DE8107521U1 - "Ziffernanzeige-Einrichtung mit Rückstellmitteln" - Google Patents

"Ziffernanzeige-Einrichtung mit Rückstellmitteln"

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DE8107521U1
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Description

E80.G76 Seite 5
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Ziffernanzeige-Einrichtung mit bewegbarem, als Taste benutzbarem Betätigungsmittel für Ziffernrückstellmittel.
Ziffernanzeige-Einrichtungen, beispielsweise mit mechanischen oder elektromagnetischen oder auch elektronischen Zählwerken, weisen zumeist eine Rückstelltaste auf zur Rückstellung der angezeigten Ziffernfolge auf Null. Im Zuge von Miniaturisierungs-Bemühungen ist es störend, daß entweder die Rückstelltaste zugunsten noch ausreichend großer Ziffern sehr klein und damit schwer handhabbar gestaltet werden muß oder zugunsten einer ausreichend großen Rückstelltaste die Ziffern klein und damit schwer lesbar gehalten werden müssen. In dieser Beziehung müssen immer Kompromisse eingegangen werden, auch dann, wenn keine Miniaturisierung angestrebt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ziffernanzeige-Einrichtung mit bewegbarem Betätigungsmittel für Ziffernrückstellmittel dafür zu sorgen, daß gleichzeitig die Ziffern möglichst groß gestaltet werden können und eine gute Handhabbarkeit der Betätigungsmittel gegeben ist, ohne daß jedoch im wesentlichen die Möglichkeiten einer kompakten Gestaltung oder wenig aufwendigen Herstellung beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Betätigungsmittel als den Durchblick auf Ziffern gestattendes Uberwurf-
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teil über wenigstens einen Teil der Ziffern ausgebildet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Vorzugsweise ist das überwurfteil zugleich als Abdeckung für Ziffern oder für alle Ziffern gestaltet. Es kann dadurch bei geeigneter Abdichtung zugleich als Schutzabdeckung gegen Staub und/oder Spritzwasser dienen. Zur Betätigung der Ziffernrückstellmittel wird auf diese möglichst durchsichtig ausgebildete Abdeckung gedrückt, die zugleich auch als Schutz für die im Zählwerk enthaltenen Ziffernrückstellmittel vorgesehen sein kann. Damit das durchsichtige überwurfteil den Blick nicht freigibt auf innere Bestandteile des Zählwerkes, die dem Benutzer verborgen bleiben sollen, kann zwischen dem durchsichtigen Überwurfteil und den Ziffern eine Maske vorgesehen sein, die relativ zu den Ziffern feststehend angeordnet ist und wenigstens ein Fenster aufweist, das nur den Blick auf die gewünschte(n) Ziffer(n) gestattet. Diese Maske soll tunlichst möglichst dicht an den Ziffern angeordnet sein, um eine gute Ablesbarkeit nur der gewünschten Ziffern zu qewährleisten.
Bei der Herstellung der Ziffernanzeige-Einrichtung wird das Überwurfteil, das vorzugsweise elastische Zungen zur Herstellung einer elastischen Schnappverbindung aufweist, so auf oder in das Gehäuse der Ziffernanzeige-Einrichtung eingesetzt, daß es die Träger der Ziffern, beispielsweise Ziffernrollen, mantel-, hauben- oder kappenförmig umgibt. Nach dem Einrasten wird es von einer Feder in Richtung auf den Betrachter gegen einen Anschlag gedrückt und kann dann zur Rückstellung vom Benutzer entgegen der Kraft der Feder in Richtung auf die Ziffern bis zu einem weiteren Anschlag gedrückt werden.
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Durch die Anwendung ein und desselben Teiles, nämlich des Überwurfteiles zugleich als schützende Abdeckung und als Betätigungsmittel für die Ziffernrückstellung können sowohl dieses Betätigungsmittel als auch die Ziffern unter Ausnutzung fast der gesamten Front der Ziffernanzeige-Einrichtung die denkbar maximale Größe aufweisen.
Während bei einer elektronischen Ziffernanzeige-Einrichtung durch das überwurfteil ein elektrischer Schalter zur Auslösung der Ziffernrückstellung betätigbar ist, ergeben sich bei mechanischen oder elektromagnetischen Zählwerken mit Ziffernrollen noch weitere Vorteile für die gute Ablesbarkeit oder die Möglichkeiten der Miniaturisierung oder Reduzierung der Einzelteile eines solchen Rollenzähl-Werkes:
Zunächst wird durch die Zusammenfassung des Betätigungsmittels und der Abdeckung zu einem einzigen Teil, nämlich dem Überwurfteil, ein Bauteil eingespart. Zusätzlich kann ein in Rollenzählwerken erforderlicher Schieber zum Auskuppeln von Übertragungsritzeln während des Rückstellvorganges ebenfalls mit dem überwurfteil zu einem einzigen Teil vereinigt werden, wodurch die Herstellungskosten weiter gesenkt werden können. Schließlich kann ein an solch einem Schieber vorzusehender Nocken schmaler und damit zugunsten breiter ausführbarer Ziffernrollen platzsparender gestaltet werden, wenn er innerhalb des Überwurfteiles als schmale Lamelle oder Draht ausgebildet wird, der aufgespannt ist zwischen zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Überwurfteiles, das die Ziffernrollen mantelförmig, beispielsweise U-förmig und insbesondere hauben- oder
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kappenförmig umgibt. Derart umgestaltete Nocken wirken auf herzkurvenförmig umlaufende Außenflächen von nockenscheibenähnlichen Ansätzen an den Ziffernrollen. Natürlich kann man den Umstand, daß die Nocken auf diese Weise schmaler ausgebildet werden können als bisher, auch zur Miniaturisierung ausnutzen, dergestalt, daß in einem Gehäuse, in dem bisher beispielsweise sechs Ziffern gleichzeitig angezeigt werden konnten, nunmehr sieben Ziffernrollen gleichzeitig untergebracht werden können.
Noch mindestens ein weiteres Teil kann eingespart werden, wenn die zur Rückstellung und insbesondere auch als Abdeckung dienende Taste so gestaltet ist, daß sie im eingedrückten Zustand das Festhalten der Ziffernrollen mitübernimmt, am besten unter Zwischenschaltung einer Blattfeder, welche das Ziffernrollenpaket axial zusammenpreßt, so daß die auf diese Weise gegeneinander gepreßten Ziffernrollen sich gegenseitig fixieren, bis der Rückstellvorgang abgeschlossen ist.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert.
Die Figuren 1 und 2 zeigen im vergrößerten Längsschnitt einen Ausschnitt aus einem Rollenzählwerk, und
Figur 3 gibt einen Einblick in einen Teil eines solchen Zählwerkes, und zwar auf der Basis der Figuren 1 und 2 von oben gesehen.
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Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Zählwerke umfas-, sen in üblicher Weise eine Reihe von Ziffernrollen 1, die
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auf einer gemeinsamen Achse 2 gelagert sind und angetrieben werden durch ein Magnetsystem 3, dessen Magnetanker 4 einen Grahamanker 5 hin und her schwenkt, der über ein Schaltrad 6 die erste der Ziffernrollen 1 schrittweise weiterbewegt. Damit sich entsprechend der Umdrehung der ersten Ziffernrolle auch die nachfolgenden Ziffernrollen sachgerecht weiterdrehen, sind alle Ziffernrollen untereinander in bekannter Weise durch
Übertragungsritzel 7 gekoppelt. Das gesamte' Zählwerk wird von einem Gehäuse 8 umgeben und in diesem gehalten.
Damit das Zählwerk zurückgestellt werden kann, müssen einerseits die Übertragungsritzel 7 außer Eingriff gebracht werden mit den Ziffernrollen 1, und es muß andererseits auf die herzkurvenförmigen Außenflächen 9 von nockenscheibenähnlichen Ansätzen an den Ziffernrollen 1 eingewirkt werden. Zu diesem Zweck ist nun ein überwurfteil 10 vorgesehen, das gleichzeitig als durchsichtige Abdeckung dient. Eine Dichtung 11 übernimmt den Schutz gegen das Eindringen von Staub oder Spritzwasser.
Das überwurfteil 10 ist in den Figuren 1 und 2 im eingedrückten Zustand dargestellt, in welchem die Rückstellung der Ziffernrollen 1 bereits bewirkt ist und die übertragungsritzel 7 ausgekoppelt sind. Diese Auskoppelung ist bewirkt worden über einen Schieber 12 als Teil der Rückstellmittel, der einstückig verbunden ist mit dem überwurfteil 10. Der Schieber 12 weist einen Schlitz auf, in welchem die Achse 13 der Übertragungsritzel 7 verschiebbar gelagert ist.
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Als weiterer Bestandteil des Überwurfteiles 10, welches die Ziffernrollen 1 kappenförmig umfaßt, sind in Figur 1 Lamellen 14 und in Figur 2 Drähte 15 gezeigt, die auf die herzkurvenförmigen Außenflächen 9 eingewirken und damit die Rückstellung bewirkt haben. Diese Lamellen 14 bzw. Drähte 15 bilden den Ersatz für früher zur Rückstellung verwendete Nocken, die zur Einwirkung, auf die herzkurvenförmigen Außenflächen 9 vorgesehen und mit einer gesonderten Rückstelltaste gekoppelt waren.
Der Einsatz von Drähten ermöglicht in vorteilhafter «eise einen Toleranzausgleich, der deshalb nützlich ist, weil Ziffernrollen in mehreren Formen abgespritzt sein können, so daß die Konturen der Herzkurven etwas verschieden ausfallen können. Durch die Elastizität der gespannten Drähte können diese Unterschiede ausgeglichen werden.
Das überwurfteil 10 ist zugleich Abdeckhaube und Sichtfenster. Damit jedoch nicht eine Vielzahl von Ziffern jeweils eines einzigen Ziffernrades zugleich sichtbar wird, ist eine feststehende Maske 16 vorgesehen mit einem Fenster 17, das den Blick lediglich auf jeweils eine Ziffer einer Ziffernrolle freigibt.
Das überwurfteil 10 ist im Gehäuse 8 beweglich geführt in Richtung der Pfeile 18 und 19. Zur Rückstellung wird es in Richtung des Pfeiles 18 entgegen einer Federkraft soweit eingedrückt, bis eine Zunge 20 an einen Anschlag 21 schlägt. Nach dem Loslassen bewegt sich das Überwurfteil 10 in Richtung des Pfeiles 19 soweit, bis eine Anschlagfläche 22 an der Zunge 20 einen Anschlag 23 berührt.
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Dabei greifen die Übertragungsritzel 7 wieder in die Ziffernrollen 1 ein und die herzkurvenförmigen Außenflächen 9 werden von den Lamellen 14 bzw. den Drähten 15 freigegeben. Diese Drähte 15 können auch durch einen einzigen, mäanderförmig gebogenen Draht ersetzt werden, der an allen herzkurvenförmigen Außenflächen 9 sämtlicher Ziffernrollen 1 vorbeigeführt ist.
Die Anschlagfläche 22 bildet zusammen mit einer Abschrägung 24 und dem Anschlag 23 eine Schnappverbindung, die es bei der Montage gestattet, das Überwurfteil 10 von links her in das Gehäuse 8 einzuführen, bis die Anschlagfläche 22 hinter den Anschlag 23 greift. Durch diese Schnappverbindung ist keine weitere Befestigung für das Überwurfteil 10 und damit zugleich Abdeckung und Sichtfenster nötig. Die vom überwurfteil 10 ebenfalls mitgebildete Rückstelltaste nimmt nun die gesamte Front der dargestellten Ziffernanzeige-Einrichtung ein und ist dementsprechend leicht bedienbar. Das außerdem als Schutzabdeckung ausgebildete überwurfteil 10 bildet auch einen Schutz der Ziffernrückstellmittel, also beispielsweise des Schiebers 12, gegen Staub und Spritzwasser, so daß nicht wie bisher eine zusätzliche Abdichtung einer Rückstelltaste erforderlich ist, da diese Abdichtfunktion bereits von der ohnehin für eine Abdeckung erforderlich gewesenen Dichtung 11 mitübernommen ist.
In Figur 3 ist ein Teilstück eines Schnittes entlang der Linie A-A in Figur 1 dargestellt. Das Überwurfteil 10, zugleich Rückstelltaste, ist aber in Figur 3 im losgelassenen Zustand dargestellt und muß zur Rückstellung in Rich-
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tung des Pfeiles 18 gedrückt werden. Aufgrund der sonstigen, mit den Figuren 1 und 2 übereinstimmenden Positionsziffern spricht Figur 3 für sich. Zusätzlich gegenüber den Figuren 1 und 2 ist in Figur 3 lediglich eine Blattfeder 25 mit einer Federzunge 25a sichtbar. Beim Eindrücken des Überwurfteiles 10 in Richtung des Pfeiles 18 gleitet diese Blattfeder 25, die sich zwischen dem Ziffernrollenpaket einerseits und dem Gehäuse 8 andererseits befindet, mit dem Überwurfteil 10 an der Gehäuse-Innenwand entlang, wobei die Federzunge 25a auf eine schräge Gleitfläche 26 am Gehäuse 8 aufläuft und dadurch in Richtung des Pfeiles 27 gedrückt wird. Dadurch wird Druck in Richtung des Pfeiles 27 auf das Ziffernrollenpaket ausgeübt, dessen Ziffernrollen 1 zusammengepreßt und während des letzten Abschnittes des vom überwurfteil 10 in Richtung des Pfeiles 18 ausgeführten Hubes fixiert werden. Nach dem Loslassen des Überwurf teiles 10 kehrt die Blattfeder 25 in die dargestellte Lage zurück.
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Bei einer Ziffernanzeige-Einrichtung, insbesondere einem Rollenzählwerk, mit Rückstelltaste wird diese zur Bedienungserleichterung und konstruktiven Vereinfachung mit einer Klarsicht-Abdeckung für die Ziffern zu einem einzigen Teil vereinigt.
(Figur 1)

Claims (11)

DIpI,-Ing,. Henning Christiansen Patentanwalt xugelaeeener Vertreter beim Europäischen Patentamt Unter den Elohen 108a D 1000 Berlin 48 Telefon Ο3Ο-Θ31 40 SO ELMEG 9. März 19 81 Elektro-Mechanik GmbH D-3150 Peine E8Ü.G76 / PA319 Ziffernanzeige-Einrichtung mit Rückstellmitteln Schutzansprüch e
1. Ziffernanzeige-Einrichtung mit bewegbarem, als Taste benutzbarem Betätigungsmittel für Ziffernrückstellmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel als den Durchblick auf Ziffern gestattendes überwurfteil (10) über wenigstens einen Teil der Ziffern ausgebildet ist.
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2. Ziffernanzeige-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überwurfteil (10) zugleich als Abdeckung für Ziffern ausgebildet ist.
3. Ziffernanzeige-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abr deckung (10) und Gehäuse (8) der Ziffernanzeige-Einrichtung eine Dichtung (11) vorgesehen ist.
4. Ziffernanzeige-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Überwurfteil (10) und den Ziffern eine Maske (16) vorgesehen ist, die relativ zu den jeweils sichtbaren Ziffern feststehend angeordnet ist.
5. Ziffernanzeige-Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) auch zum Schutz der Ziffernrückstellmittel (Schieber 12) vorgesehen ist.
6. Ziffernanzeige-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfteil (10) aus durchsichtigem Material besteht.
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7. Ziffernanzeige-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das überwurfteil (10) mittels elastischer Schnappverbindung (Zunge 20) befestigbar ist.
8. Ziffernanzeige-Einrichtung für ein elektromechanisches Zählwerk mit einem Schieber, der die Rückstellung bewirkt, nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) einteilig Bestandteil des Überwurfteiles (10) ist.
9. Ziffernanzeige-Einrichtung für ein elektromechanisches Rollenzählwerk, bei dem jeweils an einer Seite einer Ziffernrolle (1) eine herzkurvenförmig umlaufende Außenfläche (9) vorgesehen ist, die zur Rückstellung dient, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß das Überwurf teil (10) die Ziffernrollen (1) mantelförmig umgibt mit zur Ziffernrollenachse (2) im wesentlichen parallel verlaufender Mantelfläche und daß darin senkrecht zur Ziffernrollenachse (2) verlaufende Lamellen (14) oder Drähte (15) vorgesehen sind zur Einwirkung auf die herzkurvenförmigen Außenflächen (9) beim zur Rückstellung dienenden Drücken des als Rückstelltaste vorgesehenen Überwurfteiles (10).
10. Ziffernanzeige-Einrichtung nach Anspruch 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Drähte (15) im Überwurfteil (10) im wesentlichen senkrecht zur Achse der Ziffernrollen (1) elastisch aufgespannt sind.
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11. Ziffernanzeige-Einrichtung für ein elektromechanisches Rollenzählwerk mit Mitteln zum Festhalten der Ziffernrollen während eines Stadiums des Rückstellvorganges, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß an der Ziffernrollenachse (2) an einer Seite des Ziffernrollenpaketes eine Blattfeder (25) vorgesehen ist zum Gegeneinanderpressen der Ziffernrollen (1) in axialer Richtung bei Betätigung der zur Rückstellung dienenden Taste (Überwurfteil 10).
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DE8107521U1 true DE8107521U1 (de) 1981-08-20

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