DE8107667U1 - Geraet zum reinigen eines schwimmbeckens - Google Patents

Geraet zum reinigen eines schwimmbeckens

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DE8107667U1
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DE
Germany
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swimming pool
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cleaning
control device
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ROTH ERLAND 6369 NIDDERAU DE
Roth Erland 6369 Nidderau
Zabel Bernd 7210 Rottweil
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ROTH ERLAND 6369 NIDDERAU DE
Roth Erland 6369 Nidderau
Zabel Bernd 7210 Rottweil
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Description

_4- Akte 104-4
Gerät zum Reinigen eines Schwimmbeckens.
Die Neuerung "betrifft ein in einem wassergefüllten
. Schwimmbecken hin- und herfahrendes Gerät zum Rei- : nigen des Schwimmbeckens, mit. einem motorischen Antrieb von Reinigungswerkzeugen und eines Fahrwerks und mit einer willkürlich von Hand oder automatisch beim Auffahren des Geräts auf eine Schwimmbeckenwand durch Fühler betätigten Steuerungs-) einrichtung, die eine Fahrtrichtungsänderung des Geräts durch vorübergehendes Einwirken auf den Antrieb des Fahrwerks auf einer Geräteseite bewirkt.
Ein bekanntes Gerät zum Absaugen des Staubs von SchwimmbeckenbödenC'Aqua King" der Firma Corvinus & Roth in Hanau) besitzt ein Fahrwerk mit zwei Gleisketten, die über Planetengetriebe vom Pumpenmotor eines Staubsaugers angetrieben werden. Beim Auflaufen auf die Schwimmbeckenwand blockiert derjenige zweier vorne am Gerät rechts und links angeordneter Fühler, der zuerst die Schwimmbeckenwand berührt, das Planeten^etriebe auf der Gegenseite, so daß die zum Planetengetriebe gehörige Gleiskette steht. Das Weiterlaufen der anderen Gleiskette bewirkt ein Schwenken des Geräts in einem kleinen Bogen ; nach vorwärts, wobei es sich stark an die Schwimmbeckenwand anpreßt. Das bekannte Gerät besitzt eine fühlergesteuerte mechanisch arbeitende Zeitschalteinrichtung, die die Blockierzeit der Planetengetriebe bestimmt und die so eingestellt ist, daß das Gerät am Ende der Blockierzeit und damit der Schwenkbewegung die Schwimmbeckenwand mit einem solchen Winkel verläßt, daß bei mehrmaligem abwechselnden Wenden des Geräts an
zwei parallel sich gegenüberstehenden Schwimmbeckenwänden eine nahezu vollständige Bedeckung des Schwimmbeckenbodens erreicht wird.
Es sind auch handgesteuerte Geräte bekannt, bei denen zum Steuern jeweils eine Kette elektromagnetisch blockiert werden kann. . ;
Die bekannten Geräte sind in mehrfacher Hinsicht verbesserungsfähig. Zufolge des Fahrwerksantriebs durch den Pumpenmotor, das mechanische Blockieren der Planetengetriebe und die mechanisch arbeitende Zeitschaltvorrichtung sind sie aufwendig und bedürfen häufiger Wartung. Zufolge der Vorwärtsschwenkung beim Wenden an der Schwimmbeckenwand beanspruchen sie diese stark, benötigen eine beträchtliche Wendezeit und erzeugen keine ganz ideale Flächenbedeckung durch ihre Arbeitsspur.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Gerät ein einfaches, unaufwendiges, flexibel und betriebssicher steuerbares Fahrwerk zu geben und das Gerät so auszubilden und seine Fahrt so zu steuern, daß sich eine vollständige Bodenbedeckung durch die Arbeitsspur ergibt und eine mechanische Beanspruchung der Schwimmbeckenwand vermieden wird.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel. Auf diese Weise erlangt das Gerät die Manöverierfähigkeit eines Gleiskettenfahrzeugs und kaniL'-ohne ein vollständiges Wendemanöver ausführen zu müssen im Zickzackkurs zwischen den Beckenwänden vor- und rückwärts hin und her fahren.
Eine besonders empfehlenswerte Weiterbildung der Neuerung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 2. Auf diese Weise wird eine
zeitaufwendige, die SchwimmbeGkVnwiand^^aflSptufchSnde Vorwärtswendung des Geräts vermieden, die Arbeitsspuren weisen eine gute tiberdeckung auf und die Einflüsse örtlich verschiedener Haftreibung zwischen Gleiskette und Schwimmbeckenboden werden vermieden.
Eine andere, besonders zweckmäßige Weiterbildung der Neuerung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 3, Auf diese Weise kommt das Gerät ohne mechanisches Getriebe aus.
Eine, andere Weiterbildung der Neuerung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 6. Auf diese Weise wird die Bedeckung des Schwimmbeckenbodens durch die Arbeitsspur des Geräts weiter zum r Rand des Schwimmbeckens hin ausgedehnt.
Andere Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich jeweils durch Anwenden der in den restlichen Ansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Hierbei zeigt Figur 1 eine schematische Draufsich auf das Ausführungsbeispiel, :
Figur 2a bis 2f sechs Draufsichten auf verschiedene Phasen eines Auffahrvorgangs des in Figur 1 dargestellten Geräts mit der rechten vorderen Ecke, Figur 3a bis 3f eine Darstellung gemäß Figur 2 bezüglich der
rechten hinteren Ecke,.
Figur 4a bis 4f eine Darstellung gemäß Figur 2 bezüglich der
linken vorderen Ecke, ·
Figur 5a bis 5f eine Darstellung gemäß Figur 2 bezüglich der linken hinteren Ecke,
I (ti Ii
• · I · t
Figur 6 ein Ausführungsbeispiel der in Figur 1 enthaltenen Steuerungseinrichtung mit einem Mikroprozessor.
Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt eine symmetrisch zu einer Längsachse 1 orientierte linke Fahrwerksseite 2 und eine rechte Fahrwerksseite 3 mit je einer Gleiskette 2a, 3a und je einem Antriebsmotor 2b, 3b, deren Lauf von einer automatischen Steuerungseinrichtung 4 bestimmt wird, die ihrerseits über vier Fühler 5a, 5b, 5c, 5d betätigt wird, die an der Front 6 und am Heck 7 des Gerätegehäuses 8 jeweils auf der linken Seite (Fühler 5a, 5c) und auf der rechten Seite (Fühler 5b, 5d) angeordnet sind und die beim Auffahren des Geräts auf eine in Figur 1 nicht näher dargestellte Schwimmbeckenwand Signale an die Steuerungseinrichtung 4 geben.
Das Gerät besitzt als Reinigungswerkzeug einen Staubsauger mit einer von einem separaten Motor angetriebenen Saugpumpe 9, die über Kanäle 10 mit zwei Saugdüsen 11 verbunden sind. Diese verlaufen an der Front 6 und am Heck 7 quer über die gesamte Gerätebreite und ergeben eine breite Arbeitsspur, die beim Fahren des Geräts bis nahe an den Rand des Schwimmbeckens heranreicht.
Figur 2 zeigt in sechs aufeinanderfolgenden Phasen a bis f den Wendevorgang des Geräts unter der Annahme, daß es mit seiner Front 6 zuerst an seiner vorderen rechten Ecke mit dem Fühler · 5b an der Schwimmbeckenwand 12 auffährt.
Bei Figur 2a nähert sich das Gerät mit seiner Front 6 der Wand 12 unter einem Winkel 13, den die Geräte-Längsachse 1 mit einem Lot 14 im künftigen Auftreffpunkt 15 bildet. Beide Fahrwerkseiten 2, 3 laufen vorwärts (Pfeile).
Bei Figur 2b fährt das Gerät mit seinem Fühler 5b an der Wand 12 auf, und der Fühler gibt ein entsprechendes Signal an die
Steuerungseinrichtung (4 in Figur 1). Diese setzt den Antrieb der rechten Fahrwerksseite 3 still. (Der Antrieb der linken Fahrwerksseite 2 läuft weiter). In der Folge schwenkt das Gerät nach rechts.
Bei Figur 2c ist "im Verlauf der Rechtsschwenkung auch die linke vordere Ecke an der Wand 12 aufgefahren. lot 14 und Längsachse 1 decken sich. Der Fühler 5a gibt ein entsprechendes Signal an die Steuerungseinrichtung (4 in Figur 1), die den Antrieb der linken Fahrwerksseite 2 stillsetzt und den Antrieb der rechten Fahrwerksseite 3 in Rückwärtsrichtung wieder einschaltet. Gleichzeitig wird ein Verzögerungszeitschalter (24 in Figur 6) gestartet.
Bei Figur 2d setzt das Gerät seine Rechtsschwenkung bei rückwärt slaufendem rechtem Fahrwerk 3 und stehendem linkem Fahrwerk 2 fort. Die Längsachse 1 ist auf die linke Seite des Lots 14 getreten.
Bei Figur 2e ist die Verzögerungszeit beendet. Die Steuerungseinrichtung (4 in Figur 1) setzt die linke Fahrwerkseite 2 in Rückwärtsrichtung wieder in Gang. Dabei hat sich zwischen der Längsachse 1 und dem Lot 14 ein Winkel 16 eingestellt, der die Startposition des Geräts von der Wand 12 bestimmt.
Bei Figur 2f hat sich das Gerät mit dem Heck 7 voraus (in Rückwärtsrichtung) von der Wand 12 entfernt.
Die Figur 3 zeigt in sechs aufeinanderfolgenden Phasen a bis f den Wendevorgang des Geräts unter der Annahme, daß es mit seinem Heck 7 zuerst an seiner hinteren rechten Ecke mit seinem Fühler 5d an der Schwimmbeckenwand 12 auffährt.
Die Figur 4 zeigt in sechs aufeinanderfolgenden Phasen a bis f
den Wendevorgang des Geräts unter der Annahme, daß es mit seiner Front 6 zuerst an seiner vorderen linken Ecke mit seinem Fühler 5a an der Schwimmbeckenwand 12 auffährt.
Die Figur 5 zeigt in sechs aufeinanderfolgenden Phasen a bis f den Wendevorgang"des Geräts unter der Annahme, daß es mit seinem Heck 7 zuerst an seiner hinteren linken Ecke mit seinem Fühler 5c an der Schwimmbeckenwand 12 auffährt.
In den Figuren 3, 4 und 5 ist die Bewegungsrichtung der beiden Fahrwerksseiten 2, 3 aus der jeweils dargestellten Pfeilrichtung zu ersehen. In allen drei Fällen wird bei der Phase c der Verzögerungszeitschalter (24 in Figur 6) gestartet, und dieser schaltet in Phase e jeweils die in Phase d noch stehende Fahrwerksseite in derselben Fahrtrichtung ein wie sie die in Phase d bereits laufende Fahrwerksseite bereits aufweist.
Das in Figur 6 dargestellte Ausführungsbeispiel einer in Figur 1 enthaltenen Steuerungseinrichtung 4 enthält einen an sich bekannten Mikroprozessor 17, der zwei Fahrtrichtungsrelais 18, 19 für die beiden Antriebsmotoren 2b, 3b der Fahrwerke 2, 3 über Fahrtrichtungssignalleitungen 20, 21; 22, auf Vorwärtsfahrt, Stillstand oder Rückwärtsfahrt stellt. Mit dem Mikroprozessor 17 sind ein Verzögerungszeitschalter 24, der über eine Leitung 25 angelassen wird und über eine Leitung 26 das Ende der Verzögerungszeit meldet, sowie die vier Fühlerschalter 5ä, 5b, 5c, 5d verbunden. Eine Schwimmleitung 27 enthält eine Anzahl Signaladern 28 und Sicherheitsspannungs-Kraftstromadern 29 und verbindet das Gerät mit einer Handbedienungseinheit 30 und einer Netzanschlußeinheit 31, die beide außerhalb des Schwimmbeckens angeordnet sind.

Claims (5)

"Akt* •Akte Anmelder: Corvinus, Roth u. Zabe] Schutzansprüche HS
1)Gerät zum Reinigen eines Schwimmbeckens, mit einem motorischen Antrieb für Reinigungswerkzeuge und für ein Fahrwerk zum Hin- und Herfahren im Schwimmbecken und mit einer willkürlich von Hand oder automatisch beim Auffahren des Geräts auf eine Schwimmbeckenwand durch Fühler betätigten Steuerungseinrichtung, die eine Fahrtrichtungsänderung des Geräts durch vorübergehendes Einwirken auf den Antrieb des Fahrwerks einer Geräteseite bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Fahrwerk mit zwei voneinander unabhängigen Fahrwerkseiten (2, 3), zwei Antriebsmotore (2b, 3b), von denen jeder mit einer der Fahrwerkseiten (2, 3) und mit der Steuerungseinrichtung (4) verbunden ist, und vier Füh-. ler an den vier Ecken des Geräts hat (Front rechts 5b; Front links 5a; Heck rechts 5d; Heck links 5c).
2)Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät akustische Fühler hat.
3) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät optische Fühler hat.
4) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät pinen separaten Saugpumpenantrieb (9) und zwei Saugdüsen/besitzt, die an der Front (6) bzw. am Heck (7) des Geräts quer zur Gerätelängsachse (1) angeordnet sind
5)Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (4) einen Mikroprozessor (17) enthält.
DE19818107667 1981-03-17 1981-03-17 Geraet zum reinigen eines schwimmbeckens Expired DE8107667U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0257006A2 (de) * 1986-08-20 1988-02-24 Mikael Nyström Verfahren zur Bodenreinigung eines Beckens
EP0352487A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-31 EGATECHNICS S.r.l. Automatischer, selbstfahrender Schwimmbadreiniger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0257006A2 (de) * 1986-08-20 1988-02-24 Mikael Nyström Verfahren zur Bodenreinigung eines Beckens
EP0257006A3 (en) * 1986-08-20 1988-09-21 Mikael Nystrom A method of cleaning the bottom of a pool
EP0352487A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-31 EGATECHNICS S.r.l. Automatischer, selbstfahrender Schwimmbadreiniger

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