DE2740666A1 - Schwimmfaehige schlauchleitung - Google Patents

Schwimmfaehige schlauchleitung

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DE2740666A1 DE19772740666 DE2740666A DE2740666A1 DE 2740666 A1 DE2740666 A1 DE 2740666A1 DE 19772740666 DE19772740666 DE 19772740666 DE 2740666 A DE2740666 A DE 2740666A DE 2740666 A1 DE2740666 A1 DE 2740666A1
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Roland Ing Grad Haas
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Metallschlauch Fabrik Pforzheim Vorm HCH Witzenmann GmbH
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PFORZHEIM METALLSCHLAUCH
Metallschlauch Fabrik Pforzheim Vorm HCH Witzenmann GmbH
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Description

  • Schwimmfäige Schlauchleitung
  • Die Erfindung betrifft cine schwimmfähige, zweiwandige, flexible Schlauchleitung mit einem auftrieberzeugenden Zwischenraum zwischen den beiden Schlauchlagen.
  • Derartige schwimmfähige Schlauchleitungen sind beispielsweise durch die BT-PS Nr. 1 220 686 bekannt. Sie bestehen aus zwei Gummi- oder konststofrschläuchen, die zur Erzielung ausreichender @rstigheit mit Einlagen aus Stahldraht oder Textilfasern versbärkt sind.
  • Da solche Schlauchleitungen beim zetrieb sehr hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind, I?eispielsweise durcn stürmische See und hohen Wellengang, durch Scheuern an der Schiffswand oder durch Einklenanen zwischen Schiff und Halteboje, ist es außerdem bekannt, sie mit schraubengangförmig gewickelten Stahldränten zu armieren, vergl. beispielsweise DT-OS Nr.2 130 418.
  • Diese Verstärkungseinlagen erhöhen allerdings beträchtlich die iierstellungskosten socler Schläuche, ohne ihre Oberfläche wirksam ZU schütsen, denn sie eriic't'en praktisch nur deren Zug- und Druckfestigkeit. Auch wird durch diese Einlagen die erwünschte Flexibilität der Schläuche beeinträchtigt und ihr Gewicht erhöht, so daß es voluminöser Auftriebskörper bedarf, um sie am Schwimmen zu halten.
  • Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen schwimmfähigen Schlauch zu entwickeln, der konstruktiv einfacher aufgebaut und daher billiger herstellbar ist und der sich außerdem bei guter Flexibilität durch besonders hohle Verschleißfestigkeit auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da beide Schlauchlagen jeweils aus metallischen Wickel-oder Wellschläuchen bestehen, von denen zumindest einer eine Axialkräfte aufnehmende Umflechtung aufweist und zwischen beiden Schlauchlagen ein oder mehrere radiale lsbstandhaltser angeordnet sind.
  • durch die Abkehr vor. den bisher in der Meeresteehnik üblichen Gammischläuchen und die erfindungsgemäße Verwendung von flexiblen Metallschläuchen ergibt sich ein besonders einfacher und damit kostengünstiger Aufbau und zugleich eine wesentlich verbesserte Beständigkeit in mechanischer, thermischer und chemischer Hinsicht.
  • Die erfindungsgemäße Schlauchleitung kann daher auch zum Transport von verflüssigtem Erdgas und anderen Flüssiggasen eingesetzt werden, ohne daß bei den llierbei auftretenden tiefen Temperaturen bis ca. -2000C die bisher übliche Versprödung des (;ummiwerkstoffes zu befürchten wäre. Auch gegen Wasserverunreinigungen wie schwimmende Öllachen u. dgl. sowie gegen UV-Strahlen und Ozonangriff ist der erfindungsgemäße Schlauch praktisch resistent.
  • rür die beiden Solilauchlagen sind verschiedene l.etallschlauchkonstruktionen denkbar. Ai zweckmäßigsten ist der innere Metallschlauch als Ringwellschlauch ausgebildet und weist die Umflechtung zur Aufnahme der Axialkräfte auf, während der äußere tie tallschlauch als Wickelschlauch ausgebildet ist. Je nach Art des liickelschlauctles kann dieser noch von einemwasserdichten Außenmantel umgeben sein, um das eindringen von Seewasser zu verhindern.
  • Da die erfindungsgemäße Schlauchleitung besonders zum Transport von Flüssiggasen bei tiefen Temperaturen geeignet ist, empfiehlt es sich zur Vermeidung von Kästeverlusten des Fördermediums, daß zumindest einer der beiden tetallsclila uche eine thermische Isolationsschicht aufweist. Diese isolationsschicht kann auch den Zwischenraum zwischen beiden Seltläuchen ausfüllen.
  • Beim Betanken eines Gastankers verdampft ein Teil des Flüssiggases; dieses muß zurückgeführt werden zur Verflüssigerstation. Statt einer separaten kückführleitung ist es zweckmäßig, in den hingraurn zwischen den beiden Metallschläuchen eine oder mehrere kückführleitungen vorzusehen, etwa in der Form, daß die 1tUckführleitungen aus zablreichen koaxial verlaufenden, über den Umfang verteilten Wellschläuchen bestehen und die Abstandhalter als von den Rückfbhrleitungen durchquerte Lochseheiben ausgebildet sini. Die Abstandhalter dienen dabei sowohl zur Führung des Innenschlauches wie auch der Rückführleitungen. Selbstverständlich kann aber auch der ganze Ringquerschnitt fir die Gasrückführung genutzt werden.
  • Damit die Abstandhalter keine thermische Brücke zwischen Innen- und Außenrohr bilden, können sie entweder in Isoliermaterial eingekammert werden oder man verwendet hierfür unmittelbar die Isolationsschicht im Zwischenraum zwischen den beiden Eetallschläuchen.
  • Besonders zweckmäßig ist hierbei die Verwendung von urzgehaltenen Forrnstücken aus Isoliermaterial, insbesondere von Schaumstoffblöcken, etwa aus Polyurethan-Schaum. Die i.unststoffblöcke können im einfachsten Fall würfelförmige Gestalt aufweisen; günstiger ist es jedoch, ring- oder halbringförmige Formstücke zu verwenden, die unmittelbar in den Zwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr hineinpassen und für gleichbleibenden Abstand sorgen. Die Kunststoffblöcke halten den Schlauch flexibel, auch wenn sie selbst nicht elastisch sind.
  • Die lsolationswirkung läßt sich weiter erhöhen, indem man die Thermokonvektionsströmungen zwischen benachbarten isolierkörpern erschwert. hierzu werden die l.unststoffblöcke mäanderähnlich miteinander verfugt.
  • Auch idut-Feder-Verbindungen oder ein gegenseitiges ifintergreifen ähnlich wie bei Labyrinthdichtungen ist zweckmäßig. Zugleich stützen sich hierdurch die Isolierkörper aneinander ab, so daß die aufgrund der hohen Temperaturunterschiede stattfindenden Relativbewegungen zwischen Innen- und Außenrohr nicht zu einem Verkanten und einer Beschädigung der isolierkörper führen können.
  • Wird ein Teil des Ringquerschnittes zwischen Innen-und Außenrohr für die Gasrückführung benutzt, so läßt sich der verbleibende Zwischenraum durch zwei schraubengangförmig gewickelte Bänder aus Isoliermaterial ausfüllen, die an ihren einander zugewandten Seiten Aussparungen für die querverlaufenden ückfhrleitungen aufweisen.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, da die Isolation hygroskopische Stoffe enthält, um die Luftfeuchtigkeit zu binden, die anderenfalls bei starker Temperaturerniedrigung in Form von Eis ausfällt, I-'ältebnicken bildet und die Isolation beeinträchtigt.
  • Soweit der Zwischenraum zwischen lnnen- und Außenrohr nicht zur Isolation benötigt wird, kann er mit Wasser oder anderen Füllmedien geflutet werden, um den Auftrieb gezielt zu beeinflussen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, den zu flutenden haum axial in mehrere Schotten zu unterteilen, die getrennt geflutet werden können. Dadurch werden lokal urlterschiedlich grobe Auftriebskräfte erzeugt, beispielsweise um die Anschlußflansche der Schläuche zum leichteren Auffinden und zur leichteren Funktionskontrolle näher an der Wasseroberfläche zu halten als den Schlauch selbst.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sidh aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen; dabei zeigt: Fig. 1 eine Schlauchleitung im Axialschnitt; Fig. 2 eine Schlauchleitung mit Gasrückführung im Axialschnitt; Fig. 3 einen Abstandhalter für die Schlauchleitung gemäß Fig. 2; Fig. 4 einen aus aufzdwickelnden Rändern bestehenden Abstandhalter für die Schlauchleitung gemäß lig. 2; ig. 5 die Verkapselung, der Flanschverbindung bei einer Schlauchleitung gemäß den vorhergehenden Fi'.; Piig. 6 eine Schlauch-in-Schlauchkonstruktion ; kig. 7 eine aus kunststoffblöcken bestehende Isolation; Fig. 8 eine Isolation aus in Axialrichtung zusammenverfügbaren kunststoffblöcken ; Fig. 9 eine Ausführungsvariante zu Fig. 8 und Fig. 10 eine Isolation aus in Querrictltung ineinanderfügbaren Formkörpern.
  • Fig. 11 eine schematische Darstellung für den schraubengangförmigen Verlauf der RUckführleitung.
  • Die mediumführende Innenleitung ist als Ringwellschlauch 1 mit einer Umflechtung 2 dargestellt. An ihren beiden Enden sind Ringwellschlauch und Umflechtung mit einem Rohrstutzen 3 bzw. 4 verbunden, der an seinem Ende jeweils einen Anschlußflansch 5 bzw. 6 trägt. Dieser Anschlußflansch kann selbstverständlich auch durch einen Gewindeanschluß ersetzt werden. Durch Anordnung eines Bundes 7 besteht die iöglichkeit, den Flansch 6 als Losflansch anzuordnen. Zwischen die Anschlußflansche benachbarter Schliuche wird jeweils ein nicht dargestellter Dichtring eingelegt.
  • Die Rohrstutzen 3 und 4 tragen jeweils zwischen den Anschlußflanschen 5 bzw. 6 einerseits und den Enden des Wellschiauches 1 und der Umfiechtung 2 andererseits eine Ringscheibe 8 bzw. 9. An deren äußerem Umfang ist jeweils eine Ring 10 bzw. 11 befestigt, an dem der äußere Wickelschlauch 12 festgelegt ist. Die Verbindung des Wickelschlauches 12 mit den beiden Ringen 10 und 11 kann durch an sich bekannte @abnahmen erfolgen, beispielsweise durch Versd@ weißen, Verlöten, Verschrauben od. dgl.
  • In dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wickelsehlauch 12 noctl von einer Kunststoffummantelung 13 umgeben, um eine einwandfreie Abdichtung gegen den Angriff for Seewasser sicherzustellen.
  • Diese Kunststoffummantelung ist mittel Spannbändern 14 und 15 auf den Ringen 10 bzw. 11 verspannt. Zur besseren Haftung weisen die Ringe 10 und 11 eine Außenkerbung auf. Stattdessen kann (ier r,unststoff-Latitelschlauch auch an den Enden aufvulkanisiert sein.
  • ber Lwiscfienraum zwischen den , @etallschläuchen 1 und 12 kann mehr oder weniger mit Isolierstoffen ausgefüllt sein, je nachdem, wie groß die gewünschte Auftriebskraft bzw. der Isoliereffekt sein soll. in Fig. 1 sind die Isolierstoffe als teilringförmige Blöcke 16 und 17 aus einem kälteheständigen Blasto@er, wie beispielsweise Iolyurethan oder ahnlichem ausgebildet. Da sie die beiden Metallschläuche gegeneinander abstützen, erübrigen sich separate Abstandhalter.
  • Über ein zeichnerisch nicht dargestelltes Ventil ist es auch möglich, den Ringraum wischen den beiden Schläuchen teilweise zu fluten. Zweekmäßigerweise sind die zu flutenden Schotten nicht mit Isolierstoff gefüllt oder der Isolierstoff is wasserdicht versiegelt, damit die Schotten bei bedarf wieder total entwässert werden können.
  • Die Schlauchleitung in Fig. 2 ist vor allem für den Transport von Flüssiggasen geeignet. Sie besteht aus einem inneren hellschlauch 18 bzw. 19, der zu seiner Zugentlastung von einem Geflecht 20 bzw. 21 umgeben ist. Die inden des inneren Wellschlauches und des Geflechtes sind jeweils gemeinsam rnit zylindrischen Stutzen 22 bzw. 23 verschweißt. Der Stutzen 23 weist eine.
  • Eindrehung 23a auf, mit der er gleitend auf einen zylindrischen Fortsatz 22a des Stutzens 22 aufgeschoben werden kann, bis sein endstündiger Flanschring 23b mit dem entsprechenden Flansehring 23a des Nachbarstutzens in Anlage kommt. Zur Abdichtung dient erstens ein in einer Nut des zylindrischen Fortsatzes 22a untergebrachter, in Axialrichtung wirkender 0-Ring 24 und zweitens ein in einer Ringnut des Flanschringes 23b untergebrachter 0-Ring 25, der in Radialrichtung wirkt.
  • Die äußeren Wellschläuche 26 bzw. 27 sind an ihren Enden jeweils mit zylindrischen Stutzen 28 bzw. 29 verbunden, die ihrerseits mit den Flanschringen 23a bzw. 23b verschweißt sind. Der Ringraum zwischen innerem und äußerem Wellschlauch wird von zahlreichen achsparallelen Rückführleitungen 30 für den Rücktransport des verdampften Flüssiggases durchquert. Die Rückführleitungen können zweckmäßigerweise unmittelbar durch entspreebende Aussparungen des ansonsten den Ringraum ausfülienden Jsoiationsmaterjals 31 gebildet sein. Es können nber auch separate Wellschläuche kleiner Nennweite in die Isolation eingebettet werden. in beiden Fällen ist durch axiale Bohrungen 32 für eine axiale Fassage durch die Anschlußflansche hindurch zu sorgen.
  • Gleiches gilt auch für gegebenenfalls in den Ringraum eingebaute Abstandhalter. Ein solcher Abstandhalter ist in Fig. 3 als gelochte hingscheibe 33 dargestellt.
  • Sie liegt mit ihrem inneren Umfang am Innenschlauch 18, mit ihrem äußeren Umfang am Autienschlauch 26 an.
  • Außerdem zeigt Pig. 2, daß zusützlich oder anstelle der inneren Isolation 31 auch außerhalb des äußeren Wellschlauches 26 bzw. 27 eine @selation 34 bzw. 35 vorgesehen werden kann. Die wird (lurcil eine @unststoffummantelung 36 bzw. 37 vor dem beewasser geschützt.
  • Das Ende des kunststoffschlauches ist jeweils dicht mit dem Stutzen 28 bzw. 29 verbunden.
  • Fig. 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Isolation 31, nämlich in form zweier Bänder 31a und 31b. Zunächst wird das innere band 31a schraubengangförmig auf den inneren Wellschlauch aufgewickelt.
  • Seine Steigung wird so gewählt, daß die schräg zur Bandlängserstreckung verlaufenden Ausnehmungen 30a an der Bandoberseite etwa parallel zur Wellschlauchachse verlaufen. Der Abstand benachbarter Ausnehmungen 30a ist seinerseits auf den Durchmesser des inneren Wellschlauches und die Steign, unter der das Band, aufzuwickeln ist, derart abgestimmt, dal die Ausnehmungen der einzelnen Bandwickluntren axial mit ein ander fluchten, so da durchgehende, gegenüber dem inneren Wellschlauch abgegrenzte Ranäle entstehen. Ihre obere Abdeckung erfolgt durch schraubengangförmiges Aufwickeln des zweiten Bandes 31b, das an seiner lnnenseite mit Ausnehmungen 30b versehen ist. Die Lage dieser Ausnehmungen ist gleichermaßen auf den Wicklungsdurchmesser und die Wicklungssteigung angepaßt, wie es zuvor beschrieben wurde, so da sie jeweils über den Ausnehmungen 30a zu liegen kommen und geschlossene Rückführleitungen 30 entstehen.
  • Dabei besteht auch die köglichkeit, in übereinanderliegende Aussparungen 30a und 30b separate Rückführleitung einzulegen.
  • hei den Ausführungsfornen gemä@ rig. 1 und 2 bildet die Flanschverbindung jeweils eine Rältebrücke zum umgebende Wasser und kann bei Dieftemperaturen vereisen. Je nach den geforderten Temperaturbedingungen kann es daher zweckmäßig sein, auch die Flansche zu isolieren, insbesondere durch Einschäumen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
  • rig. 6 zeigt eine Schlauch-in-Sehlauchkonstruktion, die aus zwei selbständigen, koaxialen Schlauchleitungen besteht, nämlich einem inneren Wellschlauch 38 mit Umflechtung 39 und einem c.iut£eren Wellschlauch 40 mit llmflechtung 41. Die Enden des Wellschlauches und der zugehörigen Umflechtung sind jeweils mit Rohrstutzen 42 bzw. 43 verbunden. Der Mrschluß benachbarter Rohrstutzen erfolgt beispielsweise durch Schraubflansche 41 oder durch Rlemmflansche 45. Letzte weisen kegelförmie Dichtfiächen 45a bzw. 45b auf, die durch eine diese übergreifende, in Umfangsrichtung anzuziehende Spannschelle 46 zusammengedrückt werden. Da die Spannschrauben 46a und 46b seitlich neben der Spannschelle angeordent sein können, wird in radialer Richtung wenig platz beansprucht und der für die Isolation zur Verfügung stehende Hingquerschnitt nur wenig verringert.
  • Die Isolation 47 besteht zweckmäßigerweise aus Formteilen aus kältebeständigem kunststoff und stützt zugleich Innen- und Außenschlauch gegeneinander ab, so daß auf weitere Abstandhalter verzichtet werden kann.
  • Wird die isolation hingegen nach außen verlegt, um etwa den Ringraum mit Gasrückführleitungen ausfüllen zu können, so müssen Abstundhalter verwendet werden. Die Durchmessererweiterung des äußeren Rohrstutzens 43 kann in diesem Fa31 1 unterbleiben.
  • Ist der Druck im Ringraum gleich dem im Innenschlauch, so kann die Umflechtung des innenschlauches entfallen, da er keinen /ugbeanspruchun;en mehr ausgesetzt ist.
  • besonders zweckmäßige Ausbildungen für die Kunststoffblöcke zur isolierung sind in den Fig. , 'j bis 10 dargestellt. Wig. 7 zeigt die unterteilung in kurz ¢ehaltene Formstücke 48, die zwischen @nnenschlauch 1 und Aut3enschlauch 12 angeordnet sind. Durch ihre Interteilung halten sie den Schlauch flexibel, auch wenn sie selbst unelastisch sind.
  • Besonders günstige Isolationswerie erhält man, wenn die aneinandergrenzenden Formstücke local ineinanergefügt werden. Dadurch wird eine @uftzirkulation im isolierraum fast unmöglich gettucht. ; hierzu weisen die Formstücke 49 in Fig. 8 axial vorstchende Nasen 49a auf, die in entsprechende Auchehmungen 49b des $Rachbarteiles hineingesteckt werden. Ls entstent dabei praktisch eine Nut-Feder-Verbindung.
  • Bei den Formstücken 50 in Fig. Y sind hakenartige Vorsprünge 50a und 50b vorgesehen. Diese Vorsprünge stehen beidseits axial vor, sind jedoch spiegelbildlich zueinander versetzt, so daß benachbarte Blöcke unmittelbar miteinander verhakt werden können. Dabei liegt es im Railmen der Erfindung, auch kompliziertere Labyrinthdichtungen zwischen den Blöcken vorzusehen, um jede Luftzirkulation auszuschließen. Außerdem liegt es im Rahmen der Erfindung, üoispieisweise keine separaten Blöcke 4, 49 und 50 vorzusehen, sondern ein dementsprechend profiliertes Band schraubengangförmig aufzuwickeln.
  • hie Fig. 10 zeigt, können die einzelnen Blöcke auch aus Ilaibschalen 51 und 52 bestehen und an ihrer axialen Fuge durch eine Eut-Feder-Verbindung miteinander verrastet sein. Eine solche Verrastung in den axial verlaufen Fugen ist selbstverständlich auch bei den anderen Formstücken möglich. Schließlich können diese Formstücke allesamt auch mit Ausnehmungen zur Bildung von Rückführleitungen versehen sein, etwa entsprechend der Anoprdnung in Fig. 2.
  • Der Vortei l der beschriebenen runststoffblöcke besteht vor allem darin, daβ sie gute Abstütz- und isolationseigenschaften haben und darüber hinaus die thermischen Auagleichsbenegungen des Innen- und des Außenschlauches nicht behindern. Diesen Ausgleichsbewegungen kommt vor alle: bei der Tieftemperaturanwendung erhebliche Fedeutung zu, da hierbei Temperaturunterschiede von etwa 200 auftreten.
  • Eine besonders vorteilhafte Weitergestaltung der Erfindung ist in Fig. 11 dargestelit. Diese , eigt in schematischer Darstellung die schraubengangförmige Anordnung einer Fiickführleitung 53 im Zwischenraum zwischen einem inneren Ietallsehlauch 54 und einem äußeren Metallschlauch 55. Die Rückführleitung erfährt dabei auf ihrem Weg vorn einen Anschlußflansch 56 zum anderen Anschlußflansch 57 eine Verdrehung von 1800.
  • Hierdurch ergibt sici der Vorteil, daß Krümmungen der Schlauchleitung kaum noch zu Verformungen der Rückführleitung führen. Würde sie hingegen in Achsrichtung verlaufen, so wäre sie, abgesehen vom Sonderfall der neutralen Biegeebene, erheblicher Zug- oder Druckbeanspruchung ausgesetzt. Diese Beanspruchungen werden durch den schraubengangförmigen Verlauf der Sstickfuihrleitung gerade kompensiert, indem sich Aie i)ruckbeanspruchung an der Innenseite der Erümmung mit der Zugbeanspruchung an der Außenseite der Krümmung ausgleicht.
  • Dieser Ausgleich ist selbstverständlich auch dann möglich, wenn die Rückfühleitung eine Verdrehung um ein ganzzahliges Vielfaches von 180° erfährt.
  • Damit sich dieser Ausgleich in der Praxis tatsächlich einstellen kann, muß die Rückführfeitung verschiebbar im Zwischenraum zwischen Innen- und Außenschlauch angeordnet sein. Die axiale Festlegung ist dann durch ihre Befestigung an deri Anschlußflanschen gegeben, L e e res i t e

Claims (19)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schwimmfähige, zweiwandige, flexible Schlauchleitung mit einem auftrieberzeug@@nlen Zw@sebenraum sw@-schen den beiden Schlauchlagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Schlauchlagen @ewells aus @etallise@en @@@-kel- eder wellschläuchen (1, 1 ; 10, 1@, 2@, 27 ; 30, 39) bestehen, von denen zuminoe e@n@@ eise Ex@alkräfte aufnehmende Umflechtun @, 2, 21, 39, 4@) aufweist und zwischen beijen sen @@@chiagen ein, oder mehrere radiale Austandhalter (16, 17, 35, 47) angeordnet sind.
  2. 2. Schlauchleitung nach Anspruch 1, nadurch gekennzeichnet, daß der innere, eta@lechjauch ais Ringwellschlauch (1, 18, 19, 38) ausgeb@ l@et ist ung die @@-flechtung (2, 20, 21, 39) trägt.
  3. 3. Schlauchleitung nach einem der verhergehenden A@-sprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der äußere @etallschlauch als Wickelschlauch (12) ausgebildet ist.
  4. 4. Schlauchleitung nach einem der vorder enenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der äußere @etallschlauch einen @unststoffausenmantel (13) aufwei@@.
  5. 5. Schlauchleitung nach einem der verher@ehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß @umindest einen der Metallschläuche eine thermisene @solationsschieht aufweist.
  6. 6. Schlanendeitung nach Ansprach 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die thermisene @solationssechicht (16, 17, 31 47) den Zwischenraum awis@@en beiden Schlauchlagen ausfülit.
  7. 7. Schlauchleitung nach einem der vorhergehenden Anspr@che, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Schlauchlagen eine oder mehrere Rückführleitungen (30) enthält.
  8. 8. Schlauchleitung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h r e t, daß die Rückführleitun en aus zahlreichen @oaxial verlaufenden, über den dafanm verteilten wellschläuchen bestehen.
  9. 9. Schlauchleitung nach Auspruch 7 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandnalter als ven den Rückführleitungen (30) durchquerte Lochscheiben (33) ausgebildet sind.
  10. 10. Schlauchleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandbalter in @soliermaterial eingekammert sind.
  11. 11. Schlauchleitung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die @solationsschicht (16, 17, 47) al s Abstandhalter funfriört.
  12. 12. Schlauchleitung nach einer. der vorhergehenden Ansprüche, daurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter durch ringförmige Blöcke aus költebeständigem Funststoff geb@ldet ist.
  13. 13. Schlauchleitung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch @eaeigienem, @@@@@ @@@@ @@@@@@erleitungen d@.
    @soliengaterial eineseitat @@@.
  14. 14. Schlauenleitung nach einem der vernengehenien Ansprüche, dadurch gegeun@@ leifes, der Zwlse@enrun@ axial in me@rere din@r@n zu flute@d@ eietien @nterteilt @st.
  15. 15. Schlauchleitung nach Ansaruen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Räch@ührleitun en (50) aurch Anssparungen in der thermischen isalatiensschicht (31) gebildet sind.
  16. 16. Schlauchleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die thermische Isolationsschicht (16, 17, 31, 47) hygroskopische Stoffe enthält.
  17. 17. Schlauchleitung nach Anspruch @ bin 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Räckführleitun bzw. die Rückführleitungen in sich gekrümu, sinn.
  18. 18. Schlauchleitung nach Anspruch 17, @adurch gekenngeichnet, daß die Rückfährleitung (@3) senraubengangformig um den inneren Hetallschlauch (4) berumläuft und vom einen zum anderen Anschlußflansch (56, 57) eine Verdrehung von 180° oder einem ganzzahligen vielfachen hiervon erfährt.
  19. 19. Schlauchleitung nach einem der norhergebenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückführleitung verschiebbar im Zwischenraum zwischen Innen- und Außenschlauch angeordnet ist.
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