DE2705361A1 - Schwimmfaehige schlauchleitung - Google Patents

Schwimmfaehige schlauchleitung

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DE2705361A1 DE19772705361 DE2705361A DE2705361A1 DE 2705361 A1 DE2705361 A1 DE 2705361A1 DE 19772705361 DE19772705361 DE 19772705361 DE 2705361 A DE2705361 A DE 2705361A DE 2705361 A1 DE2705361 A1 DE 2705361A1
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Metallschlauch Fabrik Pforzheim Vorm HCH Witzenmann GmbH
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Description

  • Schwimmfähige Schlauchleitung
  • Die Erfindung betrifft eine schwimmfihige, zweiwandige, flexible Schlauchleitun mit einem auftrieberzeugenden Zwischenraum zwischen den beiden Schlauchlagen.
  • Derartige schwimmfähige Schlauchleitungen sind beispielsweise durch die DT-PS Nr.1 220 686 bekannt. Sie bestehen aus zwei Gummi- oder Kunststoffschläuchen, die zur Erzielung ausreichender Festigkeit mit Einlagen aus Stahldraht oder Textilfasern verstärkt sind.
  • Da solche Schlauchleitungen beim Betrieb sehr hohen neanspruchuIigen ausgesetzt sind, beispielsweise durch stürmische See und hohen Wellengang, durch Scheuern an der Schiffswand oder durch Einklemmen zwischen Schiff und halteboje, ist es außerdem bekannt, sie mit schraubengangförniig gewickelten Stahldrähten zu armieren, vergl. beispielsweise DT-OS Nr.2 130 418.
  • Diese Verstärkungseinlagen erhöhen allerdings beträchtlich die @erstellungskosten solcher Schläuche, ohne ihre Oberfläche wirksam zu schützen, denn sie erhöhen praktisch nur deren Zug- und Druckfestigkeit. Auch wird durch diese Linla,en die erwünschte Flexibilität der Schläuche beeinträchtigt und ihr Gewicht erhöht, so daß es voluminöser Auftriebskörper bedarf, um sie am Schwimmen zu halten.
  • hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen schwimmfänigen Schlauch zu entwickeln, der konstruktiv einfacher aufgebaut und daher billiger herstellbar ist und der sich außerdem bei guter 1?lexibilität durch besonders hohe Verschleißfestigkeit auszeichnet.
  • B'rfindungsßenäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß beide Schlauchlagen jeweils aus metallischen Wickel-oder Wellschläuchen bestehen, von denen zumindest einer eine Axialkräfte aufnehmende Urnflechtung aufweist und zwischen beiden Schlauchlagen ein oder mehrere radiale Abstandhalter angeordnet sind.
  • Lurch die Abkehr von den bisher in der Meerestechnik üblichen Gummischläuchen und die erfindungsgemäße Verwendung von flexiblen Metallschläuchen ergibt sich ein besonders einfacher und damit kostengünstiger Aufbau und zugleich eine wesentlich verbesserte Beständigkeit in mechanischer, thermischer und chemischer hinsicht.
  • Die erfindungsgemäße Schlauchleitung kann daher auch zum Transport von verflüssigten erdgas und anderen Plüssiggasen eingesetzt werden, ohne daß bei den hierbei auftretenden tiefen Temperaturen bis ca. -200°C die bisher übliche Versprödung des Gummiwerkstoffes zu befürchten wäre. Auch gegen Wasserverunreinigungen wie schwimmende C'llachen u. dgl. sowie gegen UV-Strahlen und Ozonangriff-ist der erfindungsgemäße Schlauch praktisch' resistent.
  • Für die beiden Schlauchlagen sina verschiedene letallschlauchkonstruktionen denkbar. A zweckmäßigsten ist der innere Metallschlauch als Ringwellschlauch ausgebildet und weist die Umflechtung zur Aufnahme der Axialkräfte auf, während der äußere jetallschlauch als Wickelschlauch ausgebildet ist. Je nach Art des Wickelschlauches kann dieser noch von einem wasser@ichten Außenmantel umgeben sein, um das Eindringen von Seewasser zu verhindern.
  • Da die erfindungsgemäße Schlauchleitung besonders zum Transport von Flüssiggasen bei tiefen Temperaturen geeignet ist, empfiehlt es sich zur Vermeidung von Kalteverlusten des Fördermediums, daß zumindest einer der beiden Metallschläuche eine thermische Isolationsschicht aufweist. Diese lsolationsschicht kann auch den Zwischenraum zwischen beiden Schläuchen ausfüllen.
  • Beim Betanken eines Gastankers verdampft ein Teil des Flüssiggases; dieses muß zurückgeführt werden zur Verflüssigerstation. Statt einer separaten Rückführleitung ist es zweckmäßig, in dem Ringraum zwischen den beiden j-etallschläuchen eine oder mehrere Rückführleitungen vorzusehen, etwa in der Form, daß die Rückführleitungen aus zahlreichen koaxial verlaufenden, über den Umfang verteilten Wellschläuchen bestehen und die Abst,andhalter als von den Rückführleitungen durchquerte Lochscheiben ausgebildet sind. Die Abstandhalter dienen dabei sowohl zur Führung des Innenschlauches wie auch der Rückführleitungen. Selbstverständlich kann aber auch der ganze Ringquerschnitt für die Gasrückführung genutzt werden.
  • Damit die Abstandhalter keine thermische Brücke zwischen Innen- und Außenrohr bilden, können sie entweder in Isoliermaterial eingekammert werden oder man verwendet hierfür unmittelbar die isolationsschicht im Zwischenraum zwischen den beiden ltietallschläuchen.
  • Besonders zweckmäßig ist hierbei die Verwendung von kurzgehaltcnen Formstücken aus Asoliermaterial, insbesondere von Schaumstoffbläcken, etwa aus Polyurethan-Schaum. Die iunststoffblöcke können im einfachsten Fall würfelförmige Gestalt aufweisen; günstiger ist es jedoch, ring- oder halbringförmige Formstücke zu verwenden, die unmittelbar in den iwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr hineinpassen und für gleichbleibenden Abstand sorgen. Die Kunststoffblöcke halten den Schlauch flexibel, auch wenn sie selbst nicht elastisch sind.
  • Die isolationswirkung läßt sich weiter erhöhen, indem man die Thermokonvektionsströmungen zwischen benachbarten Isolierkörpern erschwert. hierzu werden die unststoffblöcke mäanderähnlich :iteinander verfugt.
  • Auch Nut-Feder-Verbindungen oder ein gegenseitiges slintergreifen ähnlich wie bei labyrinthdichtungen ist zweckmäßig. Zugleich stützen sich hierdurch die Isolierkörper aneinander ab, so daß die aufgrund der hohen Temperaturunterschiede stattfindenden Relativbewegungen zwischen lnnen- und Außenrohr nicht zu einem verkanten und einer Beschädigung der isolierkörper führen können.
  • Wird ein eil des Ringquerschnittes zwischen Innen-und Außenrohr für die Gasrückführung benutzt, so läßt sich der verbleibende Zwischenraum durch zwei schraubengangförmig gewickelte Bänder aus Isoliermaterial ausfüllen, die an ihren einander zugewandten Seiten Aussparungen für die querverlaufenden Rückführleitungen aufweisen.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, daß die Isolation hygroskopische Stoffe enthält, um die Luftfeuchtigkeit zu binden, die anderenfalls bei starker Temperaturerniedrigung in Form von Eis ausfällt, Kältebrücken bildet und die Isolation beeinträchtigt.
  • Soweit der Zwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr nicht zur Isolation benötigt wird, kann er mit Wasser oder anderen Füilmedien geflutet werden, um den Auftrieb gezielt zu beeinflussen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, den zu flutenden Raum axial in mehrere Schotten zu unterteilen, die getrennt geflutet werden können. Dadurch werden lokal unterschiedlich große Auftriebskräfte erzeugt, beispielsweise um die Anschlußflansche der Schläuche zum leichteren Auffinden und zur leichteren Funktionskontrolle näher an der Wasseroberfläche zu halten als den Schlauch selbst.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen; dabei zeigt: Fig. 1 eine Schlauchleitung im Axialschnitt; Fig. 2 eine Schlauchleitung mit Gasrückführung im Axialschnitt; rig. 3 einen Abstandhalter für die Schlauchleitung gemäß Fig. 2; Fig. 4 einen aus aufzuwickelnden Bändern bestehenden Abstandhalter für die Schlauchleitung gemäß ig. 2; lig. 5 die Verkapselung der Flanschverbindung bei einer Schlauchleitung gemaß den vorhergehenden Fig.; ig. 6 eine Schlauch-in-Schlauchkonstruktion; £ig. 7 eine aus lWunststoffblöcken bestehende Isolation; Fig. 8 eine Isolation aus in Axialrichtung zusammenverfügbaren Kunststoffblöcken; Fig. 9 eine Ausführungsvariante zu Fig. 8 und Fig. 10 eine Isolation aus in Querrichtung ineinanderfügbaren Formkörpern.
  • Die mediumführende Innenleitung ist als Ringwellschlauch 1 mit einer Umflechtung 2 dargestellt. An ihren beiden Enden sind Ringwellschlauch und Umflechtung mit einem Rohrstutzen 3 bzw. 4 verbunden, der an seinem Ende jeweils einen Anschlußflansch 5 bzw. 6 trägt. Dieser Anschlußflansch kann selbstverständlich auch durch einen Gewindeanschluß ersetzt werden. Durch Anordnung eines Bundes 7 besteht die @öglichkeit, den Flansch 6 als Losflansch anzuordnen. Zwischen die Anschlußflansche benachbarter Schläuche wird jeweils ein nicht dargestellter Dichtring eingelegt.
  • Die Rohrstutzen 3 und 4 tragen jeweils zwischen-den Anschlußflanschen 5 bzw. 6 einerseits und den Enden des Wellschlauches 1 und der Umflechtung 2 andererseits eine Ringscheibe 8 bzw. 9. An deren äußerem Umfang ist jeweils ein Ring 10 bzw. 11 befestigt, an dem der äußere Wickelschlauch 12 festgelegt ist. Die Verbindung des Wickelschlauches 12 mit den beiden Ringen 10 und 11 kann durch an sich bekannte 1maßnahmen erfolgen, beispielsweise durch Verschweißen, Verlöten, Verschrauben od. dgl.
  • In dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist der wickelsehlauch 12 noch von einer Kunststoffummantelung 13 umgeben, um eine einwandfreie Abdichtung gegen den Angriff for Seewasser sicherzustellen.
  • Diese Kunststoffummantelung ist mittels Spannbändern 14 und 15 auf den Ringen 10 bzw. 11 verspannt. Zur besseren Haftung weisen die Ringe 10 und 11 eine Außenkerbung auf. Stattdessen kann der ?unststoff-1iantelschlauch auch an den Enden aufvulkanisiert sein.
  • Der Zwischenraum zwischen den Iletallschläuchen 1 und 12 kann mehr oder weniger mit Isolierstoffen ausgefüllt sein, je nachdem, wie groß die gewünschte Auftriebskraft bz. der Isoliereffekt sein soll. In Fig. 1 sind die Isolierstoffe als teilringförmige Blöcke 16 und 17 aus einem kältebeständigen Elastomer, wie beispielsweise Polyurethan oder ähnlichem ausgebildet. Da sie die beiden isletallschläuche gegeneinander abstützen, erübrigen sich separate Abstandhalter.
  • Über ein zeichnerisch nicht dargestelltes Ventil ist es auch möglich, den Ringraum zwischen den beiden Schläuchen teilweise zu fluten. Zweckmäßigerweise sind die zu flutenden Schotten nicht mit Isolierstoff gefüllt oder der Isolierstoff ist wasserdicht versiegelt, damit die Schotten bei Bedarf wieder total entwässert werden können.
  • Die Schlauchleitung in Fig. 2 ist vor allem für den Transport von Flüssiggasen geeignet. Sie besteht aus einem inneren ellschlauch 18 bzw. 19, der zu seiner Zugentlastung von einem Geflecht 20 bzw. 21 umgeben ist. Die Enden des inneren Wellsclauches und des Geflechtes sind jeweils gemeinsam mit zylindrischen Stutzen 22 bzw. 23 verschweißt. fler Stutzen 23' weist eine Eindrehung 23a auf, mit der er gleitend auf einen zylindrischen Fortsatz 22a des Stutzens 22 aufgeschoben werden kann, bis sein endständiger Flanschring 23b mit dem entsprechenden Plansehring 23a des Nachbarstutzens in Anlage kommt. Zur Abdichtung dient erstens ein in einer Nut des zylindrischen Fortsatzes 22a untergebrachter, in Axialrichtung wirkender 0-Ring 24 und zweitens ein in einer Ringnut des Flanschringes 23b untergebrachter 0-Ring 25, der in aadialrichtung wirkt.
  • Die äußeren wiellschläuche 26 bzw. 27 sind an ihren Enden jeweils mit zylindrischen Stutzen 28 bzw. 29 verbunden, die ihrerseits mit den Flanschringen 23a bzw. 23b fverschweißt sind. Der Ringraum zwischen innerem und äußerem Wellschlauch wird von zahlreichen achsparallelen Rückfjihrleitungen 30 für den Rücktransport des verdampften Flüssiggases durchquert. L'ie Rückführleitungen können zwechnäßigerweise unmittelbar durch entsprechende Aussparungen des ansonsten den ringraum ausfüllenden isolationsmaterials 31 gebildet sein. Es können aber auch separate Wellschläuche kleiner Nennweite in die Isolation eingebettet werden. In beiden Fällen ist durch axiale Boiirungen 32 für eine axiale lassage durch die Anschlußflansche hindurch zu sorgen.
  • Gleiches gilt auch für gegebenenfalls in den Ringraum eingebaute Abstandhalter. Ein solcher Abstandhalter ist in Fig. 3 als gelochte Ringscheibe 33 dargestellt.
  • Sie liegt mit ihrem inneren Umfang am lnnenschlauch 18, mit ihrem äußeren Umfang am Außenschlauch 26 an.
  • Außerdem zeigt Fig. 2, daß zus.itzlich oder anstelle der inneren Isolation 31 auch außerhalb des äußeren Wellschlauches 26 bzw. 27 eine isolation 34 bzw. 35 vorgesehen werden kann. Sie wird durch eine Kunststoffummantelung 36 bzw. 37 vor dem Seewasser geschützt.
  • Das Ende des sunststoffschlauches ist jeweils dicht mit dem Stutzen 28 bzw. 29 verbunden.
  • Fig. 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Isolation 31, nämlich in Form zweier Bänder 31a und 31b. Zunächst wird das innere Band 31a schraubengangförmig auf den inneren Wellschlauch aufgewickelt.
  • Seine Steigung wird so gewählt, daß die schräg zur Bandlängserstreckung verlaufenden Ausnehmungen 30a an der Bandoberseite etwa parallel zur Wellschlauchachse verlaufen. Der Abstand benachbarter Ausnehmungen 30a ist seinerseits auf den Durchmesser des inneren vellschlauches und die Steigung, unter der das Band aufzuwickeln ist, derart abgestimmt, da die Ausnehmungen der einzelnen Bandwicklungen axial mit ein ander fluchten, so daß durchgehende, gegenüber dem inneren Wellschlauch abgegrenzte 1 aniile entstehen. ihre obere Abdeckung erfolgt durch schraubengangförmiges Aufwickeln des zweiten Bandes 31b, das an seiner Innenseite mit Ausnehmungen 30b versehen ist. Die Lage dieser Ausnehmungen ist gleichermaßen auf den Wicklungsdurchmesser und die 'Jicklun, ssteigung angepaßt, wie es zuvor beschrieben wurde, so das sie jeweils iiber den Ausnehmungen 30a zu liegen kommen und geschlossene Rückführleitungen 30 entstehen.
  • Dabei besteht auch die iöglichkeit, in übereinanderliegende Aussparungen 30a und 30o separate Rückführleitungen einzulegen.
  • bei den Ausführungsformen gemäß Ig. 1 und 2 bildet die Flanschverbindung jeweils eine @ältebrücke zum umgebenden Wasser und kann bei iieftemperaturen vereisen. Je nach den geforderten 'lernperaturbedingungen kann es daher zweckmäßig sein, auch die Flansche zu isolieren, insbesondere durch Einschäumen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
  • rig. 6 zeigt eine Schlauch-in-Schlauchkonstruktion, die aus zwei selbständigen, koaxialen Schlauchleitungen besteht, nämlich einem inneren Wellschlauch 38 mit Umflechtung 39 und einem äußeren Wellschlauch 40 mit ümflechtung 41. Die Enden des Wellschlauches und der zugehörigen Umflechtung sind jeweils mit Rohrstutzen 42 bzw. 43 verbunden. Der Anschluß benachbarter rohrstutzen erfolgt beispielsweise durch Schraubflansche 44 oder durch lemmflansche 45. Letzte weisen kegelförmige Dichtflächen 45a bzw. 45b auf, die durch eine diese übergreifende, in umfangsrichtung anzuziehende Spannschelle 46 zusammengedrückt werden. Da die Spannschrauben 46a und 46b seitlich neben der Spannschelle angeordent sein können, wird in radialer Richtung wenig platz beansprucht und der für die Isolation zur Verfügung stehende hingquerschnitt nur wenig verringert.
  • Die Isolation 47 besteht zweckmäßigerweise aus i'ormteilen aus kältebeständigem I unststoff und stützt zugleich Innen- und Außenschlauch gegeneinander ab, so daß auf weitere Abstandhalter verzichtet werden kann.
  • wird die Isolation hingegen nach außen verlegt, um etwa den Ringraum mit Gasrückführleitungen ausfüllen zu können, so müssen Abstandhalter verwendet werden. Die Durchmessererweiterung des äußeren Rohrstutzens 43 kann in diesem Fall unterbleiben.
  • ist der Druck im Ringraum gleich dem im Innenschlauch, so kann die Umflechtung des lnnenschlauches entfallen, da er keinen Zugbeanspruchungen mehr ausgesetztrist.
  • besonders zweckmäßige Ausbildungen für die Kunststoffblöcke zur isolierung sind in den Fig. 7 bis 10 dargestellt. ig. 7 zeigt die Unterteilung in kurz gehaltene Formstücke 48, die zwischen Innenschlauch 1 und Autbenschlauch 12 angeordnet sind. Durch ihre Unterteilung halten sie den Schlauch flexibel, auch wenn sie selbst unelastisch sind.
  • esonders giinstige isolationswerte erhalt man, wenn <jie meinandergrenzenden Formstücke lokal incinandergefügt werden. Dadurch wird eine Luftzirkulation im @solierraum fast unmöglich gemacht. hierzu weisen die .'ormstücke 49 in teig. 8 axial vorstehende fasen 49a auf, die in entsprechende Ausnehmungen 49b des achbarteiles hineingesteckt werden. Es entsteht dabei praktisch eine Nut-Feder-Verbindung.
  • bei den Formstüclcen 50 in Fig. 9 sind hakenartige Vorsprünge 50a und 50b vorgesehen. Diese Vorsprünge stehen beidseits axial vor, sind jedoch spiegelbildlich zueinander versetzt, so daß benachbarte Blöcke unmittelbar miteinander verhakt werden können. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, auch kompliziertere Labyrinthdichtungen zwischen den Blöcken vorzusehen, um jede Luftzirkulation auszuschließen. Außerdem liegt es im Rahmen der Erfindung, beispielsweise keine separaten Blöcke 48, 49 und 50 vorzusehen, sondern ein dementsprechend profiliertes Band schraubengangförmig aufzuwickeln.
  • Wie Fig. 10 zeigt, können die einzelnen Blöcke auch aus Halbschalen 51 und 52 bestehen und an ihrer axialen Fuge durch eine Nut-Feder-Verbindung miteinander verrastet sein. Eine solche Verrastung in den axial verlaufenden Fugen ist selbstverständlich auch bei den anderen Formstücken möglich. Schließlich können diese Formstücke allesamt auch mit Ausnehmungen zur Bildung von Rückführleitungen versehen sein, etwa entsprechend der Anordnung in Fig. 2.
  • Der Vorteil der beschriebenen Runststoffblöcke besteht vor allem darin, daß sie gute Abstütz- und Isolationseigenschaften haben und darüber hinaus die thermischen Ausgleichsbewegungen det Innen- und des Außenschlauches nicht behindern. Diesen Ausgleichsbewegungen kommt vor allein bei der Tieftemperaturanwendungr erhebliche Bedeutung zu, da hierbei Temperaturunterschiede von etwa 2000 auftreten.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schwimmfähige, zweiwaridige, flexible Schlauchleitung mit einem auftrieberzeugenden Zwischenraum zwi-.
  2. schen den beiden Schlauchlagen, dadurch gekennzeichnet, da beide SchAauchlagen jeweils aus metallischen Wikkel- oder wellschläuchen (1, 12; 1, 1<J, 26, 27; 3S, 39) bestehen, von denen zumindest einer eine Axialkräfte aufnehmende Umflechtung (2, 2(), 21, 39, 49) aufweist und zwischen beiden Schlauchlagen ein oder mehrere radiale Abstandhalter (16, 17, 33, 47) angeordnet sind 2. Schlauchleitung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere etallschlauch als Ringwellschlauch (1, 18, 19, 38) ausgebildet ist und die iJinflechtung (2, 20, 21, 39) trägt.
  3. 3. Schlauchleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der äußere Hetallschlauch als Wickelschlauch (12) ausgebildet ist.
  4. 4. Schlauchleitung nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere etallschlauch einen unststoffauÜenmantel (13) aufweist.
  5. 5. Schlauchleitung nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der metallschläuche eine thermische isolationsschicht aufweist.
  6. 6. Schlauchleitung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die thermische isolationsschicht (16, 17, 31, 47) den Zwischenraum zwischen beiden Schlauchlagen ausfüllt.
  7. 7. Schlauchleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Schlauchlagen eine oder mehrere Rückführleitungen (30) enth@lt.
  8. 8. Schlauchleitung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i e n n e t, daß die Rückführleitungen aus zahlreichen koaxial verlaufenden, über der @mfang verteilten Wellschläuchen bestehen.
  9. 9. Schlauchleitung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstand@alter als von den Rückführleitungen (30) durchquerte lochscheiben (33) ausgebildet sind.
  10. 10. Schlauchleitung nach einem der vorhergehenden Ansriiche, dadurch gekennzeichnet, daß tlie Abstand alter in sol iermaterial eingekammert s sind.
  11. 11. Schlauchleitung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da je lsolationsschicht (16, 17, 47) als Abstandhalter fungiert.
  12. 12. Schlauchleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter durch ringförmige Blöcke aus kältebeständigem @unststoff gebildet ist.
  13. 13. Schlauchleitung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da die Xückführleitungen in Isoliermaterial eingebettet sind.
  14. 14. Scii2auchleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da der Zwischenraum axial in mehrere einzeln zu flutende Schotten unterteilt ist.
  15. 1 Cchlnuchleituny: nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitungen (30) durch Aussparungen in der thermischen isolationsschicht (31) gebildet sind.
  16. 16. Schlauchleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische lsolationsschicht (16, 17, 31, 47) hygroskopische Stoffe enthält.
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