DE8109085U1 - Kochgeschirr - Google Patents

Kochgeschirr

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For 4952
Kochgeschirr
Bei der Zubereitung von Speisen müssen häufig mehrere Stoffe in verhältnismäßig kleinen Mengen einzeln erhitzt werden. Üblicherweise erfolgt dies auf gesonderten Herdplatten. Selbst wenn hierbei kleine Töpfe und Pfannen verwendet werden, ergibt sich ein unerwünscht hoher Energieverbrauch. Auf der anderen Seite ist es wegen der Größe und Form jLo der üblichen Kochtöpfe und Pfannen im allgemeinen nicht möglich, mehr als einen Kochtopf bzw. eine Pfanne auf einer Herdplatte anzuordnen.
Für die besonderen Bedürfnisse alleinstehender Personen hat man weiterhin Kochtöpfe und Pfannen entwickelt, die durch feste Zwischenwände in mehrere Bereiche unterteilt sind und daher die gleichzeitige Zubereitung mehreren Speisen bzw. die gleichzeitige Erhitzung mehrerer Stoffe in einem einzigen Kochgeschirr auf derselben Herdplatte ermöglichen. "Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungen ist jedoch vor allem, daß nicht gleichzeitig ein Kochen und Braten möglich ist und daß das gesonderte Ausgießen bzw. Entleeren der einzelnen Speisen bzw. Stoffe Schwierigkeiten bereitet.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile der bekannten Ausführungen ein Kochgeschirr zu entwickeln, das in einer besonders energiesparenden und zugleich praktischen Weise die gleichzeitige Bereitung mehrerer Speisen bzw. die gleichzeitige Erhitzung
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- 2
mehrerer Stoffe auf derselben Herdplatte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei als Topf und/oder Pfanne ausgebildete Kochgeschirrteile eine sich zu eine etwa kreisförmigen Gesamtgrundfläche ergänzende Querschnittsform aufweisen und lösbar miteinander verbunden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist das Kochgeschirr, das eine etwa kreisförmige Gesamtgrundfläche besitzt, etwa hälftig in zwei Kochgeschirrteile unterteilt, die als zwei Töpfe, zwei Pfannen oder als Topf und Pfanne ausgebildet sein können. Diese Kochgeschirrteile sind lösbar miteinander verbunden und können infolgedessen zu den jeweils benötigten Kombinationen zusammengestellt „ werden. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, in
jj energiesparender Weise mehrere Speisen auf derselben
Herdplatte gleichzeitig zuzubereiten. Die einfache
Lösbarkeit der Kochgeschirrteile gestattet es ferner, die Kochgeschirrteile einzeln zu füllen und zu entleeren.
Die neuerungsgemäße Lösung ist nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Energie-Einsparung von besonderer Bedeutung, sondern besitzt große Vorteile auch in Fällen, in denen nur Kocheinrichtungen mit ein oder zwei Flammen zur Verfügung stehen (etwa bei Camping-Kochern oder dergleichen).
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Die (lösbare) Verbindung der Kochgeschirrteile während ihrer Verwendung auf derselben Herdplatte verhindert, daß beispielsweise beim Rühren in dem einen Kochgeschirrteil der angrenzende Kochgeschirrteil versehentlich über den Rand der Herdplatte geschoben wird und dabei umkippt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. In des? Zeichnung zeigen
Fig,.1 eine Seitenansicht eines aus einer Pfanne und einem Topf gebildeten Kochgeschirrs;
Fig.2 eine Unteransicht der in Fig.1 gezeigten
Ausführungsform (entsprechend Pfeil II);
Fig.3 eine teilweise geschnittene Ansicht der oberen Hälfte von einem zweiten Ausführungs-
beispiel des Kochgeschirrs, dessen zwei Teile durch Töpfe gebildet werden unu durch eine Klammer lösbar miteinander verbunden sind;
Fig.4 eine Teil-Aufsicht auf die in Fig.3 ge-
zeigte Ausführungsform, und zwar entsprechend Pfeil IV im Bereich der Verbindungsklammer .
30
ι Anhand der Fig-1 und 2 sei zunächst ein erstes Ausrührurigsbeispiel des neuerungsgemäßen Kochgeschirrs 1 erläutert.
= Das veranschaulichte Kochgeschirr 1 setzt sich aus zwei Kochgeschirrteilen zusammen, von denen der eine als Topf 2 und der andere als Pfanne ausgebildet ist. Von besonderer Bedeutung ist - wie sich insbesondere aus Fig.2 ergibt -, daß diese beiden Kochgeschirrteile (Topf 2 und Pfanne 3) eine sich zu einer etwa kreisförmigen Gesamtgrundfläche ergänzende Querschnittsform aufweisen und dabei lösbar miteinander verbunden sind.
Die Gesamtgrundfläche des Kochgeschirrs 1 ist dabei etwa hälftig unterteilt/ so daB die beiden Kochgeschirrteile, nämlich der Topf 2 und die Pfanne 3, je eine etwa halbkreisförmige Querschnittsform besitzen. Bei dieser Querschnittsform sollte jedoch darauf geachtet werden, daß in den übergangsbereichen von der geraden Wand 2a bzw. 3a in die ümfangswand 2b bzw. 3b jedes Kochgeschirrteiles Abrundungen 2c, 2d bzw. 3c,3d vorgesehen sind. Diese Abrundungen 2c, 2d, 3c, 3d besitzen u.a. den Vorteil, daß sich die Kochgeschirrteile 2, 3 leichter reinigen lassen und ein besonders gutes Umrühren des Kochgutes gestatten .
Sin weiterer Vorteil der zuvor erwähnten Abrundungen 2c, 2d bzw- 3c, 3d an Topf 2 und Pfanne 3 ist darin zu sehen, daß diese Abrundungen an ihren der geraden Wand 2a bzw- 3a benachbarten Abschnitten Verbindungselemente für die beiden Kochgeschirrteile (Topf 2 und Pfanne 3) aufwei&en
Tm Beispiel der Fig.! und 2 sind an den gen 2c, 2d, 3c, 3d als lösbare Verbindungselemente einander angepaßte Winkelprofile 4, 5 in vertikaler Ausrichtung am Topf 2 und an der Pfanne 3 angebracht. Diese Winkelprofile 4, 5 erstrecken sich dabei entsprechend Fig.1 vom Bereich des Bodens 2e bzw. 3e der Kochgeschirrteile aus nur über einen Teil von deren Höhe; es kann beispielsweise ausreichend sein, diese Winkelprofile 4, 5 nur etwa 4 cm hoch auszuführen, insbesondere in Anpassung an die Höhe der Pfanne 3. Von Bedeutung ist jedoch die Ausbildung und Anordnung der Winkelprofile 5, und zwar in der Weise, daß die einander gegenüberliegenden Winkelprofile 4, 5 von Topf 2 und Pfanne 3 eine möglichst genau ineinanderpassende Eingriffsverbindung bilden, damit diese Verbindung durch vertikales Relativverschieben der Kochgeschirrteile hergestellt oder gelöst werden kann; es kann dabei auch eine Art lösbare Nut- und Federverbindung vorgesehen sein. Auf diese Weise werden die beiden das Kochgeschirr 1 bildenden Teile (Topf 2 und Pfanne 3) während des Koch- bzw. Brat-Vorganges auf ein und derselben Heizplatte bzw. Heizflamrae zuverlässig zusammengehalten; beide Kochgeschirrteile können aber rasch voneinander
± gelöst werden, wenn die kürzere Garzeit in dem einen Kochgeschirrteil ein vorzeitiges Entfernen dieses Kochgeschirrteiles von der Kochplatte es erforderlich machen -sollte.
Sowohl dem Topf 2 als auch der Pfanne 3 ist zweckmäßig ein gesonderter (passender)/ abnehmbarer Deckel S bzw. 7 <vc-rzugswsiss sit. isolierendes Griffknopf 6a bzw. 7a) zugeordnet. Außerdem ist
^Q an jedem Kochgescnirrteil zumindest ein passender Handgriff - vorzugsweise aus isolierendem Kirnst-Stoffmaterial - vorgesehen. Wie Fig.1 zeigt/ ist der Handgriff 8 für den Topf 2 etwa senkrecht ausgerichtet und etwa in der ümfangsmitte der runden Umfangswand 2b befestigt. Bei der Pfanne 3 wird dagegen ein üblicher Stielgriff 9 von geeigneter Länge bevorzugt, der jedoch ebenfalls etwa in der Omfangsmitte der runden ümfangswand 3b befestigt ist.
Was die Gestalt der Pfanne 3 anbelangt, so sei noch darauf hingewiesen, daß - wie sich aus Fig.1 ergibt - die Ümfangswand 3b sich vom Boden 3e bis zum oberen Rand 3f nach außen erweitert, so daß das in der Pfanne 3 befindliche Bratgut beispielsweise zwecks Wendens besonders gut mit einem entsprechenden Besteck zugänglich ist.
Anhand der Fig.3 und 4 sei im folgenden noch ein 3Q zweites Ausführungsbeispiel erläutert. Das hier vorgesehene Kochgeschirr 21 enthält zwei im Querschnitt etwa halbkreisförmige Töpfe 22, 23, die
- da es sieb um eine hälftige Unterteilung der etwa kreisförmigen Gesamtgrundfläche des Kochgeschirrs handelt - einen gleich großen Querschnitt besitzen und auch gleich hoch sind. Die konstruktive Ausbildung beider Töpfe 22, 23 kann weitgehend der des Topfes 2 in Fig.1 entsprechen. Ein weiterer wesentlicher unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig-1 und 2 ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel vor allem in der Art der lösbaren Verbindung der beiden Kochgeschirrteile (Töpfe 22/ 23) zu sehen.
Die lösbare Verbindung für diese beiden Töpfe 22, 23 wird durch eine die beiden aneinander liegenden geraden Wände 22a, 23a beider Töpfe 22 bzw. 23 von oben her übergreifende, abnehmbare Klammer 24 gebildet (vgl. insbesondere Fig.3). In der Form kann die Klammer 24 etwa nach Art einer Pinzette (wie in Fig.3 dargestellt) oder evtl. U-förmig ausgeführt sein. Diese beispielsweise hauptsächlich aus Federstahl hergestellte Klammer 24 kann an ihren oberen Enden 24a einen ausreichend großen Griff aufweisen, der zweckmäßig aus Kunststoff besteht oder nur einen entsprechend dicken Kunststoffüberzug besitzt.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Klammer 24 durch entsprechende Ausnehmungen 25a, 26a der zugehörigen Deckel 25 bzw. 26 hindurchreicht (vgl. auch Fig.4).
-δIn jeder Ausgestaltung kann das Kochgeschirr aus ·.
einem geeigneten, handelsüblichen Material her- f
gestellt sein/ wie z.B. aus Aluminium, aus Stahl, }
aus Blech oder aus einer geeigneten, energie- i
sparenden Legierung, wobei außerdem auch eine h
Emaillierung oder eine Beschichtung vorgesehen \
sein kann. |
1 In der praktischen Anwendung ist es - außer den oben geschilderten Ausführungsbeispielen - selbstverständlich auch möglich, zwei als Pfannen ausgebildete Kochgeschirrteile zu dem Kochgeschirr zu vereinigen sowie auch zwei unterschiedlich hohe Töpfe.

Claims (10)

  1. Schurzansprüche
    - Kochgeschirr, dadurch, gekennzeichnet, daß wenigstens zwei als Topf (2; 22, 23) und/oder Pfanne (3) ausgebildete Kochgeschirrteile eine sich zu einer etwa kreisförmigen Gesamtgrandfläche ergänzende Querschnitts— form aufweisen und lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Kochgeschirr nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch eine hälftige Unterteilung, so daß die beiden Kochgeschirrteile (2, 3; 22, 23) eine etwa halbkreisförmige Quersc2inittsform besitzen, j5 bei der in den übergangsbereichen von der geraden teand (2a, 3a; 22a, 23a) in die ümfangswand (2b, 3b) Abrundungen (2c, 2d, 3c, 3d) vorgesehen sind.
  3. 3. Kochgeschirr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundungen (2c, 2d, 3c, 3d) an ihren der geraden Wand (2a, 3a) des Kochgeschirrteiles (2, 3) benachbarten Abschnitten Elemente (4, 5) zur lösbaren Verbindung beider Kochgeschirrteile aufweisen.
  4. 4. Kochgeschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Verbindungselemente 3Q einander angepaßte, vertikal ausgerichtete
    Viinkelprofile (4, 5) in der Weise an den Kochgeschirrteilen (2/ 3) angebracht sind, daß die
    einander gegenüberliegenden Winkelprofile der beiden Kochgeschirrteile eine durch vertikales Relatiwerschieben der Kochgeschirrteile herstellbare oder lösbare Eingriffsverbindung biiden.
  5. 5. Kochgeschirr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (A, r] sich vom Bereich der Böden (2e, 3e) der Kochgescnirrteile (2/3) aus nur über einen Teil von deren Höhe erstrecken.
  6. 6. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kochgeschirrteil {2, 3; 22/ 23) ein abnehmbarer Deckel (6/ 7; 25/ 26) zugeordnet ist.
  7. 7. Kochgeschirr nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß an jedem Kochgeschirrteil (2, 3; 22/ 23) wenigstens ein Handgriff vorgesehen ist.
  8. 8. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) etwa in der Umfangsmitte der runden ümfangswand (z.B. 2b) - vorzugsweise bei senkrechter Ausrichtung befestigt ist,
  9. 9. Kochgeschirr nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet/ daß als lösbare Verbindung für die beiden Kochgeschirrteile (22/ 23) eine lie beiden aneinanderliegenden geraden Wände (22a, 23a) von oben her
    übergreifende, ;
    abnehmbare Klammer (24) vorgesehen ist, die £
    durch entsprechende Ausnehmungen (25a, 26a) |
    der beiden Deckel (25, 26) hindurchreicht und i
    einen Kunststoffgriff (24a) aufweist. |
  10. 10. Kochgeschirr nach wenigstens einem der vorher- i,
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß )
    jeder als Pfanne (3) ausgeführte Kochgeschirr- |
    teil eine sich vom Boden (3e) bis zum oberen Rand f.
    (3f) nach außen erweiternde Umfangswand (3b) f
    aufweist und einen Stie&griff (9) besitzt. I
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