DE8114309U1 - Mit wasser oder einer anderen fluessigkeit beschickbarer behaelter, insbesondere pflanzenbehaelter fuer hydrokulturen - Google Patents
Mit wasser oder einer anderen fluessigkeit beschickbarer behaelter, insbesondere pflanzenbehaelter fuer hydrokulturenInfo
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- DE8114309U1 DE8114309U1 DE19818114309U DE8114309U DE8114309U1 DE 8114309 U1 DE8114309 U1 DE 8114309U1 DE 19818114309 U DE19818114309 U DE 19818114309U DE 8114309 U DE8114309 U DE 8114309U DE 8114309 U1 DE8114309 U1 DE 8114309U1
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- Expired
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Classifications
-
- Y02P60/216—
Landscapes
- Hydroponics (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft einen mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit beschickbarer Behälter, insbesondere Pflanzenbehalter
für Hydrokulturen.
Bei den bisher bekannten Hydrokultur-Gefäßen ist neben dem äußeren Mantelbehälter noch ein Einsatz vorhanden,
in den beispielsweise Tonkugeln eingefüllt sind und in dem die Pflanzenwurzeln Halt finden. Durch die Löcher
oder Drahtspiralen im Einsatzboden wachsen die Wurzeln in die Nährlösung hinunter. Bei dieser oben genannten
Ausführungsform ist es erforderlich, die Nährlösung in
mehr oder weniger kurzen Abständen anzusetzen und nachzufüllen. Wenn man beispielsweise in Urlaub ist und
somit die Pflanze nicht versorgen kann, wäre es ein großer Yorteil, wenn man die zeitlichen Abstände zum
Ansetzen und Nachfüllen der Nährlösung vergrößern könnte. Dazu könnte ein Vorratstank für die Nährlösung dienen,
der darüber hinaus eine automatische Versorgung der Pflanze mit Nährlösung gewährleistet.
Der Erfindung liegt aomit die Aufgabe zugrunde, einen mit
Wasser oder einer anderen Flüssigkeit beschickbaren Behälter, insbesondere Pflanzenbehälter für Hyörokultüren zu
schaffen, der einen großen Vorratstank für die Flüssigkeit, z.B. für die Nährlösung aufweist und der eine automatische
Versorgung der Pflanze mit Nährlösung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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die Seitenwand sowie der Boden des Behälters einen als
Flüssigkeitstank dienenden Hohlraum bilden und die den
Hohlraum umgebende Wand mindestens zwei in diesen Hohlraum führende öffnungen aufweist.
Der Behälter kann alle Formen von üblichen Gefäßen annehmen.
Die Wand und der Boden des Behälters sind doppelwandig ausgelegt, so daß das ganze Gefäß neben der eigentlichen
Aufgabe als Behälter, insbesondere Pflanzenbehälter zusätzlich in einfacher Weise die Aufgabe eines Vorratstankes
für die Flüssigkeit, z.B. für die Nährlösung erfüllt. Das weiter unten ausführlich beschriebene Füllen
und das bei dem Füllen erforderliche Entlüften der Doppelwand geschieht durch mindestens zwei öffnungen, die in den
durch die Doppelwand gebildeten Hohlraum gelangen.
Vorzugsweise führt vom Behälterinnenraum ein Entlüftungsrohr in den Hohlraum, wobei das untere Ende des Entlüftung
sr ohr es in einer im unteren Bereich des Behälterinnenraumes befindlichen Öffnung befestigt ist und sein
oberes Ende im oberen Bereich des Hohlraumes angeordnet ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter einen abnehmbaren Trichter mit einem langen
Rohr auf.
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Bei der Anwendung des doppelwandigen Pflanzenbehälters bei Hydrokultur ist das Vorhandensein eines Vorratstankes
nicht hinreichend. Zusätzlich muß eine automatische Nährlösungszufuhr gewährleistet sein.
Dies geschieht durch die spezielle Anordnung von Füllbzw. Entlüftungsöffnungen.
Im unteren Bereich der Behälterinnenwand ist eine Öffnung angebracht, in die ein Rohr gesteckt ist, \tfelches in
den von der Doppelwand des Gefäßes gebildeten Hohlraum führt und möglichst weit oben am Gefäßrand endet. Im
Boden des Gefäßes ist eine weitere Öffnung angebracht, die sowohl als Füllöffnung für den Tank, als auch als
Zufuhröffnung für die Nährlösung für die Pflanzen dient.
Das Füllen des Tankes geschieht in der Weise, daß ein Trichter
mit einem langen Rohr in die im Boden befindliche öffnung gesteckt wird. Die Flüssigkeit, z.B. die nährlösung
wird in den Trichter geschüttet und gelangt somit in den Hohlraum der Doppelwand. Die Entlüftung erfolgt über das
Entlüftungsrohr. Die Flüssigkeit steigt somit, wegen dem Prinzip der kommunizierenden Röhren, bis zum oberen Rand
des Entlüftungsrohres. Der Hohlraum ist somit mit Flüssigkeit gefüllt. Als nächstes wird der Trichter mit dem
langen Rohr aus der Bodenöffnung herausgezogen. Die im Hohlraum befindliche Flüssigkeit strömt aus der Bodenöffnung
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heraus und in das Innere des Behälters so lange hoch, bis sie knapp über dem oberen Rand der Öffnung, die
das Entlüftungsrohr enthält, zum Stehen kommt. Wird von der Pflanze Wasser oder Nährlösung verbraucht, steigt
die Flüssigkeit immer wieder nach. Die automatische Wasseroder Nährlösungszufuhr ist somit in sehr einfacher Weise
gewährleistet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist
der Behälterboden in der Mitte und/oder in einer Seitenwand des Behälters eine verschließbare vom Behälterinnenraum
nach ußen führende Öffnung auf.
Wenn z.B. der Pflanzenbehälter im Freien steht und somit dem Regen ausgesetzt ist, kann somit ein "Übergießen" eintreten.
Die in der Mitte des Bodens angeordnete öffnuig dient
daher alB Überlauföffnung. Ebenso kann eine oder mehrere Öffnungen, die durch die Seitenwand des Behälters führen
als Überlaufsöffnungen dienen. Der untere Rand dieser Öffnungen entspricht dem maximal zulässigen Flüssigkeitspiegel.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die
Behälterwand an ihrer Außenseite oder im Boden mindestens
eine in den Hohlraum führende Öffnung auf.
Die Öffnung ist dazu geeignet, den die Flüssigkeit enthaltenden Hohlraum zu entleeren und ihn dann beispielsweise
eu reinigen.
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Torzugsweise weist die Behälterwand an ihrer Innenseite mehrere in den Hohlraum führende, iiberelnanderliegende
und verschließbare Öffnungen auf, die als Durchführungen für das Entlüftungsrohr dienen.
Durch die Anordnung mehrerer übereinanderliegender Öffnungen, besteht die Möglichkeit, den Flüssigkeitsstand
zu variieren. Da der Flüssigkeitsstand knapp über dem Öffnungsrand liegt, ist er durch die Anordnung der
Öffnung gegeben. Je höher die Öffnung auf der Innenseite der Behälterwand angeordnet ist, entsprechend höher ist
der Nährlösungsstand.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die doppelwandig© Ausgestaltung
der Gefäßwand ein großer Vorratstank für die
OfJ; Flüssigkeit gegeben ist. Die Nährlösung ist weniger^anzusetzen
und nachzufüllen. Ferner ist in einfacher Weise eine automatische Nährlösungszufuhr gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden -näher beschrieben.
Es zeigen:·
Figur 1 eine Schnittansicht eines Pflanzenbehälters
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- 8 Figur 2 eine Teilschnittansicht eines Pflanzenbehälters.
In Figur 1 ist eine Schnittansicht eines Pflanzenbehälters
2 gezeigt. Die Behälterwand 1 ist doppelwandig ausgelegt, so daß ein Hohlraum 3 entsteht. Dieser Hohlraum
3 ist als Tank für das Wasser oder die Nährlösung gedacht. Die den Hohlraum 3 umgebende Wand 4- enthält mindestens
zwei Öffnungen 5 und 6, die in den Behälterinnenraum 7
weisen. Der Behälterinnenraum 7 ist beispielsweise mit
nicht in Figur 1 dargestellten Tonkugeln, Erde oder anderen Füllstoffen gefüllt. In diesem Füllmaterial stecken dann
die Pflanzenwurzeln, die mit Wasser oder der Nährlösung ' versorgt werden soll. Zum Füllen des Hohlraumes 3 wird
ein Trichter 13 mit einem langen Rohr 14 in die im Boden
15 befindliche öffnung 6 gesteckt. In der öffnung 5
befindet sich das Entlüftungsrohr 8, welches z.B. mittels einer Gummidichtung 22 abgedichtet ist. Das Befüllen mit
Wasser oder Nährlösung geschieht in folgender Weise:
Die Nährlösung oder das Wasser werden in den Trichter 13 mit dem langen Rohr 14 geschüttet und gelangaa somit in
den Hohlraum 3- Der Hohlraum 3 wird über das Entlüftungsrohr 8 entlüftet. Das untere Ende 9 des Entlüftungsrohres
8 steckt in der, beispielsweise mit einer Gummidichtung 22 abgedichteten öffnung 5, welche sich im unteren Bereich 1o
des Behälterinnenraumes 7 befindet. Das obere Ende 11 des Entlüftungsrohres 8 endet im oberen Bereich 12 des Hohl-
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raumee 3· So laiige der Trichter 13 mit dem langen Rohr 14-in
der öffnung 6 steckt, steigt die Nährlösung oder das Wasser bis zum Flüssigkeitsstand 25, d.h. bis zum oberen
Ende 11 des Entlüftungsrohres 8. Als nächstes wird der Trichter 13 mit dem Rohr 14 aus der öffnung 6 herausgezogen.
Die Nährlösung oder das Wasser strömen aus der öffnung 6 in den Innenraum 7 des Behälters und steigen
bis etwa zum Flüssigkeitsstand 26, d.h. bis zum oberen Rand der öffnung 5» Falls sich die Pflanzen Nährlösung
oder Wasser holen, steigt der Flüssigkeitsspiegel immex» wieder bis zum Flüssigkeitsstand 26, so lange noch genügend
Wasser oder Nähflösung vorhanden sind.
Die Mitte 1.6 des Behälterbodens 15 ist erhöht und besitzt eine mittels Verschlußstopfen 23 verschließbare
Öffnung 17. Falls der Behälter im Freien angewendet wird und somit dem Regen ausgesetzt ist, besteht die
Gefahr, daß der Behälter zu viel Flüssigkeit enthält. Wird der Verschlußstopfen 23 entfernt, bietet die
Öffnung 17 einen Überlauf, so daß der Flüssigkeitsspiegel nicht über den Flüssigkeitsstand 27 steigen kann.
Will man den Hohlraum 3 entleeren, um ihn beispielsweise zu reinigen, ist eine weitere Öffnung in der Behälterwand
1 erforderlich. Diese Öffnung 19 ist auf der Außenseite 18 der Behälterwand 1 angeordnet. Diese Öffnung
wird ebenfalls mit einem Verschlußstopfen 24 verschlossen.
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Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Behälters. Dargestellt ist nur ein Teilstück der Behälterwand 1. In
der Innenseite 20, die zum Behälterinnenraum 7 weist, sind mehrere Öffnungen 21 angeordnet. Diese Öffnungen 21 liegen
übereinander und dienen dazu, den Flüssigkeitsstand zu variieren. Benötigt wird nur eine der Öffnungen 21,
die anderen Öffnungen werden mittels Verschlußstopfen 28 und Gummidichtung 22 abgedichtet. In die verwendete
Öffnung 21 wird das Entlüftungsrohr 8 in oben beschriebener Weise befestigt. Das Entlüftungsrohr 8 ragt in den Hohlraum
3 der Behälterwand 1. Befindet sich das Entlüftungsrohr 8 in der oberen Öffnung 21, ergibt sich ein
Flüssigkeitsstand 29. Ein in Figur 2 gestrichelt dargestelltes Entlüftungsrohr 8, welches für die untere
Öffnung 21 vorgesehen ist, sorgt für einen Flüssigkeitsstand 30. Je nach Anwendung kann somit der Flüssigkeitsstand
variiert werden.
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- 11 Bezugszeichenliste
1· . Seitenwand des Behälters
2 Behälter
3 Hohlraum
4 V/and
5 Öffnung
6 Öffnung
7 Behälterinnenraum
8 Entlüftungsrohr
9 Unteres Ende
10 Unterer Bereich
11 Oberes Ende
12 Oberer Bereich
13 Trichter
14 Rohr
15 Behält erb ο den
16 Mitte
17 Öffnung
18 Außenseite
19 Öffnung
20 Innenseite
21 Öffnungen
22 Gummidichtung
23 Verschlußstopfen
24 Yerschlußstopfen
25 Flüssigkeitsstand
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26 Flüssigkeitsstand
27 Flüssigkeitsstand
28 Verschlußstopfen
29 Flüssigkeitsstand
30 Flüssigkeitsstand
Claims (6)
1. Mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit beschickbarer Behälter, insbesondere Pflanzenbehälter für Hydrokulturen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (1) sowie der Boden (15) des
Behälters (2) einen als Flüssigkeitstank dienenden Hohlraum (3) bilden und die den Hohlraum (3) umgebende
Wand (4) mindestens zwei in diesen Hohlraum (3) führende öffnungen (5,6) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch-1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Behälterinnenraum (7) ein Entlüftungsrohr
(8) in den Hohlraum (3) führt, wobei das untere Ende (9) des Entlüftungsrohres (8) in einer im
unteren Bereich (10) des Behälterinnenraumes (7) befindlichen Öffnung (5) befestigt ist und sein
oberes Ende (11) im oberen Bereich (12) des Hohlraumes (3) angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) einen abnehmbaren Trichter (13) mit einem langen Rohr (14) aufweist.
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4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (15) in der Mitte (16) und/oder
in. einer Seitenwand (1) des Behälters (2) eine verschließbare vom Behälterinnenraum (7) nach außen
führende öffnung(17) aufweist.
5· Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (1) an ihrer Außenseite (18) und/oder im Boden (15) mindestens eine in den Hohlraum
(3) führende öffnung (19) aufweist.
6. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (1) des Behälters (2) an ihrer Innenseite (20) mehrere in den Hohlraum (3) führende,
ubereinanderliegende und verschließbare öffnungen (21)
aufweist, die als Durchführungen für das Entlüftungsrohr (8) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818114309U DE8114309U1 (de) | 1981-05-14 | 1981-05-14 | Mit wasser oder einer anderen fluessigkeit beschickbarer behaelter, insbesondere pflanzenbehaelter fuer hydrokulturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818114309U DE8114309U1 (de) | 1981-05-14 | 1981-05-14 | Mit wasser oder einer anderen fluessigkeit beschickbarer behaelter, insbesondere pflanzenbehaelter fuer hydrokulturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8114309U1 true DE8114309U1 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=6727671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818114309U Expired DE8114309U1 (de) | 1981-05-14 | 1981-05-14 | Mit wasser oder einer anderen fluessigkeit beschickbarer behaelter, insbesondere pflanzenbehaelter fuer hydrokulturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8114309U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2671263A1 (fr) * | 1991-01-08 | 1992-07-10 | Faure Daniel | Bac jardiniere a reserve d'eau pour usage urbain. |
-
1981
- 1981-05-14 DE DE19818114309U patent/DE8114309U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2671263A1 (fr) * | 1991-01-08 | 1992-07-10 | Faure Daniel | Bac jardiniere a reserve d'eau pour usage urbain. |
EP0494822A1 (de) * | 1991-01-08 | 1992-07-15 | Daniel Faure | Pflanzenbehälter mit Wasservorrat zur Verwendung in der Stadt |
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