DE810999C - Gesinterter elektrischer Widerstand - Google Patents

Gesinterter elektrischer Widerstand

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DE810999C
DE810999C DEP20734D DEP0020734D DE810999C DE 810999 C DE810999 C DE 810999C DE P20734 D DEP20734 D DE P20734D DE P0020734 D DEP0020734 D DE P0020734D DE 810999 C DE810999 C DE 810999C
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DE
Germany
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temperature
phase
electrical resistance
resistance
oversaturated
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Expired
Application number
DEP20734D
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English (en)
Inventor
Arie Bol
Evert Johannes Willem Verwey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/10Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
    • H01C7/105Varistor cores
    • H01C7/108Metal oxide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Gesinterter elektrischer Widerstand Zur Herstellung gesinterter elektrischer Widerstände mit negativem Temperaturkoeffizienten wurde bereits vorgeschlagen, von Kombinationen von he O - heg 03 - Nlg O - A12 03 auszugehen und diese bei einer solchen Temperatur und einem solchen Sauerstoffpartialdruck der umgebenden Atmosphäre zu sintern und derart auszukühlen, claß die Gesamtmengen der zwei- und dreiwertigen Oxv<le in einem lfolekularverhältnis zueinander stehen. das sich so wenig von i unterscheidet, daß eine liocliogene Spinellphase entsteht, die bei einer Temperatur von etwa 5oo° C nicht mit einer zweiten Phase übersättigt ist. Abgesehen davon, daß der Temperaturkoeffizient derart angefertigter Widerstände bei gegebenem Widerstandswert in sehr starkem Maße negativ ist, weisen diese Widerstände bei einer Belastung im Vakuum oder in einem indifferenten Gas, wobei Temperaturen von etwa 1200° C erreicht werden, keine chemischen Umwandlungen auf, die eine Änderung des Widerstandswertes herbeiführen. Auch bei einer Belastung an der Luft sind noch verhältnismäßig hohe Temperaturen zulässig, da diese Werkstoffe erst bei Temperaturen über 70o° C mit merklicher Geschwindigkeit mit dem Sauerstoff der Luft zu reagieren anfangen. Ein Nachteil bei der Anfertigung dieser Widerstände war jedoch die in, der Praxis hinderlich hohe Sintertemperatur von i5oo bis 16oo° C, die zur Herstellung eines hinreichend homogenen und dichten Produktes erforderlich war. Zwar konnte dieser ' Nachteil durch Verwendung eines Sintermittels etwas herabgemindert werden, aber mit Rücksicht auf die gewünschten Widerstandseigenschaften konnten nur geringe Mengen desselben zugesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann die Sintertemperatur erheblich herabgesetzt werden, und zwar bis auf i 4oo° C, wenn das Aluminiumoxyd in den vorstehend genannten Kombinationen durch Chromoxyd ersetzt wird.- - -- -Die Erfindung besteht aus einem gesinterten elektrischen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, im wesentlichen aus Fe0-Fe2 03 - Mg O - Cr. 03 zusammengebaut, bestehend aus einer homogenen Spinellphase, die bei einer Temperatur von etwa 5oo° C nicht mit einer zweiten Phase übersättigt ist. Dazu müssen die Gesamtmengen an zweiwertigen und dreiwertigen Oxyden im allgemeinen in einem Molekularverhältnis zueinander stehen, das sich nicht oder nur wenig von i unterscheidet.
  • Bei Betriebstemperaturen über 500° C kann so keine Ausscheidung einer zweiten Phase auftreten, die unerwünschte Widerstandsänderungen herbeiführen könnte. Was das Gebiet unterhalb 5oo° C anbelangt, ist zu bemerken; daß dabei die Ausscheidungsgeschwindigkeit ..einer , zweiten Phase beim erfindungsgemäß zusammengesetzten Widerstandsmaterial sehr gering ist.
  • Mit Rücksicht auf vorstehende Ausführungen werden erfindungsgemäß die Bedingungen beim Sintern, und zwar die Temperatur und der Partialdruck des Sauerstoffs im umgebenden Gas, derart gewählt, daß das für die erwähnten Bedingungen erforderliche Molekularverhältnis Fe O - Fee 03 in der Masse eingestellt wird. Damit dieses Verhältnis während der darauffolgenden Auskühlung weitestgehend aufrechterhalten bleibt, ist es erwünscht, die Abkühlung rasch vorzunehmen-. Wenn dies, z. B. infolge der Abmessungen des gebildeten Produktes, nicht möglich ist, soll die Abkühlung in einer Atmosphäre erfolgen, in der keine Oxydation oder Reduktion auftritt.
  • Daß gemäß der Erfindung eine niedrigere Sintertemperatur angewendet werden kann, hängt unter anderem damit zusammen, daß für Magnesiumchromit, das ähnlich wie Magnesiumaluminat an sich nicht oxydierbar oder reduzierbar ist, die Temperaturen, die zur Erzielung . der für das Entstehen eines homogenen Mischkristalles beim Sintern hinreichend großen Reaktions- und Diffusionsgeschwindigkeiten erforderlich sind, etwas niedriger-.liegen.- Daztt.-hat--M9Cr204 im Mischfkristall.in@t@ Fe30l..eine._in etwas stärkerem Maße -steigernde- Wirkung auf - den. elektrischen Widerstand als Mg A12 04, so daß zur Einstellung eines bestimmten gewünschtem Widerstandswertes ein größerer Gehalt an Feg04 erforderlich ist. Da ferner Fe 04 eine niedrigere Sintertemperatur hat als MgCr204, bedingt dies -gleichfalls eine Erniedrigung der Sintertemperatur der Chromitgemische im Vergleich zu der der Aluminatgemische von .entsprechendem ähnlichem Widerstand. Trotzdem sind die erfindungsgemäß verwendeten Widerstandsmassen gegen hohe Belastung nicht merklich weniger widerstandsfähig als die des älteren Verfahrens.
  • Änderungen im Partialdruck des Sauerstoffes der Sinteratmosphäre,.wie sie bei der Herstellung auftreten können, ergeben bei erfindungsgemäß zusammengesetzten Massen geringe .Unterschiede im Wert des spezifischen Widerstandes, was technisch den Vorteil einer größeren Reproduzierbarkeit beim Sintern ergibt. Auch in dieser Hinsicht sind die Chromitgemische etwas vorteilhafter als die Aluminatgemische.
  • Da das Verhältnis Fe O :Fee 03 durch Wahl der Gasatmosphäre und der Sintertemperatur geregelt wird, kommen als Ausgangswerkstoffe für dieWiderstände alle Formen von Eisenoxyd und gegebenenfalls Eisenpulver in Betracht. Vorzugsweise wird von Gemischen mit Fe304 ausgegangen. Wird das Molekularverhältnis Mg0 : Cr203 in der Nähe von i gewählt, so braucht in diesem Fall kein Sauerstoffaustausch mit der umgebenden Gasatmosphäre beim Sintern stattzufinden, was die Homogenität des Produktes fördert.
  • Weiter können die im Mischkristall vorhandenen Oxyde zu einem kleinen Teil durch andere Oxyde isomorph ersetzt werden, und zwar ohne nennenswerten Einfluß auf die Widerstandseigenschaften. Auch tritt die Wirkung der Erfindung, wenn auch in geringerem Maße, auf, wenn bei den vorstehend erwähnten Kombinationen von Fe O - Fee 03 - Mg O - A12 03 nur ein Teil des A12 03 durch Cr2 03 ersetzt ist. Wenn es aus Herstellungsgründen erwünscht ist, kann ferner eine geringe Menge eines Sintermittels verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Widerstände können z. B. zum Beheben von Spannungsstößen und als Ausgleichswiderstände Anwendung finden.
  • Zur Herstellung eines Widerstandes nach der Erfindung kann z. B. das folgende Verfahren durchgeführt werden: MgO und Cr2'03, in einem Molekularvcrhältnis i : i, werden mit Fe304 in einer eisernen Kugelmühle während 4 Stunden mit Alkohol gemahlen. Die Zusammensetzung des Ausgangsgemisches ist weiter derart bemessen, daß eine Masse entsteht, in der das Verhältnis zwischen der Anzahl Grammoleküle - MgO + Cr20$ (berechnet als hig Cr2 04) und der Anzahl Grammoleküle Fei 04 2 : 1 beträgt. Nach erfolgter Trocknung wird dann in einem verschlossenen Raum in Stickstoff während i Stunde auf 1300° C zur Mischkristallbildung erhitzt. Dann wird erneut 4 Stunden gemahlen, worauf die Masse unter Verwendung eines organischen Bindemittels, z. B. polymetacrylsauren Methylesters, in Form von Drähten mit einem Durchmesser von 0,3 mm gepreßt wird. Die entstandenen Stränge werden in Stücke von etwa 200 mm Länge geteilt, die während 30 Minuten auf 1400° C in einem Strom von 2 Liter Stickstoff mit i bis 2 Volumprozent Sauerstoff in der Minute hängend geheizt werden. Nach erfolgtem Sintern wird durch Überführen in einen kalten Teil des Ofens schnell abgekühlt.
  • Bei erfindungsgemäß hergestellten Widerständen können Stromzuführungsdrähte angebracht werden, ohne daß hinderliche Übergangswiderstände auftreten, indem diese Stromzuführungsdrähte in einigen Windungen um die Enden des Widerstandes angebracht und mit ihnen verbunden werden unter Verwendung einer kohlenstoffhaltigen Paste, wie diese z. B. zum Festkitten des Glühkörpers in Kohlefadenlampen bekannt ist.
  • Die neuen Widerstände können z. B. bei der vorerwähnten Bemessung weiter als Spannungsstabilisatoren verwendet werden. Verglichen gegen bekannte Widerstände mit negativem Temperaturkoeffizienten, können sie mit Rücksicht auf ihre größere Widerstandsfähigkeit gegen hohe Temperaturen bei dieser Anwendung über einen größeren Strombereich verwendet werden. Es weist z. B. ein Widerstandsstäbchen mit der Zusammensetzung 2 Grammoleküle N1gGr204 auf i Grammolekül Fe304, hergestellt wie vorstehend angegeben, das nach erfolgtem Sintern eine Stärke von 0,26 mm hat bei einer Länge von 2 cm, in der vorstehend beschriebenen Weise mit Nickelstromzuführungsdrähten von i5o ,u Stärke versehen und in einem Glaskolben angebracht, eine sehr flache Kennlinie bei Belastungen im Vakuum zwischen 15 und 4o mA auf. In einer Gasatmosphäre, z. B. Stickstoff, unter einem Druck von 30 cm kann der Widerstand infolge der stärkeren Abkühlung höher belastet werden und ergibt in diesem Fall eine flache Kennlinie zwischen 35 und 65 mA. In beiden Fällen sind die Spannungsänderungen kleiner als i %. Als höchste Belastungsgrenze in Stickstoff gilt etwa 70 mA, was auf eine Belastung von etwa 3 «" je Zentimeter Länge hinausläuft. Der Widerstand bei 20° C beträgt etwa 2,5 Megohm. Bei der erwähnten Höchstbelastung von 70 mA sinkt dieser bis auf etwa i ioo Ohm herab. In diesem Fall ist die außen gemessene schwarze Temperatur des wärmsten Teiles des Widerstandstäbchens auf etwa i ioo° C gestiegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPACCHB: i. Gesinterter elektrischer Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, im wesentlichen aus Fe O - Fee 03 - Mg O - Cr2 03 zusammengesetzt, vorzugsweise im Molekularverhältnis MGO : Cr2O3, das sich nicht oder wenig von i unterscheidet, bestehend aus einer homogenen Spinellphase, die bei einer Temperatur von etwa 500° C nicht mit einer zweiten Phase übersättigt ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Widerständen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Werkstoff in fein verteilten Zustand gebracht und gemischt, sodann, wie in der keramischen Technik üblich, in die gewünschte Form gebracht wird, worauf bei solch einer Temperatur und einem solchen Partialdruck des Sauerstoffes in der Umgebungsatmosphäre gesintert und derart gekühlt wird, daß die Gesamtmengen der zweiwertigen und der dreiwertigen Oxyde in einem Molekularverhältnis zueinander stehen, das sich so wenig von i unterscheidet, daß die entstehende homogene Spinellphase bei einer Temperatur von etwa 500° C nicht mit einer zweiten Phase übersättigt ist.
DEP20734D 1944-03-29 1948-11-05 Gesinterter elektrischer Widerstand Expired DE810999C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006928B (de) * 1951-03-28 1957-04-25 Rene Eugene Hairy Schalter mit duesenfoermiger Beblasungs- und Loeschkammer fuer den OEffnungslichtbogen
DE2641577B2 (de) 1975-09-18 1979-02-01 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Feuchteabhängiges Keramikwiderstandselement auf Metalloxidbasis
EP0444877A2 (de) * 1990-02-28 1991-09-04 Kabushiki Kaisha Toshiba Elektrischer Widerstand

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EP0444877A3 (en) * 1990-02-28 1992-03-18 Kabushiki Kaisha Toshiba Electrical resistor element and method of manufacturing the same
US5182540A (en) * 1990-02-28 1993-01-26 Kabushiki Kaisha Toshiba Electrical resistor element and method of manufacturing the same

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