DE8118855U1 - Riegelverschluss fuer den standfluegel zweifluegeliger feuerschutztueren - Google Patents
Riegelverschluss fuer den standfluegel zweifluegeliger feuerschutztuerenInfo
- Publication number
- DE8118855U1 DE8118855U1 DE19818118855 DE8118855U DE8118855U1 DE 8118855 U1 DE8118855 U1 DE 8118855U1 DE 19818118855 DE19818118855 DE 19818118855 DE 8118855 U DE8118855 U DE 8118855U DE 8118855 U1 DE8118855 U1 DE 8118855U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leaf
- plug
- latch
- housing
- bolt lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
• <· · "rl t *»»** ΐ
Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claubergstraße 24
06.10.1982 (32.993/We)
Firma Karl Woelm + Sohn
KVS - Baubeschläge GmbH, 5628 Heiligenhaus
Rieselverschluß für den Standflügel zweiflügeliger
Feuerschutztüren
Die Feuerung betrifft einen Riegelverschluß für den f|
Standflügel zweiflügeliger Feuerschutztüren mit einfach · !
oder doppelt wirkender Panikfunktion, dessen von einem J
Drücker zu betätigendes und in einem Einsteckgehäuse angeordnetes Getriebe mit Falle und Riegel des Gangflügel- |
Schlosses zurückdrückenden Hebungen versehen und mit zwei gegenläufig geführten, vertikalen Treibstangen verbunden
ist, weiche an ihr-em Ende je ein in eine Schließöffnung des Bodens bzw. der Türzarge eingreifendes
Riegelorgan aufweisen, wobei dem oberen Riegelorgan eine HilfSfalle zugeordnet ist, welche beim Anschlag gegen
die Türzarge ein die obere Treibstange blockierendes Sperrglied löst.
Bei den bekannten Riege!verschlüssen für zweiflügelige
Feuerschutztüren sind die Treibstangen in zwischen den Türblattblechen als integrierte Bauteile der Tür ausgebildeten
Führungsrohren angeordnet, welche eine Abschot- ►
III III
tung gegenüber dem aus Mineralfaser-Einlagen bestehenden Isoliermaterial sicherstellen. Die Führungsrohre
sind an eine Schloßtasche angeschlossen, in die das Einsteckschloß seitlich eingeführt und mittels einer Stülp
befestigt ist. Diese Ausführung ist jedoch umständlich im Aufbau und in der Montage und hat den weiteren Nachteil,
daß der Standflügel bei einer erforderlichen Reparatur oder den anstehenden Wartungen ausgebaut werden
muß, um an die Treibstangen herankommen zu können. Bei den bekannten Ausführungen ist die Nuß mit einem Zahnrad
versehen, welches mit zahnstangenartigen, mit den Treibstangen verbundenen Zwischenstangen in Eingriff steht.
Dieser Zahnstangentrieb erfordert eine häufige Wartung und Kontrolle der Gangbarkeit. Schließlich ist aus der
DE-OS 29 12 881 ein Treibstangenverschluß für zweiflügelige Feuerschutztüren bekannt geworden, bei dem eine
Hilfsfalle über eine Klemmplatte mit der oberen Treibstange
in Verbindung steht. Beim öffnen des Standflügels wird die Treibstange blockiert und beim Schließen löst
die gegen die Türzarge anschlagende Hilfsfalle die Klemmplatte von der Treibstange. Die der Klemmeinrichtung zugeordneten
Bauteile sind ebenfalls in einem Gehäuse zwischen den Türblattblechen untergebracht. Der Einbau
des Riegelverschlusses mit seinen zahlreichen Bauteilen ist praktisch nur möglich, wenn der konstruktive Aufbau
des Standflügels hierfür entsprechend vorgeplant ist, und auch dann nur gleichzeitig während der Montage des
Standflügels.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Riegelverschluß der gattungsgemäßen Art derart auszubilden,
daß bei einem einfachen Aufbau eine leichte Montage und eine gute Zugänglichkeit für Wartungs- und
Reparaturzwecke erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß
■ t ·
durch von außen an den Falz des Standflügels anschraubbare,
rohrförmige Gehäuseteile für die Treibstangen vorgesehen sind, an denen die eine dem rechteckförmigen
Rohrquerschnitt entprechende Breite und rückwärtig abgebogene Stützwände aufweisende Stülp des Einsteckgehäuses
anschraubbar ist.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Riegelverschluß in seiner Gesamtheit von außen her an den Falz des StandflugeIs
angschrauut werden kann, Der Aufbau des Standflügels
ist einfacher, da die bisher für den Einbau des Riegelverschlusses erforderlichen Maßnahmen vom Hersteller
der Feuerschutztüren nicht mehr berücksichtigt werden müssen. Im Falle der Wartung oder der Reparatur kann der
Riegelverschluß ebenso einfach von dem Standflügel abgeschraubt werden, ohne daß es des Ausbaus des Standflügels
bedarf. Durch die im Querschnitt rechteckige, rohrförmige Gestaltung der Gehäuseteile ist eine Anpassung an die
Dicke des Türblattes möglich.
20
20
In gleicher Weise können auch die am Kopf- und Fußende vorgesehenen Riegelorgane als selbständige Bauteile ausgebildet
sein, die der Querschnittsform angepaßt und an die betreffenden Treibstangen angekuppelt sind. Erreicht
wird dies' dadurch, daß das äußere Ende jeder Treibstange mit der Zügstange eines federbelasteten, in die betreffende
Schließöffnung des Bodens bzw. der Türzarge eingreifenden Schnappriegels verbunden ist, dessen Gehäuse
mit gleichem Querschnitt an die rohrförmigen Gehäuseteile
anschließt. Während bei den. bekannten Ausführungen die
Verriegelung des Standflügels durch die Treibstangen unmittelbar erfolgte, findet die Verriegelung erfindungsgemäß
durch Schnappriegel statt, deren Bauteile in einem besonderen Gehäuse untergebracht sind.' In einfacher Weise
kann dem oberen Schnappriegel auch eine Hilfsfalle zuge-r ordnet werden, die mit einem Führungsschlitz für einen
Sperrstift versehen ist, der in eine Sperrnut des eingezogenen oberen Schnappriegels einfällt und beim Anschlag
der Hilfsfalle gegen die Türzarge zurückgezogen wird.
Durch die Zuordnung von Schnappriegeln wirken die Treibstangen
als einfache Zugglieder. Dieser Aufbau erlaubt eine verbesserte Kinematik des Schlosses, indem das innere
Ende jeder Treibstange mit je einem vertikal im Einsteckgehäuse geführten Anschlußblech verbunden ist, wobei das
der unteren Treibstange zugeordnete, von einer Rückstellfeder
beaufschlagte und mit einem Hebelarm der Nuß verbundene
Ansciilußblech über einen Umlenkhebel mit dem Anschlußblech
der oberen Treibstange verbunden ist. Dabei können die die !"alle und den Riegel des Panikschlosses
beaufschlagenden Heblinge mit einer Kurvenfläche bzw. einem Führungsschlitz für am unteren Anschlußblech angebrachte
Führungszapfen versehen sein.
Ein besonders einfacher Anschluß des Einsteckgehäuses ist dadurch möglich, daß die Stülp des Einsteckgehäuses
mit in Ausschnitte der rohrförmigen Gehäuseteile eingreifenden Zungen versehen ist, welche über Distanzstücke
mit der betreffenden Rückwand der rohrförmigen Gehäuse verschraubt sind.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt in
Fig. 1 einen Teilausschnitt einer zweiflügeligen Feuerschutztür, teilweise geschnitten,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht nach Linie I - I,
Fig. 3 einen an einem Standflügel befestigten Riegelverschluß in einer perspektivischen Darstellung,
4 das Riegelgetriebe mit abgenommenem Deckel., I
5 den oberen Schnappriegel mit abgenommenem Deckel,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 4 in einer Teilansicht nach Linie II - II und
Fig. 7 den unteren Schnappriegel mit abgenommenem Deckel.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte zweiflügelige Feuer- J
schutztür besteht aus einem Standflügel 1 und einem Gang- \
f flügel 2. Der Gangflügel 2 ist mit einem üblichen Panik- |
schloß 3 versehen, welches mit einer Falle 4, einem Rie- I
Ί gel 5 uE-d von Hand zu betätigenden Drückern 6 ausgestattet §
ist. Falle 4 und Riegel 5 des Panikschlosses 3 greifen in !
einen dem Standflügel 1 zugeordneten Riegelverschluß 7 f
ein. Der Riegelverschluß 7 besitzt als Riegelorgan einen .§
oberen, in eine Schließöffnung der Türzarge 8 eingreifen- \
den oberen Schnappriegel 9 und einen unteren Schnapp- \
riegel 10, der in eine Schließöffnung des Bodens 11 ein- f
i greift. Diese Schnappriegel 9,10 lassen sich durch Beta- |
tigung eines auf der Innenseite des Gangflügels 1 ange- \
ordneten Drückers 12 zurückziehen, wobei gleichzeitig f
dem Riegelverschluß zugeordnete Heblinge 13,14 die Falle i
4 und den Riegel 5 in das Punikschloß 3 des Gangflügels 1 i
zurückdrücken, so daß beide Flügel der Feuerschutztür von innen nach außen geöffnet werden können.
' :
Der RiegelverSchluß 7 ist, wie Fig. 3 zeigt, als selbständiges
rohrförmiges Bauteil ausgebildet und von außen auf dem Rand 15 des Standflügels 1 neben dessen Uberlappungsschenkel
16 festschraubbar. Er besteht im wesentlichen aus einem in einem Einsteckgehäuse 17 untergebrachten
Getriebe 18 und den in rohrförmigen Gehäuseteilen 19,20
Il · ·
> ι t ■
untergebrachten Treibstangen 21,22, an welche die Schnappriegel
9?10 angeschlossen sind. Die Gehäuseteile 19,20
für die Treibstangen 21,22 und die Gehäuse 23,24 für die Schnappriegel 9»10 bilden in Verbindung mit der Stülp
des Einsteckgehäuses 17 einen rohrförmigen Körper, der sich an der Falz 15 des Standflügels 1 vom Fußende bis zum
Kopfende erstreckt.' Die Stülp 25 des Einsteckgehäuses
stützt sich mit Stützwänden 26 an der Falz 15 ab und
bildet mit den Vorderflächen der Gehäuseteile 19,20 und
der Gehäuse 23,24 eine bündige Ebene. Außerdem ist die Stülp 25 mit Zungen 27 versehen, die in entsprechende
Ausschnitte 28 der Gehäuseteile 19,20 eingreifen. Die
Stülp 25 ist mittels Schrauben 34 am Einsteckgehäuse
befestigt. Der Befestigung des Riegelverschlusses 7 dienen Schrauben 29, welche durch die Gehäuseteile 19,20
bzw. Gehäuse 23,24 hindurchragen und in Gewindebohrungen
30 der Falz 15 des Standflügels 1 einschraubbar sind.
Zur Abstandshalterung der Stülp 25 sind unter den Zungen 27 hülsenförmige Distanzstücke 31 befestigt. In der Stülp
25 sind außerdem öffnungen 32,33 vorhanden, durch welche die auf die Falle 4 und den Riegel 5 des Panikschlosses
einwirkenden Heblinge 13,14 geschwenkt werden. Im Standflügel 1 ist eine Schloßtasche 36 für das Einsteckgehäuse
17 angeordnet (vgl. Fig. 1).
25
Das in Fig. 4 dargestellte Einsteckgehäuse 17 enthält das Getriebe 18 für den Riegelverschluß 7- Ein mit der
Nuß 37 verbundener Hebelarm 38 hebt bei Betätigung des Drückers 12 ein Anschlußblech 39 über Steuerzapfen 40
vertikal an, wobei das Anschlußblech 39 über Führungsstifte 41 läuft und von einer Rückstellfeder 42 beaufschlagt
wird. Weiterhin ist über Führungsstifte 43 ein Anschlußblech 44 vertikal geführt, welches über einen
Umlenkhebel 45 mit dem anderen Anschlußblech 39 verbunden ist. Der Umlenkhebe.'' 45 ist um einen Lagerzapfen
schwenkbar und umgreift gabelartig Mitnehmerzapfen 47,48
— 7 —
• ■
I ■
* 9
II» *
* 9
II» *
»■ ·ι ta
• · · ι · ι
* ι ι» ι
-V-
der Anschlußbleche 39,44. Im Einsteckgehäuse 17 sind
die Heblinge 13 bzw. 14 schwenkbar gelagert, welche auf die Falle 4 bzw. den Riegel 5 des Panikschlosses 3 einwirken.
Der obere Hebling 13 ist mit einer Kurvenfläche 49 und der untere Hebling 14 mit einem Führungsschlitz
50 versehen, welche mit einem Führungszapfen 51 bzw. 52
derart zusammenwirken, daß beim vertikalen Anheben des Anschlußbleches 59 beide Heblinge 13,14 nach außen Geschwenkt
werden und Falle 4 und Riegel 5 des Panikschlosses
zurückdrücken.
Am unteren Ende des Anschlußbleches 39 ist die untere Treibstange 22 angekuppelt, z. B. mittels eines Zapfens
53 (vgl. Fig. 6). In entsprechender Weise ist die obere Treibstange 21 mittels eines Zapfens 54 angekuppelt.
Bei Betätigung des Drückers 12 werden diese Treibstangen 21,22 gegenläufig zum Getriebe 18 hin einwärts gezogen.
Die Treibstangen 21,22 erstrecken sich durch die rohrförmigen Gehäuseteile 19,20 und sind an ihrem äußeren
Ende mit den Schnappriegeln 9 bzw. 10 verbunden.
Der obere Schnappriegel 9 besitzt eine von einer Druckfeder 55 beaufschlagte Falle 56, an deren Zugstange 57
die obere Treibstange 21 angekuppelt ist und welche in die Schließöffnung der Türzarge 8 einfällt. Eine unter
der Wirkung einer Druckfeder 58 stehende Hilfsfalle 59
ist parallel geführt und besitzt einen abgewinkelten Führungsschlitz 60 für den Führungsstift 61 eines quer
geführten SperrStiftes 62, der bei zurückgezogener Falle
56 in deren Sperrnut 63 eingreift. Durch diese Einrichtung
wird erreicht, daß nach Betätigung des Drückers 12 die Falle 56 in der zugezogenen Lage gesperrt bleibt, bis
der Gangflügel 1 wieder zurückgeschwenkt wird, dabei die Hilfsfalle 59 gegen die Türzarge 8 schlägt und beim Nachuntendrücken
den Sperrstift 62 zurückzieht, so daß die Falle 56 entriegelt ist und wieder in die Schließb'ffnung
- 8 der Türzage 8 einfallen kann.
Der in Pig;. 7 dargestellte untere Schnappriegel 10 ist
ähnlich wie der obere Schnappriegel 9 aufgebaut, besitzt ,jedoch keine Hilfsfalle. Er besteht aus einer Falle 64·,
einer Fallenfeder 65 und einer an die untere Treibstange 22 angekuppelte Zugstange 66. Diese untere Falle 64 wird
bei Betätigung des Drückers 12 ebenfalls zurückgezogen und bleibt durch die formschlüssige Verbindung über die
untere Treibstange ?2, das Getriebe 18 und die obere Treibstange 21 mit der oberen Falle 56 in der zurückgezogenen
Stellung, bis letztere von der Hilfsfalle 59
entriegelt worden ist und die Rückstellfeder 4-2 das Getriebe 18 wieder in die Ausgangsstellung überführt.
ι » ι
• ι ι
• ι ι
Claims (2)
1. Riegelverschluß für den Standflügel zweiflügeliger
Feuerschutztüren mit einfach oder doppelt wirkender Panikfunktion, dessen von einem Drücker zu betätigendes
und in einem Einsteckgehäuse angeordnetes Getriebe mit Falle und Riegel des Gangflügelschlosses zurückdrückenden
Hebungen versehen und mit zwei gegenläufig geführten, vertikalen Treibstangen verbunden ist, welche an
ihrem Ende ein in eine Schließöffnung des Bodens bzw. der Türzarge eingreifendes Riegelcrgan aufweisen,
wobei dem oberen Riegelorgan eine Hilfsfalle zugeordnet
ist, welche beim Anschlag gegen die Türzarge ein die obere Treibstange blockierendes Sperrglied löst,
gekennzeichnet durch von außen an den Falz (15) des Standflügels (1) anschraubbare, rohrförmige Gehauseteile
(19,20) für die Treibstangen (21,22), an denen die eine dem rechteckformigen Rohrquerschnitt entsprechende
Breite und rückwärtig abgebogene Stützwände (26) aufweisende Stülp (25) des Einsteckgehäuses (17)
anschraubbar ist.
2. Riegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende jeder Treibstange (21,22) mit der
Zugstange (57*66) eines federbelasteten, in die betreffende Schließöffnung des Bodens bzw. der Türzarge (8)
- 10 -
j - 10 -
15
,ingreifenden Sctoappriegels (9,10) verbunden ist,
dessen Gehäuse (25,24) mit gleichem Querschnitt an die rohrförmigen Gehäuseteile (19,20) anschließen.
, Riegelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
" daß die Hilfsfalle (59) mit einem Führungsschuh (60)
für einen Sperrstift (62) versehen ist, der in eine Sperrnut (63) des eingezogenen oberen Schnappriegels
(9) einfällt und beim Anschlag der Hilfsfalle (59!>
gegen die Türzarge (8) zurückgezogen wird.
Riegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende jeder
Treibstange (21,22) mit je einem vertikal im Einsteckgehäuse
(17) geführten Anschlußblech (39,44) verbunden ist, wobei das der unteren Treibstange (22) zugeordnete,
von einer Rückstellfeder (42) beaufschlagte und mit ein einem Hebelarm (38) der Nuß (37) verbundene Anschlußblech
(39) über einen Umlenkhebel (45) mit dem Anschluß-
blech (44) der oberen Treibstange (21) verbunden ist.
Riegelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Falle (4) des Panikschlosses (3) beaufschlagenden
Heblinge (13,14) mit einer Kurvenfläche 49
bzw. einem Führungsschlitz (50) für am unteren Anschlußblech
(39) angebrachte Führungszapfen (51,52) versehen sind.
Riegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
' dadurch gekennzeichnet, daß die Stülp (25) des Einsteckgehäuses
(17) mit in Ausschnitte (28) der rohrförmigen Gehäuseteile (19,20) eingreifenden Zungen (2?) versehen
ist, welche über Distanzstücke (3D mit der betreffenden
Rückwand der rohrförmigen Gehäuseteile
(19,20) verschraubt sind.
- 11 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118855 DE8118855U1 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | Riegelverschluss fuer den standfluegel zweifluegeliger feuerschutztueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118855 DE8118855U1 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | Riegelverschluss fuer den standfluegel zweifluegeliger feuerschutztueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8118855U1 true DE8118855U1 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6728874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818118855 Expired DE8118855U1 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | Riegelverschluss fuer den standfluegel zweifluegeliger feuerschutztueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8118855U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3436749A1 (de) * | 1984-07-04 | 1986-01-23 | Franz Dipl.-Ing. 5760 Arnsberg Kraft | Panikentriegelung einer zweifluegeligen tuer |
-
1981
- 1981-06-27 DE DE19818118855 patent/DE8118855U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3436749A1 (de) * | 1984-07-04 | 1986-01-23 | Franz Dipl.-Ing. 5760 Arnsberg Kraft | Panikentriegelung einer zweifluegeligen tuer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2804506C2 (de) | Tür mit einer Panik-Betätigungsvorrichtung | |
EP0413177A1 (de) | Treibstangenschloss | |
DE3310020C2 (de) | ||
DE2404575A1 (de) | Schliessvorrichtung fuer eine tuer | |
EP0942135B2 (de) | Verriegelungseinrichtung | |
EP0007395A1 (de) | Türschloss mit schlüsselbetätigbarem Schliesszylinder | |
EP1049846B1 (de) | Türschloss für eine ganzglastür mit feststehendem glasseitenteil | |
DE3600211C1 (de) | Fenster- und Tuerbeschlag | |
EP0485767B1 (de) | Verschluss für den Flügel, insbesondere Schiebeflügel eines Fensters, einer Tür od.dgl. | |
EP0358971A2 (de) | Treibstangenschloss | |
DE4014046A1 (de) | Schliesszylinderbetaetigbares treibstangenschloss | |
EP0995866A2 (de) | Schloss, insbesondere Treibstangenschloss | |
DE2738746B2 (de) | Auslösevorrichtung für ein Paniktürschloß mit Falle und Riegel | |
DE2839760A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere fuer tueren oder fenster | |
EP0143332B1 (de) | Schnellentriegelungsvorrichtung für eine verriegelte Tür | |
DE102015000606A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für einen schwenkbar gelagerten Flügel | |
DE4014043A1 (de) | Schliesszylinderbetaetigbares treibstangenschloss | |
EP0454960B1 (de) | Treibstangenschloss | |
DE8118855U1 (de) | Riegelverschluss fuer den standfluegel zweifluegeliger feuerschutztueren | |
DE4405625A1 (de) | Schließeinrichtung mit mindestens einem zusätzlichen Sicherungsriegel | |
DE4014040A1 (de) | Schloss, insbesondere treibstangenschloss | |
AT394607B (de) | Mehrfachverriegelung | |
DE2048685C3 (de) | Links/Rechts durch Umwenden verwendbares Schloß | |
DE19828365C1 (de) | Schloß für schall- und/oder wärmedämmende Türen | |
DE3242090C2 (de) | Treibstangenverschluß zum Feststellen des unterschlagenden Flügels von zweiflügeligen Fenstern oder Türen ohne Mittelpfosten in der geschlossenen Stellung |