DE8115272U1 - Plattenfoermiger codierungstraeger - Google Patents

Plattenfoermiger codierungstraeger

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DE8115272U1 DE19818115272U DE8115272U DE8115272U1 DE 8115272 U1 DE8115272 U1 DE 8115272U1 DE 19818115272 U DE19818115272 U DE 19818115272U DE 8115272 U DE8115272 U DE 8115272U DE 8115272 U1 DE8115272 U1 DE 8115272U1
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Description

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Beiersdorf AG Hamburg
Plattenförmiger Codierungsträger.
Die Erfindung bezieht sich auf einen plattenförmigen Codierungsträger zur Anbringung an für sich zu bearbeitenden TEilen eines zu montierenden Industrieerzeugnisses, insbesondere für Karosserien oder Teile eines Kraftfahrzeuges, wobei der Codierungsträger optisch erkennbare Informationen über die Art der Bearbeitung des Einzelteils, die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Erzeugnis und weitere Herstellungsdaten aufweist.
Bei der Karosserieherstellung in der Automobilindustrie ist man einerseits bestrebt, in möglichst großen Serien zu arbeiten, andererseits müssen jedoch die individuellen Kundenwünsche berücksichtigt werden. Dies führt dazu, daß jede Karosserie bereits in einem verhältnismäßig frühen Montagestadium ein Eigenleben führt und mit ihren individuellen Daten auf einem Codierungsträger versehen wird, welcher über eine Datenverarbeitung die darauffolgenden individuellen Arbeiten auslöst. Außerdem kann der Datenträger am fertigen Kraftfahrzeug den Typ und die Ausführung identifizieren.
Als Codierung kommt eine Reihe bekannter Möglichkeiten in Frage, besonders vorteilhaft ist die Codierung mittels eines Balkencodes, weil hierzu opto-elektronische Einrichtungen zur Verfügung stehen, nämlich um die Codierung zu lesen und somit die gewünschten Informationen im Laufe des Fertigungsflusses zu erhalten. Jedoch hat sich
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das entsprechende Codierungsverfahren nicht durchsetzen können, weil es insbesondere im Zusammenhang mit der Überarbeitung von Karosserien oder Teilen erhebliche Nachteile hat. Eine Karosserie beispielsweise wird nach dem eigentlichen Formvorgang unter der Presse entfettet, phosphatiert, wird in ein Elektrophoresebad gebracht und getrocknet. Danch erfolgt das Aufbringen eines Füllers, ein Trocknungsvorgang und schließlich die Endlaokierung. In jedem Falle wird die Karosserie bei dem oben geschilderten Arbeitsvorgang einer Reihe von Chemikalien ausgesetzt, beispielsweise dem Entfettungsmittel, den Lösungsmitteln, dem Elektrophoresebad, dem Grundierungsmittel und schließlich dem Lack und seinem Lösungsmittel. Es liegt auf der Hand, daß nur ein solcher Codierungsträger geeignet ist, der diesen Einflüssen gegenüber standhält, und bei dem darüber hinaus auch sichergestellt bleibt, daß seine Informationen auch zwischen den einzelnen aufgezählten Arbeitsstufen gelesen werden können, insbesondere durch eine elektronische Leseeinrichtung. Allein schon durch das Grundieren oder auch durch ein mehrschichtiges Lackieren wird die opto-elektronische Lesung des Codierungsträgers beeinflußt, so daß es zu Fehllesungen kommen kann, so daß das Verfahren insgesamt für einen reibungslosen Fertigungsablauf nicht geeignet ist.
Die Erfindung setzt nun hier an, und es geht darum, \ einen Codierungsträger zu schaffen, der insbesondere den
vorangehend geschilderten Einflüssen ausgesetzt werden kann, ohne daß eine Beeinträchtigung seiner Codierung erfolgt. Darüber hinaus soll sichergestellt werden, daß zwischen den einzelnen Fertigungsstufen die Codierung des Codierungsträgers immer fehlerfrei mit Hilfe eines elektronischen Gerätes abgelesen werden kann.
Erreicht wird dies durch einen Codierungsträger gemäß den beigefügten Schutzansprüchen. Insbesondere dadurch, daß mehrere durchsichtige Abdeckstücke auf der Codierung des Codierungsträgers angebracht und für sich lösbar sind,
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wird erreicht, daß irgendwann im Laufe der Fertigung der Inhalt der Codierung des Codierungsträgers fehlerfrei abgelesen werden kann. Diese vorzugsweise aufeinander bzw. übereinander angeordneten Abdeckstücke können aus Folien, insbesondere Kunststoffolien, oder aus yinem folienartigen Material, wie zum Beispiel bestimmten Papiersorten, bestehen. Die Abdeckstücke können eine beliebige Form aufweisen und sind vorzugsweise rechteckig ausgebildet. Für den Fall, daß in einem vorangehenden Arbeitsvorgang beispielsweise eine Lackschicht sich auf dem Codierungsträger befindet, ist es lediglich notwendig, das oberste Abdeckstück zu entfernen, so daß die darunter befindliche Codierung unbeeinträchtigt durch die bisherige Fertigung abgelesen werden kann.
Bei einem Codierungsträger gemäß der Erfindung können zur Erleichterung des Entfernens des äußersten Abdeckstückes Abziehteile vorgesehen sein, wobei die Abziehteile so angeordnet werden, daß immer nur die äußere Abdeckfolie entfernt werden kann, weil der Abziehteil des darunter liegenden Abdeckstücks durch das darüber liegende Abdeckstück abgedeckt wird.
Einzelne Folienstücke lassen sich leicht voneinander trennen, wenn jeweils eine Fläche mit Klebstoff und die gegenüberliegende Fläche mit einer Klebstoff abweisenden Masse beschichtet ist. Hier hat es sich nun als besonders vorteilhaft herausgestellt, nicht die gesamte Fläche mit der Klebstoff abweisenden Masse auszubilden, sondern neben dem Bereich, wo sich der Abziehteil befindet, einen Bereich freizulassen, so daß an dieser Stelle eine besonders gute Verklebung zwischen der äußeren Folie und der darunter liegenden Folie möglich ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Codierungsträger, der sich an dem zugehörigen Teil befindet, eine Fertigungsstufe durchläuft, bei welcher beispielsweise Wasser unter hohem Druck auf das
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Einzelteil und damit auch auf den Codierungsträger einwirkt. Hier soll nun durch diese Art der Verbindung der beiden Folienstücke erreicht werden, daß der Wasserstrahl nicht die äußere Abdeckfolie von der inneren Abdeckfolie ablösen kann.
Bei der Herstellung des Codierungsträgers gemäß der Erfindung wird so vorgegangen, daß der Codierungsträger selbst seine Codierung erhält und danach mit einer genügend hohen Anzahl von Abdeckfolienttücken versehen wird. Diese Anzahl richtet sich nach der Zahl der durchzuführenden Arbeits- und Lesevorgänge. Bei der Herstellung eines Karosserieteils beispielsweise kann es erforderlich sein, daß nach jedem Lackiervorgang die Codierung gelesen werden muß und entsprechend ein Abdeckfolienstück vorgesehen sein muß, das nach dem Lackiervorgang entfernt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Codierungs-1 träger gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt übereinander angeordnete einzelne Abdeckfolienstücke in ihrer speziellen Ausgestaltung.
Der in Fig. 1 gezeigte Codierungsträger 10 besteht aus einem dünnen Aluminiuiablechstück 11, welches zwei Löcher 12 aufweist, die dazu dienen, daß der Codierungsträger 10 an einem nicht gezeigten Karosserieteil od. dgl. mit Hilfe von Schrauben oder Nieten befestigt werden kann. Der Codierungsträger 10 enthält einen Balkencode 15i derartige Codes sind bekannt. Für die vorliegende Erfindung kommt es jedoch auf die Art der Codierung nicht an, statt des Balkencodes 15 könnte ebenso gut ein anderer Code verwendet werden, der seine Information in einer für den Menschen lesbaren Form enthält.
Auf der Codierung 15 des Codierungsträgers 10 befindet sich eine Anzahl von Abdeckfolienstücken 13, welche aufeinander angeordnet sind und durchsichtig sind, so daß der Balkencode 15 zu erkennen ist. Von dem obersten Abdeckfolienstück steht an dem rechten Ende ein Abziehteil 14 schräg nach oben, so daß dieser Abdeckteil 14 erfaßt werden kann, damit die oberste Folie entfernt werden kann.
In Fig. 2 sind räumlich getrennt voneinander die einzelnen Abdeckfolienstücke für einen besonderen Anwendungsfall gezeigt. Das zuoberst gezeigte Abdeckfolienstück ist zugleich das äußerste Abdeekfolienstück, es weist an seinem rechten Ende den Abziehteil 14 auf. Die bei Betrachtung nach Fig. 2 unten liegende Fläche 24 des Abdeckfolienstückes 16 ist mit Klebstoff beschichtet, allerdings ist die untere Fläche des Abziehteils 14 nichtklebend.
Unter dem Abdeekfolienstück 16 befindet sich das Abdeekfolienstück 17. Es ist an seiner oberen Fläche 20 mit einer Klebstoff abweisenden Masse beschichtet. Allerdings ist der rechts angeordnete obere Teil 19, der in der Zeichnung schraffiert dargestellt ist, nicht mit dieser Klebstoff abweisenden Masse beschichtet. Die bei Betrachtung nach Fig. 2 untere Fläche 25 des Abdeckfolienstückes ist mit Klebstoff beschichtet, allerdings mit Ausnahme des linken Teiles, es handelt sich nämlich hierbei um den Abziehteil 21 des Abdeckfolienstückes 17. Der Abziehteil 21 ist also entweder klebstofffrei oder aber seine Klebemasse ist durch einen zusätzlichen Folienstreifen gemäß der Erfindung abgedeckt.
Das unterste Abdeekfolienstück 18 ist an seiner oberen Fläche 23 fast vollständig mit einer Klebstoff abweisenden Masse beschichtet, allerdings mit Ausnahme des linken Teils 22, der in Fig. 2 schraffiert dargestellt ist. Die bei Betrachtung nach Fig. 2 untere Fläche 26 des Abdeckfolienstücks ist mit Klebstoff ganzflächig beschichtet.
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Entfernt man das Abdeckfolienstück 16 von dem Abdeckfolienstück 17, so wird zu diesem Zweck der Abziehteil 14 erfaßt und von rechts nach links abgezogen. Hierzu ist zunächst eine relativ große Kraft notwendig, weil das Abdeckfolienstück 16 mit seiner Klebmasse besonders gut in dem Bereich des Abdeckfolienstücks 17 haftet. Nach Überwindung dieses Bereiches kann der weitere Teil des Abdeckfolienstücks 16 leicht abgezogen werden, weil hier die Klebstoff abweisende Schicht 20 eine leichte Lösung des Abdeckfolienstückes 16 ermöglicht. Die gleichen Verhältnisse liegen vor, wenn man das Abdeckfolienstück 17 von dem Abdeckfolienstück 18 entfernen will. Hierzu wird nämlich der Abziehteil 21 erfaßt, und in einer Bewegung von links nach rechts wird das Abdeckfolienstück 17 von dem Abdeckfolienstück 18 entfernt. Auch hier muß die anfänglich große Klebkraft überwunden werden, die darauf zurückzuführen ist, daß das Abdeckfolienstück besonders gut im Bereich 22 auf dem Abdeckfolienstück l8 haftet.
Es ist ersichtlich, daß mit dem Codierungsträger gemäß der vorliegenden Erfindung die Codierung immer wieder gut sichtbar gemacht werden kann, und zwar unabhängig davon, ob sich Farbe od. dgl. auf der oberen Abdeckfolie befindet. Es ist nämlich notwendig, die verschmutzte oder lackierte Folie zu entfernen, um die Codierung des Codierungsträgers wieder gut sichtbar zu machen.
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Claims (10)

ANNI WIEGAND . KÖHLER GERNHARDT' GlAESER PATENTANWXITE European Patent Attorneys MÖNCHEN DR. E. WIEGAND f (1932-1980) DR. M. KOHLER DIPUNG. C. GERNHARDT HAMBURG DIPL.-ING. J. GLAESER DIPL.-ING, W. NIEMANN OF COUNSEL KDNIGSTRASSE D-2000 HAMBURG TELEFON (040) 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX 212979 KARP D 20. Mai 1981 W. 28424/81 20/Ne/de Schützansprüche
1. Plattenförmiger Codierungsträger zur Anbringung an für sich zu bearbeitenden Teilen eines zu montierenden Industrieerzeugnisses, insbesondere für Karosserien bzw. Teile eines Kraftfahrzeuges9 wobei der Codierungsträger optisch erkennbare Informationen über die Art der Bearbeitung des Einzelteils, die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Erzeugnis und weitere Herstellungsdaten aufweist, gekennzeichnet durch mehrere aufeinander angeordnete, vorzugsweise wenigstens teilweise durchsichtige Abdeckstücke (16, 17, 18), die an dem Codierungsträger (10) einzeln lösbar befestigt sind.
2. Plattenförmiger Codierungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckstücke (16, 17, 18) jeweils einseitig mit einer vorzugsweise durchsichtigen Klebstoffmasseschicht (24, 25, 26) versehen sind.
3. Plattenförmiger Codierungsträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckstücke (16, 17, 18) jeweils mindestens einen Teil (14, 21) zum Anfassen und Abziehen (Abziehteil) aufweisen.
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4. Plattenförmiger Üodierungsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils äußere Abdeckstück (16, 17; 17,18) den Abziehteil (21, 14) des inneren Abdeckstücks (17) abdeckend angeordnet ist.
5. Plattenförmiger Codierungsträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klebemasseschicht (25, 26) abgewendete Seite des Abdeckstücks (18, 17) vollständig oder nahezu vollständig mit einer Klebstoff abweisenden Schicht versehen ist, insbesondere silikonisiert ist.
6. Plattenförmiger Codierungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Abziehteil (14, 21) des jeweils äußeren Abdeckstücks (16, 17) benachbarte Teil des inneren Abdeckstücks (17) nicht mit einer Klebstoff abweisenden Masse beschichtet oder silikonisiert ist.
7. Plattenförmiger Codierungsträger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckstück (16, 17, 18) rechteckig ausgebildet ist und an den kleinen Rechteckseiten die Abziehteile (14, 21) ausgebildet sind.
8. Plattenförmiger Codierungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckstücke (16, 17, 18) aus einem oder verschiedenen Kunststoffen gebildet sind, die gegen die auftretenden Belastungen beständig sind, insbesondere chemikalien- und lösungsmittelfest, elektrisch isolierend und/oder temperaturbeständig sind.
9. Plattenförmiger Codierungsträger nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehteile (21, 14) der Abdeckstücke (16, 17) durch äußere
Einwirkungen, zum Beispiel Wärme, Licht und dgl., leicht greifbar gemacht sind.
10. Plattenförmiger Codierungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckstücke (16, 17, 18) aus Folien, insbesondere Kunststofffolien, oder einem folienartigen Material bestehen.
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