DE8114101U1 - Verbindungselement fuer stegprofile, insbesondere fuer im stahlbau verwendbare stegprofile, vorzugsweise i-traeger - Google Patents
Verbindungselement fuer stegprofile, insbesondere fuer im stahlbau verwendbare stegprofile, vorzugsweise i-traegerInfo
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Description
8390/me/ha
- ι±ββ Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Soldimpex Paul Schockemöhle GmbH & Co. KG, Dinklager Str. 4, j
2841 Steinfeld-Mühlen J
Verbindungselement für Stegprofile, insbesondere für im Stahl- I
bau verwendbare Stegprofile, vorzugsweise I-Träger |
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Stegprofile.,
insbesondere für im Stahlbau verwendbare Formstahl- \ Stegprofile, vorzugsweise I-Träger, die z.B., an den Knoten- I
punkten durch das Verbindungselement miteinander verbunden, | Stützen und Riegel eines starren Tragrahmens eines aus mehre- |
ren hintereinander aufstellbaren und durch Pfetten miteinander .-verbundenen
Tragrahmen bestehenden Hallenbauwerks bilden, das =
mit einer Wand- bzw. Dachhaut verkleidbar ist.
Hallenbauwerke aus starren Tragrahmen sind bekannt. Für-Stützen und Riegel der Tragrahmen sowie für die Ffetten, \
welche die aufgestellten Tragrahmen verbinden, werden zugeschnittene
Formstähle verwendet, die nach entsprechender Vor- /
bereitung an Crt und Stelle zusammengebaut und auf ein Fundament
gestellt werden.
Hallenbauwerke der vorbezeichneten Art werden hauptsächlich
in der Landwirtschaft benutzt, bevorzugt für die Geflügelzucht. Die Bauweise mit starren Tragrahmen hat den Vorteil,
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daß je ι überbauter Grundflache verhältnismäßig geringe Baukosten
anfallen. Alle Bauteile lassen sich für die Endmontage vorbereiten und das gesamte Bauwerk zerlegt in Form e.Lnes
Bauelementensatzes zum Aufstellungsort transportieren, wo
es dann in vorteilhafter Weise auch durch nicht ausgebildete
Arbeitskräfte ohne weiteres aufgestellt werden kann.
Da die Transportkosten erheblich auf die endgültigen Baukosten durchschlagen, wird angestrebt, Gewicht und Volumen
eines Bauelementensatzes so gering wie möglich zu halten, um dadurch die Transportkosten zu senken.
Dabei ist jedoch unbedingt zu beachten, daß die Statik --des
zu errichtenden Bauwerks durch leichtere bzw. geringer dimensionierte Bauteile nicht nachteilig beeinträchtigt wird. Gefährdete
Querschnitte innerhalb der starren Tragrahmen lassen sich zwar durch Anbringen von Knotenblechen, Verstrebungen usw.
verstärken, jedoch erhöht sich durch die Montage dieser Teile wieder der Bauaufwand und das Transportvolumen. Da die starren
Tragrahmen innen und außen mit einer Vvand- bzw. Dachhaut ver kleidet
werden, zwischen die auch Isoliermaterial eingebracht werden kann, ist für solche Verkleidungen die Anordnung von
vorstehenden Verstrebungen und Knotenblechen weiterhin nachteilig, da diese einmal die Anbringung der Verkleidung, z.B.
Aluminiumbleche, erschweren, weil für die Vorsprünge ent sprechende
Ausschnitte vorzusehen sind, und außerdem bilden die Knotenbleche und Verstrebungen in nachteiliger Weise Kälte- bzw.]
Wärmebrücken zwischen einem umbauten Stallinnenraum und der
Umgebung.
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Dei· Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, ein Verbindungselement
für Stegprofile zu schaffen, welches bei ausreichender statischer Festigkeit der damit gebildeten Tragrahmen
geringes Gewicht und Transportvolumen aller Bauteile sowie eine einfache Montage auf der Baustelle gewährleistet.
Diese -Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Verbindungselement
gelöst worden, das als Lasche ausgebildet ist, deren freie Enden jeweils mit den Stegen einander zugekehrter Enden
der Stegprofile verbindbar sind.
Das als Lasche ausgebildete Verbindungselement verbindet
z.B. Stätze und Riegel eines starren Tragrahmens im Bereich
der Rahmenecke sowie die beiden Hiegel im Firstbereich. Dies hat den Vorteil, daß Stegprofile, beispielsweise I-Träger,
für Stützen und Biege1 lediglich abzulängen sind, ansonsten
jedoch unbearbeitet bleiben kennen, iäe Verbindung der La-''
sehen mit den Stegen der Jeweiligen Stegprofile hat auch den Vorteil, daß beim starren Tragrahmen keine vorstehenden Bauteile
auftreten, so daß sowohl innen als auch außen eine glatte verkleidende Wand- bzw. Dachhaut,ζ.B. aus Aluminium,
problemlos anbringbar ist.
Vorzugsweise werden an jedem Knotenpunkt zwei parallel
zueinander angeordnete Laschen vorgesehen, deren Enden die jeweils zugeordneten Stege der Stegprofile zwischen sich
aufnehmen. Dadurch erhöht sich die statische Festigkeit des starren Tragrahmens, denn die Belastungen an Rahmenecke
und First werden von jeweils zwei Laschen abgefangen. Die Laschen und zwischen ihnen aufgenommene Stege der Stegprofile
sind mit durchgehenden Schrauben zusammengefügt. Die Ver-
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schraubung erleichtert die Montage, da solche Arbeiten auch von nicht ausgebildeten Hilfskräften vorgenommen werden können.
Die Anordnung der für die Verschraubung notwendigen Bohrungen in den Stegen dar miteinander zu verbindenden Stegprofile
kann dabei vorab auch in einer vVerkctatt vorgenommen werden.
Es ist jedoch auch möglich, die bereits gebohrten Laschen als Bohrschablonen zu verwenden und die Bohrungen in den Stegen
auf der Baustelle anzubringen.
Für die Verschraubungen werden vorzugsweise hochfeste
Schrauben verwendet, die soweit angezogen werden können, dal? zwischen den Stegen und den diese beidseitig abdeckenden
Enden der jeweiligen Laschen eine hohe Haftreibung entsteht, die eine übermäßige Beanspruchung der Bohrungen und Schrauben
verhindert, da diese allein möglicherweise auftretende Scherkräfte aufgrund der gegebenen Lochleibungsverhältnisse nicht
aufnehmen können.
Bei leichteren Stahlbaukonstruktionen kann jede Lasche auch
ein aus Blechzuschnitten gebildetes Bauteil sein, welches z.B. durch eingedrückte Verstärkungssicken oder dergleichen den Anforderungen
bezüglich der statischen Festigkeit eines damit gebildeten Tragrahmens unter Umständen genügt.
Bei größeren Bauwerken mit entsprechender statischer Festigkeit, für die z.B. die Verwendung von I-Trägern für Stützen
und Riegel notwendig ist, beispielsweise entsprechend der Form IPE 160, ist vorgesehen, daß jede Lasche ein dem jeweiligen
Knotenpunkt: der Rahmenecke bzw. dem First bezüglich des Winkels,
in dem die Stegprofile zueinander stehen, angepaßtes Guß-
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teil ist. Hochwertige Gußteile sind in vorteilhafter Weise sehr biegesteif, so daß die an der Rahmenecke bzw. dem First
auftretenden Belastungen ohne weiteres aufgenommen werden
können und dennoch die Laschen dabei etwas geringer dimensioniert v/erden können als ein gleichwertiges Bauteil aus
Stahl.
Für ein -^allenbauwerk wird eine Vielzahl von starren
Tragrahmen hintereinander aufgestellt, wobei jeder Trag- ' rahmen stets die gleichen Laschen aufweist. Somit kann ein ;
ϊ wenige Bauteile aufweisender Bauelementensatz angeboten wer- j
den, der mit Vorteil aus gleichen Stegprofilen für Riegel und Ii
Stützen besteht und die entsprechende Anzahl von Laschen für die an den Rahmenecken und dem First einzusetzenden Verbindungs-jf!
elemente umfaßt. Die Dimensionierung der Gußteile ist dabei abhängig von der Bemessung der verwendeten Stegprofile; einem *
dünneren I-Träger genügen kleinere Laschen und umgekehrt.
Zur Erhöhung der statischen Festigkeit eines mit den erfindungsgemäßen
Verbindungsei em ent en gebildeten Xj-allenbauwerks I;
ist vorgesehen, daß jede Lasche durch angeformte Verstärkungs- |:
rippen etwa U-förmig ausgebildet ist. Die Verstärkungsrippen haben in der Kitte der -masche ihre größte Erhebung.
Da die Laschen symmetrische Bauteile sind, werden zwei gleiche Laschen, z.B. für eine Rahmenecke, so aneinandergesetzt,
daß sie mit den glatten einander zugekehrten Unter- j
seiten jeweils die Stege der miteinander zu verbindenden Stegprofile
zwischen sich einschließen, wobei durch die angeform- £ ten, dann nach außen vorstehenden Verstärkungsrippen die fest ί
- 8 - 1
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mit den Stegprofilen verschraubten Laschen statisch gesehen
wieder ein etwa I-förmiges Profil bilden, das die hohen Belastungen
in der Rahmenecke bzw. im First aufnehmen kann.
Zusätzlich zu den an den Rändern der Laschen längsverlaufenden Verstärkungsrippen können weitere Querrippen vorgesehen
werden, um die aus hochwertigem Grauguß oder Stahlguß gefertigte Lasche weiter zu verstärken.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Verbindungselemente
ermöglicht die Verwendung geringer dimensionierter Stegprofile, da die Enden der Laschen einen verhältnismäßig langen Bereich
der Stege der Stegprofile abdecken und verstärken. Bestehen Stütze und Riegel z.B. aus einem Formstahl der Reihe IPE 160,
überdecken die Enden der Laschen in der Rahmenecke jeweils
einen Abschnitt von ca. 280 mm Länge des Stegs der Stütze als auch des Stegs des Riegels, wodurch z.B. der gefährdete Querschnitt
der Stütze eben um diese 280 mm zum Fußpunkt der Stütze hin versetzt ist und somit die in diesem versetzten
Bereich aus der Biegemomentlinie der Stütze abgegriffene geringere Belastung auch eine geringere Dimensionierung der
Profile ermöglicht, nämlich, bei der genannten Ausführung einen IFE 160, obwohl nach dem auftretenden Maximum in der Biegemoment
enlinie eigentlich ein IPE 200 notwendig wäre. Das ei- |
gentliche Maximum der Biegemomentenlinie fängt dabei das in der Rahmenecke befindliche erfindungsgemäße Verbindungselement ab.
■^in Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung darge-
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stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines starren Tragrahmens eines H-allenbauwerks,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. Λ durch das am First des Tragrahmens die beiden
Riegel verbindende Verbindungselement,
Fig. 3 den Firstbereich des Tragrahmens gemäß Fig. in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 die linke Rahmenecke des Tragrahmens gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Tragrahmen für ein -hallenbauwerk in der
Seitenansicht dargestellt. Mehrere solcher Tragrahmen werden hintereinander aufgestellt.
Jeder Tragrahmen besteht aus linker Stütze 1 und rechter Stütze 2 sowie linkem Hegel 3 und rechtem Riegel 4.
Stützen 1, 2 und Siegel 3, 4 sind auf Länge geschnittene Fonnstähle, beispielsweise I-Träger der Reihe IFE 160. Die
Stützen 1, 2 und Riegel 3, 4 sind im Bereich der Rahmenecken 5 bzw. 6 durch als Laschen 7 bzw. 8 ausgebildete Verbindungselemente
mitexander verbunden, indem die in einem vorbe stimmten '.Vinkel zueinander stehenden Enden 9 und 10 bzw. 11
und 12 der Laschen mit den Stegen der I-Träger von Stützen und Riegel verschraubt sind.
Jedes Ende jeder Lasche ist mit vier Schrauben mit dem zugeordneten
Steg verschraubt.
- 10 -
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Im Firstbsreich 13 sind die beiden Riegel 3 und 4 durch
ein aus entsprechend ausgeformten Laschen 14 gebildetes Verbindungselement auf gleichartige Weise ebenfalls durch je weils
vier Schrauben miteinander verbunden.
Mit 15 sind Z-profilförmige Pfetten bezeichnet, welche
hintereinander aufgestellte Tragrahmen miteinander verbinden. Außen- und Innenseite der Tragrahmen werden mit nicht weiter
dargestellter Wand- bzw. Dachhaut durchgehend verkleidet.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Firstbereich I3 des
Tragrahmens entlang der Linie II-II in Fig. 1 vergrößert dargestellt.
Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß ein · Verbindungselement aus zwei einander gegenüberstehenden Laschen
14 und 17 besteht, die zwischen sich den Steg 18 des I-Trägers
des Riegels 4 und den Steg 19 des I-Trägers für den Riegel 3 einklemmen und daß die Laschen 14 und 17 mittels der Durch gangsschrauben
20 zusammengezogen werden.
In gleichartiger '.Veise sind auch an den Rahmenecken 5
und 6 zwischen den Riegeln 3*4 und den Stutzen 1, 2 in Fig.
jeweils zwei Laschen als Verbindungselement in jeder Rahmenecke
angeordnet.
In Fig. 3 ist der Firstbereich 13 mit der die beiden Riegel
3 und 4 verbindenden Lasche 1^ in vergrößerter Seitenansicht
dargestellt. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Lasche an ihrem oberen und unteren Rand längsverlaufende
Verstärkungsrippen 21 und 22 aufweist, wodurch ein aus zwei Laschen zusammengesetztes Verbindungselement in etwa die Form
eines zusammengesetzten I-Profils aufweist.
- 11 -
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Die Verstarkungsrippen sind derart angeordnet, daß sie, ,;;
von den Enden der Lasche 14 aus ansteigend, in der Mitte der | Lasche im eigentlichen Firstbereich zwischen den beiden Hie- I
geln 3 und 4 das Maximum ihrer Erhebung aufweisen, wie es |
bei der durch gestrichelte Linien angedeuteten Schnittprofi- |
lierung angegeben ist. |
-1 In Fig, 4 ist die linke Rahmenecke 5 in vergrößerter An- 5
sieht dargestellt. Die Lasche 7 sowie eine hinter der Zeichnungsebene
angeordnete gleichartige nicht sichtbare Lasche K ist mit den Enden 9 und 10 mit den Stegen der I-Träger für 'f?
Stütze 1 und Riegel 3 derart verschraubt, wie es in Fig. 2 $
dargestellt ist.
Auch die Lasche 7 ist ein aus hochwertigem Grauguß oder
Stahlguß hergestelltes Bauteil und zwei die Stege der Stütze ;: 1 und des Riegels 3 zwischen sich einschließende Laschenbil- ,<· den ein Verbindungselement.
Stahlguß hergestelltes Bauteil und zwei die Stege der Stütze ;: 1 und des Riegels 3 zwischen sich einschließende Laschenbil- ,<· den ein Verbindungselement.
Ebenso wie die Lasche 14 gemäß Fig. 3 weisen auch die
Laschen 7 und 8 der Rahmenecken am Längsrand angeformte Ver- }
f stärkungsrippen 23, 24 auf, deren Erhebung ebenfalls von den §
freien Enden 9 und 10 aus ansteigend zur Mitte hin verläuft.
In diesem im Abknickbereich der tasche befindlichen mittigem
Bereich, in dem auch die höchste Belastung der Verbindungselemente auftritt, ist ein querverlaufender rippenartiger < Steg 25 angeordnet. \
In diesem im Abknickbereich der tasche befindlichen mittigem
Bereich, in dem auch die höchste Belastung der Verbindungselemente auftritt, ist ein querverlaufender rippenartiger < Steg 25 angeordnet. \
ι Zus ammenf assunp;
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Stegprofile, insbesondere für im Stahlbau verwendbare Formstahl-Stegprofile,
vorzugsweise I-Träger, die z.B., an den Kno- | tenpunkten durch das Verbindungselement miteinander verbunden,
Stützen und Riegel eines starren Tragrahmens eines aus mehreren hintereinander aufstellbaren und durch Pfetten miteinander
verbundenen Tragrahmen bestehenden Hallenbauwerks bilden, das mit einer Wand- bzw. Dachhaut verkleidbar ist.
Erfindungsgemäß ist das Verbindungselement als Lasche ausgebildet,
deren freie Enden jeweils mit den Stegen einander ' zugekehrter Enden der Stegprofile verbindbar sind.
Vorzugsweise werden an jedem Knotenpunkt zwei parallel zueinander angeordnete Laschen angeordnet, deren Enden die
jeweils zugeordneten Stege der Stegprofile zwischen sich | aufnehmen. I
Fig. 1 verdeutlicht den Erfindungsgedanken mit an den Eno-
tenpunkten angeordneten Verbindungselementen.
• · ·< III t I I I ■ I
Claims (1)
- 3. Mai 19821. Verbindungselement für die Formstahl-Stegprofile, vorzugsweise I-Träger, eines daraus zusammensetzbaren Eckrahmens für ein aus mehreren hintereinander aufstellbaren und durch Pfetten miteinander verbundenen Eckrahmen bestehenden Hallenbauwerks, das mit einer Wand- bzw. Dachhaut verkleidbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß es als Lasche (7,8,14,17) ausgebildet ist, deren freie Enden (9,10,11,12) jeweils mit den Stegen einander zugekehrter Enden der Stegprofile verbindbar sind, daß an jedem Knotenpunkt jedes Eckrahmens zwei parallel zueinander angeordnete Laschen (7,8,14,17) vorgesehen sind, deren Enden (9,10,11,12) die jeweils zugeordneten Stege■i der Stegprofile zwischen sich aufnehmen., daß Laschen (7,8,14,17) und zwischen ihnen aufgenommene Stege der Stegprofile mit durchgehenden Schrauben (20) zusammengezogen sind und daß jede Lasche (7,8,14,17) ein dem jeweiligen/ Knotenpunkt (Rahmenecke 5 bzw. Firstbereich 13) bezüglichdes Winkels, in dem die Stegprofile zueinander stehen,angepaßtes Gußteil ist.2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (7,8,14,17) durch angeformte Verstärkungsrxppen (21,22,23,24) ähnlich einer etwa U-förmigen Schale ausgebildet ist.3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkungsrippe (2.1,22,23,24) bezüglich ihrer Erhebung von der Lasche (7,8,14,17) von den Enden her zur Mitte der Lasche hin ansteigend ausgeformt ist.4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (7,8,14,17) zwischen den an ihren Rändern längsverlaufenden Verstärkungsrippen (21,22,23,24) weitere Querrippen (25) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818114101U DE8114101U1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Verbindungselement fuer stegprofile, insbesondere fuer im stahlbau verwendbare stegprofile, vorzugsweise i-traeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818114101U DE8114101U1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Verbindungselement fuer stegprofile, insbesondere fuer im stahlbau verwendbare stegprofile, vorzugsweise i-traeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8114101U1 true DE8114101U1 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6727618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818114101U Expired DE8114101U1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Verbindungselement fuer stegprofile, insbesondere fuer im stahlbau verwendbare stegprofile, vorzugsweise i-traeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8114101U1 (de) |
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1981
- 1981-05-13 DE DE19818114101U patent/DE8114101U1/de not_active Expired
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