DE8107521U1 - "Ziffernanzeige-Einrichtung mit Rückstellmitteln" - Google Patents
"Ziffernanzeige-Einrichtung mit Rückstellmitteln"Info
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Description
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Die Neuerung betrifft eine Ziffernanzeige-Einrichtung mit
bewegbarem, als Taste benutzbarem Betätigungsmittel für Ziffernrückstellmittel.
Ziffernanzeige-Einrichtungen, beispielsweise mit mechanischen
oder elektromagnetischen oder auch elektronischen Zählwerken, weisen zumeist eine Rückstelltaste auf zur
Rückstellung der angezeigten Ziffernfolge auf Null. Im Zuge von Miniaturisierungs-Bemühungen ist es störend, daß
entweder die Rückstelltaste zugunsten noch ausreichend großer Ziffern sehr klein und damit schwer handhabbar gestaltet
werden muß oder zugunsten einer ausreichend großen Rückstelltaste die Ziffern klein und damit schwer lesbar
gehalten werden müssen. In dieser Beziehung müssen immer Kompromisse eingegangen werden, auch dann, wenn keine Miniaturisierung
angestrebt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ziffernanzeige-Einrichtung
mit bewegbarem Betätigungsmittel für Ziffernrückstellmittel dafür zu sorgen, daß gleichzeitig
die Ziffern möglichst groß gestaltet werden können und eine gute Handhabbarkeit der Betätigungsmittel gegeben
ist, ohne daß jedoch im wesentlichen die Möglichkeiten einer kompakten Gestaltung oder wenig aufwendigen Herstellung
beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Betätigungsmittel als den Durchblick auf Ziffern gestattendes Uberwurf-
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teil über wenigstens einen Teil der Ziffern ausgebildet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben. Vorzugsweise ist das überwurfteil zugleich als Abdeckung für Ziffern oder für alle Ziffern gestaltet.
Es kann dadurch bei geeigneter Abdichtung zugleich als Schutzabdeckung gegen Staub und/oder Spritzwasser dienen.
Zur Betätigung der Ziffernrückstellmittel wird auf diese
möglichst durchsichtig ausgebildete Abdeckung gedrückt, die zugleich auch als Schutz für die im Zählwerk enthaltenen
Ziffernrückstellmittel vorgesehen sein kann. Damit das durchsichtige überwurfteil den Blick nicht freigibt auf
innere Bestandteile des Zählwerkes, die dem Benutzer verborgen bleiben sollen, kann zwischen dem durchsichtigen
Überwurfteil und den Ziffern eine Maske vorgesehen sein, die relativ zu den Ziffern feststehend angeordnet ist und
wenigstens ein Fenster aufweist, das nur den Blick auf die gewünschte(n) Ziffer(n) gestattet. Diese Maske soll tunlichst
möglichst dicht an den Ziffern angeordnet sein, um eine gute Ablesbarkeit nur der gewünschten Ziffern zu qewährleisten.
Bei der Herstellung der Ziffernanzeige-Einrichtung wird
das Überwurfteil, das vorzugsweise elastische Zungen zur
Herstellung einer elastischen Schnappverbindung aufweist, so auf oder in das Gehäuse der Ziffernanzeige-Einrichtung
eingesetzt, daß es die Träger der Ziffern, beispielsweise Ziffernrollen, mantel-, hauben- oder kappenförmig umgibt.
Nach dem Einrasten wird es von einer Feder in Richtung auf den Betrachter gegen einen Anschlag gedrückt und kann dann
zur Rückstellung vom Benutzer entgegen der Kraft der Feder in Richtung auf die Ziffern bis zu einem weiteren Anschlag
gedrückt werden.
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Durch die Anwendung ein und desselben Teiles, nämlich des Überwurfteiles zugleich als schützende Abdeckung und als
Betätigungsmittel für die Ziffernrückstellung können sowohl dieses Betätigungsmittel als auch die Ziffern unter
Ausnutzung fast der gesamten Front der Ziffernanzeige-Einrichtung die denkbar maximale Größe aufweisen.
Während bei einer elektronischen Ziffernanzeige-Einrichtung
durch das überwurfteil ein elektrischer Schalter zur Auslösung der Ziffernrückstellung betätigbar ist, ergeben
sich bei mechanischen oder elektromagnetischen Zählwerken mit Ziffernrollen noch weitere Vorteile für die gute Ablesbarkeit
oder die Möglichkeiten der Miniaturisierung oder Reduzierung der Einzelteile eines solchen Rollenzähl-Werkes:
Zunächst wird durch die Zusammenfassung des Betätigungsmittels und der Abdeckung zu einem einzigen Teil, nämlich
dem Überwurfteil, ein Bauteil eingespart. Zusätzlich kann ein in Rollenzählwerken erforderlicher Schieber zum Auskuppeln
von Übertragungsritzeln während des Rückstellvorganges ebenfalls mit dem überwurfteil zu einem einzigen
Teil vereinigt werden, wodurch die Herstellungskosten weiter gesenkt werden können. Schließlich kann ein an solch
einem Schieber vorzusehender Nocken schmaler und damit zugunsten breiter ausführbarer Ziffernrollen platzsparender
gestaltet werden, wenn er innerhalb des Überwurfteiles als schmale Lamelle oder Draht ausgebildet wird, der aufgespannt
ist zwischen zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Überwurfteiles, das die Ziffernrollen mantelförmig,
beispielsweise U-förmig und insbesondere hauben- oder
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kappenförmig umgibt. Derart umgestaltete Nocken wirken auf herzkurvenförmig umlaufende Außenflächen von nockenscheibenähnlichen
Ansätzen an den Ziffernrollen. Natürlich kann man den Umstand, daß die Nocken auf diese Weise schmaler
ausgebildet werden können als bisher, auch zur Miniaturisierung ausnutzen, dergestalt, daß in einem Gehäuse, in
dem bisher beispielsweise sechs Ziffern gleichzeitig angezeigt werden konnten, nunmehr sieben Ziffernrollen gleichzeitig
untergebracht werden können.
Noch mindestens ein weiteres Teil kann eingespart werden, wenn die zur Rückstellung und insbesondere auch als Abdeckung
dienende Taste so gestaltet ist, daß sie im eingedrückten Zustand das Festhalten der Ziffernrollen mitübernimmt,
am besten unter Zwischenschaltung einer Blattfeder, welche das Ziffernrollenpaket axial zusammenpreßt, so daß
die auf diese Weise gegeneinander gepreßten Ziffernrollen sich gegenseitig fixieren, bis der Rückstellvorgang abgeschlossen
ist.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert.
Die Figuren 1 und 2 zeigen im vergrößerten Längsschnitt einen Ausschnitt aus einem Rollenzählwerk, und
Figur 3 gibt einen Einblick in einen Teil eines solchen Zählwerkes, und zwar auf der Basis der Figuren 1 und 2 von
oben gesehen.
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Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Zählwerke umfas-, sen in üblicher Weise eine Reihe von Ziffernrollen 1, die
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auf einer gemeinsamen Achse 2 gelagert sind und angetrieben werden durch ein Magnetsystem 3, dessen Magnetanker 4
einen Grahamanker 5 hin und her schwenkt, der über ein Schaltrad 6 die erste der Ziffernrollen 1 schrittweise
weiterbewegt. Damit sich entsprechend der Umdrehung der ersten Ziffernrolle auch die nachfolgenden Ziffernrollen
sachgerecht weiterdrehen, sind alle Ziffernrollen untereinander in bekannter Weise durch
Übertragungsritzel 7 gekoppelt. Das gesamte' Zählwerk wird von einem Gehäuse 8 umgeben und in diesem gehalten.
Damit das Zählwerk zurückgestellt werden kann, müssen einerseits die Übertragungsritzel 7 außer Eingriff gebracht
werden mit den Ziffernrollen 1, und es muß andererseits
auf die herzkurvenförmigen Außenflächen 9 von nockenscheibenähnlichen Ansätzen an den Ziffernrollen 1 eingewirkt
werden. Zu diesem Zweck ist nun ein überwurfteil 10 vorgesehen, das gleichzeitig als durchsichtige Abdeckung dient.
Eine Dichtung 11 übernimmt den Schutz gegen das Eindringen von Staub oder Spritzwasser.
Das überwurfteil 10 ist in den Figuren 1 und 2 im eingedrückten
Zustand dargestellt, in welchem die Rückstellung der Ziffernrollen 1 bereits bewirkt ist und die übertragungsritzel
7 ausgekoppelt sind. Diese Auskoppelung ist bewirkt worden über einen Schieber 12 als Teil der Rückstellmittel,
der einstückig verbunden ist mit dem überwurfteil 10. Der Schieber 12 weist einen Schlitz auf, in
welchem die Achse 13 der Übertragungsritzel 7 verschiebbar gelagert ist.
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Als weiterer Bestandteil des Überwurfteiles 10, welches
die Ziffernrollen 1 kappenförmig umfaßt, sind in Figur 1
Lamellen 14 und in Figur 2 Drähte 15 gezeigt, die auf die herzkurvenförmigen Außenflächen 9 eingewirken und damit
die Rückstellung bewirkt haben. Diese Lamellen 14 bzw. Drähte 15 bilden den Ersatz für früher zur Rückstellung
verwendete Nocken, die zur Einwirkung, auf die herzkurvenförmigen Außenflächen 9 vorgesehen und mit einer gesonderten
Rückstelltaste gekoppelt waren.
Der Einsatz von Drähten ermöglicht in vorteilhafter «eise
einen Toleranzausgleich, der deshalb nützlich ist, weil Ziffernrollen in mehreren Formen abgespritzt sein können,
so daß die Konturen der Herzkurven etwas verschieden ausfallen können. Durch die Elastizität der gespannten Drähte
können diese Unterschiede ausgeglichen werden.
Das überwurfteil 10 ist zugleich Abdeckhaube und Sichtfenster. Damit jedoch nicht eine Vielzahl von Ziffern jeweils
eines einzigen Ziffernrades zugleich sichtbar wird, ist eine feststehende Maske 16 vorgesehen mit einem Fenster
17, das den Blick lediglich auf jeweils eine Ziffer einer Ziffernrolle freigibt.
Das überwurfteil 10 ist im Gehäuse 8 beweglich geführt in Richtung der Pfeile 18 und 19. Zur Rückstellung wird es in
Richtung des Pfeiles 18 entgegen einer Federkraft soweit eingedrückt, bis eine Zunge 20 an einen Anschlag 21
schlägt. Nach dem Loslassen bewegt sich das Überwurfteil 10 in Richtung des Pfeiles 19 soweit, bis eine Anschlagfläche
22 an der Zunge 20 einen Anschlag 23 berührt.
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Dabei greifen die Übertragungsritzel 7 wieder in die Ziffernrollen
1 ein und die herzkurvenförmigen Außenflächen 9 werden von den Lamellen 14 bzw. den Drähten 15 freigegeben.
Diese Drähte 15 können auch durch einen einzigen, mäanderförmig
gebogenen Draht ersetzt werden, der an allen herzkurvenförmigen Außenflächen 9 sämtlicher Ziffernrollen
1 vorbeigeführt ist.
Die Anschlagfläche 22 bildet zusammen mit einer Abschrägung
24 und dem Anschlag 23 eine Schnappverbindung, die es bei der Montage gestattet, das Überwurfteil 10 von links
her in das Gehäuse 8 einzuführen, bis die Anschlagfläche 22 hinter den Anschlag 23 greift. Durch diese Schnappverbindung
ist keine weitere Befestigung für das Überwurfteil 10 und damit zugleich Abdeckung und Sichtfenster nötig.
Die vom überwurfteil 10 ebenfalls mitgebildete Rückstelltaste nimmt nun die gesamte Front der dargestellten
Ziffernanzeige-Einrichtung ein und ist dementsprechend leicht bedienbar. Das außerdem als Schutzabdeckung ausgebildete
überwurfteil 10 bildet auch einen Schutz der Ziffernrückstellmittel,
also beispielsweise des Schiebers 12, gegen Staub und Spritzwasser, so daß nicht wie bisher eine
zusätzliche Abdichtung einer Rückstelltaste erforderlich ist, da diese Abdichtfunktion bereits von der ohnehin für
eine Abdeckung erforderlich gewesenen Dichtung 11 mitübernommen ist.
In Figur 3 ist ein Teilstück eines Schnittes entlang der Linie A-A in Figur 1 dargestellt. Das Überwurfteil 10, zugleich
Rückstelltaste, ist aber in Figur 3 im losgelassenen Zustand dargestellt und muß zur Rückstellung in Rich-
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tung des Pfeiles 18 gedrückt werden. Aufgrund der sonstigen, mit den Figuren 1 und 2 übereinstimmenden Positionsziffern spricht Figur 3 für sich. Zusätzlich gegenüber den
Figuren 1 und 2 ist in Figur 3 lediglich eine Blattfeder 25 mit einer Federzunge 25a sichtbar. Beim Eindrücken
des Überwurfteiles 10 in Richtung des Pfeiles 18 gleitet diese Blattfeder 25, die sich zwischen dem Ziffernrollenpaket
einerseits und dem Gehäuse 8 andererseits befindet, mit dem Überwurfteil 10 an der Gehäuse-Innenwand entlang,
wobei die Federzunge 25a auf eine schräge Gleitfläche 26 am Gehäuse 8 aufläuft und dadurch in Richtung des Pfeiles
27 gedrückt wird. Dadurch wird Druck in Richtung des Pfeiles 27 auf das Ziffernrollenpaket ausgeübt, dessen
Ziffernrollen 1 zusammengepreßt und während des letzten Abschnittes des vom überwurfteil 10 in Richtung des Pfeiles
18 ausgeführten Hubes fixiert werden. Nach dem Loslassen des Überwurf teiles 10 kehrt die Blattfeder 25 in die
dargestellte Lage zurück.
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Bei einer Ziffernanzeige-Einrichtung, insbesondere einem
Rollenzählwerk, mit Rückstelltaste wird diese zur Bedienungserleichterung und konstruktiven Vereinfachung mit einer
Klarsicht-Abdeckung für die Ziffern zu einem einzigen Teil vereinigt.
(Figur 1)
Claims (11)
1. Ziffernanzeige-Einrichtung mit bewegbarem, als Taste
benutzbarem Betätigungsmittel für Ziffernrückstellmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel als den Durchblick auf Ziffern gestattendes
überwurfteil (10) über wenigstens einen Teil der Ziffern ausgebildet ist.
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2. Ziffernanzeige-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überwurfteil
(10) zugleich als Abdeckung für Ziffern ausgebildet ist.
3. Ziffernanzeige-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abr
deckung (10) und Gehäuse (8) der Ziffernanzeige-Einrichtung eine Dichtung (11) vorgesehen ist.
4. Ziffernanzeige-Einrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Überwurfteil (10) und den Ziffern
eine Maske (16) vorgesehen ist, die relativ zu den jeweils sichtbaren Ziffern feststehend angeordnet ist.
5. Ziffernanzeige-Einrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) auch zum Schutz der Ziffernrückstellmittel
(Schieber 12) vorgesehen ist.
6. Ziffernanzeige-Einrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfteil (10) aus durchsichtigem Material
besteht.
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7. Ziffernanzeige-Einrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das überwurfteil (10) mittels elastischer Schnappverbindung (Zunge 20) befestigbar ist.
8. Ziffernanzeige-Einrichtung für ein elektromechanisches
Zählwerk mit einem Schieber, der die Rückstellung bewirkt, nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch
gekennzeichnet, daß der Schieber (12) einteilig Bestandteil des Überwurfteiles (10) ist.
9. Ziffernanzeige-Einrichtung für ein elektromechanisches
Rollenzählwerk, bei dem jeweils an einer Seite einer Ziffernrolle (1) eine herzkurvenförmig umlaufende Außenfläche
(9) vorgesehen ist, die zur Rückstellung dient, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß das Überwurf teil (10) die Ziffernrollen (1) mantelförmig umgibt mit zur Ziffernrollenachse (2) im wesentlichen parallel verlaufender Mantelfläche und daß darin senkrecht zur Ziffernrollenachse (2) verlaufende Lamellen (14) oder Drähte (15) vorgesehen sind zur Einwirkung auf die herzkurvenförmigen Außenflächen (9) beim zur Rückstellung dienenden Drücken des als Rückstelltaste vorgesehenen Überwurfteiles (10).
gekennzeichnet , daß das Überwurf teil (10) die Ziffernrollen (1) mantelförmig umgibt mit zur Ziffernrollenachse (2) im wesentlichen parallel verlaufender Mantelfläche und daß darin senkrecht zur Ziffernrollenachse (2) verlaufende Lamellen (14) oder Drähte (15) vorgesehen sind zur Einwirkung auf die herzkurvenförmigen Außenflächen (9) beim zur Rückstellung dienenden Drücken des als Rückstelltaste vorgesehenen Überwurfteiles (10).
10. Ziffernanzeige-Einrichtung nach Anspruch 9, d a durch
gekennzeichnet, daß die Drähte (15) im Überwurfteil (10) im wesentlichen senkrecht zur
Achse der Ziffernrollen (1) elastisch aufgespannt sind.
E80.G76 Seite 4
11. Ziffernanzeige-Einrichtung für ein elektromechanisches
Rollenzählwerk mit Mitteln zum Festhalten der Ziffernrollen während eines Stadiums des Rückstellvorganges,
nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß an der Ziffernrollenachse (2) an einer Seite des Ziffernrollenpaketes eine Blattfeder (25) vorgesehen ist zum Gegeneinanderpressen der Ziffernrollen (1) in axialer Richtung bei Betätigung der zur Rückstellung dienenden Taste (Überwurfteil 10).
gekennzeichnet , daß an der Ziffernrollenachse (2) an einer Seite des Ziffernrollenpaketes eine Blattfeder (25) vorgesehen ist zum Gegeneinanderpressen der Ziffernrollen (1) in axialer Richtung bei Betätigung der zur Rückstellung dienenden Taste (Überwurfteil 10).
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8107521U1 true DE8107521U1 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=1328084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8107521U Expired DE8107521U1 (de) | "Ziffernanzeige-Einrichtung mit Rückstellmitteln" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8107521U1 (de) |
-
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- DE DE8107521U patent/DE8107521U1/de not_active Expired
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