DE8112232U1 - Waermeisoliertes leitungsverbundrohr - Google Patents

Waermeisoliertes leitungsverbundrohr

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DE8112232U1 DE19818112232 DE8112232U DE8112232U1 DE 8112232 U1 DE8112232 U1 DE 8112232U1 DE 19818112232 DE19818112232 DE 19818112232 DE 8112232 U DE8112232 U DE 8112232U DE 8112232 U1 DE8112232 U1 DE 8112232U1
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Description

Pl 4610 1 23.04.81
Wärmeisoliertes Leitungsverbundrohr |-
Cj Die Erfindung betrifft ein wärmeisoliertes Leitungsverbundrohr Γ aus zwei konzentrisch angeordneten, längsnahtgeschweißten me- jjtallischen Wellrohren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. | Derartige Leitungsverbundrohre werden vorwiegend für den Auf- | bau von Heizsystemen mit einem zentralen Heizwerk und mit hiervon abliegenden Verbrauchern oder für den Transport heißer bzw. kalter Medien in industriellen Bereichen eingesetzt. Sie lassen sich problemlos in großen Längen anfertigen^ im aufgewickelten Zustand an den Montageort bringen und dort verlegen. Problematisch ist jedoch nach wie vor die Verbindung vorgefertigter Längen solcher Leitungsverbundrohre bzw. deren Anschluß an Glattrohrstutζen oder andere Armaturen.
ν Für spiralgewellte Rohre ist aus CH-PS 545 921 eine Planschverbindung mit einem in das Rohrende einschraubbaren Schaft bekannt geworden, wobei der Plansch stirnseitige G-ewindebohrungen für Verbindungs-Spaltbolzen aufweist und das glatt abgeschnittene Ende des gewellten Innenrohres gegen einen in dem Schaft angeordneten Ring abgestützt und so abgedichtet, vorzugsweise in dem Schaft festgewalzt ist. Wegen der besseren Strömungsverhältnisse für das zu transportierende Medium z.B. Wasser oder Dampf, der besseren Flexibilität sowie aus fertigungstechnischen Gründen werden jedoch Leitungsverbundwellrohre für Fernheizleitungen bevorzugt, die mit einer Ring- oder Balgenwellung ausgebildet sind. Diese können jedoch nicht in der vorausgehend beschriebenen Weise miteinander verbunden oder endseitig an eine Armatur, ζ,B. Verteiler angeschlossen werden.
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Aus DE-OS 29 05 250 ist ein koaxiales Rohrsystem der beschriebenen Art mit längsnahtgeschweißten, gewellten Rohren bekannt, bei dem das Innenrohr in wechselnder Folge gewellt und ungewellt ist, wobei die Länge der gewellten Bereiche, in axialer Richtung gesehen, wesentlich größer ist, als die Länge der ungewellten Bereiche, deren jeweilige Lage durch Markierungen an der äußeren Oberfläche kenntlich gemacht ist. Dies soll die Anwendung der bei Glattrohren üblichen Schweißtechnik auch bei Wellrohren ermöglichen. Hierzu muß jedoch eine größere Steifigkeit solcher LeitungsVerbundröhre in Kauf genommen werden, wodurch diese nur auf Trommeln großen Durchmessers aufgewickelt werden können. Diese Verbundrohre weisen ferner die Nachteile eines erhöhten Pertigungsaufwand.es und - bei der Montage - die Schwierigkeit auf, daß sie nicht an einer beliebigen Stelle für eine Schweißverbindung abgeschnitten werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrleitung der eingangs umrissenen Art anzugeben, die nicht nur eine einfache Fertigung und Verlegung derselben in beliebigen Längen sondern auch deren Zusammenschluß bzw. Anschluß mit geringem Aufwand gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 umrissene Erfindung gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind mit den ünteran-Sprüchen 2 bis 9 angegeben, won welchen der Anspruch 2 die Ausgestaltung und Bemessung der Innen- bzw. Außenrohrwellungen betrifft. Die Ansprüche 3 bis 6 beziehen sich auf die Ausbildung des Abstandhalters eines solchen Leitungsverbundrohres, der Anspruch 7 auf die bevorzugt hierfür verwendeten Werkstoffe und die Ansprüche 8 und 9 auf den Korrosionsschutz bzw. die thermische Isolierung in dem Raum zwischen Innen-- und Außenrohr.
Die Vorteile dieses Verbundrohres liegen neben der hohen Wirtschaftlichkeit seiner Fertigung einschließlich der hierbei in den Zwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr angeordneten Abstandhalter als auch - vor allen - in der dadurch geschaffenen Möglichkeit Rohrverb indungen bzw. Anschlüsse an beliebigen
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Stellen seiner Länge sowie mit wahlweise verschiedenen Mitteln nämlich entweder durch die für Glattrohre übliche Ringschweißtechnik oder mittels Kegelflanschschellen durchzuführen. Diese greifen an den Flankenflächen der besonders ausgestalteten Rohrwellungssicken in den Endbereichen zu verbindender Verbundrohrlängen oder einer solchen und einem zugeordneten Kegelflansch einer Armatur an und lassen sich zur Herstellung einer druckdichten Verbindung und ohne besondere Hilfsmittel fest um diese zus ainm ens ρ arm en.
Nachstehend ist die Erfindung unter Angabe weiterer Einzelheiten ( ) und Vorteile derselben anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein solches Leitungsverbundrohr ,
Pig. 2 in Stirnansicht einen Abstandhalter desselben und „ Pig. 3 einen Ausschnitt aus dem Abstandhalter gemäß Pig. 2.
Das gezeigte Leitungsverbundrohr umfaßt in konzentrischer Anordnung ein Außenrohr 2 und ein Innenrohr 3 , deren jedes mit einer kontinuierlich gleichmäßigen Ringwellung mit einer Vielzahl von parallel umlaufenden Sicken 4 bzw. 5 ausgebildet ist. f \ Diese sind rechtwinkelig zur Rohrleitungsachse in die Rohrober- *> fläche eingedrückt, wobei die Sicken 4 des Außenrohres 2 im Schnitt etwa trapezförmig, und die Sicken 5 des Innenrohres 3 etwa segmentförmig gestaltet sind. In dem letzteren sind Abstandhalter 6 mit Durchlässen 7 in regelmäßigen Abständen so angeordnet, daß sie auf dem Innenrohr festgelegt sind und das Außenrohr an den Innenflächen seiner Sicken gleitfähig abstützen.
Die ringsegmentförmigen Abstandhalter 6 sind als edinstückige, auf das Innenrohr 3 im Bereich einer Sicke 5 desselben elastisch aufsteckbare Spritzkörper aus Polyamid oder dergleichen Kunststoff ausgebildet. Sie lassen sich daher in großen Stückzahlen
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auf sehr wirtschaftliche Weise herstellen und auf dem Innenrohr 3 anordnen, wobei das vorgewellte Außenrohr auf äußerst wirtschaftliche Weise darübergezogen und hiernach der Zwischenraum 8 mit dem Isolierstoff ausgefüllt wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die z.B. in Bandform vorgefertigte Wärmeisolierung vor dem Überziehen des Außenrchres zwischen den Abstandhaltern 6 anzuordnen und hierbei auch deren Durchlässe 7 auszufüllen.
Jeder Abstandhalter 6 weist einen felgenartigen Ringteil 13 mit einwärts vorragendem Verstärkungswulst 15 und wenigstens ί / "\ drei zwischen den Durchlässen 7 gleichmäßig verteilten radialen f Stegen 14 auf. Der mit dem Verstärkungswulst 15 und den radialen \ Stegen 14 einstückig ausgebildete Ringteil 13 erstreckt sich über einen Umfangsbereich bis zu 300 G-rad und ist dem Innendurchmesser der Sicken 4 des Außenrohres 2 angepaßt. Die speichenartigen Stege 14 des Ringteiles 13 sind an ihrem freien Ende Ί mit je einem dem Außendurchmesser der Sicken 5 des Innenrohres • 3 angepaßten, in der Umfangsrichtung derselben gekrümmten Auf-.;, lager 16 ausgebildet, so daß sie dem Sickengrund gut anliegen. Wenigstens einer der Stege 14 kann mit einer gegebenenfalls durch einen Pormschlitz 17 für die Halterung eines hindurchgeführten Überwachungsleiters durchbrochenen seitlichen Rippe 18 ausgebildet sein. Diese trägt so-.vohl zur Formstabilität des Ab- ' standhalterc 6 bei als auch zur Köglichkeit einer örtlich festgelegten Anordnung von elektrischen Adern, z.B. Fernmelde- oder Leckmeldeadern bzw. Steuerleitungen oder dergleichen. Die Breite der Abstandhalter 6 ist jc-'enfallr. größer als der Randabstand der Sicken 4 des Außenrohres 2 bemessen, um den Ausgleich thermisch bedingter unterschiedlicher Dehnungen ties Innenrohres 3 bzw. des Außenrohres 2 zu ermöglichen.
Für das Außenrohr werden Bleche aus biegsamen Metallen wie Aluminium, Kupfer oder Stahl verwendet, während das Innenrohr 3 aus Kupfer oder vorzugsweise einem Edelstahl besteht, wobei aie Sicken 4 des Außenrohres 2 tiefer als jene des Innenrohres 3 bemessen sind. Die geringste Breite der Sicken 5 <3.es Innenrohres
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3 ist größer als der Randabstand zwischen zwei Sicken und die Tiefe der Sicken 4 bzw. 5 der beiden Rohre 2 bzw. 3 1>5 bis 5 mm bemessen. Diese beträgt beim Innenrohr vorzugsweise zwischen 2 und 2,5 mm. Die Ausbildung des Innenrohres 3 bzw. des Außenrohres 5 mit so ausgestalteten Ringwell-Sicken erhöht deren Flexibilität, schafft die Möglichkeit, sie in den Zwischenraum zwischen zwei Sicken ringsum für eine Ringschweißung bzw. Ringlötung oder auch für den vorausgehend beschriebenen Einsatz einer Kegelflanschschelle gut abschneiden zu können und auf sogenannten Ringwellmaschinen kostengünstig herzustellen. Hierbei ist für den Einsatz der Kegelflanschschellen von wesentlicher Bedeutung, daß die Plankenneigung der Sicken des Innen- und insbesondere des Außenrohres zwischen 15° und 20° gegenüber der Radialebene beträgt.
Zum Schutz gegen äußere Einflüsse auf das im Boden oder im Freien verlegte Leitungsverbundrohr sind die Sicken 4 und die Zwischenabschnitte des Außenrohres 2 mit einer plastischen Korrosionsschutzmasse 9f üblicherweise einem Asphaltkompound, gefüllt bzw. bedeckt, die von einer Deckfolie 10 und einem Kunststoffaußenmantel 11 umschlossen ist. Die Deckfolie 10 erleichtert das Aufbringen des Außenmantels 11 durch Extrusion und verhindert eine chemische Wechselwirkung zwischen den Stoffen der Korrosionsschutsmasse und dem Mantelwerkstoff. Als thermische Isolierung ist der Raum 8 zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 4 mit einem auch die Durchlässe 7 der Abstandhalter 6 ausfüllenden Kunststoffschaum, z.B. einem Epoxidharzoder einem Polyurethanschaum gefüllt.
Dieses Leitungsverbundrohr läßt sich auf besonders wirtschaftliche Weise herstellen, auf üblichen Kabeltrommeln aufgewickelt zum Montageort bringen und wegen seiner guten Flexibilität problemlos verlegen, wobei zufolge seiner besonderen Ausgestaltung auch die druckfeste und dichte Verbindung mehrerer solcher an sich in großen Längen vorgefertigter Leitungsverbundrohre bzw. deren endseitiger Anschluß an Armaturen wie Verteiler, Abschlußorgane oder Grlattrohrsysteme auf besonders einfache Weise bewerkstelligen läßt.
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Zusammenfassung;
/' Die Erfindung betrifft ein trommelbares Leitungsverbundrohr mit einer thermischen Isolierung zwischen gleichmäßig ringgewellten, konzentrisch im Abstand gehalterten Metallrohren. Sie löst die Aufgabe, deren Herstellung sowie Verbindung oder Anschluß mit geringem Aufwand zu ermöglichen. Die Aufgabenlösung besteht im wesentlichen in der besonderen Ausbildung des Profils der Ringwellsicken des Innen- und des Außenrohres sowie der Anordnung und Ausgestaltung vorgefertigter Abstandhalter. Das Leitungsverbundrohr findet für Fernheizleitungen Anwendung.

Claims (2)

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    Neue Schutzansprüche:
    \ ( ) 1. Wärmeisoliertes Leitungsverbundrohr aus zwei koaxial im Abstand gehaltenen, längsnahtgeschweißten und eine Vielzahl von gleichmäßig parallel umlaufenden Sicken (4, 5) aufweisenden metallischen Wellrohren (2, 3), von welchen das innere Rohr (3) medienführend, und deren Zwischenraum (8) mit einem diesen füllenden Kunststoffschaum thermisch isoliert ist, und wobei die Sicken (4) des Außenrohres (2) sowie deren Zwischenabschnitte außen mit einer plastischen Korrosionsschutzmasse (9) gefüllt bzw. bedeckt, und von einem Kunststoffaußenmantel (11) umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) jedes der beiden Wellrohre (2 bzw. 3) mit einer rechtwinkelig zur Rohrleitung3achse in die Rohroberfläche eingedrückten, ununterbrochenen Ringwellung mit im Schnitt etwa segmentförmigen Sicken (5) des Innenrohres (3) und im wesentlichen trapezförmigen Sicken (4) des Außenrohres (2) ausgebildet ist, wobei
    b) die geringste Breite der Sicken (5) des Innenrohres (3) größer als der Randabstand benachbarter Sicken (5), und bei einer Plankenneigung zwischen 15 und 20 gegenüber der Radialebene die Tiefe der Sicken (4 bzw. 5) beider Rohre (2 bzw. 3) 1,5 bis 5 nun bemessen ist, und daß
    c) in mehreren Sicken (5) des Innenrohres (3) in an sich bekannter Weise auf dieses elastisch aufsteakbare und. als einstückige Spritzkörper aus einem Polyamid o.dgl.
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    ringsegmentfb'rmig ausgebildete Abstandhalter (6) mit Durchlässen (7) angeordnet, die jedoch mit dem Kunststoffschaum ausgefüllt sind.
  2. 2. Verbundrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (4) dea aus Aluminium, Kupfer oder Stahl bestehenden Außenrohres (2) tiefer als jene (5) des Innenrohres (3) aus Kupfer oder einem Edelstahl ausgebildet sind, dessen Sickentiefe zwischen 2 und 2,5 mm bemessen ist, und daß um das Außenrohr (2) unter dem Kunststoffmantel (11) eine die Korrosionsschutzmasse (9) von diesem trennende Deckfolie (10) angeordnet ist.
    Verbundrohr nach Anspruch 1 oder 2, dessen jeder Abstandhalter (6), wie an sich bekannt, einen umfänglich bis zu 300 erstreckten Ringteil (14) und hiervon zwischen die Durchlässe (7) einwärts ragende Stege (14) mit je einem den Sicken (5) des Innenrohres (3) angepaßten und in sie eingreifenden gekrümmten Auflager (16) aufweist, dadurch gekennz eichnet, daß der nur mit einem einwertigen Verstärkungswulst (15) ausgebildete Ringteil (14) jedes Abstandhalters (6) dem Innendurchmesser (4) des Außenrohres (2) gleitfähig angepaßt, und wenigstens einer der Stege (14) mit einer Rippe (18) ausgebildet ist, die durch einen Formschlitz (17) für die Halterung eines hindurchgeführten Überwachungsleiters (12) eingerichtet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19749252C1 (de) * 1997-11-07 1999-01-21 Witzenmann Metallschlauchfab Flexible Verbundleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19749252C1 (de) * 1997-11-07 1999-01-21 Witzenmann Metallschlauchfab Flexible Verbundleitung

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