DE4324051C2 - Rohrleitungsabschnitt für ein Rohrleitungssystem zum Transport von Fernwärme und Rohrleitungssystem - Google Patents
Rohrleitungsabschnitt für ein Rohrleitungssystem zum Transport von Fernwärme und RohrleitungssystemInfo
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- F16L9/18—Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies
Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrleitungsabschnitt bzw. ein aus
Rohrleitungsabschnitten bestehendes Rohrleitungssystem zum
Transport von Fernwärme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bzw. nach Anspruch 6.
Für den Transport von Fernwärme vom Wärmeerzeuger zum
Verbraucher werden Rohrleitungen verwendet, die aus einem das
Medium - Heißwasser oder Dampf - führenden Innenrohr, einer
Wärmeisolierschicht sowie einem Außenrohr bestehen.
Neben den sogenannten Stahlmantelrohren sind insbesondere im
Verteilernetz Rohrleitungen im Einsatz, die aus miteinander
verbundenen Rohrabschnitten bestehen, deren Wärmeisolierschicht
aus Polyurethanschaum besteht. Die bekanntesten Systeme der
letztgenannten Art sind die sogenannten Kunststoffmantelrohre
(DE-A-21 10 726) und ein unter dem Handelsnamen Flexwell-
Fernheizkabel vertriebenes flexibles Leitungsrohr (DE-OS-15 25 658).
Für beide Leitungsrohrtypen wurden bislang als Treibmittel für
den Polyurethanschaum fluorierte Kohlenwasserstoffe mit der
Bezeichnung FCKW R11 bzw. FCKW R12 verwendet. Diese
Kohlenwasserstoffe verdampfen bei der Verarbeitung des Schaumes
und bilden den Zellinhalt des Schaumes. Sowohl
Wärmeleitfähigkeit als auch die Diffusionsgeschwindigkeit des
Zellgases ist sehr niedrig, wodurch die hervorragenden
Wärmedämmwerte erreicht werden.
Wegen des Verdachts, die Ozonschicht zu zerstören, ist 1991
beschlossen worden, daß ab 1995 keine fluorierten
Kohlenwasserstoffe mehr eingesetzt werden dürfen.
Auf der Suche nach Ersatzstoffen für die verbotenen Treibmittel
ist man auf ein Schaumsystem gestoßen, bei welchem die
Komponente Isocyanat mit Wasser reagiert und dabei u. a.
Harnstoffanteile und Kohlendioxid bildet. Das Kohlendioxid wird
während der chemischen Reaktion freigesetzt und wirkt als
Zellbildner. (Zeitschrift Fernwärme international-FWI, Jg. 20
(1991), Heft 11, Seiten 595 ff).
Diese sogenannten wassergetriebenen oder chemisch getriebenen
Schaumstoffsysteme weisen im allgemeinen keine wesentlich
schlechteren Eigenschaften als die FCKW getriebenen
Schaumsysteme auf.
Ein wesentlicher Nachteil ist jedoch, daß das Kohlendioxid
schneller als der fluorierte Kohlenwasserstoff durch die
Zellwände hindurch und damit aus dem Schaumstoff
herausdiffundiert. Bei den Kunststoffmantelrohren diffundiert
das Kohlendioxid sogar durch den Kunststoffmantel.
Hierdurch verliert der Schaum an Volumen und löst sich von dem
angrenzenden Innenrohr und dem Außenrohr. Bei dem Leitungsrohr
nach der DE-OS 15 25 658 ist dieser Prozeß nicht so stark zu
bemerken, da Innen- und Außenrohr aus Metall bestehen und eine
Wanderung des Gases nur in Längsrichtung auftreten kann.
Da jedoch Fernwärmeleitungen 30 Jahre lang ihre Eigenschaften
weitestgehend beibehalten müssen, sind auch bei dem Leitungsrohr
nach der DE-OS-15 25 658 Vorkehrungen zu treffen, wenn ein
wassergetriebener Schaum eingesetzt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Rohrleitungsabschnitt der gattungsgemäßen Art anzugeben, welcher
auf die Verwendung eines FCKW-haltigen Schaums verzichtet und
bei dem die Schaumeigenschaften ohne Verluste des Schaumvolumens
über einen langen Zeitraum erhalten bleiben. Aufgabe ist es
weiterhin, ein aus den Rohrleitungsabschnitten bestehendes
Rohrleitungssystem anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit dem im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw.
mit dem Anspruch 6 gelöst.
Die aufgeführten Werte gewährleisten, daß eine Diffusion des
Kohlendioxids durch die Zellwände weitestgehend unterbunden
wird. Sie können durch die Reaktionsdaten gesteuert werden. Bei
dem herkömmlichen Flexwell-Fernheizkabel besitzt der FCKW
getriebene Schaum auch bei erhöhten Temperaturen eine
Stützwirkung. Der wassergetriebene Schaum zeigt dieses Verhalten
insbesondere bei erhöhten Temperaturen nicht so deutlich.
Deshalb muß das Außenrohr so ausgestaltet werden, daß es allein
die Erd- und zu erwartenden Verkehrslasten aufnehmen kann. Dies
kann z. B. durch eine Erhöhung der Wanddicke, durch eine
besondere Materialauswahl oder eine andere Form der Wellung
erreicht werden.
Durch die Führung der chemischen Reaktion kann wie oben erwähnt
zwar die Diffusion des Kohlendioxids eingeschränkt aber nicht
völlig verhindert werden. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, daß
bei der Verlegung Vorsorge dafür getroffen wird, daß das
Kohlendioxid nicht aus dem Ringraum zwischen Innen- und
Außenrohr entweichen kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen erfaßt.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 und 2 schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Fig. 1 ist eine seitliche Ansicht z. T. im Schnitt eines
Fernheizkabels zum Transport von Fernwärme nach der Lehre der
Erfindung dargestellt.
Mit 1 ist das Innenrohr bezeichnet, welches ein gewelltes
Metallrohr z. B. aus Edelstahl ist. Das Innenrohr 1 ist in
radialem Abstand von einem Außenrohr 2 umgeben, welches
ebenfalls ein gewelltes Metallrohr z. B. aus Stahl ist.
Zwischen den Rohren 1 und 2 befindet sich eine Isolierschicht
3 auf der Basis von Polyurethan. Das Außenrohr 2 ist von einem
Kunststoffmantel 4 z. B. aus Polyethylen umgeben, der auf
einer die Wellentäler des Außenrohres 2 ausfüllenden Schicht 5
aus einer Korrosionsschutzmasse auf der Basis von Bitumen
aufliegt. Ein solches Leitungsrohr kann in nahezu unendlichen
Längen in kontinuierlicher Arbeitsweise hergestellt werden.
(s. DE-PS 17 79 406)
Das Rohr nach der Lehre der Erfindung unterscheidet sich von
dem bekannten Rohr dadurch, daß anstelle des bisher
verwendeten FCKW getriebenen Schaums ein Schaum eingesetzt
wird, der mit Kohlendioxid getrieben ist. Durch eine Zugabe
von Wasser zu den Schaumstoffkomponenten Polyol und
Polyisocyanat wird durch eine chemische Reaktion
Kohlendioxidgas frei, welches die Kunststoffmasse aufschäumt
und die Zellen ausfüllt.
Das Außenrohr 2 ist so ausgestaltet, daß es die zu erwartenden
Erd- und Verkehrslasten allein aufzunehmen vermag. Die idealen
Querschnittswerte des Außenwellrohres sind so aufeinander
abgestimmt, daß beim erdverlegten System mit 0,25 m effektiver
Überdeckung und einer Belastung durch ein Regelfahrzeug der
Brückenklasse SLW 60 eine Schaumverformung von 2% nicht
überschritten wird.
Gegenüber dem bisher verwendeten
fluorchlorkohlenwasserstoffhaltigen Treibmittel R11 weist das
nunmehr verwendete Treibmittel Kohlendioxid eine in etwa 10%
höhere Wärmeleitfähigkeit auf. Dieser Nachteil kann durch eine
etwas größere Wanddicke der Isolierschicht 3 ausgeglichen
werden.
Ein weiterer Nachteil des Zellgases Kohlendioxid besteht
darin, daß das Kohlenstoffdioxidmolekül kleiner ist als das
Molekül des Treibmittels R11 mit der Folge, daß die Diffusion
durch die Zellwände nach außen schneller vonstatten geht. Da
ein "Nachströmen" von z. B. Luft in die Zellen sehr langsam
vor sich geht, und die Luft im Gegensatz zum Kohlendioxid
unter Normaldruck steht, ist zu erwarten, daß der Schaum im
Laufe der Zeit sein Volumen verringert. Dieser Erscheinung
wird entgegengewirkt, indem z. B. bei der Verlegung der
Leitungsrohren zu dem Rohrleitungssystem dafür Sorge getragen
wird, daß ein Gasaustritt aus dem Ringraum zwischen Innenrohr
und Außenrohr 2 weitestgehend unterbunden wird. Während des
Transportes und auch während der Lagerung können z. B. die
Enden jeder Rohrlänge durch Metallkappen abgedichtet werden.
Die Fig. 2 zeigt das Ende einer Rohrleitungslänge, bei
welcher der Ringraum zwischen Innenrohr 1 und Außenrohr 2
gasdicht verschlossen ist. Hierzu ist das Außenrohr 2
gegenüber dem Innenrohr 1 abgesetzt. An das entwellte Ende 6
des Innenrohres 1 wird ein glatter Rohrstutzen 7 angeschweißt.
Auf den Rohrstutzen 7 wird eine sich konisch erweiternde
Blechhülse 8 soweit aufgeschoben, daß ihr erweitertes Ende auf
dem Außenrohr 2 aufliegt. Die Blechhülse 8 wird sowohl mit dem
Rohrstutzen 7 als auch mit dem Außenrohr 2 gasdicht
verschweißt.
Bei der Verschweißung mit dem Außenrohr 2 verläuft die
Rundumnaht 9 entlang dem Wellenberg des Außenrohres 2. Wenn es
sich bei dem Außenrohr 2 um ein schraubenlinienförmig
gewelltes Rohr handelt, muß der Spalt zwischen zwei
benachbarten Wellenbergen durch eine Zunge 10 verschlossen
werden, die in das Wellental gedrückt und im Wellental
verschweißt wird. Nach diesen Arbeiten wird Dichtmasse 11 in
die vom Kunststoffmantel 4 freigelegten Wellentäler
eingebracht und ein Schrumpfschlauch 12 aufgeschrumpft, der
sich von der Blechhülse 8 bis zum Kunststoffmantel 4
erstreckt. Mit 13 ist noch eine Anordnung bezeichnet, mit
welcher ein aufschäumbares Kunststoffgemisch in den von der
Blechhülse 8 umgebenen Raum eingespeist werden kann. Eine
nicht näher bezeichnete Verschraubung verschließt die Öffnung.
Ein so vorbereitetes Ende kann z. B. mit einem in gleicher
Weise vorbereiteten Ende durch eine Schweißverbindung der
Rohrstutzen 7 verbunden werden bzw. an eine Armatur z. B. ein
T-Stück etc. angeschlossen werden. Durch die Blechhülse 8 sowie
deren gasdichte Verschweißung mit dem Rohrstutzen 7 und dem
Außenrohr 2 wird ein Austreten von Kohlendioxid vollkommen
unterbunden. Dadurch wird eine Diffusion des Zellgases
Kohlendioxid durch die Zellwände und damit eine Schrumpfung
der Isolierschicht 3 in starkem Maße verhindert.
Claims (6)
1. Rohrleitungsabschnitt für ein Rohrleitungssystem zum
Transport von Fernwärme, bestehend aus einer Vielzahl
einzelner Rohrleitungsabschnitte, wobei der
Rohrleitungsabschnitt aus einem gewellten metallischen
Innenrohr, einem gewellten metallischen Außenrohr, einer
zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr befindlichen
Wärmeisolierschicht aus Polyurethanschaum sowie einem auf
dem Außenrohr befindlichen Kunststoffaußenmantel besteht,
und wobei die einzelnen Rohrleitungsabschnitte
miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
- a) der Polyurethanschaum ist chemisch getrieben und seine Zellen sind mit Kohlendioxid gefüllt,
- b) der Polyurethanschaum weist mehr als 90% geschlossene Zellen auf, seine Rohdichte beträgt zwischen 70 und 90 kg/m3 und seine Erweichungstemperatur liegt unter Betriebsbedingungen bei mehr als 140°C
- c) die Biegefestigkeit des Polyurethanschaums liegt zwischen 70 und 100 N/cm2 und seine Druckspannung bei 10% Stauchung bei mehr als 45 N/cm2,
- d) das Außenrohr ist in Kombination mit dem Kunststoffaußenmantel so ausgestaltet, daß die bei Erdverlegung zu erwartenden Erd- und Verkehrslasten von diesen beiden Bauelementen allein aufgenommen werden,
- e) das Rohrleitungssystem ist derart aufgebaut, daß das Volumen des Polyurethanschaums bei Betriebsbeanspruchung nicht unter 80% des Volumens des Ringraumes zwischen Innen- und Außenrohr abfällt.
2. Rohrleitungsabschnitt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaumverformung des erdverlegten
Systems unter Verkehrslast nicht mehr als 2% beträgt.
3. Rohrleitungsabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringspalt zwischen Innen- und
Außenrohr an jedem Ende jedes Rohrleitungsabschnitts
durch eine metallische Abdeckung abgedichtet ist.
4. Rohrleitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Enden des Innenrohres
jeden Rohrleitungsabschnittes ein Glattrohrabschnitt
angesetzt ist, und daß die Innenrohre zweier
Rohrleitungsabschnitte durch endseitiges Verschweißen der
Glattrohrabschnitte miteinander verbunden sind.
5. Rohrleitungsabschnitt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein sich konisch erweiterndes
Blechformteil mit seinem größeren Durchmesserbereich mit
dem Außenrohr und mit seinem kleineren Durchmesserbereich
mit dem Glattrohrabschnitt gasdicht verschweißt ist.
6. Rohrleitungsabschnitt zum Transport von Fernwärme,
bestehend aus einer Vielzahl einzelner, miteinander
verbundener Rohrleitungsabschnitte mit den Merkmalen
eines der Ansprüche 1 bis 5.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: BRUGG ROHR AG, HOLDING, BRUGG, CH |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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Effective date: 20130201 |