen erreicht werden. Zur
genauen Festlegung der Abmessungen des Metall-Elastomer-Elementes 5 ist also noch ein Parameter frei. In speziellen
Einsatzfällen, beispielsweise bei Waagen, in welche eine Förderschnecke integriert ist oder bei Waagen
mit Rührwerken, wird der eigentlich interessierenden Kraft also dem Gewicht eine starke Störung konstanter Frequenz
im Bereich einiger Hz überlagert. In diesem Falle ist es zweckmäßig, als freien Parameter des Metall-Elastomer-Elements
5 die Eigenfrequenz zu wählen und diese so festzulegen, daß sie unterhalb der Frequenz der Störung der
Kraft liegt. In diesem Falle wirkt die neuerungsgemäße Kraftmeßzelle gleichzeitig als Tiefpaß.
Claims (1)
- CARL SCHENCK AG - 1 - 3.164 D22. Juli 1981Kraftmeßzelle mit einem selbstzentrierenden Krafteinlei· tungsgliedSchutzansprüche:1. Kraftmeßzelle mit einem Krafteinleitungsknopf und mit einem selbstzentrierenden Krafteinleitungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafteinleitun^knopf (3) der Kraftmeßzelle (1) und das Krafteinleitungsglied(5) formschlüssig miteinander verbunden sind und daßdas Krafteinleitungsglied ein an sich bekanntes Metall-Elastomer-Element (5a, 5b, 5c] ist.2. Kraftmeßzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafteinleitungsknopf C3) und das Metall-Elastomer-Element (5) sich flächig berühren.3. Kraftmeßzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kraftmeßzelle (1) zugewandte Seite des Metall-Elastomer-Elements (5] eine Eindrehung (15)enthält, in welche der Krafteinleitungsknopf (3) eingreift .4. Kraftmeßzelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall-Elastomer-Element (5) eine progressive Federkennlinie quer zur Kraftrichtung aufwäst.25 den Ansprüche, dadurch gekennzeichne^^^iefJ fl'uiuh Dickeund Grundfläche lh ι I I Jn I mill"!' '' Ii ι ι III (5b) die Eigen- ; frequejTz^jiee^i^^ill-Elastorner-Elernents (5) vorgebbar
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8121719U DE8121719U1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Kraftmesszelle mit einem selbstzentrierenden krafteinleituntgslied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8121719U DE8121719U1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Kraftmesszelle mit einem selbstzentrierenden krafteinleituntgslied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8121719U1 true DE8121719U1 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=1328780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8121719U Expired DE8121719U1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Kraftmesszelle mit einem selbstzentrierenden krafteinleituntgslied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8121719U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0187781A1 (de) * | 1984-07-04 | 1986-07-23 | Arthur Kellenbach | Lastmessanordnung mit elastischer Krafteinleitung. |
EP0496956A2 (de) * | 1991-01-31 | 1992-08-05 | Pfister Messtechnik GmbH | Übertragungselement für Kraft- oder Momentmessvorrichtungen |
DE9404488U1 (de) * | 1994-03-17 | 1994-08-18 | Diessner, Carmen, 71034 Böblingen | Sensoraufnahmemechanik für berührungsempfindliche Platte |
WO2019101261A1 (de) * | 2017-11-27 | 2019-05-31 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Messanordnung mit überlastsicherung zur messung einer axialkraft |
-
1981
- 1981-07-24 DE DE8121719U patent/DE8121719U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0187781A1 (de) * | 1984-07-04 | 1986-07-23 | Arthur Kellenbach | Lastmessanordnung mit elastischer Krafteinleitung. |
EP0187781A4 (de) * | 1984-07-04 | 1987-04-13 | Arthur Kellenbach | Lastmessanordnung mit elastischer Krafteinleitung. |
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EP0496956A3 (en) * | 1991-01-31 | 1993-09-01 | Pfister Messtechnik Gmbh | Transfer element for force or moment measuring devices |
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WO2019101261A1 (de) * | 2017-11-27 | 2019-05-31 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Messanordnung mit überlastsicherung zur messung einer axialkraft |
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