DE8109164U1 - Kabelkanalstück zur Herstellung elektrischer Leitungen o.dgl. flexibler Körper - Google Patents

Kabelkanalstück zur Herstellung elektrischer Leitungen o.dgl. flexibler Körper

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DE8109164U1 DE19818109164 DE8109164U DE8109164U1 DE 8109164 U1 DE8109164 U1 DE 8109164U1 DE 19818109164 DE19818109164 DE 19818109164 DE 8109164 U DE8109164 U DE 8109164U DE 8109164 U1 DE8109164 U1 DE 8109164U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

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PATEiNTANWALTg DRl"INGi DIPUi PHYSi Hi STURIES
BRAHMS'sf RASSE 28, 56ÖÖ WUPPgRTÄL: 2
Robert Bramsiepe/ 4300 Esseri-kiipferdreh; Prinz-Friedrich-S'tr.- θ
kabel·kanaistück zur Halterung elektrischer Leitungen ody dgl.-flexibler Körper.
Die Erfindung bezieht sich auf ein kabelkanalstück zur Halterung elektrischer Leitungen od* dgl» fl·exibl·er Körper, mit einem iäiigs ängeoifdiieten Befestigüftgsstreifen mit von dessen beiden Längskanten paarweise quer vorspringenden elastischen Stegen, von denen jedes Stegpaar von einem benachbarten Stegpaar mit Abstand angeordnet ist ürid mit seinen Enden einen Querschnitt umschließt, dessen größte Horizontäläbmessüng die Breite des Befestigungsstreifens übersteigt.
Derartige ■ kabelkanal stücke-iwer den4 benötig t> um-»elektrische Leitungen od. dgl·; ^exible Körper j Ζ; B; fiexible Schläuche, z. B. in Gebäuden zu verlegen, ohne sie direkt in Abständen an einer Wand oder an einer Decke befestigen zu müssen. Vielmehr
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Wird stattdessen dää KäbelkänäisM&k Verwendet/ im äää äifie öder iriehifeife der" ϊ/eitUngen öder' flekibi-en Kor'pef einöfeMö^efi Weifden/ äö daß itife ÜälterUng düifäh daä Käbelkänälstüdk b «;iirdi Die BefesfcigUn^ des KäbelkänälsMöks kann dort Vörgenöffi= irieri Weifden/ Wo es teätinisch aiii Vör'teühäftesten ist/ sd daß man bei dem Anbringen einer elektrischen Leitung insoweit nicht gebunden ist/ vielmehr die Eigensteifigkeit des iiabeikahals'tücks heranziehen kann/ Um auch größere/ befestigüiigssteilenfreie Abstände öhiie Öürchhäng"eniassen der elektrischen Lei- §
tunge'ri bzw» der flexiblen körper überbrücken 2ü können.
Es ist bereits ein Käbelkanaistück der eingangs genannten Art bekannt/ weiches insbesondere dazu verwendet wird/ elektrische Leitungen um eine Gebäudekante zu veriegeiii An solchen Gebäüdekänten ist die Verlegung elektrischer Leitungen besonders schwierig/ da eine Befestigungsmöglichkeit oft nicht gegeben ist. Das bekannte käbelkanaistück überbrückt dann den Bereich der Gebäüdekante bei zugleich erfolgender sicherer Halterung der elektrischen Leitung. Damit das bekannte Kabelkanalstück mit genügend kleinem Radius abgebogen werden kann, ist sein Befestigungsstreifen vergleichsweise schmal/ so daß die von seinen beiden Längskanten paarweise quer vorspringenden elastischen Stege in beiden Richtungen vorstehen, um zur Verlegung der elektrischen Leitungen einen genügend großen Querschnitt zur Verfügung zu stellen. Infolge der dadurch entstandenen vergleichsweise komplizierten Raumform muß das bekannte Käbelkanaistück als Spritzteil hergestellt werden. Infolgedessen ist seine Herstellung vergleichsweise teuer. Daher und aus technischen Gründen ist das Kabelkanalstück außerdem vergleichsweise kurz gehalten, so daß es nicht in
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dem erföifdeifiiähefi Urnfängf 2Ur" Änw'endUrig1 kommen kanu ufid Seine tätääähiiähe ÄnWetidüttg auf kürze atiifeokeii Und ÖöbaUdekänteii fcesdhränkfc bleibt*
Dömgecfeüubef liegt ääf EiffindUng die Aufgäbe zügrüfide / iin Käbeikänälstüek dei: eingangs ^enänn'feen Art so zu vef= liesseriii daß es mit efhebÜäh größeren Längen Und Weäentliöh gesenkten Kosten hergegteüt werden kanrii
Diese Aufgabe Wird dadurch gelöst/ daß das Kabelkänalitück ein Extrudierstück ist/ das art dert Enden seines Befestigüngsstreifens Schnittkanten hat Und bei dem die einander zugewandten Schmalkanten zweier Stegpaare Stanzkäriten sind.-
Fur die Erfindung ist von Bedeutung, daß das Kabelkanalitück eine massenfertigungsgerechte Raumform erhalten hat/ für die insbesondere Wesentlich ist/ daß als Basis des kabelkanaittücks ein Extrudierstück vorhanden ist; Solche Extrudierttücke können in großen Längen mit geringem Aufwand hergestellt werden^ so daß die Herstellungskosten eines Kabeikanalfetücks beträchtlich gesenkt sind. Des weiteren ist aber von feedeutung, d.=>.ß das Extrudierstück an den Enden seines Befesti-Jungsstreifens Schnittkanten hat/ welche durch einfaches Ablängen von einem anderen Extrudierstück hergestellt werden können. Von besonderer Bedeutung ist jedoch, daß die einander ttigewändten Schmalkänten zweier Stegpaare Stanzkanten sind.
Derartige Stänzkanteri lassen sich massenfertigüngsgerecht herstellen, und zwar insbesondere auch bei kontinuierlich durch
** eine Stanzmaschine transportiertem Extrudierstück, was der
köntunuierlichen Herstellung des Extrudierstücks besonders entgegenkommt.
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gs iät aWär beifeitä ein Käbelkänälstüök bekannt/ Welshes ein gxtrUdieifätiüak ist, mithin also könt-inUieirliäh heif Bestie 11t Werden kann* Ation bei diesem bekannten Extrüdieifstück si?.d ßtegpääre vöi?händen/ bei denen die eiriändeif aU^eWändtien Sähmälkäntien zWeier' ätegpääfe Stärizkäiiten sind» Hierbei handelt es sich jedoch allerdings uiii ein Kabelkarialstiück mit eiiiem rechteckigen Qtieiischnifcfc / der aö der dem Bef estigüngsstjreif en gegenüberiiegehdeh Seite von einem Deckel geschlossen werden muß/ welcher an den Längskanten der Enden der Stegpaare durch Schriiäppbef estigüng gehalten werden muß ι Es sind bei diesem bekannten Käbeikanaistück also stets gwei von einarider separata Teile zur Halterung der elektrischen Leitungen nötig/ was einen erheblichen bauliüheri Aufwand darstellt* Da der Befestigüngsstreifen des bekannten Kabelkanalstücks etwa gleich der größten Horizontalabmessung des von den Stegpaaren und dem dazugehörigen Deckel gebildeten Querschnitts ist, springen die Stegpääre wegen des rechteckigen Querschnitts senkrecht und vor allem im wesentlichen ohne Krümmung von den in die Stegebenen hineinragenden Längskanten des Befestigungsstreifens vor, so daß die einander zugewandten Schmalkanten zweier Stegpaare in einfacher Weise als Stanzkanten herzustellen sind, da sich die geraden Flächen, aus welchen die Stegpaare herausgearbeitet werden, zum Stanzen leicht abstützen lassen. Dieses bekannte käbeikänalstück kann daher keinen Hinweis zur entsprechenden Ausbildung eines Kabelkanalstücks geben, bei dem die Breite des Befestigungsstreifens die größte Horizontalabmessung des von den Stegpaaren eingeschlossenen Querschnitts übersteigt, so daß entsprechende Schwierigkeiten bei der Herstellung der Stanzkanten zu erwarten sind.
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Jeder Steg des Kabelkanalstücks ist etwa halbkreisbogenförmig und ein Stegpaar umschließt gemeinsam mit dem Befestigungsstreifen einen etwa kreisförmigen Querschnitt. Ein solcher
etwa kreisförmiger Querschnitt hat in besonderem Maße Herstellungsschwierigkeiten bei der Anfertigung seiner Stanz- und
j-Schnittkanten, ist andererseits jedoch zur Aufnahme querschnitts-
inäßig entsprechender Leitungen besonders geeignet. 1
Der Befestigungssteg ist etwa halb so breit, wie die f;
größte Horizontalabmessung des von einem Stegpaar umschlossenen
k Querschnitts, so daß bei einer Verlegung des Kabelkanalstücks. |; um eine Gebäudekante nur ein vergleichsweise geringer Querschnitt verformt werden muß und die Verformung leicht und bei
nur geringer Bruchgefahr zu bewerkstelligen 1st.
Der Abstand aller Stegpaare voneinander ist jeweils
gleich groß und mindestens gleich der Stegbreite. Hierdurch
wird der Werkstoffaufwand reduziert, ohne eine genügend zu- j
verlässige Halterung der elektrischen Leitungen zu gefährden. j
Kostenmäßig besonders günstig ist die Herstellung des
Kabelkanalstücks aus PVC-Regenerat. ;
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kabelkanalstücks gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das gegenüber Fig. 1 um 90° nach
vorne gedrehte Kabelkanalstück und
Fig. 3 eine Seitenansicht, die den Querschnitt des Kabel"
kanalstücks erkennen läßt. &
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Das Kabelkanalstück ist in den Pig. allgemein mit 1 be^ zeichnet. Es hat einen Befestigungsstreifen 2, in dem in Längst richtung in regelmäßigen Abständen Befestigungslöcher 3 angeordnet sind, mit denen das Kabelkanalstück an einem Gebäude befestigt werden kann, indem z. B. eine Befestigungsschraube durchgesteckt und angezogen wird.
An den Längskanten 4 des Befestigungsstreifens 2 sind Stege 5 vorhanden, die jeweils etwa halbkreisbogenförmig ausgebildet sind. Zwei Stege 5 liegen einander jeweils gegenüber und bilden ein Stegpaar 51, das einen etwa kreisförmigen Querschnitt 6 umschließt. Der Querschnitt kann der Kreisform ncch besser angenähert werden, wenn der Befestigungsstreifen ebenfalls kreisbogenförmig ausgebildet ist und nicht, wie in Fig. 3 deutlich erkennbar, in völlig ebener Weise.
Die freien, dem Befestigungsstreifen 2 gegenüberliegenden Enden 7 der Stege 5 überlappen sich etwas, so daß der kreisförmige Querschnitt 6 geschlossen ist. Infolgedessen kann die vom Kabelkanalstück 1 gehaltene, beispielsweise dargestellte elektrische Leitung 8 nicht aus dem Kabelkanalstück heraus. Zum Abschluß des die elektrische Leitung aufnehmenden Querschnitts 6 ist kein Abschlußdeckel erforderlich.
zum Einlegen der elektrischen Leitung 8 müssen die Stege 5 genügend weit auseinandergebogen werden, so daß die Enden 7 einander nicht mehr überlappen. Dies ist leicht möglich, da das weiter außen liegende Ende 7 des einen Stegs 5 genügend v/eit vorsteht und daher z, B, mit der einzulegenden elektrischen Leitung 8 selbst weggebogen v/erden kann, bis ein genügend großer: Duröhtrititsquei?söhnitt kisü' 'Verfügung steht. t3as öü-
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findungsgemäße Kabelkanalstück ist also nicht nur einfach und kostengünstig herzustellen, sondern hat darüber hinaus den wesentlichen Vorteil einer einfachen Verlegung einer oder mehrerer elektrischer Leitungen durch einfaches Eindrücken in den Querschnitt 6, wobei auch mehrere elektrische Leitungen durch einfaches Eindrücken eingelegt werden können, bis der Querschnitt ausgefüllt ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Breite 13 des Befestigungsstreifens 2 etwa doppelt so groß wie die größte Eorizontalabmessung 14 des Querschnitts 6 ist.
Die einander zugewandten Schmalkanten 10 zweier Stegpaare 51 sind Stanzkanten. Die Enden 9 des Befestigungsstreifens 2 sind Schnittkanten.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Abstand 11 aller Stegpaare voneinander jeweils gleich groß ist, wobei er etwa der Stegbreit^ 12 entspricht.
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Claims (4)

! I PATENTANWÄLTE «B-^. BfPL^YSVri. STURIES PIPU-INQ, p. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Ansprüche:
1. Kabelkanalstück zur Halterung elektrischer Leitungen od. dgl. flexibler Körper, mit einem längs angeordneten Befestigungsstreifen mit von dessen beiden Längskanten paarweise quer vorspringenden elastischen Stegen, von denen jedes Stegpaar von einem benachbarten Stegpaar mit Abstand angeordnet ist und mit seinen Enden einen Querschnitt urlschließt, dessen größte Horizontalabmessung die Breite des Befestigungsstreifens übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kabelkanalstück (1) ein Extrudierstück ist, das an den Enden seines Befestigungsstreifens (2) Schnittkanten (9) hat und bei dem die einander zugewandten Schmalkanten (10) zweier Stegpaare (5') Stanzkanten sind.
2. Kabelkanalstück nach Anspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (5) etwa halbki*eisbogenförmig ist und ein Stegpaar (51) gemeinsam mit dem Befestigungsstreifen (2) einen etwa kreisförmigen Querschnitt (6) umschließt.
3. Käbeikanalstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (2) etwa halb Sä biföife ist, Wie die! guößfcei HöJfiaontälabmessung (14) äää von einem ätägpaäm (S1) umsehlosöetten Quer"
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4. Kabelkarialptück nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (11) aller Stegpaare voneinander jeweils gleich groß und mindestens gleich der Stegbreite (12) ist.
Kabelkanalstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus PVC-Regenerat besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0323360A1 (de) * 1987-12-30 1989-07-05 Conception, Faisabilite, Realisations Plastiques Vorrichtung zur Befestigung von Kabeln
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