DE8107112U1 - Steckmuffe - Google Patents
SteckmuffeInfo
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- DE8107112U1 DE8107112U1 DE19818107112 DE8107112U DE8107112U1 DE 8107112 U1 DE8107112 U1 DE 8107112U1 DE 19818107112 DE19818107112 DE 19818107112 DE 8107112 U DE8107112 U DE 8107112U DE 8107112 U1 DE8107112 U1 DE 8107112U1
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Steckmuffe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine solche Steckmuffe ist aus der Druckschrift EP 2 118 A1
bekannt. Ähnliche Steckmuffen, bei denen die axial verlaufenden Rippen jedoch nicht elastisch verformbar sind, sind
aus den Druckschriften DE 26 04 099 A1 und DE 27 56 540 A1 bekannt.
Die in den bekannten Steckmuffen angeordneten axialen Rippen dienen der Zentrierung des in die Steckmuffe eingesteckten
Spitzendes sowie dem Auffangen einwirkender Scherlasten. Solche axialen Rippen werden daher häufig kurz als "Scherlaststütze"
bezeichnet. "Scherlasten" sind dabei quer zur Längsachse der Rohrsteckverbindung einwirkende Kräfte, die im
Sinne einer Parallelversetzung der Achsen des Spitzendes und der Muffe wirken.
Die aus der Druckschrift DE 27 56 540 A1 und aus der Druckschrift DE 26 04 099 A1 bekannten Scherlaststützen sind aus
der formsteifen Hülse ausgeformt und sind nicht elastisch verformbar. Bei der aus der Druckschrift DE 27 56 540 A1 bekannten
Scherlaststütze sind die radial innenliegenden Führungsflächen der axialen Rippen konisch verlaufend ausgebildet,
wodurch zwar ein Zentriereffekt und eine Aufnahme der
Scherlast bewirkt wird, aber kein Beitrag zum Auffangen von Knickkräften geleistet wird, die im Sinne einer Durchknickunc
der Achsen des Spitzendes und der Steckmuffe wirken. Dagegen sind die axialen Rippen gemäß der Druckschrift DE 26 04 099 1
mit ihren radial innenliegenden Kanten zwar im wesentlichen axial ausgebildet, jedoch muß der durch die Innenkanten dieser
Rippen definierte lichte Durchmesser der Muffe zumindest geringfügig größer als der im Toleranzbereich größtmögliche
Außendurchmesser des einzusteckenden Spitzendes sein. Dies bedingt ein relativ großes Spiel, insbesondere bei
Durchmessern des Spitzendes im unteren Toleranzbereich, so daß der Beitrag dieser axialen Rippen zur Verbesserung
der Scherlastfestigkeit nur mäßig ist.
Die aus der Druckschrift EP 2 118 A1 bekannten radialen
Rippen, die als Scherlaststützen dienen, sind im Gegensatz zu den vorstehend diskutierten axialen Rippen zwar elastisch
verformbar, jedoch durch ihre Ausformung aus der formstabilelastischen Muffenhülse nur in beschränktem Umfang, und zwar
federelastisch, verformbar. Solche Querlaststützen vermögen zwar Unrundungen des Spitzendes und Abweichungen des äußeren
Istdurchmessers des Spitzendes von Sollwerten aufzufangen, dies jedoch nur innerhalb eines relativ engen Toleranzbereiches.
Größere Toleranzbereiche des Außendurchmessers des einzusteckenden Spitzendes können durch diese Scherlaststützen
nicht mehr aufgefangen werden, da sonst entweder im Bereich der großen Durchmesser eine zu starke Verformung
oder ein Reißen der Hülse der Manschette zu befürchten ist, % oder im Bereich kleiner Durchmesser des Spitzendes das |
Spitzende wie im Fall der aus der Druckschrift DE 26 04 099 A1 &
bekannten Muffe nicht mehr ausreichend abgestützt ist. |
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung I
die Aufgabe zugrunde, eine Einsteckmuffe der eingangs ge- i
nannten Art zu schaffen, die auch Spitzenden zuverlässig und |
wirksam gegen Scherlastkräfte und Knickkräfte abzustützen I
vermag, deren Außendurchmesser fertigungsbedingt innerhalb ρ
eines großen Toleranzbereiches schwanken können. |
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Steckmuffe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art geschaffen, die erfindungsgemäß
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird also dadurch gelöst, daß die axial verlaufenden und elastisch
verformbaren Rippen im Inneren der Steckmuffe, die als Scherlaststütze dienen, aus einem vollen gummielastischen
Werkstoff bestehen, der von dem formgebenden Werkstoff der Hülse verschieden ist. Dadurch wird bewirkt, daß die
axialen Rippen stark und sehr stark sowohl gummielastisch verformt als auch verpreßt werden können, ohne daß dadurch
die Steifigkeit oder die Formstabilität oder Beständigkeit der Muffe in Frage gestellt werden. Insbesondere kann der
durch die Innenkanten solcherart gummielastisch ausgebildeten Rippen definierte lichte Durchmesser wesentlich kleiner
als der im Toleranzbereich kleinste Außendurchmesser des einzusteckenden Spitzendes ausgebildet werden, ohne daß
die Steckmuffe beim Einstecken eines Spitzendes mit einem im Toleranzbereich großen Durchmesser verformt oder beschädigt
wird. Vielmehr werden Rohre mit Durchmessern sowohl im Bereich des kleinsten als auch im Bereich des größten im
Toleranzbereich zulässigen Durchmessers fest und sicher sowohl gegen axialen Zug als insbesondere auch gegen Querkrafteinwirkungen
gehalten. Dadurch wird eine wesentliche Stabilisierung der mit der Steckmuffe der Erfindung hergestellten
Rohrsteckverbindung erreicht- Die Steckmuffe der Erfindung eignet sich daher insbesondere zur Herstellung
und zur Verwendung in solchen Steckmuffen, die zylindrisch und hülsenartig ausgebildet und an beiden Stirnseiten offen
sind und dem Verbinden zweier muffenloser Rohrabschnitte oder Spitzenden dienen.
Vorzugsweise wird die Steckmuffe der Erfindung mit den gummielastisch verformbaren inneren axial verlaufenden
Rippen als Scherlaststützen in Verbindung mit einem federelastischen Stützring verwendet, der axial vor den ringförmigen
gummielastischen Dichtungselementen, also zum Muffenausgang oder Muffenkragen hin, angeordnet ist. Das
eingesteckte Spitzende wird dadurch auf zwei Ringebereichen, also durch die gummielastisch verformbaren Rippen und durch
den federelastisch verformbaren Stützring, abgestützt, wobei die gummielastischen Dichtungselemente zwischen diesen
beiden Stützringen angeordnet und praktisch keinerlei Querkräften außer den Dichtungskräften ausgesetzt sind. Eine
solcherart ausgebildete beidseitig offene Steckmuffe weist insbesondere eine überraschend hohe Quersteifigkeit, also
einen hohen Knickwiderstand, auf.
Die gummielastische, als Innenauskleidung der Steckmuffe dienende Manschette weist vorzugsweise Vorsprünge und/oder
Rücksprünge auf, die komplementär in entsprechend auf der Innenseite der Muffenhülse angeordnete VorSprünge bzw. Rücksprünge
eingreifen, so daß eine gegen axiale Verschiebung und radiale Verdrehung gesicherte Verbindung zwischen der
Manschette und der Hülse erhalten wird. Eine solche Sicherung kann alternativ oder zusätzlich auch durch oder in Verbindung
mit dem federleastischen Stützring am Muffenkragen bewirkt werden.
Die Hülse besteht vorzugsweise aus Stahlblech. Der Stützring kann aus Federstahl oder Kunststoff bestehen und sowohl
einstückig mit der Hülse ausgebildet oder als separates Teil ausgebildet sein, das auf die Hülse aufgesteckt
und an dieser durch Einrasten, Festkleben, Preßsitz oder Verschweißen befestigt ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt die einzige Figur, nämlich die
Fig. 1 teils in Seitensicht, teils im Axialschnitt ein Ausführungsbeispiel der Steckmuffe der
Erfindung.
-7-1
Die in der Fig. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigte Steckmuffe 1 besteht aus einer formstabilen
Hülse 2 aus korrosionsbeständigem Stahlblech und in dieser aus einer sich über die gesamte axiale Länge der Hülse
2 erstreckenden gummielastischen Manschette 3, an der in beiden Kragenbereichen der Steckmuffe 1 gummielastisch
verformbare Dichtungselemente 4 einstückig angeformt sind. Von den beiden Muffenkragen aus gesehen im Bereich des
Muffenspiegels, also axial zentral in der in der Fig. 1 gezeigten Steckmuffe 1, sind axial verlaufende, radial
mit gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete elastisch verformbare Rippen 5 einstückig aus der Manschette
ausgeformt. Sowohl die Manschette 3 als auch dementsprechend die Rippen 5 bestehen aus einem gummielastischen
Werkstoff, insbesondere einem Elastomer der Härte im Bereich von 40 bis 75 Shore A. Die axialen Rippen 5, die als
Scherlaststütze dienen, weisen im wesentlichen im Radialschnitt ein dreieckiges, vorzugsweise gleichseitig-dreieckiges
Profil auf und weisen an ihren axial zum Muffenkragen weisenden Flächen entweder jeweils für sich im wesentlichen
Kegelform auf oder sind mit Schrägflächen ausgestaltet, die insgesamt einen konischen Verlauf bilden. Die
solcherart ausgebildeten, zum Muffenkragen weisenden Stirnflächen der Rippen 5 dienen der leichteren Einführung des
Spitzendes auf die radial innenliegenden Kanten 6 der Rippen 5.
Auf die Muffenkragen ist von außen jeweils ein Federzungenring
7 aus Federstahl aufgepreßt, der einzelne umgebogene Zungen 8 aufweist, mit denen die Manschette 3 in der Hülse
axial fixiert ist. Die axiale Fixierung der Manschette 3 in der Hülse 2 wird weiterhin durch einen in der Manschette
ausgebildeten Rücksprung 9 und einen komplementär in diesen Rücksprung eingreifenden Vorsprung 10 bewirkt, der in der
Hülse 2 ausgebildet ist. Die Manschette 3 und die Hülse 2
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können selbstverständlich aber auch mit einer streng zylindrischen
Außenwand bzw. Innenwand ausgebildet und in anderer Weise, beispielsweise durch Verkleben, Fixieren
am Hülsenrand oder Verkleben gegen Relativverschiebungen gegeneinander gesichert sein.
Der Federzungenring 7 weist nach radial schräg einwärts stehende Federzungen 11 auf, die der zusätzlichen federelastischen
Abstützung des eingesteckten Spitzendes dienen. Ein solcherart in die Steckmuffe 1 der Fig. 1 eingestecktes
Spitzende ist also auf zwei Radialflächenbereichen gegen Querkräfte abgestützt, nämlich einmal durch die gummielastisch
verformbaren Rippen 5 und zum anderen durch die federelastisch verformbaren Zungen 11 des federelastischen
Federzungenstützringes 7. Dies führt zu einer hohen Scherlastfestigkeit und Quersteifigkeit der Steckverbindung gegenüber
Scherlasten und Knickkräften, ohne daß diese einwirkenden Querkräfte von den Dichtungselementen 4 aufgefangen
zu werden brauchen. Außerdem wird durch die axialen gummielastisch verpreßten und verformten Rippen 5 bereits
allein, verstärkt aber durch die Wirkung des federelastisehen Stützringes 7 und dessen Federzungen 11 eine gegen
axialen Zug weitgehend gesicherte Rohrsteckverbindung erhalten. Das in die Steckmuffe der Fig. 1 eingesteckte Spitzende
ist dadurch gerade so gehalten, daß es nicht unbeabsichtigt, auch bei senkrechter Aushängung, aus der Steckverbindung
herausfallen kann, daß es aber andererseits, beispielsweise zu Reparaturzwecken, durchaus auch wieder
aus der Steckverbindung herausgezogen werden kann, die dann weiterverwendbar bleibt.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Federzungenring 7 als separater Ring ausgebildet,
der teleskopartig den Kragen der Hülse 2 übergreifend auf diesem aufgesteckt ist. Alternativ können die Haltezungen
8 und die federelastisch stützenden Federzungen 11
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selbstverständlich auch einstückig mit der Hülse 2 ausgebildet sein.
Zusammenfassung
Titel:
Steckmuffe
Steckmuffe
Die Steckmuffe besteht aus einer formsteifen oder formstabilelastischen
Hülse 2, in der auf deren gesamter axialer Länge eine gummielastische Manschette angeordnet ist, die im Kragenbereich
ringförmige Dichtungselemente angeformt enthält. Im Bereich des Muffenspiegels bzw. bei beidseitig offenen
Steckmuffenhülsen, im Zentralbereich, sind axial verlaufende gummielastisch verformbare massive Rippen einstückig aus der Manschette ausgeformt bzw. an dieser angeformt. Diese
gummielastisch verformbaren Rippen dienen der scherlastfesten und quersteifen Halterung des Kragens des eingesteckten
Spitzendes, ohne die Hülse der Steckmuffe verformen zu müssen.
Steckmuffenhülsen, im Zentralbereich, sind axial verlaufende gummielastisch verformbare massive Rippen einstückig aus der Manschette ausgeformt bzw. an dieser angeformt. Diese
gummielastisch verformbaren Rippen dienen der scherlastfesten und quersteifen Halterung des Kragens des eingesteckten
Spitzendes, ohne die Hülse der Steckmuffe verformen zu müssen.
Claims (1)
- I I ·JAEGER, GRAMS 1Ai1PONTANI1PAT la N TA N WA Ι/Γ 10DIPL.-CHEM. DR, KLAUS JAESER DIPL.-ING. KLAUS D. SRAMS DR.-ING. HANS H, PONTANIGRÄFELFINE · ARIBOSTR. 47 B031 STOCKDORF · KREUZWEG 34 8752 KLEINOSTHEIM . HIRSCHPFAD 3WOC-91WOCO Franz-Josef Wolf & Co.Sprudelallee 19, 6483 Bad Soden-SalmünsterSteckmuffeAnsprücheSteckmuffe, insbesondere hülsenförmige beidseitig offene Steckmuffe, zur Herstellung einer Rohrsteckverbindung, wobei die Muffe in ihrem Kragenbereich innen mindestens ein ringförmiges gummielastisches Dichtungselement und im Bereich des Muffenspiegels bzw. axial innen hinter dem Dichtungselement radial vorspringende, axial verlaufende und elastisch verformbare Rippen trägt, dadurch gekennzeichnet , daß die Muffe (1) aus einer formsteifen oder formstabilelastischen Hülse (2) und in dieser einer sich über die gesamte axiale Länge der Hülse erstreckenden gummielastischen Manschette (3) besteht, an der die Dichtungselemente (4) einstückig angeformt sind, und daß die axial verlaufenden Rippen (5) ebenfalls einstückig mit der Manschette (3) ausgebildet sind.TELEPHON: (Ο89) 85427,01; B3740S0; (060 27^38,2S ■ TELEX: 521777 Isar d- 2Steckmuffe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der durch die Innenkanten (6) der Rippen (5) bestimmte lichte Innendurchmesser wesentlich kleiner, vorzugsweise um mindestens 15 % kleiner, als der innerhalb eines Fertigungstoleranzbereiches kleinste Außendurchmesser des in die Steckmuffe einzusteckenden Spitzendes ist.3. Steckmuffe nach einer der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die radial innenliegenden Kanten (6) der Rippen (5) zumindest im wesentlichen genau axial verlaufen.4. Steckmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß am Muffenkragen axial außen vor den Dichtungselementen (4) ein federelastischer Stützring (7) für das Spitzende angeordnet ist, der die Manschette (3) axial fixiert.5. Steckmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Außenseite der Manschette (3) vorspringende oder rückspringende Konturen oder Elemente (9) ausgebildet sind, die in komplementäre Elemente (10) oder Konturen eingreifen, die in der Innenwand der Hülse (2) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818107112 DE8107112U1 (de) | 1981-03-12 | 1981-03-12 | Steckmuffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818107112 DE8107112U1 (de) | 1981-03-12 | 1981-03-12 | Steckmuffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8107112U1 true DE8107112U1 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=6725570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818107112 Expired DE8107112U1 (de) | 1981-03-12 | 1981-03-12 | Steckmuffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8107112U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0180824A2 (de) * | 1984-11-03 | 1986-05-14 | MERO-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co. | Vorrichtung zur abgedichteten Verbindung von zwei Rohren mit glattzylindrischen Enden |
DE19712403C1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-08-20 | Payen Goetze Gmbh | Rohrverbindung |
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1981
- 1981-03-12 DE DE19818107112 patent/DE8107112U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0180824A2 (de) * | 1984-11-03 | 1986-05-14 | MERO-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co. | Vorrichtung zur abgedichteten Verbindung von zwei Rohren mit glattzylindrischen Enden |
EP0180824A3 (en) * | 1984-11-03 | 1987-09-09 | Mengering Sanitar-Haustechnik Gmbh | Device for sealed connection of two pipes with smooth cylindrical ends |
DE19712403C1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-08-20 | Payen Goetze Gmbh | Rohrverbindung |
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