DE3116338A1 - Waermeisoliertes leitungsverbundrohr - Google Patents

Waermeisoliertes leitungsverbundrohr

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DE3116338A1
DE3116338A1 DE19813116338 DE3116338A DE3116338A1 DE 3116338 A1 DE3116338 A1 DE 3116338A1 DE 19813116338 DE19813116338 DE 19813116338 DE 3116338 A DE3116338 A DE 3116338A DE 3116338 A1 DE3116338 A1 DE 3116338A1
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Christh. Ing.(grad.) 5000 Köln Albrecht
Günter Ing.(grad.) 5068 Odenthal Schmitz
Helmuth Ing.(grad.) 5042 Erftstadt Schmitz
Wolfgang 5860 Iserlohn Siegert
Wolfgang Dipl.-Phys. 5090 Leverkusen Tews
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

Fl 4610 y ' 23.04.81
Wärmeisoliertes L eit'ungs verbundrohr
Die Erfindung betrifft ein wärmeisoliertes Leitung3verbundrohr aus zwei konzentrisch angeordneten, 'längsnahtgeschweißten metallischen Wellrohren, nach dem Öberöegriff des Anspruchs 1. Derartige Leitungsverbundrohre werden vorwiegend für den Aufbau von Heizsystemen mit einem zentralen Heizwerk und mit hiervon abliegenden Verbrauchern oder für den1 Transport heißer bzw. kalter Medien in industriellen Bereichen eingesetzt. Sie lassen sich problemlos in großen Längen anf ertigen., im auf gewickel ;en Zustand an den Montageort bringen und dort verlegen. Problematisch ist jedoch nach wie vor die Verbindung vorgefertigter .jängen solcher Leitungsverbundrohre bzw. deren Anschluß an Glattrohrstutζen oder andere Armaturen.
Pur spiralgewellte Rohre ist aus CH-PS 545 921 ein? Flanschverbindung mit einem in das Rohrende einschraubbaren -schaft bekannt geworden, wobei der Flansch stirnseitige Gewindebohrungen für Verbindungs-Spaltbolzen aufweist und das glatt abgeschnittene Ende des gewellten Innenrohres gegen einen in dem ochaft angeordneten Ring abgestützt und so abgedichtet, vorzugsweise in dem Schaft festgewalzt ist. Wegen der besseren Strömungsverhältnisse für das zu transportierende Medium z.B. Wassor oder Dampf, der besseren Flexibilität sowie aus fertigungstechnischen Gründen werden jedoch Leitungsverbundwellrohre für Fernheizleitungen bevorzugt, die mit einer Ring*· oder Balgenwellung ausgebildet sind. Diese können jedoch nicht in der voraus geh en ■! beschriebenen Weise miteinander verbunden oder endseitig an eine Armatur, z.B. Verteiler angeschlossen werden. ,,-
... ^- BAD ORIGINAL
Pl 4610 £~S~ 23.04.81
Aus DE-OS 29 05 250 ist öin koaxiales Rohrsystem der beschriebenen Art mit längsnahtgeschweißten, gewellten Rohren bekannts bei dem das Innenrohr in wechselnder Folge gewellt und ungewellt ist, wobei die Länge der gewellten Bereiche, in axialer Richtung gesehen, wesentlich größer ist, als die Länge der ungewe'Jlten Bereichet deren jeweilige Lage durch Markierungen an der äußeren Oberfläch© kenntlich gemacht ist. Dies soll die Anwendung eier bei Glattrohren üblichen Schweißtechnik auch bei Wellrohren ermöglichen* Hierzu muß ,jedoch eine größere Steifigkeit solcher Leitungsverbundrohre in Kauf genommen werden, wodurch diese nur auf Trommeln großen Durchmessers aufgewickelt werden könr;en.- Diese' Verbundröhre weisen ferner die Nachteile eines erhol·ten Fertigung^aufwandes und - bei der Montage - die Schwierigkeit auf, daß,sj.| nicht &n ein er, be lieb igen Stelle für eine Schweißverbindung abgeschnitten werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrleitung der eingangs umrissenen Art anzugeben, die nicht nur eine einfache Fertigung und Verlegung derselben in beliebigen Längen sondern auch deren Zusammenschluß bzw. Anschluß mit geringem Aufwand gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 umrissene Erfindung gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben, won welchen der Anspruch 2 die Ausgestaltung und Bemessung der Innen- bzw. Außenrohrwellungen betrifft. Die Ansprüche 3 bis 6 beziehen sich auf die Ausbildung des Abstandhalters eines solchen Leitungsverbundrohres, der Anspruch 7 au." die bevorzugt hierfür verwendeten Werkstoffe und die Ansprüc ie 8 und 9 auf den Korrosionsschutz bzw. die thermische Isolierung in dem-Raum zwischen Innen- und. Außenrohr.
Die Vorteil ;; dieses Verbundrohres liegen neben der hohen Wirtschaftlichkeit seiner Fertigung einschließlich der hierbei in d-en Zwischenraum zwischen Ina on- und Außenrohr angeordneten Abstandhalter als auch - vor allen - in der dadurch geschaffenen Möglichkeit Rohrverb indungen bzw» Anschlüsse an beliebigen
BADORIGiNAL
Fl 4610 ic£~ 23.04.81
Stellen seiner länge sowie mit wahlweise verschiedenen Mitteln nämlich entweder durch die für ßlattrohre übliche Ringschweißtechnik oder mittels ICegelflanschschellen durchzuführen. Diese greifen an den Flankenflächen der besonders ausgestalteten Rohrwellungssicken in den Endbereichen zu verbindfnder Verbundrohrlängen oder einer solchen und einem zugeordneten Kegelflansch einer Armatur an und lassen sich zur Herstellung einer druckdichten Verbindung und ohne besondere Hilfsmittel fest um diese zusammenspannen.
Nachstehend ist die Erfindung unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile derselbe^:,anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführnägsbeispieies näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längs s clxa.it t durch ein.solches Le it t-ngs verbundrohr, ,.
Fig. 2 in Stirnansicjrfe einen Abstandhalter desselben und Fig. 3 einen Ausschnitt aus jdem Abstandhalter ger. iß Fig. 2.
Das gezeigte Leitungsverbundrohr umfaßt in konzerr bischer Anordnung ein Außcmrohr 2 und sin Innenrohr 3, dere: jedes mit einer kontinuierlich gleichmäßigen Ringwellung mi" einer Vielzahl von parallel umlaufenden Sicken 4 bzw. 5 ausgebildet ist. Diese sind rechtwinkelig zur Rohrleitungsachse in iie Rohroberfläche eingedrückt, wobei die. Sicken 4 des Außenrciares 2 im Schnitt etwa trapezförmig, und die Sicken 5 des Iruienrohres 3 etwa segmentförmig gestaltet sind. 3&. dem letzteren sind Abstandhalter 6 mit Durchlass««. 7 in regelmäßigen Abständen so angeordnet, daß sie auf dem Innenrohr festgelegt sini und das Außenrohr an den Innenflächen seiner Sicken gleit!ihig abstützen.
Die ringsegmentförmigen Abstandhalter 6 sind als eimstückige, auf das Innenrohr 3 im Bereich einer Sicke 5 desselben elastisch aufsteckbare Spritzkörper aus Polyamid oder dergleichen Kunststoff ausgebildet. Sie lassen sich daher in großer Stückzahlen
BAD
η »*λ λ α
Fl 4610 /~7· 23.04.81
auf sehr wirtschaftliche,Weise herstellen und auf dem Innenrohr 3 anordnen, wobei d&s yorgewellte Äußenrohr auf äußerst wirtschaft 1iche Weise darübergezogen und hiernach der Zwischenraum 8 mit dem Isolierstoff ausgefüllt wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die·z.B. in Sandform vorgefertigte Wärmeisolierung vor dem Überziehen des Außenfohres zwischen den Abstandshaltern 6 anzuordnen und hierbei auch deren Durchlässe 7 auszufüller. '
Jeder Abst; ndhalter 6 weist einen felgenartigen Ringteil 13 mit einwär". s vorragendem: Verstärkungswulst 15 und. wenigstens drei zwiscl en den Durchlässen 7 gleichmäßig verteilten radialen Stegen 14 ;uf. Der mit dem Verstärkungswulst 15 und den radialen Stegen 14 ι instückig ausgebildete Ringteil 13 erstreckt sich über einen Umfangsbereich bis zu 300 Grad und iat dem Innendurchmesser der Sicken 4 des Außenrohres 2 angepaßt. Die speichenartigen Stege 14 des Ringteiles 13 sind an ihrem freien Ende mit je einem dem Außendu^chmesser der Sicken 5 des Innenrohres 3 angepaßten, in der* Umfagigsriclrfcung derselben gekrümmten Auflager 16 ausgebildet, so.-äaß sie dem Siekengrund gut anliegen. Wenigstens einer der Stege 14 kann mit einer gegebenenfalls durch einen Pormschlitz 17 für die Halterung eines hindurchgeführten Überwachungsleiters durchbrochenen seitlichen Rippe 18 ausgebildet sein. Diese trägt sowohl zur Formstabilität des Abstandhalters 6 bei als'auch zur lögli chice it einer örtlich festgelegten Anordnung von elektrischen Adern, z.B. Fernmelde- oder Leckmeldeadern bzw. Steuerleitungen oder dergleichen. Die Breite der Abstandhalter 6 ist jedenfalls größer als der Randabstand der Sicken I des Außenrohres 2 bemensen, um den Ausgleich thermisch bedingter unterschiedlicher Dehnungen "los Innenrohres 3 bzw« des Auienrohres 2 zu ermöglichen«.
Für das Auß mrohr werden Bleciie atts biegsamen Metallen wie Aluminium, Zupfer oder Stahl verwendet, während das Innenrohr 3 aus Kupfer oder vorzugsweise einp"i Edelstahl besteht, wobei die Sicken 4 des Außenrohres 2 tiefer als jene des Innenrohres 3 bemessen sind. Die geringste Breite der Sicken 5 des Innenrohres
BAD ORIGINAL
Fl 4610 &- 8* 2 3.04.81
3 ist größer als der Randabstand zwischen zwei Sicken und die Tiefe der Sicken 4 bzw. 5 der beiden Rohre 2 bzw. 3 1,5 bis 5 mm bemessen. Diese beträgt beim Innenrohr vorzugsweise zwischen 2 und 2,5 mm. Die Ausbildung des Innenrohres 3 bzw. des Außenrohres 5 mit so ausgestalteten Ringwell-Sicken erhöht deren Flexibilität, schafft die Möglichkeit, sie in den Zwischenraum zwischen zwei Sicken ringsum für eine Ringschweißung bzw. Ringlötung oder auch für den vorausgehend beschriebenen Einsatz einer Kegelflanschschelle gut abschneiden zu können und auf sogenannten Ringwellmaschinen kostengünstig herzustellen. Hierbei ist für den Einsatz der Kegelflanschschellen von wesentlicher Bedeutung, daß die Flankenneigung der Sicken des Innen- und insbesondere des Außenrohres zwischen 15° und 20° gegenüber der Radieilebene beträgt.
Zum Schutz gegen äußere Einflüsse auf das im Boden oder im Freien verlegte Leitungsverbundrohr sind die Sicken 4 und die Zwischenabschnitte des Außenrohres 2 mit einer plastischen Korrosxonsschutzmasse 9, üblicherweise einem Asphaltkompound, gefüllt bzw. bedeckt, die von einer Deckfolie 10 und einem Kunststoffaußenmantel 11 umschlossen ist. Die Deckfolie 10 erleichtert das Aufbringen des Außenmantels 11 durch Extrusion und verhindert eine chemische Wechselwirkung zwischen den Stoffen der Korrosxonsschutzmasse und dem Mantelwerkstoff. Als thermische Isolierung ist der Raum 8 zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 4 mit einem auch die Durchlässe 7 der Abstandhalter 6 ausfüllenden Kunststoffschaum, z.B. einem Epoxidharzoder einem Polyurethanschaum gefüllt.
Dieses Leitungsverbundrohr läßt sich auf besonders wirtschaftliche Weise herstellen, auf üblichen Kabeltrommeln aufgewickelt zum Montageort bringen und wegen seiner guten Flexibilität problemlos verlegen, wobei zufolge seiner besonderen Ausgestaltung auch die druckfeste und dichte Verbindung mehrerer solcher an sich in großen Längen vorgefertigter LeitungsVerbundröhre bzw. deren endseitigor Anschluß an Armaturen wie Verteiler, Abschlußorgane oder Grlattrohrsysteme auf besonders einfache Weise bewerkstelligen läßt.
BAD ORIGfMAL

Claims (1)

  1. Pl 4610 «Γ 23.04.81
    Ansprüche;
    1. Wärmeisoliertes Leitungsverbundrohr aus zwei konzentrisch angeordneten, längsnahtgesohweißten metallischen Wellrohren (2, 5)* von welchen das Innenrohr (J) medienführend, und deren Zwischenraum (8) thermisch isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) jedes der konzentrischen Rohre (2, J>) mit einer kontinuierlich gleichmäßigen Ringwellung mit einer Vielzahl von parallel umlaufenden Sicken (4, 5) ausgebildet ist, die
    b) rechtwinkelig" ZUF'-Söhrleitungsachse in die Rohroberfläche eingedrückt^ beim Außenrohr (2) im Schnitt etwa trapezförmig, und beim Innenrohr (j5) etwa segmentförmig gestaltet sind, und daß
    c) in mehreren Sicken (5) des Innenrohres (3) ringsegmentförmige Abstandhalter (6) mit Durchlässen (7) angeordnet sind.
    ο Verbundrohr nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß die geringste Breite der Sicken (5) des Innenrohres (3) größer als der Randabstand zwischen zwei Sicken, und die Tiefe der Sicken (4, 5) beider Rohre (2 s J5) 1,5 bis 5 mm, beim Innenrohr vorzugsweise zwischen 2 und 2,5 mm, bemessen ist, bei einer beidseitig gleichen Flankenneigung zwischen 15 und 20° gegenüber der Radialebene,
    Pl 4610 , 2 23.04.81
    3. Verbundrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringsegmentförmigen Abstandhalter (6) als einstückige^aüf das Innenrohr (3) im Bereich einer Sicke (5) desselben elastisch aufsteckbare Spritzkörper aus Polyamidoder dergleichen Kunststoff ausgebildet sind. * -
    4. Verbundrohr nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter (6) einen felgenartig mit einwärts vorragendem Verstärkungswulst (15) und wenigstens drei zwischen den Durchlässen (7) gleichmäßig verteilten radialen Stegen ^l 4) ausgebildeten Ringteil (13) aufweist, der sich über einen Ümfangsbereich bis zu 3OO0 erstreckt und dem Innendurchmesser der Sicken (4) des Außenrohres (2) angepaßt ist, und dessen speichenartige Stege (14) an ihrem freien Ende mit je einem dem Außendurchmesser der Sicken (5) des Xnnenrohres .(3) angepaßten, in der Umfangsrichtung derselben gekrümmten Auflager (16) ausgebildet sind.
    5. Verbundrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Stege (14) mit einer gegebenenfalls durch einen Formschlitz (17) für die Halterung eines hindur eingeführten Überwachungsleiters (12) durchbrochenen seitlichen Rippe (laß) ausgebildet ist.
    6. Verbundrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abstandhalter (6) jedenfalls größer als der Handabstand der Sicken (4) des Außenrohtfes (2) bemessen ist.
    7. Verbundrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, . d a durch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (2) aus Aluminium, Kupfer oder Stahl und das Innenrohr (3) aus Kupfer oder einem Edelstahl besteht, wobei die Sicken (4) des Außenrohres (2) tiefer als jene des Innenrohres (3) bemessen sind.
    BAD ORIGINAL
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    Fl 4610 3 ' 23.04.81
    ο Verbundrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch geke η,.η zeichnet, daß die Sicken (4) und die Zwischenabschnitte des Außenrohres (2) mit einer plastischen Korrosionsschutzmasse (9) gefüllt bzw. bedeckt sind, die von einer Deckfolie (10) und einem Kunststoff-Außenmantel (11) umschlossen ist.
    9. Verbundrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als thermischeIsolierung der Raum -(B) ·zwischen dem Außenrohr (2) und dem Innenrohr (4) mit einem auöh -die Durchlässe (7) der Abstandhalter (6) ausfüllenden Kunststoffschaum, z.B. einem Epoxidharz- odene ei&em Polyurethanschaum, gefüllt ist.
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DK171582A (da) 1982-10-25
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