DE8115620U1 - Fadenbremse für eine Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Fadenbremse für eine Doppeldrahtzwirnspindel

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DE8115620U1
DE8115620U1 DE19818115620 DE8115620U DE8115620U1 DE 8115620 U1 DE8115620 U1 DE 8115620U1 DE 19818115620 DE19818115620 DE 19818115620 DE 8115620 U DE8115620 U DE 8115620U DE 8115620 U1 DE8115620 U1 DE 8115620U1
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brake
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Fadenbremse für eine Doppeldrahtzwirnspindel.
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für eine Doppeldrahtzwirnspindel mit pneumatisch betätigter Einfädelvorrichtung, mit einem am oberen Ende der Hohlachse angeordneten Bremsgehäuse, mindestens einem vom Bremsgehäuse getragenen Bremsring und mit mindestens einem sich im Betriebszustand am Bremsring abstützenden Bremskörper.
Bei einer derartigen bekannten Fadenbremse (DE-PS 23 G9 57Θ) besteht der Bremskörper aus zwei teleskopisch gegeneinander
1D verschiebbaren Teilen mit halbkugelförmigen Enden. Diese beiden Teile werden durch Federkraft auseinandergedrückt. Ein derartiger Bremskörper wird auch als "Bremspatrone" bezeichnet. Die Bremspatrone stützt sich mit ihren beiden halbkugelförmigen Enden an zwei Bremsringen ab. Diese Bremsringe sind in Teilen des Bremsgehäuses gelagert, die axial gegeneinander verschiebbar sind. Im Bereich der .Bremspatrone ist seitlich am Bremsgehäuse ein Dauermagnet angeordnet. liJird auf eines der Gehäuseteile ein axialer Druck ausgeübt, so vergrößert sich der Abstand der beiden
2D Bremsringe und der Dauermagnet kann dann die magnetisierbare Bremspatrone aus der Mitte des Bremsgehäuses zur Innenwand des Bremsgehäuses ziehen. Hierdurch wird die zentrale Öffnung beider Bremsringe freigegeben und der Faden kann nunmehr mit Druckluft oder Saugluft durch die Faden- j
bremse und die Hohlachse hindurch eingefädelt werden. Nach- |
teilig an dieser Konstruktion ist es, daß der Dauermagnet i
auch während des Betriebes auf die Bremspatrone wirkt und (
dadurch einseitig die Bremswirkung verstärkt. Dies beein- ' trächtigt die Rotation des Fadens um die Bremspatrone.
Bei einer anderen bekannten Fadenbremse für eine Doppel- j
drahtzwirnspindel mit pneumatisch betätigter Einfädelvor- ·, richtung (DE-GM 75 39 325) ist im Bereich der Bremspatrone
ein Hebel vorgesehen. Auf diesen Hebel wirkt ein durch §
Druckluft aufblasbarer Balg ein. Zum Einfädeln wird dieser |
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BaIg aufgeblasen und drückt mittels des Hebels die Patrone zur Seite. Abgesehen davon, daß diese bekannte Vorrichtung kompliziert und damit teuer im Aufbau souie auch relativ störungsanfällig ist, hat sie weiterhin den Nachteil, daß der Durchgang durch die Fadenbremse durch den Hebel behindert Lüird und daß der Faden an dem Hebel selbst hängenbleiben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenbremse 1D für DcppeldrahtzLüirnspindeln mit pneumatisch betätigter
Einfädelvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, betriebssicher arbeitet und den Umlauf des Fadens um den Bremskörper in keiner üJeise beeinträchtigt.
15
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Bremskörper mit einem axial aus dem Bremsgehäuse nach oben herausragenden Betätigungsstift verbunden ist.
2D Die neue Fadenbremse ist einfach im Aufbau, denn außer dem Betätigungsstift erfordert sie keine weiteren Betätigungsteile. Es kann sogar der Dauermagnet entfallen und außerdem braucht der Bremskörper nicht aus magnetisierbarer^ Material | bestehen. Ferner arbeitet die neue Fadenbremse sehr betriebssicher, denn mittels des mit dem Bremskörper verbundenen BetätigungsstiFtes kann man den Bremskörper sehr leicht von dem Durchgang des Bremsringes wegbeuegen, so daß der Durchgang zum pneumatischen Einfädeln freigegeben ist. | Da auf den Bremskörper außer dem Eigengewicht bzw. bei
3D einer Bremspatrone der eingebauten Feder, keine einseitigen Magnetkräfte einwirken, wird eine gleichmäßige Bremswirkung des Bremskörpers über die gesamte Berührungslinie zwischen Bremskörper und Bremsring erreicht. Der Umlauf des Fadens um den Bremskörper wird damit in keiner Weise beeinträchtigt. Außerdem wird der Faden zwangsweise rotierend um den Bremskörper geführt, wodurch eine Selbstreinigung des Bremskörpers und der Anlagefläche des Bremsringes sichergestellt
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werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
5
Die Erfindung ist in folgenden, anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
1D Figur 1-3 drei verschiedene Ausführungsbeispiele jeueils im Längsschnitt.
In Figur 1 ist mit 1 die gesamte, am oberen Ende der nicht dargestellten Hohlachse einer Doppeldrahtzwirnspindel angeordnete Fadenbremse bezeichnet. Das Bremsgehäuse 2 trägt zwei Bremsringe 3 und h. Zwischen diesen Bremsringen ist ein Bremskörper 5 angeordnet, der aus zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Teilen 5a und 5b besteht. Beide Teile 5a, 5b weisen halbkugelförmige Enden auf, die durch eine im Innern des Bremskörpers angeordnete Druckfeder gegen die Bremsringe 3, 4 gedruckt werden. Ein derartiger Bremskörper 5 wird auch als Bremspatrone bezeichnet.
Das obere Teil 5a des Bremskörpers 5 ist mit einem axial aus dem Bremsgehäuse nach oben herausragenden Betätigungsstift 6 verbunden, der vorteilhaft aus Draht besteht. Dieser Betätigungsstift 6 weist an seinem freien oberen Ende eine Uerdickung 7, beispielsweise eine aufgesetzte Kugel auf. Diese aufgesetzte Hügel kann in einer bestimmten Farbe 3D ausgeführt werden, wodurch man Bremskörper mit unterschiedlicher Bremskraft kennzeichnen kann. Bekanntlich sind für feine Garnnummern Bremskörper mit geringerer Bremskraft erforderlich als. für grobe Garnnummern.
Durch Druck auf den Betätigungsstift 6 etwa in Pfeilrichtung wird der Brsmskörper, wie es in Figur 1 strichpunktiert dargestellt ist, vom oberen Bremsring 3 abgehoben und
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rutscht gleichzeitig auf dem unteren Bremsring k zur Seite. Hierdurch werden die Durchgänge 3a und ka der Bremsringe freigegeben und der Faden F kann dann ungehindert pneumatisch durch die Bremse 1 und die Hohlachse eingefädelt werden. Sobald der Druck auf den Betätigungsstift 6 aufhört, gleitet der Bremskörper wieder in seine Bremsstellung zurück. Durch die gleichmäßige Anpressung der halbkugelförmigen Enden des Bremskörpers 5 an die Bremsringe 3, k, die durch keine zusätzlichen Magnetkräfte gestört wird, kann 1G der Faden ungehindert um den Bremskörper 5 rotieren und reinigt dabei sowohl die halbkugelförmigen Enden des Bremskörpers 5 als auch die Anlageflächen der Bremsringe 3, 4.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispielen sind Teile gleichen Aufbaus und gleicher Funktion mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie bei dem vorherbeschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß obige Beschreibung sinngemäß zutrifft. Bei dieser Ausführungsfarm weist jedoch der Betätigunqsstift 16 an seinem unteren Ende eins Kappe 1B aus verschleißfestem Material auf, die das obere Teil 5a des Bremskörpers 5 umfaßt. Dies hat den Vorteil, daß auch bereits vorhandene Fadenbremsen mit vorhandenen Bremskörpern 5 nachträglich mit dem Betätigungsstift 16 ausgerüstet werden können. Die Verdickung ist bei diesem Ausf-ührungsbeispiel durch eine Öse 17 gebildet, die aus dem gleichen Draht gebogen ist, aus dem auch der Betätigungsstift 16 besteht. Auf dem Betätigungsstift 16 kann ferner eine zusätzliche Bremsscheibe 19 axial verschiebbar angeordnet sein. Derartige zusätzliche Bremsscheiben bringen vielfach
3D einen verbesserten Fadenlauf, insbesondere beim Abzug der. Fäden von Einzelspulen. Der Betätigungsstift 16 dient zur Halterung des zusätzlichen Bremskörpers 19. Durch Druck in Pfeilrichtung auf den Betätigungsstift kann der Bremskörper genau wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 in eine Stellung gebracht werden, in der er die beiden Durchlässe 3a und Ua der Bremsringe 3 und U freigibt. Zusätzlich muß bei dieser Ausführungsform noch der obere Bremskörper 19
4 5"
zumindest einseitig angehoben werden, uias ebenfalls durch einen Pfeil angedeutet ist.
Figur 3 zeigt eine Bremse, bei der zwei kugelförmige Bremskörper 25a und 25b verwendet sind, die sich im Betriebszustand auf den beiden mit Abstand übereinander angeordneten Bremsringen 3, 4 abstützen. Der untere Bremskörper 25b ist fest mit dem Betätigungsstift 26 verbunden. Der abere Bremskörper 25a ist verschiebbar auf dem Betätigungsstift angeordnet. Der Betätigungsstift 26 weist unterhalb des oberen Bremskörpers 25a eine Uerdickung 27 auf, die im Betriebszustand mit geringem Abstand unterhalb des oberen Bremskörpers 25a angeordnet ist. Dieser geringe Abstand soll so groß gehalten sein, daß der obere Bremskörper 25a unabhängig vom unteren Bremskörper 25b immer durch Eigengewicht auf seinem Bremsring 3 aufliegen kann. Zum Einfädeln wird der Betätigungsstift an der V/erdickung 7 angehoben, wodurch die beiden Bremskörper 25a und 25b in die strichpunktierten Stellungen gebracht werden. Hierbei stützt sich der Dbere Bremskörper 25a auf der V/erdickung 27 ab. Die Durchlässe 3a und ka der Bremsringe 3 und h sind dann zum Einfädeln freigegeben.

Claims (1)

  1. · Ii · ι ι ι
    - 6 Ansprüche
    1. Fadenbremse für eine Doppeldrahtzwirnspindel mit pneumatisch betätigter Einfädelvorrichtung, mit einem am
    oberen Ende der Hohlachse angeordneten Bremsgehäuse,
    mindestens einem vom Bremsgehäuse getragenen Bremsring
    und mit mindestens einem sich im Betriebszustand am
    Bremsring abstützenden Bremskörper, dadurch gekennzeich-J net, daß der Bremskörper (5, 25b) mit einem axial aus
    10 dem Bremsgehäuse (1) nach üben herausragenden Betätigungsstift (6, 16, 26) verbunden ist.
    2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift (6, 16, 26) an seinem freien oberen 15 Ende eine Uerdickung (7, 17) aufweist.
    3. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift (6, 16, 26) aus Draht be-
    steht.
    20
    k. Fadenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Uerdickung eine aus dem Draht gebogene Öse (17) ist.
    5. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Betätigungsstift (16, 26) ein weiterer Bremskörper (19, 25a) verschiebbar angeordnet ist.
    6. Fadenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Fadenbremse (1) mit zwei kugelförmigen Brems-
    3D körpern (25a, 25b), die sich im Betriebszustand auf zwei mit Abstand übereinander angeordneten Bremsringen (3, k) abstützen, der untere Bremskörper (25b) fest mit dem' Betätigungsstif t (26) verbunden ist, während der obere
    Bremskörper (25a) auf dem Betätigungsstift (26) ver-
    schiebbar ist und dieser eine im Betriebszustand der
    Bremse mit geringem Abstand unterhalb des oberen Bremskörpers (25a) angeordnete Uerdickung (27) aufweist.
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    Il Il
    I ) I
    I 1 I I Il I I
    7. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beta"tigungsstift (16) an seinem unteren Ende eine Kappe (18) aus verschleißfestem M&terial aufweist, die das obere Teil (5a) des Bremskörpers (5) umfaßt.
DE19818115620 1981-05-26 1981-05-26 Fadenbremse für eine Doppeldrahtzwirnspindel Expired DE8115620U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0334132A1 (de) * 1988-03-23 1989-09-27 Otto Zollinger, Inc. Garnspannvorrichtung
WO2006102775A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-05 Textilma Ag Fadenbremse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0334132A1 (de) * 1988-03-23 1989-09-27 Otto Zollinger, Inc. Garnspannvorrichtung
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