DE8118318U1 - Rückenstützmieder - Google Patents

Rückenstützmieder

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
    • A61F5/028Braces for providing support to the lower back, e.g. lumbo sacral supports

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rückenstützmieder mit Drell-
II miederteilen, insbesondere zur orthopädischen Behandlung f von Wirbelsäulenerkrankungen im dorso-lumbalen Bereich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Rückenstütz-
ί mieder zu schaffen, daß ein veränderbares Stützsystem auf-
f weist, um den Stützeffekt des Korsetts leicht an das indi-
viduelle Krankheitsbild eines Patienten anpassen zu können,
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen an sich bekannte Drellmiederteile aufweisenden Miederzuschnitt, der im Rückenbereich mittels lösbarer Verbindungen mit einer Stützeinrichtung verbunden ist.
Dieses Rückenstützmieder kann bei den verschiedensten Krankheitsbildern auf dem Gebiet der chronischen und der entzündlichen Erkrankungen der Wirbelsäule insbesondere bei lumbalen Wirbelsäulenschäden eingesetzt werden. Ebenso ist eine Verwendung zur Linderung von Schmerzen aufgrund von altersbedingter Degeneration möglich. Das Rückenstützmieder kann insbesondere bei allen entzündlichen Erkrankungen der Wirbelsäule, allen nicht entzündlichen Erkrankungen der Wirbelsäule je nach dem Grad oder Zustand der Erkrankung, nach Operationen im Bereich der lumbalen Wirbelsäule, Stoffwechselstörungen und Mängeln an Aufbaustoffen und bei Degeneration oder dem sogenannten Lumbal-Syndrom eingesetzt werden.
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Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Rückenstützmieder mit einem Stützrahmen in einer Draufsicht in aufgeklappter Stellung
Fig. 2 eine Überbrückungspelotte in einer Ansicht von vorn
Fig. 3 eine weitere Ausbildung eines Stützrahmens für das Rückenstützmieder in einer schaubildlichen Ansicht.
Das Rückenstützmieder 1 besteht aus einem Miederzuschnitt 2, der aus einem den Rücken der zu behandelnden Person abdeckenden Stützzuschnitt 3 und einem leibseitig anzuordnenden Verschlußzuschnitt 4 besteht. Der Miederzuschnitt 2 ist in bekannter Weise aus einem textlien Material gefertigt. In dem Stützzuschnitt 3 sind parallel zueinander und zur Wirbelsäule Nähte 31 ausgebildet, in denen sich Korsettstäbe, Spiralstäbe od. dgl. befinden. An der einen Seitenkante 32 des Stützzuschnitts 2 ist der Verschlußzuschnitt 4 mittels eines Hakenverschlusses 34 befestigt. An der anderen Seitenkante 33 erfolgt die Befestigung des Verschlußzuschnitts 4 an dem Stütz-
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zuschnitt 3 mittels eines Schnürverschlusses 35 (Fig.1).
Auf dem Stützzuschnitt 3 ist als Stützeinrichtung 7 ein Stützrahmen 8 angeordnet. Dieser besteht aus einem Plattenzuschnitt 20 mit mittiger Durchbrechung 21 , an dessen oberem Abschnitt 16 und unteren Abschnitt 17 beidseitig bügelartige Stützarme 18, 19 angeformt sind. An der dem Stützzuschnitt 3 zugewandten Fläche des Stützrahmens 8 ist eine nicht näher dargestellte Ausnehmung ausgebildet, die der Dicke des Stützzuschnitts 3 entspricht. Hierdurch wird verhindert, daß beim Anliegen des Rückenstützmieders 1 an einem Körper der Stützzuschnitt 3 im Bereich des Stützrahmens 8 durchgedrückt wird. Die Befestigung des Stützrahmens 8 an dem Stützzuschnitt 3 erfolgt mittels lösbarer Druckknopfverbindungen 23. Die Endabschnitte 24 der Stützarme 18 sind mittels Bandschlaufen 26 mit dem Stützzuschnitt 3 verbunden. Die Endabschnitte 25 der unteren Stützarme 19 sind mit jeweils einem Leibunterstützungsgurt 27 verbunden, der an einer Leibunterstützungsplatte 28 befestigt werden kann, welche in den unteren Bereich des VerschlußZuschnitts 4 angeordnet ist. Zusätzlich könnei an den Endabschnitten 25 der Stützarme 19 Klettverschlußverbindungen 23 ausgebildet sein, die mit dem Stützzuschnitt 3 in WirkVerbindung gebracht werden können.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist es auch möglich, an dem Platten-
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zuschnitt 20 des Stützrahmens 9 nach oben und unten vorkragende Stützabschnitte 29, 30 vorzusehen, Mittels dieser Stützabschnitte 29, 30 wird die Stützwirkung des Rückenstützmieders 1 im unteren und oberen Bereich der Wirbelsäule erhöht.
Statt eines Stützrahmens 8, 9, kann an dem Stützzuschnitt 3 auch eine überbrückungspelotte 10 angeordnet werden. Die Überbrückungspelotte 10 ist als allgemein länglicher Plattenzuschnitt 11 aus Kunststoff od.dgl. ausgebildet, dessen Quer- und Längsschnittprofil der Rückenform der zu behandelnden Person entspricht (Fig. 2). Der obere Bereich 12 des Plattenzuschnitts 11 ist breiter ausgebildet als der untere Bereich 13, um die Stützwirkung im Bereich der Rippen zu erhöhen. An der dem Stützzuschnitt 3 zugewandten Fläche des Plattenzuschnitts 11 ist parallel zu dessen Längsachse 14 ein sich über die Länge des Plattenzuschnitts 11 erstreckender Klettverschluß 15 ausgebildet. Ein solcher Klettverschluß ist auch an dem Stützzuschnitt 3 vorgesehen, so daß die überbrückungspelotte 10 am Stützzuschnitt 3 befestigt werden kann. Alternativ kann statt der Überbrückungspelotte 10 auch ein Rückenpolster an dem Stützzuschnitt 3 befestigt werden.
Im Bereich der Seitenkanten 32, 33 sind ferner an dem Stützzuschnitt 3 und dem Verschlußzuschnitt 4 Strumpfhalter 36
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ausgebildet.
Bedingt durch den modulartigen Aufbau des Rückenstützmieders 1 kann das Stützsystem entsprechend des Krankheitsbildes des Patienten leicht verändert, abgebaut oder auch wieder aufgebaut werden. Zunächst wird das Rückenstützmieder 1 mit einem Stützrahmen 8, 9 verwendet. Wenn eine deutliche Schmerzlinderung festzustellen ist, kann der Stützrahmen 8, 9 entfernt und durch die Überbrückungspelotte 10 ersetzt werden. Wenn sich der Krankheitszustand des Patienten wieder verschlechtert, ist es ohne weiteres möglich, die überbrückungspelotte 10 wieder durch einen Stützrahmen 8, 9 auszutauschen. Bei einer weiteren Verbesserung des Krankheitsbildes dagegen, kann auch die Überbrückungspelotte 10 entfernt und gegebenenfalls gegen ein Rückenpolster ausgetauscht werden.
Die Stützrahmen 8, 9 sowie die Überbrückungspelotte 10 sind vorzugsweise aus einem halbstarren thermoplastischen Werkstoff gefertigt, der farblich auf das Rückenstützmieder 1 abgestimmt sein kann. Durch die Verwendung von Kunststoff wird das Gewicht des Stützrahmens 8, 9 beziehungsweise der überbrückungspelotte 10 gering gehalten, so daß gewichtsmäßig keine nennenswerte Beeinträchtigung des Wohlbefindens des Patienten erfolgt. Die Formgebung, insbesondere der Stützrahmen 8, 9 im Bereich der Stützarme 18, 19 erfolgt nach Erhitzen
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des Materials in einer Form, deren Ausbildung pathologische Erfordernisse berücksichtigt. Durch diese Formgebung ist auch eine ausreichende Verwindungsstabilität des Stützrahmens 8, 9 gewährleistet. Diese wird durch die Fixierung des Stützrahmens 8, am Stützzuschnitt 3 noch erhöht. Eine ümfangsverstellmöglichkeit ist durch die Verwendung des doppelten Haken- und Schnürverschlusses 34, 35 gewährleistet. Durch die Leibunterstützungsgurte 27 werden die als Beckenspange dienenden unteren Stützarme 19 nach vorne zur Leibunterstützungsplatte 28 fixiert. Die unteren Arme 19, die vom Kreuzbein aus leicht ansteigend oberhalb des Trochanter major bis unterhalb des vorderen oberen Darmbeinstachels verlaufen, sind bis in die Weichteile geführt, können aber bereits zwei bis drei Zentimeter hinter den vorderen Spinen enden, da die Haltefunktion durch die Leibunterstützungsgurte 27 übernommen wird. Hierdurch wird der Tragekomfort zu Gunsten des Patienten erhöht. Die oberen Arme 18 verlaufen leicht abfallend und sind bis kurz vor die Axillar-Linie nach vorne geführt. Durch die vielseitige Anpaßbarkeit des Rückenstützmieders 1 wird somit im Ergebnis der Heilungsprozeß erheblich beschleunigt.

Claims (17)

1. )Rückenstützmieder mit drellmiederartiger Stützeinrichtung, insbesondere zur orthopädischen Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen im dorso-lumbalen Bereich, gekennzeichnet durch einen an sich bekannte Drellmiederteile (5) aufweisenden Miederzuschnitt (2), der im Rückenbereich (6) mittels lösbarer Verbindungen mit einer Stützeinrichtung (7) verbunden ist.
2. Rückenstützmieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (7) als Stützrahmen (8, 9) oder überbrückungspelotte (10) ausgebildet ist.
3. Rückenstützmieder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungspelotte (10) als allgemein länglicher Plattenzuschnitt (11) aus Kunststoff od. dgl. besteht, dessen
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Quer- und Längsschnittprofil der Rückenform der zu behandelnden Person entspricht.
4. Rückenstützmieder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (12) des Plattenzuschnitts (11) breiter ausgebildet ist, als der untere Bereich (13).
5. Rückenstützmieder nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Miederzuschnitt (2) zugewandten Fläche des Plattenzuschnitts (11) parallel zu dessen Längsachse (14) ein sich über die Länge des Plattenzuschnitts (11) erstreckender Klettverschluß (15) ausgebildet ist.
6. Rückenstützmieder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (8, 9) aus einem Plattenzuschnitt (20) besteht, an dessen oberen und unteren Abschnitt (16, 17) beidseitig bügelartige Stützarme (18, 19) angeformt sind, die mit dem Miederzuschnitt (2) verbindbar sind.
7. Rückenstützmieder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (18, 19) elastisch ausgebildet sind.
8. Rückenstützmieder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Plattenzuschnitt (20) eine Durchbrechung (21) ausgebildet ist.
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9. Rückenstützmieder nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Miederzuschnitt (2) zugewandten Fläche des Stützrahmens (8, 9) eine der Dicke des Miederzuschnitts (2) entsprechende Ausnehmung ausgebildet ist.
10. Rückenstützmieder nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (8, 9) im Bereich des Plattenzuschnitts (20) und der flächige Abschnitt der Stützarme (18, 19) mittels Druckknopfverbindungen (22) und/oder Klettverschlußverbindungen (23) mit dem Miederzuschnitt (2) verbindbar sind.
11. Rückenstützmieder nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (24, 25) der Stützarme (18, 19) mittels Bandschlaufen (26) und Gurten mit dem Miederzuschnitt (2) verbunden sind.
12. Rückenstützmieder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stützarme (19) mittels Leibunterstützungsgurten (27) mit einer Leibunterstützungsplatte (28) verbunden sind, die im unteren Bereich des leibseitigen Abschnitts des Miederzuschnitts (2) ausgebildet ist.
13. Rückenstützmieder nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Plattenzuschnitt (20) des Stützrahmens (9) ein nach oben und unten vorkragender Stützabschnitt (29, 30) ausgebildet ist.
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14. Rückenstützmieder nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Miederzuschnitt (2) aus einem Stützrahmen (3) mit im Abstand voneinander angeordneten vertikalen Nähten (31) mit Korsettstäben, Spiralstäben od.dgl. besteht, der mittels an den Seitenkanten (32, 33) ausgebildeter Hakenverschlüsse (34) und/oder Schnürverschlüsse (35) mit einem vorderseitigem Verschlußzuschnitt (4) mit der Leibunterstützungsplatte (20)verbindbar ist.
15. Rückenstützmieder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützzuschnitt (3) und dem Verschlußzuschnitt (4) Strumpfhalter (36) angeordnet sind.
16. Rückenstützmieder nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (8,9) einstückig aus einem halbstarren thermoplastischen Material besteht.
17. Rückenstützmieder nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rückennaht des StützZuschnitts (3) ein vertikaler Klettverschluß zur Halterung eines Rückenpolsters oder der überbrückungspelotte (10) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613235A1 (de) * 1986-04-18 1987-11-05 Lutz Biedermann Rueckenstuetzbandage
DE102012009214A1 (de) * 2012-05-02 2013-11-07 Bauerfeind Ag Spannvorrichtung für Orthesen

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