DE8112349U1 - Parkscheibe - Google Patents

Parkscheibe

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DE8112349U1
DE8112349U1 DE19818112349 DE8112349U DE8112349U1 DE 8112349 U1 DE8112349 U1 DE 8112349U1 DE 19818112349 DE19818112349 DE 19818112349 DE 8112349 U DE8112349 U DE 8112349U DE 8112349 U1 DE8112349 U1 DE 8112349U1
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Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Parkscheibe, bestehend aus ti
einer Frontplatte mit einem Sichtfenster und einer hin- | ter der Frontplatte angeordneten Zeitanzeigeeinrichtung, deren Ziffern im Sichtfenster erscheinen.
Die bekannten Parkscheiben weisen als Zeitanzeigeeinrichtung eine kreisrunde Scheibe auf, deren Umfang mit Ziffern und Markierungen, welche der Zeiteinteilung entsprechen, versehen sind. An einer Seite ragt diese Zif- -,; fernscheibe seitlich über den Rand der Frontplatte hin- %
aus, wobei der Rand der Ziffernscheibe gerändelt oder m
gezahnt ausgebildet ist. Beim Parken muß die Zeitein- f> stelleinrichtung, also die Ziffernscheibe, von Hand so eingestellt werden, daß ein Markierungspfeil auf der f: Frontseite der Frontplatte auf eine im Sichtfenster er- ί; scheinende Zeitangabe hinweist, die der Ankunftszeit bzw. E' dem Beginn der Parkzeit entspricht. Danach muß die Parkscheibe von außen sichtbar im Kraftfahrzeug untergebracht ;;
werden.
Die bekannten Parkscheiben können leicht verlorengehen ' und ihre Handeinstellung ist umständlich. Deshalb ist es bereits bekanntgeworden, solche Parkscheiben mit Saugmitteln an der Windschutzscheibe zu befestigen. Geschieht dies aber, so wird das Einstellen der Ankunftszeit zu einem,sehr, umständlichen Unterfangen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik eine Parkscheibe zu schaffen, die durch nachträglichen Einbau zu einem fest mit dem Kraftfahrzeug verbundenen oder in dieses integrierten Bestandteil wird und bei der die umständliche Zeiteinstellung von Hand vermieden wird ο
Diese Aufgabe wird mit der eingangs genannten Parkscheibe ; neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeitanzeigeeinrichtung mit einer hinter der Frontplatte angeordneten Uhr verbunden oder als hinter der Frontplatte angeordnete Uhr ausgebildet ist, daß zwischen der Uhr und der Zeitanzeigeeinrichtung bzw. zwischen der Uhr und der im Sichtfenster erscheinenden Ziffernanzeigeeinrichtung eine Kupplung mit Nachstelleinrichtung vorgesehen ist, wobei die Frontplatte für Kupplung und Nachstelleinrichtung je einen Betätigungsknopf trägt und der Betätigungsknopf für die Kupplung den zuvor kontinuierlichen Antrieb der Zeitanzeigeeinrichtung unterbricht bzw. die Ziffernanzeigeeinrichtung in ihrer jeweiligen Ziffernstellung anhält, während der Betätigungsknopf für die Nachstelleinrichtung die Zeitanzeigeeinrichtung bzw. Ziffernanzeigeeinrichtung zunächst um die seit Betätigung des Betätigungsknopfes verstrichene Zeit nachstellt und danach Uhr und Zeitanzeigeeinrichtung bzw. Uhr und Ziffernanzeigeeinrichtung wieder miteinander verbindet, und daß die Frontplatte auf ihrer Rückseite eine Uhr, Zeit- bzw.
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Ziffernanzeigeeinrichtung sowie Kupplung und Nachstelleinrichtung umschließende Gehäuseschale trägt, wobei Frontplatte und Gehäuseschale als Einheit mit Haltemitteln zur nachträglichen, vorzugsweise lösbaren Befestigung an von außen sichtbaren Kraftfahrzeugteilen, vorzugsweise der Sonnenblende, aufweisen oder zum festen An- oder Einbau an bzw. in geeignete innen oder außen liegende Kraftfahrzeugteile ausgebildet ist.
Dadurch, daß in die Parkscheibe eine Uhr eingebaut wird, erscheint im Sichtfenster automatisch ständig die jeweilige Zeit, und zwar unabhängig davon, ob die Uhr die an sich bekannte Ziffernscheibe antreibt oder als digitalanzeigende Uhr ausgebildet ist, welche im Sichtfenster die jeweilige Uhrzeit durch entsprechende Ziffernanzeige erscheinen läßt·
Mit Beginn der Parkzeit braucht dann nur der Betätigungskiiopf für die Kupplung gedruckt zu werden. Dadurch wird die Verbindung zwischen der Uhr und der Zeitanzeigebzw. Ziffernanzeigeeinrichtung unterbrochen, das bedeutet, im Sichtfenster der Parkscheibe bleibt die Ankunftszeit stehen und sichtbar. Währenddessen ist die Uhr jedoch über geeignete Schaltmittel mit einer Nachstelleinrichtung verbunden, in welcher die seit der Unterbrechung durch die Kupplung vergehende Zeit mechanisch, elektromechanisch oder elektronisch eingespeichert wird. Ist die Parkzeit beendet, d. h. tritt der Kraftfahrer die
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Fahrt wieder an, so drückt er den Betätigungsknopf für die Nachstelleinrichtung. Dadurch wird zunächst die Zeitanzeigeeinrichtung, z. B. in Form der runden Ziffernscheibe, oder die Ziffernanzeigeeinrichtung, z. B. bei Digitalanzeige, so lange fortgestellt bzw. weitergestellt, bis die gegenwärtige Zeit wieder im Sichtfenster erscheinte Danach verbindet die Kupplung die Uhr wieder mit der Zeitanzeigeeinrichtung bzw. der Ziffernanzeigeeinrichtung und die Parkscheibe ist für eine weitere Inbetriebnahme bereit.
Neuerungsgemäß sind die Zubehöreinrichtungen, wie Uhr, Ziffern- bzw. Zeitanzeigeeinrichtung, Betätigungsknöpfe mit Schaltzubehör usw. hinter der Frontplatte, vorzugsweise in Flachbauweise untergebracht. Eine neuerungsgemäß rückseitig an der Frontplatte befestigte Gehäuseschale, die diese Zusatzeinrichtungen umschließt, bildet mit der Frontplatte eine Einheit, die mit Haltemitteln zur nachträglichen, vorzugsweise lösbaren Befestigung oder auch festen bzw. integrierten Befestigung an bzw. in Kraftfahrzeugteilen geeignet ist.Diese Haltemittel können bspw. von einem angeformten Rand gebildet werden, der mit dem umgebenden Kraftfahrzeugteil vernietet, verklebt, verschweißt oder anderweitig fest verbunden werden kann, aber es können auch Gummibänder als Haltemittel vorgesehen sein, wenn die neuerungsgemäß ausgebildete Parkscheibe lösbar, vorzugsweise an einer Sonnenblende, befestigt werden soll»
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Uhr als
elektrisch angetriebene öder aufziehbare Uhr ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Uhr als Quarzuhr ausgebildet ist·
Unabhängig davon, welche Art der Anzeige gewählt wird, ist insbesondere die Quarzuhr wegen ihrer hohen Ganggenauigkeit sehr geeignet. Sie kann entweder nach dem Analogprinzip getrieblich mit der an sich bekannten
kreisrunden Ziffernscheibe verbunden sein oder auch
eine Digitalanzeigevörrichtung aufweisen.
Bei Verwendung einer Digitalanzeige kann die Ziffernanzeigeeinrichtung entweder mit Leuchtdioden (LED's), vorteilhafter aber mit den erheblich weniger Strom verbrauchenden Flüssigkristall-Anzeigeeinheiten (LCD's)
bestückt sein.
Es bietet sich an, die Uhr der neuerungsgemäß ausgebildeten Parkscheibe zum Antrieb mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges zu verbinden.
Dessen ungeachtet, kann alternativ aber auch ein Ba.tterieantrieb gewählt werden, der insbesondere bei nachträglichem Einbau der neuerungsgemäß ausgebildeten Park-
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scheibe vorteilhaft sein kann, wobei dann die Batterien entweder als Minizellen in der aus Frontplatte und Gehäuseschale bestehenden Einheit untergebracht sein können oder aber alternativ getrennt von der Parkscheibe in einer geeigneten Aufnahmeeinrichtung im Armaturenbrettbereich oder Handschuhfachbereich untergebracht werden können.
Neuerungsgemäß kann die Uhr auch mit einem durch ,Solarzellen aufladbaren Akku verbunden sein. Bei dieser Variante empfiehlt es sich, die Solarzellen im Bereich einer oberen Ecke der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs unterzubringen, weil z. B. bei einer an der Sonnenblende montierten Parkscheibe die Solarzellen nicht mit Sonnenlicht in Berührung kämen, solange die Sonnenblende nicht heruntergeklappt ist.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der j Neuerung! trägt die Frontplatte einen dritten Betätigungsknopf, welcher eine elektrische bzw. elektronische Schalteinrichtung ein- bzw. ausschaltet, die ausgangsseitig mit Schaltmitteln zum Betätigen der Kupplung bzw. Nachstelleinrichtung und eingangsseitig über Schaltmittel mit dem Zündstromkreis des Kraftfahrzeugs verbunden ist, wobei die Unterbrechung des Zündstromkreises die Kupplung und das Wiedereinschalten des Zündstromkreises die Nachstelleinrichtung betätigen.
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Hierdurch wird es gestattet, die Parkscheibenbetätigung durch einen dritten Betätigungsknopf zu automatisieren. Sobald dieser dritte Betätigungsknopf gedrückt ist, werden Schaltmittel in Betrieb gesetzt, welche mit dem Zündstromkreis des Kraftfahrzeuges verbunden sind. Bei Dieselfahrzeugen werden diese Schaltmittel am Zünd-Start-Schalter mit einem analog wirkenden Schaltkontakt verbunden. Durch elektronische oder elektromechanische Schaltmittel wird nach Drücken des dritten Betätigungsknopfes erreicht, daß beim Ausschalten der Zündung automatisch die Kupplung zwischen Uhr und Zeit- bzw. Ziffernanzeigeeinrichtung unterbrochen und die Verbindung zur Nachstelleinrichtung hergestellt wird. Sobald das Kraftfahrzeug durch Wiedereinschalten der Zündung dann wieder in Betrieb genommen wird, vollziehen weitere elektronische oder elektromechanische Schaltmittel die In-betriebnahme der Nachstelleinrichtung und die Wiedereinschaltung der Kupplung zwischen Uhr und Zeit- bzw. Ziffernanzeigeeinrichtung. In diesem Fall vollzieht sich die Betätigung der Parkscheibe automatisch und kann somit auch nicht vergessen werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Frontplatte oder zumindest das Sichtfenster» insbesondere bei in oder an der Sonnenblende angeordneter Parkscheibe mit einer Abdeckeinrichtung versehen ist, um zumindest das Sichtfenster bei Ruhestellung der Parkscheibe abzudecken.
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Diese Abdeckeinrichtung kann als von Hand vorschiebbare Blende,eingebaute Schieber o. dgl. ausgebildet sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung ±st als Haltemittel, insbesondere bei nachträglichem, lösbaren Befestigen der Parkscheibe an der Sonnenblende des Kraftfahrzeuges, ein Gummiband an der aus Frontplatte und Gehäuseschale bestehenden Einheit befestigt.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es ^.eigt:
Fig. 1 - die Frontansicht einer mit einer Sonnenblende verbundenen Parkscheibe,
Fig. 2 - die Frontansicht einer im Maßstab vergrößerten Parkscheibe,
Fig. 3
und 4 - Schnittansichten der neuerungsgernaß
ausgebildeten Parkscheibe bei Analogbzw. Digitalanzeige,
Fig. 5 - das Beispiel eines Schaltplanes der
neuerungsgemäß ausgebildeten Parkscheibe und
Fig. 6 - das Beispiel eines Schaltplanes für den weiteren erfinderischen Betrieb mit automatischer Parkscheibenbetätigung.
Fig. 1 zeigt eine Parkscheibe 1 bzw. deren Frontplatte 2 mit Sich.t^enst;er.-3 -und einem an der Parkscheibe 1 an-
geordneten Gummiband 14, welches eine Sonnenblende 15 $ umschließt. ■}
Bei der Darstellung in Fig. ι wie in Fig. 2 sind die I
f üblichen genormten Beschriftungen zur Vereinfachung weg- |
gelassen worden. Dies gilt insbesondere deswegen, weil | diese Aufschriften international von Land zu Land sowie- f so unterschiedlich sind. ;
f Während gemäß Fig. l eine Parkscheibe 1 mit einem Sicht- £
fenster 3 für Digitalanzeige ausgerüstet ist, zeigt if
Fig. 2 das übliche kreisbogenförmige Sichtfenster 3 für f eine kreisförmige Zeitanzeigeeinrichtung. |
Am rechten Rand der Frontplatte 2 der Parkscheibe 1 sind
Betätigungsknöpfe 4, 5, 6 untergebracht, deren Funktion
im folgenden noch beschrieben werden wird. Es lediglich j
an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß die Betätigungs- jj
knöpfe 4, 5, 6 oder diesen entsprechende Betätigungs- |
mittel auch getrennt von der Parkscheibe am Armaturen- ;?,
brett untergebracht werden können, wenn Kraftfahrzeug- '(
Hersteller die erfindungsgemäß ausgebildete Parkscheibe ί;
bereits werksseitig voll in das Kraftfahrzeug integrieren. ;
Die Fig. 3 und 4 zeigen Längsschnitt-Ansichten der Parkscheiben gem. Fig. 1 und 2, welche jedoch nicht als bindend, sondern lediglich den Erfindungsgedanken erläuternd
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zu betrachten sind; denn es ist eine Frage des Herstellungspreises der erfindungsgemäß ausgebildeten Parkscheibe sowie des gewünschten technischen Aufwandes, welche mechanischen, elektromechanischen oder elektronischen Verbindungs- oder Schaltmittel eingesetzt werden, um den
Erfindungsgedanken zu verwirklichen. Je nach Art der
Wahl dieser Einrichtungen jedoch, läßt sich die Anordnung der einzelnen Bauteile innerhalb der Parkscheibe 1 variieren und ggf. eine extreme Flachbauweise verwirklichen. Es ist,ohne den Rahmen der Erfindung zu sprengen, j auch denkbar, bestimmte Einbauelemente außerhalb der
Ii Parkscheibe 1, z. B. im Armaturenbrettbereich, unterzu-
bringen, sofern die Parkscheibe mit dem PKW integriert wird.
Fig. 3 zeigt eine Parkscheibe, deren Sichtfenster 3 gemaß Fig. 2 kreissektorförmig ausgebildet ist und die infolgedessen eine als kreisr.unde Ziffernscheibe ausgebildete Zeitanzeigeeinrichtung 7 aufweist. Alternativ dazu zeigt die Parkscheibe 1 gemäß Fig. 4 ein rechteckförmiges Sichtfenster 3, hinter dem eine Ziffernanzeigeeinrichtung 8 angeordnet ist, welche zur Digitalanzeige der Zeit dient.
Bei beiden Parkscheiben 1 gem. Fig. 3 und 4 ist hinter der Frontplatte 2 eine Uhr 9 angeordnet, welche zumindest als-elektrisch aufziehbare Uhr, vorteilhafterweise jedoch als Quarzuhr, gestaltet ist. Bei der Parkscheibe
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1 gemäß Fig. 3 ist die Uhr 9 für eine sog. Analoganzeige ausgestaltet und mittels eines Zahnrades 10 getrieblich mit der Zeitanzeigeeinrichtung 7 verbunden. Zwischen der Zeitanzeigeeinrichtung 7 und dem Zahnrad 10 befindet sich eine Kupplung H sowie eine Nachstelleinrichtung 12, welche elektromechanisch auf die Verbindung zwischen Zahnrad 10 und Zeitanzeigeeinrichtung 7 einwirkt.
Bei der Parkscheibe 1 gemäß Fig. 4, welche für Digitalanzeige mit einer Ziffernanzeigeeinrichtung 8 ausgebildet ist, sind Kupplung 11 und Nachstelleinrichtung 12 als elektronische Bauelemente ausgebildet.
In den Figuren nicht gezeigt ist die Möglichkeit, noch innerhalb der Parkscheibe 1 einen Raum abzuteilen, in welchem Batterien zum Antreiben der Uhr 9 und evtl. der Zusatzeinrichtungen untergebracht werden können.
Auch die alternativ dazu mögliche Verwendung von Solarzellen, die einen Akku aufladen, ist zeichnerisch nicht dargestellt, weil es z. B. dann, wenn die Parkscheibe 1 gem. Fig. 1 an der Sonnenblende 15 angeordnet ist, unzweckmäßig wäre, diese Solarzellen unmittelbar an der Frontplatte 2 der Parkscheibe 1 unterzubringen.
Die Funktion der neuerungsgemäß ausgebildeten Parkscheibe 1 wird zunächst unter Bezugnahme des Schaltbildes gem. Fig. 5 erläutert. Bei diesem Beispiel wird
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davon ausgegangen, daß die Parkscheibe 1 vom Bordnetz
aus betrieben wird. Position 13 in Fig. 5 symbolisiert dabei den Pluspol der Bordnetz-Batterie, während die
Massezeichen üblicherweise die Verbindung mit KFZ-Masse darstellen.
Aus der Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Betätigungsknöpfe 4 und 5 mit elektrischen Schaltern verbunden sind. Die Uhr 9 ist ständig an Spannung und läuft daher kontinuierlich. Sie betreibt dabei entweder mechanisch gem. Fig. 3 oder elektronisch gem. Fig. 4 eine Zeitanzeigeeinrichtung 7 bzw. Ziffernanzeigeeinrichtung 8. In Flg. 5 ist lediglich die Ziffernanzeigeeinrichtung 8 dargestellt. Bei Wahl einer mechanischen Verbindung wäre in Fig. 5
anstelle der Ziffernanzeigeeinrichtung 8 die Zeitanzeigeeinrichtung 7 anzudeuten und die Kupplung 11 bzw. Nachstelleinrichtung 12 müßten als elektromechanische Einrichtungen ausgebildet sein.
Bei Beginn der Parkzeit ist der Betätigungsknopf 4 zu
drücken. Dabei wird durch die in Fig. 5 schaltbildlich dargestellten Schalter zunächst ein selbsthaltendes
Relais 16 erregt, dessen in Fig. 5 gezeigte Schaltkontakte, folgende Funktionen ausüben: Zunächst wird die
Kupplung 11 derart betätigt, daß entweder der mechanische Antrieb der Zeitanzeigeeinrichtung 7 über die Kupplung 11 unterbrochen oder die elektronische Verbindung zwischen der Uhr 9 und der Ziffernanzeigeeinrichtung 8
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unterbrochen wird· Zugleich wird der Ausgang der Uhr 9,
sei er mechanisch oder elektronisch, durch die Schalter
des Schaltrelais 16 mit der Nachstelleinrichtung 12
verbunden. In der Nachstelleinrichtung 12 wird der Weiterlauf der Uhr 9 entweder elektromechanisch oder elektronisch gespeichert. Wird der Betätigungsknopf 4 eingedrückt, so bleibt entweder die Zeitanzeigeeinrichtung
7 in der jeweiligen Drehstellung stehen oder die digitale Ziffernanzeigeeinrichtung 8 wird nicht mehr weitergeschaltet. Der Beginn der Parkzeit ist somit am
Sichtfenster 3 ablesbar, d. h. die Parkzeit ist gespeichert. Während der Parkzeit wird die verstreichende
stelleinrichtung 12 gespeichert.
Zeit bedingt durch den Weiterlauf der Uhr 9 in der Nach- v.
Wird nun bei Weiterfahrt der Betätigungsknopf 5 gedrückt,
so unterbrechen die mit diesem Knopf verbundenen elektri- |
sehen Schalter zunächst einen Rühekontakt, der im Selbst- I
haltestromkreis des Relais 16 liegt. Das Relais 16 würde f
damit unverzüglich abfallen und die Uhr 9 wieder mit der i.i
Zeitanzeigeeinrichtung 7 bzw. Zifferanzeigeeinrichtung 8 .f
verbinden, zuvor muß jedoch bei beiden Anzeigeeinrich- f
tungen 7 bzw. 8 ein Nachstellvorgang durchgeführt werden, |
bis im Sichtfenster 3 wieder die richtige Zeit erscheint. |
Um diesen Nachstellvorgang zu ermöglichen, ist das Re- Si
lais 16 über ein R-C-Glied mit einer Abfallverzögerung *)
versehen. Das bedeutet, daß durch Betätigung des Beta- |j
tigungsknopfes 5 zunächst die Uhr 9 und die Zeitanzeige- |
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einrichtung 7 bzw. die Ziffernanzeigeeinrichtung 8 getrennt bleiben, jedoch über einen Schalter am Betätigungsknopf 5 die Nachstelleinrichtung 12 in Betrieb gesetzt wird. Die Nachstelleinrichtung 12 ist entweder elektromechanisch oder elektronisch mit der Kupplung Il verbunden und bewirkt, daß die Zeitanzeigeeinrichtung 7 bzw. Ziffernanzeigeeinrichtung 8 auf die jeweilige Sollzeit nachgestellt werden. Die Zeit, die für diesen Nachstellvorgang erforderlich ist, ist bei elektromechanischer und elektronischer Anzeige unterschiedlich, das R-C-Glied am Relais 16 muß eine Zeitverzögerung gewährleisten, die dieser Nachstellzeit entspricht. Alternativ ist es auch denkbar, die Nachstelleinrichtung 12 mit einem Endkontakt zu versehen, welcher das Relais 16 erst dann zum Abfallen bringt, wenn der Nachstellvorgang beendet ist.
Sobald der Nachstellvorgang beendet ist, fällt das Relais 16 ab und die Uhr 9 ist wieder über die Kupplung 11 getrieblich oder elektronisch mit der Zeitanzeigeeinrichtung 7 oder Ziffernanzeigeeinrichtung 8 verbunden. Das bedeutet, daß die Zeitanzeigeeinrichtung 7 oder Ziffernanzeigeeinrichtung 8 nunmehr kontinuierlich von der Uhr 9 weitergedreht bzw. weitergeschaltet werden. Damit ist die neuerungsgemäß ausgebildete Parkscheibe 1 wieder im Ausgangszustand und für einen erneuten ParkVorgang bereit.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die im Zusammenhang mit Fig. 5 erwähnten Schaltmittel, Relais,
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Schaltkontakte usw. auch durch elektronische Schaltmittel, integrierte Schaltkreise (ICs) ersetzt werden können.
Fig. 6 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild, welches die Funktion der automatisch arbeitenden neuerungsgemäß ausgebildeten Parkscheibe 1 erläutert. Bei diesem Schaltbild arbeiten Uhr 9, Betätigungsknopf 4 mit Relai 16 und nicht dargestellten Schaltern, Kupplung 11 und Nachstelleinrichtung 12 einschließlich Ziffernanzeigeeinrichtung 8 bzw. alternativ dazu verwendeter Zeitanzeigeeinrichtung 7 wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben wurde. In Fig. 6 ist jedoch zusätzlich ein Symbol für den Betätigungsknopf 6 vorgesehen. Dieser Betätigungsknopf 6 ist ein elektrischer Schalter, welcher ein Relais 17 an Spannung legt und bei erneuter Betätigung wieder von Spannung trennt. Das Relais 17 trägt Schaltkontakte. Einer dieser Schaltkontakte ist, wie durch den Pfeil 18 in Fig. 6 symbolisiert werden soll, mit dem Zündstromkreis verbunden. Ein weiterer getrennter Stromkreis wird durch einen weiteren Schalter mit einem Relais 19 verbunden, welches in diesem Fall mit dem Betätigungsknopf 5 und dessen Schaltkontakten in Arbeitsverbindung steht. In der Fig. 6 ist der Betätigungsknopf 6 bzw. sein zugehöriger Schalter in nicht betätigter Stellung wiedergegeben. Wird jedoch Knopf 6 betätigt, so schließt der zugehörige Schalter
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und Relais 17 zieht an. Dadurch wird der mit dem Zündstromkreis 18 verbundene Schalter des Relais 17 geschlossen und das Relais 16, das zum Betätigungsknopf 4 gehört, über eine Gegenwicklung in abgefallenem Zustand gehalten, so daß auch eine aifällige Betätigung des Betätigungsknopfes 4 keinen Einfluß auf die Funktion der Parkscheibe 1 hat. Zugleich wird das mit dem Betätigungsknopf 5 verbundene Relais 19 nunmehr getrennt über einen weiteren Schaltkontakt des Relais 17 in erregtem Zustand gehalten.
Solange in diesem Zustand vom Zündkreis 18 her Spannung fließt, bleibt der Normalbetrieb der Parkscheibe erhalten. Wird jedoch durch Betätigen des Zündschalters der Zündstromkreis unterbrochen, so wird zunächst Relais 19 stromlos und damit die Nachstelleinrichtung 12 betriebsbereit und zugleich Relais 16 erregt, was dem Schaltbild gem. Fig. 5 entsprechend einem Betätigen des Betätigungsknopfes 4 entspricht. Das bedeutet, in diesem Augenblick wird die Zeitanzeigeeinrichtung 7 bzw. Ziffernanzeigeeinrichtung 8 gestoppt und von der Uhr 9 gelieferte Zeit in Form von Impulsen oder mechanischen Drehschritten in der Nachstelleinrichtung 12 gespeichert.
Wird alsdann das Zündschloß wieder betätigt und damit die Verbindung zwischen Zündstromkreis und Parkscheibe 1 hergestellt, so wird Relais 19 stromlos, danach mittels der bereits beschriebenen Zeitverzögerung Relais 16 stromlos, die Nachstelleinrichtung 12 in der bereits
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beschriebenen Weise tritt in Betrieb und die direkte Verbindung zwischen der Uhr 9 und der jeweiligen Anzeigeeinrichtung 7 bzw. 8 ist hergestellt. Die neuerungsgemäß ausgebildete Parkscheibe ist dann, solange der Betätigungsknopf 6 in seiner Lage verbleibt, für weitere automatische Parkscheibenbetätigungen bereit.
Auch für das Schaltbild gemäß Fig. 6 gilt, daß anstelle der Relais und Schaltkontakte elektronische Schaltmittel oder auch andere Schaltverbindungen, die zum gleichen Endergebnis führen, verwendet werden können.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß an der Rückseite der Frontplatte 2 eine Gehäuseschale 20 befestigt ist, welche zusammen mit der Frontplatte in einem flansch-p artigen Rand 21 ausläuft. Dieser flanschartige Rand 21 |s
C kann mit Haltemitteln, z. B. dem Gummiband 14, in Fig. l f
verbunden werden, er kann aber auch dazu dienen, die §j
Φ Parkscheibe 1 durch Schweißen, Nieten, Kleben usw. mit |;
Kraftfahrzeugteilen zu verbinden oder in diese zu inte- $< grieren. fi
Es versteht sich von selbst, daß die beschriebene und dargestellte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Parkscheibe nur eine vorteilhafte Ausgestaltungsform des Erfindungsgedankens darstellt, die keineswegs hierauf allein beschränkt sein soll. So kann die neuerungsgemäße Parkscheibe in vorteilhafter Weise auch wie eine her-
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kömmliche ohne Uhr, aber mit Haltemitteln, wie bspw. Gummibändern o. dgl», ausgebildet sein, die es ermöglichen, die neuerungsgemäße Parkscheibe nachträglich, vorzugsweise lösbar, an von außen sichtbaren Kraftfahrzeugteilen, vorzugsweise der Sonnenblende, zu befestigen. Selbstverständlich kann die Parkscheibe ohne Uhr auch fest in bzw. an geeigneten innen oder außen liegenden Kraftfahrzeugteilen, wie z. B. der Sonnenblende, eingearbeitet sein.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE • · I I · I • · · · I II· I ■ ι ι ι ι · ■ ι ι ι Dipl.-lng. E. HENTSCHEL . Dipl.-lng. P. HENTSCHEL '" r" KurfUrstervstr. 58 - Tel. (0261) 3 43 JJ KOBLENZ Schutzansprüche:
1. Parkscheibe, bestehend aus einer Frontplatte mit einem Sichtfenster und einer hinter der Frontplatte angeordneten Zeitanzeigeeinrichtung, deren Ziffern im Sichtfenster erscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeigeeinrichtung (7) mit einer hinter der Frontplatte (2) angeordneten Uhr (9) verbunden oder als hinter der
Frontplatte (2) angeordnete Uhr (9) ausgebildet ist,
daß zwischen der Uhr (9) und der Zeitanzeigeeinrichtung (7) bzw. zwischen der Uhr (9) und der im Sichtfenster
erscheinenden Ziffernanzeigeeinrichtung (8) eine Kupplung (11) mit Nachstelleinrichtung (l2) vorgesehen ist, wobei die Frontplatte (2) für Kupplung (11) und Nachstelleinrichtung (12) je einen Betätigungsknopf (4 bzw. 5) L._-ägt, und daß die Frontplatte (2) auf ihrer Rückseite eine Uhr (9), Zeit- bzw. Ziffernanzeigeeinrichtung (7 bzw. 8) sowie Kupplung (11) und Nachstelleinrichtung (12) umschließende Gehäuseschale trägt, wobei Frontplatte (2) und Gehäuseschale (20) als Einheit ausgebildet und mit Haltemitteln (14 bzw. 21) ausgestattet ist.
2. Parkscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (9) als elektrisch angetriebene oder aufziehbare Uhr ausgebildet ist.
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3. Parkscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (9) als Quarzuhr ausgebildet ist,
4. Parkscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeigeeinrichtung (7) als an sich bekannte kreisrunde Ziffernscheibe ausgebildet und getrieblich, bei Quarzuhren (9) nach dem Analogprinzip, mit der Uhr verbunden ist.
5. Parkscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernanzeigeeinrichtung (8) als Digitalanzeigeeinrichtung ausgebildet ist.
6. Parkscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeigeeinrichtung (8) mit Leuchtdioden (LED's) oder Flüssigkristall-Anzeigeeinheiten (LCD's) bestückt ist.
7. Parkscheibe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (9) für Batteriebetrieb ausgebildet ist, wobei die Batterie bzw. Batterien wahlweise an bzw. in der aus Frontplatte (2) und Gehäuseschale (20) bestehenden Einheit oder getrennt davon im Fahrzeuginneren untergebracht sind.
8. Parkscheibe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (9) mit einem durch Solarzellen aufladbaren Akku ausgestattet ist.
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9. Parkscheibe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (2) einen dritten Betätigungsknopf (6) für eine elektronische Schalteinrichtung (17) trägt.
10. Parkscheibe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (2) oder zumindest das Sichtfenster (3) mit einer Abdeckeinrichtung versehen ist.
11. Parkscheibe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel ein Gummiband (14) an der aus Frontplatte (2) und Gehäuseschale (20) bestehenden Einheit befestigt ist.
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