DE19504139A1 - Verfahren zur Abdichtung des Überganges zwischen einer Anschlußleitung und PE-Rohren und Anschlußdichtung - Google Patents

Verfahren zur Abdichtung des Überganges zwischen einer Anschlußleitung und PE-Rohren und Anschlußdichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung des Überganges zwischen einer Anschlußleitung und PE-Rohren bzw. Rohre, die mit PE-Linern saniert sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anschlußdichtung für die Anschlußsanierung bei PE-Rohren oder Rohren, die mit PE-Linern saniert sind, um z. B. Zuflußleitungen mit der mit PE-Material sanierten bzw. aus PE-Rohren bestehende Sammelleitung dichtend zu verbinden.
Leitungsnetze, insbesondere für das Abwasser unterliegen einer natürlichen Alterung. Die Folgen sind z. B. Ablagerungen, Korrosionsschäden, undichte Muffenverbindungen und ausgebrochene bzw. undichte Einläufe. Undichte Abwasserkanäle und Versorgungsleitungen haben nachteilige Auswirkungen auf Boden und Grundwasser.
Derartige defekte Abwasserleitungen bzw. Sammelleitungen werden durch das Relinen der Leitungen mit PE-HD Rohren oder PE-beschichteten Schläuchen (PE-Liner) saniert. Derartige Sanierungsverfahren sind beispielsweise das U-Liner-, Compact-Pipe-, Swage-Line-, Thermo-Line-, Roll-Down- sowie das Phoenix-Verfahren.
Für die Anbindung dieser PE Liner an die Abgänge bietet der jetzige Stand der Technik Verfahren, bei dem Glasfasermatten oder Glasfaserstrümpfe mit Harzen gefüllt und in den Bereich des Hausanschlußüberganges eingeklebt werden, nachdem dieser Hausanschluß z. B. mittels eines Bohr- oder Fräsgerätes vom Inneren der sanierten Sammelleitung aus geöffnet wurde. Die Rohre der Anschlußleitungen bestehen überwiegend nicht aus PE, sondern beispielsweise aus Beton, PVC, Ton. Die bislang verwendeten Kleber, insbesondere Harze verbinden sich nicht mit dem PE der sanierten Sammelleitung in ausreichender Weise, sondern gehen lediglich Adhäsionsverbindungen ein, wodurch eine langfristige Dichtung nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußdichtung zu entwickeln, der einerseits einen dichten und formschlüssigen Übergang zu der Anschlußleitung gewährleistet und andererseits eine feste und dichte Verbindung mit dem PE-Material der Sammelleitung herstellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußdichtung, bestehend aus einem PE-Rohranschluß, einem daran verschweißten harzgetränktem flexiblen PE-Gewebe und einem Schweißring, durch die Sammelleitung in den Bereich des Überganges eingebracht wird, wobei das PE-Gewebe durch die Öffnung in der Sammelleitung in die Anschlußleitung eingeführt wird, während der PE-Rohranschluß in der Sammelleitung um das geöffnete Loch gelegt wird und anschließend der PE-Rohranschluß mittels eines Schweißringes mit dem PE der Sammelleitung verschweißt wird und das am PE-Rohranschluß befestigte harzgetränkte PE-Gewebe gegen die Innenwandung der Anschlußleitung gepreßt wird und dort aushärtet.
Durch diese Verfahrensweise wird vorteilhafterweise eine dichte und beständige Verbindung zwischen Anschluß- und der Sammelleitung erreicht und somit die Umgebung vor Schadstoffaustritten bewahrt. Das Anpressen des mit einem Kleber getränkten PE-Gewebe gegen die Innenwand der Anschlußleitung bewirkt nicht nur eine gute Verklebung, sondern bewirkt vorteilhafterweise das Auslaufen der Wanddicke des getränkten PE-Gewebes in den Endbereichen gegen Null. Hierdurch entsteht ein gleichmäßiger Übergang zur Anschlußleitung, so daß dem später wieder durch die Anschlußleitung strömenden Wasser kaum Angriffspunkte für Abrasion geboten werden.
Das auf dem PE-Rohranschluß zwischen dem Schweißring und der Schweißnaht des PE-Gewebes aufgebrachte Dichtungselement dient vorteilhaft dazu, daß während des Schweißvorganges des PE-Rohranschlusses mit dem PE-Rohr die Schweißstelle vor eindringendem Wasser aus der Anschlußleitung geschützt wird.
Die Anschlußdichtung besteht aus einem festen PE-Rohranschluß der an seinem inneren Rand mit einem flexiblen und mit flüssigen Klebstoffen tränkbaren PE-Gewebe fest verbunden ist. Auf dem PE-Rohranschluß ist auf der der Innenwand der Sammelleitung zugewandten Seite ein Schweißring angeordnet. Vorteilhaft kann mit einer solchen Abschlußdichtung die optimale Abdichtung und Verbindung zwischen einer aus PE bestehenden oder mittels PE sanierten Sammelleitung und Anschlußleitung aus anderem Material erreicht werden. Dabei wird die Dichtung an die Anschlußleitung vorteilhafterweise mittels der Verklebung des PE-Gewebes, die Dichtung an das PE der Sammelleitung durch die Verschweißung mit Hilfe des Schweißringes erreicht.
In weiteren Ausführungen können auch zwei oder mehr Schweißringe oder ein Schweißring mehrfach spiralförmig auf dem PE-Rohranschluß angeordnet sein.
Die Anschlußdichtung ist auf eine Trägervorrichtung eines Kanalroboters aufsetzbar. Hierdurch wird vorteilhafterweise bewirkt daß die Anschlußdichtung mit in der Kanalsanierung üblichen Kanalrobotern oder -manipulatoren in die Sammelleitungen eingebracht und eingesetzt werden können.
Das zwischen Schweißring und innerem Rand des festen PE-Rohranschlusses angeordnete Dichtungselement, daß vorzugsweise aus einem Elastomer besteht, verhindert vorteilhaft das Eindringen von Wasser, insbesondere von Abwasser aus der Anschlußleitung in den Bereich des Schweißringes während des Abdichtvorganges, so daß eine dichte und saubere Schweißverbindung gewährleistet ist.
Der Schweißring besteht aus einer dünnen PE-Schnur oder -Schlauch, der in Längsrichtung mit einem Heizdraht umwickelt ist und durch eine dünne PE-Hülle vor Beschädigungen geschützt wird, wobei zwei Anschlußkabel des Heizdrahtes nach außen führen. Ein derartiger Schweißring dient der Verschweißung des PE-Rohranschlusses mit dem PE der Sammelleitung und sorgt dadurch für eine dichte und beständige Verbindung zwischen der Anschlußdichtung und der Sammelleitung.
Auch wird durch eine derartige Ausgestaltung des Schweißringes erreicht, daß auch bei dünnen PE-Beschichtungen oder -Rohren eine gute Verschweißung erreicht wird, da der Schweißring durch das von dem Heizdraht umwickelte PE über genügend PE-Schweißmaterial verfügt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen achsenparallelen Längsschnitt durch ein mittels PE saniertes Abwasserrohr mit Hausanschluß sowie Anschlußdichtung in noch nicht vollständig eingebautem Zustand.
In dem Ausführungsbeispiel soll eine Abdichtung zwischen einer Hausanschlußleitung 1 und einer mit einem PE-Liner 2 sanierten Freispiegelleitung 8 geschaffen werden. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser des Hausanschlußleitung 1100 bis 200 mm. 13 bezeichnet die Achse der Leitung 8.
Die Anschlußabdichtung, die aus dem PE-Rohranschluß 4 und dem darauf befestigten Schweißring 6 sowie dem mit dem PE-Rohranschluß durch eine Schweißnaht 5 verbundenem PE-Gewebe 3 besteht, wird mittels eines Kanalroboters, insbesondere eines Hausanschlußmanipulators durch die Freispiegelleitung 8 an den Abgang des Hausanschlusses transportiert. Insbesondere kann die Anschlußabdichtung auf einer Silikonblase, die auf einer Trägerplatte des Kanalroboters angebracht ist, aufgelegt bzw. gesteckt sein, mit der das harzgetränkte PE-Gewebe 3 in den Hausanschluß eingeführt und gegen die Innenwand 9 des Hausanschlusses 1 insbesondere mit einem Druck von 0,5 bis 2 bar, vorzugsweise 1 bar, gedrückt wird. Dabei kann das PE-Gewebe 3 zwischen 20 und 1000 mm vorzugsweise 100 bis 300 mm in den Hausanschluß hineinreichen.
Das PE-Gewebe 3 hat vorzugsweise eine Dicke von 1 bis 5 mm, als Kleber kann kalt-, warm-, und lichthärtendes Reaktionsharz eingesetzt werden, welches auf das Gewebe und die während des Einbringverfahren herrschenden Druck- und Temperaturbedingungen abgestimmt wird.
Der Schweißring 6 besteht aus einem PE-Schlauch oder einer PE-Schnur mit einem Durchmesser von 0,05 bis 1 mm; darum ist ein Heizdraht gewickelt, dessen Anschlüsse mit einer Stromquelle, z. B. auf dem Kanalroboter, verbunden ist. Als Schutz vor Korrosion und Beschädigung ist eine dünne Hülle vorgesehen, deren Dicke unter 1 mm liegt. Der Schweißring ist außen rund um die Schweißnaht 5 des PE-Rohranschlusses 4 angeordnet.
Der PE-Rohranschluß 4 ist in seinem Durchmesser auf den Innendurchmesser des Hausanschlusses 1 abgestimmt. Der Innendurchmesser des PE-Rohranschlusses 4 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Hausanschlusses 1. Der Außendurchmesser des PE-Rohranschlusses 4 ist größer als der Innendurchmesser des Hausanschlusses 1. Vorzugsweise ist er 20 bis 160 mm größer als der Innendurchmesser des Hausanschlusses 1. Auf dem PE-Rohranschluß 4 liegt an der dem PE-Liner 2 zugewandten Seite der Schweißring 6, vorzugsweise befestigt auf. Zwischen Schweißring 6 und Innenkante des PE-Rohranschluß 4 (Schweißnaht 5) liegt ein Dichtungselement auf, daß vorzugsweise aus Moosgummi besteht, und eine Dicke von vorzugsweise zwischen 2 und 8 mm aufweist.
Im Bereich der Innenkante des PE-Rohranschlusses 4 kann ein PE-Kragen 10 angeordnet sein, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Hausanschlusses 1 ist und der eine Dicke von 1 bis 5 mm und eine variable Höhe aufweist. An seiner Scheitelfläche ist das PE-Gewebe 1 mittels einer Schweißnaht 5 befestigt. Der Übergang zwischen dem PE-Kragen 10 und dem PE-Gewebe 1 ist vorzugsweise kantenlos gestaltet.
Als PE-Material kann PE-HD, PE-MD und PE-LD eingesetzt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Abdichtung des Überganges zwischen einer Anschlußleitung und PE-Rohren oder mit PE-Linern sanierten Sammelleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdichtung, bestehend aus einem PE-Rohranschluß (4), einem daran verschweißten harzgetränkten flexiblen PE-Gewebe (3) und einem Schweißring (6), durch die Sammelleitung (8, 2) in den Bereich des Überganges eingebracht wird, wobei das PE-Gewebe (3) durch die Öffnung (11) in der Sammelleitung in die Anschlußleitung (1) eingeführt wird, während der PE-Rohranschluß (4) in der Sammelleitung (8, 2) um das geöffnete Loch gelegt wird und anschließend der PE-Rohranschluß (4) mittels eines Schweißringes (6) mit dem PE der Sammelleitung (8, 2) verschweißt wird und das am PE-Rohranschluß (4) befestigte harzgetränkte PE-Gewebe (3) gegen die Innenwandung (9) der Anschlußleitung gepreßt wird und dort aushärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem PE-Rohranschluß (4) zwischen dem Schweißring (6) und der Schweißnaht (5) des PE-Gewebes (3) ein Dichtungselement (7) aufgebracht wird.
3. Anschlußdichtung zur Abdichtung des Überganges zwischen einer Anschlußleitung und einer Sammelleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdichtung aus einem festen PE-Rohranschluß (4) besteht der an seinem inneren Rand mit einem flexiblen und mit flüssigen Klebstoffen tränkbaren PE-Gewebe (3) fest verbunden ist und daß auf dem PE-Rohranschluß (4) auf der der Innenwand der Sammelleitung (8, 2) zugewandten Seite ein Schweißring (6) angeordnet ist.
4. Anschlußdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schweißring und innerem Rand des festen PE-Rohranschlusses (4) ein Dichtungselement (7) angeordnet ist, daß vorzugsweise aus einem Elastomer besteht.
5. Anschlußdichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißring (6) aus einer dünnen PE-Schnur oder -Schlauch besteht, der in Längsrichtung mit einem Heizdraht umwickelt ist und durch eine dünne PE-Hülle vor Beschädigungen geschützt wird, wobei zwei Anschlußkabel des Heizdrahtes nach außen führen.
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