DE8106359U1 - Befestigungsvorrichtung fuer einbauschloesser an koffern oder dergleichen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer einbauschloesser an koffern oder dergleichen

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Description

Befestigungsvorrichtung für Einbauschlösser
an Koffern oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Einbau-Schlössern in der Öffnung der Wand eines Koffers oder dergleichen, mit fcußenseitig auf der Wand aufliegendem Rand der Schloßfrontplatte und Sich an der Innenfläche der Wand abstützenden Befestigungsmitteln.
tür Befestigung der Einbauschlösser an der Kofferwand oder dergleh Chen ist es bekannt, die mit dem Schloßgehäuse verbundene Schloß" trontplatte an der Wand mittels dieser und die Schloßfrontplatte durchsetzender Niete zu haltern. Dies ist montageaufwendig und erfordert je flach Wanddicke jeweils längenangepaßte Niete. Die an der Frontplatte Sichtbaren Niete stören überdies das Äußere. Durch nicht sachgerechte Nietung oder nach Lösen derselben besteht ferner die Gefahr, daß sich Fäden beispielsweise von Kleidungsstücken an den Nietköpfen verhaken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung anzugeben, die montagegünstiger ist und trotzdem eine stabile Festlegung ohne die Frontplatte durchsetzender Niete, Krampen oder dergleichen ermöglicht.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegeben Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Die Montage der Einbauschlösser läßt sich niet- und sogar werkzeugfrei durchführen. Zur Anwendung kommt ein auf den wandinnenseitig vorttehenden Abschnitt des Schloßgehäuses aufsteckbarer Rahmen. Über die das Einbauschloß aufnehmende Öffnung hinaus brauchen keine tusätzlichen Durchbrechungen mehr vorgesehen zu sein. Die Montage läßt sich dadurch wesentlich schneller und dauerhaft bewerkstelligen. Um zu einem permanenten, verspannenden Anzug des Rahmens zu Gelangen, ist dieser, aus federelastischem Material bestehende Rahmen in Richtung der Frontplatte konvex durchgebogen. In vorteilhafter Weise ist der Stufensprung der Ratschenzähne kleiner als die Ausbieta
\ fiung des Rahmens aus der den Rahmenschenkel tangierenden Ebene.
Dies bringt trotz des Stufensprungs in der Wirkung eine stufenlose
E Zustellung, in vorteilhafter Weise wird bei der Montage so vorgegangen,
[ daß zunächst das eine Rahmenende fest gegen die Innenfläche der Wand
\ gedrückt wird und dann das gegenüberliegende Ende desselben, ./obei
II tich die konvexe Durchbiegung mehr oder weniger abflacht. Die mit den Ratschenzähnen zusammenwirkenden Ratschenzungen sind aus den Querschenkeln der Rahmens ausgebogen. Solche Zungen lassen sich 'f beim Ausstanzen des Rahmens gleich mitberücksichtigen. Eine hohe
innere Stabilität wird bezüglich des Rahmens dadurch erzielt, daß die Längsschenkel desselben U-profiliert gestaltet werden. Um Verletzungsgefahr oder der Gefahr von Beschädigungen des Kofferinhaltes zu begegnen, ist in einfacher Weise die Stirnkante des U-Schenkels der Innenfläche der Wand zugekehrt. Hier kann die Stirnkante ebenengleich mit der Auflagefläche des Rahmens abschließen. Bei einer Innenausfütte-
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rung des Koffers können die Stirnkantan die Funktion von Klemmleisten übernehmen, welche die ebenfalls eine der Öffnung entsprechende Durchbrechung aufweisende Ausfütterung festklemmen.
In Fällen/ in denen beispielsweise die Wand von geringer Dicke und das Schloßgehäuse beispielsweise aus Kunststoff besteht, ist es von Vorteil, daß der Rahmen ein Boden und die Längsseitenwände des Schloßgehäuses umfassendes Schutz-Hutprofil erfaßt, dessen Flanschabschnitte unter der Auflagezone des Randes der Frontplatte liegen. Dieses Profil tritt gegenüber den die Ratschenzähne aufweisenden Schloßgehäusewänden zurück, so daß die diesbezügliche Befastigungsweise nicht behindert wird. Dabei ist es weiter von Vorteil, daß die Flanschabschnitte an der Unterseite des Randes befestigt sind. Das führt zu einer günstigen Vormontage-Einheit, wobei das Eingerichte trotz der bei Kunststoffgehäusen formungsbedingt oft reich durchbrochene Gehäusewände optimal geschützt ist, auch vor Eindringen irgendwelcher Gegenstände vom Kofferinneren her. Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß sich Ausbiegungen des Schutz-Hutprofiles in den korrespondierenden Stirnflächen der Öffnung verkrallen. Die diesbezügliche Vorfixierung erleichtert die Zuordnung des Rahmens weiterhin.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 das mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung festzulegende Einbauschloß, und zwar in Seitenansicht,
Fig. 2 das zugehörige Befestigungsmittel in Form eines Rahmens, und zwar ebenfalls in Seitenansicht,
Fig. 3 das Einbauschloß in montiertem Zustand,
Fig. 4 ein wahlweise mitverwendbares Schutz-Hutprofil in Seitenansicht,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 3 bei mitverwendetem Schutz-Hutprofil, in gegenüber Fig. 3 vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 das Schutz-Hutprofil in Draufsicht und
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 5, wiederum vergrößert.
Das dargestellte Einbauschloß, im vorliegenden Falle handelt es sich um ein drucktastenbetätigbares Permutationsschloß, besitzt ein lang rechteckig gestaltetes Schloßgehäuse 1. Das Schloßgehäuse 1 bildet an seiner Oberseite einen allseitig über die Schloßgehäusewände vorstehenden Rand 2 aus. Dieser Rand kann Bestandteil des Schloßgehäuses sein oder aber Bestandteil der das Schloßgehäuse 1 von oben her verschließenden Schloßfrontplatte 3.
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Überragt wird die Schloßfrontplatte 3 von drei in Reihe angeordneten Drucktasten 4 zur Einstellung des Schlüsselgeheimnisses.
Eine vierte Taste ist der Öffnungsbetätigung vorbehalten. Sie ist mit 4' bezeichnet. Das meist haspenartig gestaltete Gegenschließteil fehlt in der zeichnerischen Widergabe.
Zur Befestigung eines solchen Einbauschlosses, welches statt der Drucktasten-Mechanik auch eine Einstellscheiben-Mechanik aufweisen kann, wird sein Schloßgehäuse 1 in eine konturenentsprechende Öffnung b der zu bestückenden Wand 6 eines Koffers oder dergleichen eingesenkt (vergl. Fig. 5). Die Dicke der Wand 6 ist geringer als die Höhe H des einzusenkenden Teiles des Schloßgehäuses 1.
Auf diesem Höhenabschnitt weist das Schloßgehäuse 1 an einander gegenüberliegenden Schloßgehäusewänden 7, im vorliegenden Falle den Stirnwänden, quer zur Einsenkrichtung liegende, vorzugsweise von Gehäusekante zu Gehäusekante reichende Ratschenzähne 8 auf.
Mit diesen Rätschenzähnen 8 wirken Befestigungsmittel in Form von Ratschenzungen 9 eines Rahmens R zusammen.
Die Ratschenzungen 9 gehen von den Querschenkeln 10 des Rahmens R aus. Sie sind rahmeninnenseitig freigeschnitten und in Einsteckrichtung des Schloßgehäuses 1 abgebogen bzw. abgewinkelt. Sie wirken widerhakenartig. Der Winkel beträgt ca. 45°. Nur die freien Endabschnitte der Ratschenzähne 8 tauchen in die zwischen den Ratschenzähnen 8
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kerbtalartigen Vertiefungen 11 ein. Deren Winkel beträgt 90°. Die
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Flanke des jeweiligen Ratschenzahnes 8 (vergl. Fig. 7).
Der Rahmen besteht aus federelastischem Material, vorzugsweise Stahlblech und ist in Richtung der Schloßgrundplatte 3 konvex durchgebogen. Die Durchbiegung ist derart, daß der Stufensprung der Ratschenzähne 8 (Abstand von Ratschenzahn zu Ratschenzahn) kleiner ist als die Ausbiegung des Rahmens R aus der den Rahmenscheitel Sch tangierenden Ebene E-E (vergl. Fig. 2). Die Wölbungskrümmung ist gleichmäßig. Die Wölbungs-Vorbiegung beträgt in der Ebene der Ratschenzungen etwa den 3 bis 5-fachen Wert des Stufensprungs. Hieraus läßt sich eine erhebliche Spannkraft herleiten, dies bei vollem Ausgleich der Teilung der Ratschenzähne. Et wird ein permanenter Anzug erreicht. Die Montage ist sehr einfach. Das wie in Fig. 5 dargestellt, eingesetzte Schloßge-
;; häuse ragt mit etwa zwei Dritteln seiner Höhe H über die Innenfläche 12
der Wand 6 vor. Der von der Kofferinnenseite her aufgesteckte Rahmen
; R ratscht mit seinen Ratschenzungen 9 über die mit den Ratschenzähnen
; 8 versehenen Gehäusewände 7. Dabei wird zunächst das eine Rahmenen-
■ de fest gegen die dortige Innenfläche gedruckt. Danach erfolgt das
Andrücken des anderen Rahmenendes gegen diese Innenfläche 12.
Während die parallelen Querschenkel 10 des Rahmens R ebenflächig gehalten sind/ weisen die ebenfalls parallel zueinander verlaufenden Längsschenkel 13 eine U-Profilierung auf. Die U-Öffnung weist in Richtung der Innenfläche 12 der Wand 6. Entsprechend sind die außen-
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liegenden U-Schenkel 14 so gegen die Innenfläche 12 gerichtet, daß die schmale Stirnkante gegen die Innenfläche 12 tritt. Letztere kann gezahnt sein, um beispielsweise ein Kofferinnenfutter im Bereich der Öffnung festzulegen. Das Innenfutter ist nicht dargestellt.
Der Rahmen R umfaßt desweiteren ein Schloßgehäuseboden 1' und die beiden Längsseitenwände 15 des Schloßgehäuses 1 abdeckendes Schutz-Hutprofil P (vergl. Fig. 5). Die vom Hutrand gebildeter. Flanschabschnitte 16 befinden sich unter der Auflagezone des Randes 2 der Schloßfrontplatte 3. Um dort einen sauberen Auflage-Abschluß zu erzielen, ist der Rand 2 unterhöhlt. Dabei ist eine lose Einlagerung der Flanschabschnitte 16 ebenso denkbar, wie eine Befestigung. Eine Befestigung wird dabei so realisiert, daß in cliir Randhöhlung spritztechnisch mitberücksichtigte Nietstümpfe 17 verbleiben. Letztere durchsetzen deckungsgleich liegende Bohrungen 18 in den Flanschabschnitten 16. Es sind je Flanschabschnitt drei in gleichem Abstand zueinander angeordnete Bohrungen 18 vorgesehen. Die Höhlung weist eine Tiefe auf, daß auch der Nietkopf 17' noch innerhalb der Höhlung liegt. Bei einem Kunststoff-Schloßgehäuse 1 geschieht die Nietung auf thermischem Wege.
Wie aus der Draufsicht in Fig. 6 erkennbar, sind die Flanschabschnitte 16 gegenüber den Stirnenden 19 und den Flanschabschnitten 16 des Schutz-Hutprofils P zurückgeschnitten, so daß in dieser Zone bloß ein U-Profil verbleibt. Die freigewordenen Schenkel des genannten Profilab- $chnittes sind etwas nach auswärts abgewinkelt, und zwar so, daß im Bereich der Stirnenden, und zwar in Abstand vom Flanschabschnitt 16
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Krallen-Ausbiegungen 20 vorliegen. Die Abbindungszone reicht bis auf die mittlere Höhe des Hutprofiles, wodurch der Krallenrücken als schwach ansteigende Auflaufschräge 21 ausgebildet ist, während die im wesentlichen horizontal endende Rückkante als steiler Ankervorsprung 22 verbleibt, der sich bei Einstecken der aus Schloßgehäuse 1 und Schutz-Hutprofil bestehenden Montageeinheit (oder auch als Einzelbauteil) an der korrespondierenden Stirnfläche der Öffnung 5 verkrallt.
Der so provisorisch fixierten Einheit kann der Rahmen R dann bequem im Wege der oben erläuterten Aufsteckweise zugeordnet werden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (9)

VNR: 107212 ψ. Dr.R./P/RP Vl S. Franzen Söhne (GmbH & Co.) Spitzweg-Feuerbachstraße 8 Solingen 19 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zurr Befestigen von Einbauschlössern in der Öffnung der Wand eines Koffers oder dergleichen/ mit außenseitig auf der Wand aufliegendem Rand der Schloßfrontplatte und sich an der Innenfläche der Wand abstützenden Befestigungsmitteid, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einem das Schloßgehäuse (1) umfassenden, an gegenüberliegenden Schloßgehäusewänden (7) ratschenartig gehaltenen Rahmen (R) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus federelastischem Material bestehende Rahmen (R) in Richtung der Frontplatte (3) konvex durchgebogen ist.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufensprung der Ratschenzähne (8) kleiner ist als die Ausbiegung des Rahmens (R) aus der den Rahmenscheitel (Sch) tangierenden Ebene (E-E).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (R) aus den Querschenkeln (10) ausgebogene Ratschenzungen (9) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (13) des Rahmens (R) U-profiiiert gestaltet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten (141) der U-Schenkel (14) der Innenfläche (12) der Wand (6) zugekehrt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (R) ein Schloßgehäuseboden (V) und die Längsseitenwände (15) des Schloßgehäuses (1) abdeckendes Schutz-Hutprofil (P) erfaßt, dessen Flanschabsc.hnitte (16) unter der dortigen Auflagezone des Randes (2) der Schloßfrontplatte (3) liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte (16) an der Unterseite des Randes (2) befestigt sind.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich Ausbiegungen (20) des Schutz-Hutprofils (P) in den korrespondierenden Stirnflächen der Öffnung (6) verkrallen.
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