DE8114045U1 - Wassereinfuell- und entkalkungsbaugruppe fuer geschirrwaschmaschinen - Google Patents

Wassereinfuell- und entkalkungsbaugruppe fuer geschirrwaschmaschinen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

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Wassereinfüll- und Entkalkungsbaugruppe für Geschirrwaschmaschinen.
Gegenstand der Neuerung ist eine wassereinfüii- und kalkungsbaugruppe für Geschirrwaschmaschinen von der Bauart, bei welcher dar Füllvorgang in der Weise durchgeführt wird, daß das Wasser durch ein Ionenaustauschharz zur Entkalkung geleitet wird und daß während dieses Füll- 1 Vorgangs sich in einem Behälter eine angemessene Menge Wasser ansammelt, welches am Ende des Waschzyklus zu einem Salzbehälter geleitet wird und aus diesem zu den Ionenaustauschharzen, um diese zu regenerieren.
Ähnliche Baugruppen besitzen einen Salzbehälter, einen Behälter für lonenaustauschharze, einen Sammelbehälter, der auch als Sicherheitsorgan gegen Rückflüsse zur Wasserleitung dient, verschiedene Magnetventile und Anschlußstücke zur Verbindung mit der Wasserleitung, und mehrere Verbindungen zwischen diesen Teilen sind in Form von Schläuchen vorgesehen, die mittels Klemmen an den Anschlüssen der Bauelemente befestigt sind. Mit dieser Bauform sind verschiedene Nachteile verbunden. Die Schläuche haben einen beträchtlichen Raumbedarf und behindern den Zugang zu den Teilen zur Inspektion und Wartung. In ähnlichen Fällen kann es leicht vorkommen, daß die Schläuche unbeabsichtigt beschädigt werden, was zum Entstehen von Verlusten führt. Das Material der Schläuche selbst unterliegt einer Alterung und nach einer gewissen Zeit können sich Löcher oder
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Risse bilden. Die Herstellung der Verbindungen zwischen jedem Ende jedes Schlauches und der entsprechende Anschluß eines Bauelements erfordern das Einsetzen des Schlauches, das Anbringen einer Halterung und das Festspannen derselben, Insgesamt Arbeiten, die einen beträchtlichen Zelt- und Kostenaufwand erfordern. Ähnliche Zeltverluste und Kosten entstehen, wenn es notwendig wird, die Schläuche zu lösen, um ein Bauelement der Gruppe zu überprüfen oder zu ersetzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wassereinfüll- und Entkalkungsbaugruppe zu entwickeln unter Beibehaltung der Funktionen und der Vorteile der bekannten
Einfüllgruppen der erwähnten Art, jedoch ohne Schläuche und unter systematischer Vermeidung aller erwähnten Nachteile und allgemein solcher Nachteile, die durch die Verwendung von Schläuchen entstehen können. Die neuerungsgemäße Wassereinfüll- und Entkalkungsbaugruppe umfaßt Behälter für das Salz und für die lonenaustauschharze, vorzugsweise zur Bildung einer Untergruppe vereinigt und versehen mit Mitteln für ihre direkte Verbindung mit dem Becken der Geschirrwaschmaschine, einen Samme1- und Sicherheitsbehälter, der mit Mitteln zu seiner Verbindung mit dem Becken selbst versehen ist, und einen besonderen Sammler, der mit Mitteln versehen ist, um an den Behältern für das Salz und für die Harze direkt angeflanscht werden zu können, Anschlußmittel, die direkt mit den Anschlußmitteln des Sammel- und Sicherheitsbehälters gekuppelt werden können, Anschlußmittel zur Verbindung der Gruppe mit der Wasserleitung und Magnetventile zur Regelung der Arbeitsweise.
Dank dieser Bauform kann die Gruppe direkt am Becken der Geschirrwaschmaschine mittels einer direkten Verbindung
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Ihrer Bauelemente angebaut werden, ohne daß der Einbau von Schläuchen notwendig 1st und mit rational organisierbaren Arbeitsmaßnahmen, die In kurzen Zeiträumen und mit großer Sicherheit ausgeführt werden können. Die gleichen Vorteile werden sowohl beim Abbau als auch beim Wiedereinbau erhalten. Das Fehlen von Schläuchen gewährleistet eine sehr vorteilhafte Zugänglichkeit der Teile und schließt das Entstehen von Verlusten aus.
Der Sammler der Gruppe wird vorzugsweise so angeordnet, daß die Anschlußstellen zur Verbindung mit der Wasserleitung nach vorne gerichtet sind, wodurch der Anschluß an das Wasserleitungsnetz ermöglicht wird, ohne daß dabei Ausfuhrungsschwierigkeiten entstehen, nachdem die Maschine an ihrem richtigen Platz eingebaut worden ist, wenn sie von einer Küchenmöbelgruppe aufgenommen werden soll.
Im Folgenden wird die Neuerung anhand einer bevorzugten AusfUhrungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 in kleinem Maßstab und in auseinandergezogener Darstellung die Bauelemente der Baugruppe in ihren gegenseitigen Verhältnissen und mit bezug auf das Becken einer Geschirrwaschmaschine, teilweise transparent dargestellt;
Fig. 2 in größerem Maßstab die wesentlichen Teile für das Verständnis der Neuerung der Einfüll- und Entkalkungsbaugruppe von Fig. 1.
Mit 1 ist das Profil eines Beckens einer Geschirrwaschmaschine bezeichnet, die transparent dargestellt ist, um die Sicht der zu dieser gehörenden Teile zu ermöglichen.
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Das Beckenl weist, wie üblich, in seinem Boden eine große öffnung 2 zur Lagerung der Rolle auf und eine öffnung 3 für die Mündung des Salzbehälters sowie in einer Seitenwand eine öffnung 4 für einen Stutzen des Sammel- und Sicherheitsbehälters. Ferner ist neuerungsgemäß das Becken
I ebenfalls in seinem Boden mit einer öffnung 5 für den direkten Anschluß des Ionenaustauschharzbehälters versehen anstelle des üblichen Anschlusses durch einen Verbindungsschlauch mit diesem Behälter.
Die Wassereinfüll- und Entkalkungsbaugruppe besitzt einen lonenaustauschharzbehälter 6 zur Entkalkung des Wassers, einen Salzbehälter 7 zum Regenerieren der Harze, einen Behälter 8 zum Sammeln einer bestimmten Menge Wasser zum Regenerieren der Harze und um Rückflüsse zur Wasserleitung zu verhindern, sowie einen Sammler 9, der durch eine Gesamtheit von Leitungen Anschlüssen und Magnetventilen gebildet wird, welche Bauelemente bestimmt sind, wie erwähnt, für ihre direkte gegenseitige Verbindung, ohne Verwendung von Schläuchen.
Die beiden Behälter für die Ionenaustauschharze und das Regenerationsharz 6, 7 sind vorteilhaft zu einer Bauuntergruppe vereinigt, die Mittel für ihren Anschluß an das Becken 1 und an den Sammler 9 aufweist. Der Behälter 7 für das Salz weist, wie üblich, einen Einfüllstutzen 10 auf, der zum Einsetzen in die öffnung 3 des Beckens 1 und zur Befestigung in dieser mittels einer überwurfmutter
II bestimmt ist. Ein Deckel 12, der gegebenenfalls mit einem Verbrauchsanzeiger versehen ist, dient zum Verschließen des Salzeinfüllstutzens 10. Der Behälter 6 für die Ionenaustauschharze weist anstelle eines Austrittsanschlusses für einen Schlauch, wie üblich, einen oberen Gewindeanschluß 13 auf, der (unter Zwischenschaltung einer Dichtung) in die öffnung 5 im Boden des Beckens 1 eingesetzt werden kann und in welcher er mit Hilfe einer Kappe
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durch welche das Wasser hindurchtreten kann, befestigt werden kann. Die Untergruppe aus den Behältern 6 und 7 weist ferner einen Anschluß 15 auf, der mit dem Behälter 7 für das Salz verbunden ist, sowie einen Anschluß 16, der mit dem Behälter 6 für die Ionenaustauschharze verbunden ist, welche Anschlüsse so vorgesehen sind, daß sie unter Zwischenschaltung von Dichtungen mit komplementären Anschlüssen des Sammlers 9 verbunden werden können, sowie Ansätze 17 mit Gewindebohrungen für den mechanischen Anbau des Sammlers 9 an der Bauuntergruppe 6, 7. Innerhalb derselben ist außerdem, wie üblich, eine Verbindung für den Durchtritt des Salzwassers aus dem Behälter 7 zum Behälter 6 während des Regenerationsvorgangs der Ionenaustauschharze vorgesehen.
Der Sammel- und Sicherheitsbehälter 8, dessen Bauform an sich bekannt ist, ist mit inneren Kanälen versehen, ferner mit mindestens einem Sammelraum für die Wassermenge, die zur Regeneration der Wärmeaustauschharze erforderlich ist, und einer Sicherheitsvorrichtung gegen Rückflüsse in Form einer Luftbremse, welcher Behälter, wie üblich, eine Buchse 18 besitzt, die dazu bestimmt ist, in die seitliche öffnung 4 des Beckens 1 einzudringen, urn in dieser das überschüssige Wasser zurückzuleiten, das dem Ionenaustauscher zugeführt wurde. Der untere Teil des Behälters 8, der im Schnitt dargestellt ist, wird durch Kanäle gebildet, die mit einer Gruppe von vier Anschlüssen 19, 20, 21 und 22 enden. Bei den bekannten Formen sind diese Anschlüsse zur Aufnahme der Befestigung mittels Schlauchhalterungen ausgebildet, während neuerungsgemäß die Anschlüsse 19 durch Buchsen mit Dichtungsringen gebildet werden, die unmittelbar in komplementäre Anschlüsse des Sammlers 9 eingesetzt werden können. Die übrige Ausbildung des Behälters 8 ist von an sich bekannter Art, so daß sich
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hier eine nähere Beschreibung erübrigt.
Der Sammler 9 besitzt einen Anschluß 32, der nach vorne gerichtet ist und zur Verbindung mit einem Wasserleitungsanschluß bestimmt ist, einen Anschluß 33, der direkt mit dem Anschluß 22 des Behälters 8 gekuppelt werden kann, eine Halterung 34 für ein Magnetventil 35, das zur Regelung des Durchtritts zwischen den erwähnten Anschlüssen 32 und 33 dient, einen Anschluß 27 zur Verbindung, unter Zwischenschaltung einer Dichtung, mit dem Anschluß 15 des Salzbehälters 7, einen Anschluß 28, der direkt mit dem Anschluß 20 des Behälters 8 gekuppelt werden kann, eine Halterung 29 für ein Magnetventil (nicht dargestellt , um die Sicht der dahinter befindlichen Teile zu ermöglichen) das dazu dient, den Durchtritt zwischen den Anschlüssen und 28 zu regeln, einen Anschluß 30 zur Verbindung unter Zwischenschaltung einer Dichtung mit dem Anschluß 16 des Behälters 6 für Ionenaustauschharze, einen Anschluß 31, der direkt mit dem Anschluß 21 des Behälters 8 gekuppelt werden kann, wobei die Anschlüsse 30 und 31 in direkter Verbindung stehen, einen Anschluß 23, der nach vorne gerichtet ist und zur Verbindung mit einem Warmwasseranschluß bestimmt ist (wenn diese Möglichkeit der Speisung der Geschirrwaschmaschine vorgesehen ist), einen Anschluß 24, der direkt mit dem Anschluß 19 des Behälters 8 gekuppelt werden kann, eine Halterung für ein Magnetventil 26, das dazu dient, den Durchtritt zwischen den erwähnten Anschlüssen 23 und 24 zu regeln, und Anbauöhre oder Bohrungen, wie bei 36 gezeigt, um den direkten Anbau des Sammlers mittels Schrauben an der Untergruppe 6, 7 der Behälter für das Salz und für die Ionenaustauschharze zu ermöglichen. Alle beschriebenen Teile des Sammlers 9 bilden eine einzige feste Gruppe. Von diesen können die Teile 23 bis 26 in den Fällen fehlen, in welchen nicht vorgesehen ist,
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daß die Qeschirrwaschmaschine mit warmem Wasser gespeist werden können muß oder mit warmem Wasser und kaltem Wasser gemischt, sondern nur mit kaltem Wasser, das dazu bestimmt ist, dann durch die Eigenwiderstände der Geschirrwaschmaschine erwärmt zu werden.
Der Zusammenbau der neuerungsgemäßen Gruppe mit der Geschirrwaschmaschine geschieht in einfacher Weise dadurch, daß der Sammler 9 mit der Untergruppe 6, 7 fest verbunden wird und die Gesamtheit der Bauelemente 6, 7, 9 mit dem Boden des Beckens 1 zur Verbindung des Behälters 8 und des Sammlers 9 miteinander zur gegenseitigen Kopplung der Anschlüsse 19, 24; 20, 28; 21, 31 und 22, 33, worauf der Behälter 8 an der Seite der Maschine angebracht und der Stutzen 18 mit der Seite des Beckens 1 fest verbunden wird. Alles dies bedingt nicht die Verwendung eines Schlauches und läßt den Wasserleitungsanschluß 32 und, falls vorhanden, den Anschluß 23 für das wärme Wasser nach vorne gerichtet für eine bequeme Verbindung mit dem Wasserleitungsnetz auch nach dem Einbauen der Geschirrwaschmaschine in eine Küchenmöbelanordnung oder in ein ähnliches System mit beschränktem Zugang.
Die Arbeitsweise der Baugruppe bleibt im wesentlichen die gleiche wie bei den bekannten Baugruppen und verläuft wie folgt:
In dem Augenblick, in welchem Wasser in die Maschine eingefüllt wird, leitet das Magnetventil 35 Wasser vom Anschluß 32 zum Anschluß 22 des Behälters 8, von wo dieses, nach Überwindung einer Luftbremse, den Behälter füllt und dann vom Anschluß 21 zum Ionenaustauschharzbehälter 6 fließt und, entkalkt, direkt das Becken 1 erreicht. Diesem kalten Füllwasser wird gegebenenfalls warmes Wasser zugesetzt, das aus dem Anschluß 23 über das Magnetventil 25,
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den Anschluß 19 und eine geeignete Luftbremse des Behälters 8 stammt. Nach Beendigung des Waschzyklus ermöglicht das an der Halterung 29 angebrachte Magnetventil es dem Wasser, das sich im Behälter 8 angesammelt hat, in den Salzbehälter 7 zu fließen und von diesem mit Salz gesättigt, in den Ionenaustauschharzbehälter 6 zur Re- U
generation und schließlich zur Zurückleitung in das Becken 1|
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Claims (4)

- 1 Ansprüche
1. lilassereinfüll- und Entkalkungsbaugruppe für GeBchirrwaachmasohinen von der Bauart, bei welcher der Einfüllvorgang in der üJeise ausgeführt wird, daß das LJasser durch ein Ionenaustauschharz zur Entkalkung geleitet wird, und sich während dieses Einfüllworganges in einem Behälter eine angemessene Menge Wasser ansammelt, das am Ende des Lüaschzyklus zu einem Salzbehälter geleitet wird und aus diesem zu den Ionenaustauschharzen, um diese zu regenerieren, gekennzeichnet durch einen Behälter (7) für das Salz und einen Behälter (6) für die Ionenaustauschharze, welche Behälter mit Anschlußstücken (10,13) für ihre direkte Verbindung mit dem Becken (1) der Geschirrwaschmaschine versehen ist; einen Sammel- und Sicherheitsbehälter (8), der mit einer Anschlußbuchse (18) für seine Verbindung mit dem Becken (1) selbst ausgerüstet ist, und Anschlüsse (19 - 22), die zur direkten Verbindung mit komplementären Anschlüssen angeordnet sind; und einen Sammler (9) mit Anschlüssen (15, 16) zur direkten Verflanschung mit den Behältern (7 und 6) für das Salz bzw. für die Harze, Anschlußelemente (2k, 28, 31, 33) komplementär zu denjenijj gen (19 - 22) des Behälters und mit diesen direkt kop
pelbar, Anschlußelemente (32) zur Verbindung der Baugruppe mit dem Wasserleitungsnetz, und Magnetventile (26, 35) zur Regelung der Arbeitsweise.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (7, 6) für das Salz und für die Ionenaustauschharze eine einzige Unterbaugruppe bilden, die mit Anschlußstücken (10, 13) versehen sind zur gesonderten direkten Verbindung beider Behälter mit dem Boden des Beckens (1) einer Geschirrwaschmaschine, ferner
j Anschlüsse (15, 16) vorgesehen sind, welche direkt mit
entsprechenden Anschlußelementen (27, 30) des Sammlers
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(9) koppelbar sind als Folge der Anbringung desselben an der Untergruppe mit den Behältern (6 und 7) und Ansätzen (17), welche das Anbringen des Sammlers (9) ermöglichen .
3. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (9) einen Anschluß (32) zur Verbindung mit der LJasaerleitung besitzt, ferner ein Magnetventil (35), das zwischen dem Anschluß (32) und dem entsprechenden Anschluß (33) eingesetzt ist, der mit dem Behälter (B) kuppelbar ist, einen Anschluß (27) zur Verbindung mit dem Salzbehälter (7), ferner ein Magnetventil, das zwischen dem letzten Anschluß (27) und dem entsprechenden Anschluß (29) eingesetzt ist, der mit dem Behälter (B) kuppelbar ist, und einen Anschluß (3G) zur Verbindung mit dem Behälter (G) für die Ionenaustauschharze, der mit dem entsprechenden Anschluß (31) in direkter Verbindung steht, welcher mit dem Behälter (8) koppelbar
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ist.
4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) außerdem einen Anschluß (23) zur Verbindung mit einer Warmwasserguelle hat und ein Magnetventil (26) zwischen dem Anschluß (23) und dem entsprechenden Anschluß (24), der mit dem Behälter (8) koppelbar ist, eingesetzt ist.
Baugruppe nach Anspruch 3 und gegebenenfalls 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (32) zur Verbindung mit der Wasserleitung und gegebenenfalls der Anschluß (23) zur Verbindung mit einer Warmwasser quelle der Vorderseite der Geschirrwaschmaschine zu-
gekehrt sind. s
DE19818114045 1980-05-19 1981-05-13 Wassereinfuell- und entkalkungsbaugruppe fuer geschirrwaschmaschinen Expired DE8114045U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004062234A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasseranschluss für eine Geschirrspülmaschine

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