DE8104135U1 - Taschenfeuerzeug - Google Patents

Taschenfeuerzeug

Info

Publication number
DE8104135U1
DE8104135U1 DE8104135U DE8104135DU DE8104135U1 DE 8104135 U1 DE8104135 U1 DE 8104135U1 DE 8104135 U DE8104135 U DE 8104135U DE 8104135D U DE8104135D U DE 8104135DU DE 8104135 U1 DE8104135 U1 DE 8104135U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pocket lighter
lighter according
pocket
shell
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8104135U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOSCH ROLF 7250 LEONBERG DE
Original Assignee
LOSCH ROLF 7250 LEONBERG DE
Publication date
Publication of DE8104135U1 publication Critical patent/DE8104135U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/32Lighters characterised by being combined with other objects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • A44B15/005Fobs

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Taschenfeuerzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Seit einiger Zeit sind die bekannten länglichen und im Querschnitt etwa rechteckförmigen Gaswegwerffeuerzeuge in Kombination mit einer Hülle, die einen metallischen Schieber aufnimmt, als sog. Türschloßenteiser auf dem Markt, wie er bspw. in dem DE-GM 80 00 173 beschrieben ist. Diese Art von Türschloßenteisern hat u.a. den Vorteil, daß das Feuerzeug als Gebrauchsgegenstand insbesondere von Rauchern, aber auch von anderen Personen als bspw. Notbeleuchtung in der Nacht beim Suchen von Namensschildern an Türklingeln und dgl. ohnehin mitgenommen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Taschenfeuerzeug der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß es auch für andere Zwecke nützlich ist und insbesondere Gegenstände des täglichen Bedarfs aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Taschenfeuerzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die Hülle, in der das Gasfeuerzeug form- bzw. rej.bschlüssig oder klebend gehalten ist, mit einem abdeckbaren Hohlraum versehen, in welchen Gegenstände des täglichen Bedarfs, wie bspw. Spiegel, Münzen für Telefonautomaten oder Parkuhren, kleine Faltkalender oder Faltadressenlisten, Nähzeug-Sets und/oder dgl.
unterzubringen und mitzunehmen sind. Die Art der Unterbringung ist sehr raumsparend, so daß auch die Hülle nur wenig aufträgt bzw. dicker wird, so daß nach wie vor die Hülle in bequemer Weise in der Hand zu halten bzw. das Taschenfeuerzeug zu betätigen ist.
Bei Ausführungsbeispielen vorliegender Erfindung ist die bewegbare Abdeckung als angelenkte Klappe und/oder als vorzugsweise längsbewegliche Schieberplatte ausgebildet. Die Art und Weise dieser Ausbildung der bewegbaren Abdeckung hängt im wesentlichen von der Art und Weise der unterzubringenden Gegenstände und von der Bequemlichkeit der möglichen Entnahme ab. Dabei kann es auch zweckmäßig sein, sowohl eine Klappe als auch eine Schieberplatte zu verwenden, welche letztere den Hohlraum unterteilt, so daß zweierlei verschiedene Gegenstände unabhängig voneinander untergebracht werden können.
Entsprechendes gilt für die Ausbildung derjenigen Seitenwand der Hülle, die dieser bewegbaren Abdeckung gegenüberliegt. Diese Seitenwand kann bspw. voll ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn auf ihr einer der Gegenstände klebend befestigt werden soll, wie dies bspw. bei faltbaren Adressenlisten der Fall ist. Die Seitenwand kann aber auch mit einer· über einen wesentlichen Teil ihrer Breite gehenden Ausnehmung versehen sein, in die dann bspw. ein Spiegel passend eingesetzt wird. Die Seitenwand kann aber auch mit mehreren kreisrunden Ausnehmungen versehen sein, in die Geldmünzen eingelegt werden können. Des weiteren ist es möglich, die Seitenwand etwas hochzuziehen und mit einer oder mehreren muldenartigen Vertiefungen bspw. zur Aufnahme von Nähzeug, wie Nadel und Faden, Sicherheitsnadeln und dgl. zu versehen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Taschenfeuerzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, wobei die Abdeckung aufgeklappt ist,
Fig. 2 einen abgebrochenen Längsschnitt des unteren Bereichs des Taschenfeuerzeugs,
Fig. 3 die Vorderansicht eines Taschenfeuerzeugs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, bei zumindest teilweise geöffneten Abdeckungen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. und
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich dem der Figur ·+, je doch gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Das in der Zeichnung dargestellte Taschenfeuerzeug 11, II1 bzw. 11" gemäß den verschiedenen Ausführungsbeispielen weist ein handelsübliches, längliches, im Querschnitt ovales oder rechteckförmiges, als Wegwerfartikel ausgebildetes Gasfeuerzeug 12 auf, das zumindest mit seinem Gastank 15 in eine im
wesentlichen starre Hülle IU eingesteckt ist, die das Gasfeuerzeug 12 zumindest teilweise umgibt. Dieser aus dem Taschenfeuerzeug 12 und der Hülle 14 bestehende Gebrauchsgegenstand 11, II1, 11" bzw. Vorrichtung ist zur weiteren zweckdienlichen Verwendung derart ausgebildet, daß die Hülle IU mit mindestens einer bewegbaren, d.h. öffnenbaren und schließbaren Abdeckung 16 und/oder 17 versehen ist, die in geschlossener Stellung zwischen sich und der gegenüberliegenden Wandpartie 19 des Gasfeuerzeugtanks 15 und/oder der gegenüberliegenden Seitenwand 18, 18f bzw. 18" der Hülle IU einen Hohlraum 21 begrenzt. Dieser Hohlraum 21 ist so groß, daß in ihm verschiedene Utensilien des täglichen Bedarfs, wie noch anhand der Ausführungsbeispiele im einzelnen dargestellt wird, untergebracht werden können. Dennoch ist | die das Gasfeuerzeug 12 aufnehmende Hülle IU nach wie vor | handlich; sie ist aus Kunststoff gefertigt, vorzugsweise gespritzt. Es versteht sich, daß das Taschenfeuerzeug 11 auch ein nachfüllbares Gasfeuerzeug oder auch ein Benzinfeuerzeug sein kann.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Taschenfeuerzeug 11 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung gezeigt. Das Gasfeuerzeug 12 ist in eine quaderförmige Hülle IU eingesteckt, deren Länge etwa der Länge des Gastanks 15 der handelsüblichen Wegwerf-Gasfeuerzeuge 12 entspricht. Der Innenquerschnitt der Hülle IU ist ebenfalls wie die des Gastanks 15 bspw. rechteckförmig, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Schmalseiten und die beiden Breitseiten des Gastanks 15 des Gasfeuerzeugs 12 unmittelbar an den entsprechenden Seitenwänden der Hülle IU anliegen.
Der Gasfeuerzeugtank 15 in der Hülle m ist ohne Spiel satt und formschlüssig aufgenommen, wobei er sich am Boden 26 der Hülle 14 abstützt.
Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform ist die Hülle IU länger als der Gastank 15, wobei dieser dann auf einem am Boden 26 angeformten Steg aufsitzt. Dadurch ergibt sich ein weiterer Hohlraum zwischen dem Gastankende und dem Hüllenboden 26, der zusätzlich nutzbar ist.
Die eine Seitenwand 18 der Hülle IU ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit einer rechteckförmigen Aussparung 2 versehen, die so groß ist, daß noch genügend umlaufende Seitenwandbereiche verbleiben, die das Gasfeuerzeug 12 am Tank 15 halten. Vorzugsweise an die schmale Seitenwand der Hülle IU, die der Wand 22 gegenüberliegt, ist eine Abdeckung 16 in Form einer Klappe mittels eines Filmangusses 29 an ihrer einen Längsseite angelenkt. Es ist aber auch möglich, die Klappe 16 an einer ihrer Schmalseiten anzulenken. Die dem Filmanguß 29 gegenüberliegende Längsseite der Klappe 16 ist mit einem um 90° umgebogenen schmalen Rand 31 versehen, der in geschlossenem Zustand über die schmale Seitenwand 2 2 der Hülle 14 greift. Nach innen zeigend besitzt der Rand 31 einen angegossenen Längssteg 32, der in eine Längsnut 33 in der schmalen Seitenwand 22 der Hülle 14 einschnappen kann. Statt der Längsnut 33 kann auch eine Längserhöhung, hinter die der Längssteg 32 schnappen kann, ent -eder an der Seitenwand 2 2 oder an der Deckwand 18 vorgesehen sein. In geschlossenem Zustand der Klappe 16 ist zwischen dieser und der gegenüberliegenden Wandpartie 19 des Gasfeuerzeugtanks 15 der Hohlraum 21 vorgesehen. Je nachdem, wie hoch der Hohlraum 21 sein soll, ist der Filmanguß 29 entweder unmittelbar an der breiten ebenen Klappenplatte angebracht, oder er ist an einem umgebogenen Rand vorgesehen, der etwas weniger hoch als der Rand
it I 1 t I
- 10 -
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in dem Hohlraum ein Spiegel 36 befestigt, bspw. eingeklebt oder von den Rändern der Aussparung 28 klemmend gehalten. An der Innenseite, der Klappe 16 ist zusätzlich ein für Anschriftenoder Telefonnotizen verwendbares Papier- oder Pappenstück 37 eingeklebt.
Der Boden 26 der Hülle m ist mit einer mittigen runden öffnung 41 versehen, in die ein gebogener Metalldraht 42 von innen her derart eingesteckt ist, daß sein V-förmiger Teil durch die öffnung 41 ragt, während seine umgebogenen horizontalen Enden innerhalb der Hülle 14 auf dem Boden aufliegen. In das V-förmige Teil des gebogenen Metalldrahtes 42 ist eine mit einem Schlüsselring 44 versehene Kette 43 eingehängt, so daß das Taschenfeuerzeug als Schlüsselanhänger verwendbar ist. Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform ist der Boden 26 der Hülle mit zwei nahe beieinander liegenden öffnungen 41 versehen, die zwischen sich einen Steg begrenzen, um den ein Glied der Kette 43 gebogen ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Taschenfeuerzeug 11' gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. Bei dieser Ausführung besitzt das Taschenfeuerzeug 11' ebenso wie das Taschenfeuerzeug 11 die an der Hülle 14 befestigte Klappe 16, bei der der Filmanguß 2 9 an einem inneren umgebogenen Rand 34 vorgesehen ist. Unterschiedlich zum Taschenfeuerzeug 11 ist hier, daß die Seitenwand 18' der Hülle 14 mit mehreren hintereinander angeordneten kreisrunden Aussparungen 46 versehen ist, die so groß sind, daß in sie ohne wesentliches Spiel Geldmünzen 45, bspw. in Form von 10- und/oder 50-Pfennigstücken zum Ingangsetzen von
• ■ ι
■ · 1 (ill
- 11 -
Parkuhren und/oder zum Telefonieren, eingelegt werden können. Die Größe der Hülle 14 bzw. von deren Seitenwand 18' reicht gerade für drei übereinander angeordnete Aussparungen 46. Diese Aussparungen 46 können von einer zweiten Abdeckung 17 in Form einer Schieberplatte abgedeckt bzw. verschlossen werden. Die Schieberplatte 17 ist, wie Fig. 4 zeigt, in gegenüberliegenden Nuten einer über die Seitenwand 18' hochgezogenen Anformung 47 verschiebbar geführt. In ihrer in Fig. 3 dargestellten Lage liegen die Münzen 45 in der Aussparung 46 auf der dahinterliegenden Wandpartie 19 des Tanks 15 des Gasfeuerzeugs 12 auf. Die Schieberplatte 17 kann aus Kunststoff oder aus Metall sein. Im letzteren Falle kann sie auch außenseitig zu einer Spiegelfläche bearbeitet sein. An der Innenseite der Klappe 16 ist ein im Zickzack gefaltetes Papierstück 49 angeklebt, das in zusammengefaltetem Zustand in demjenigen Teil des Hohlraumes 21 Platz findet, der zwischen Schieberplatte 17 und Klappe 16 gebildet ist, während, wie erwähnt, die Münzen 45 im anderen Teil des Hohlraums 21 Platz finden. In geöffnetem Zustand der Klappe 16 kann das gefaltete Papier 49 aufgefächert werden, das hier bspw. als Adressennotiz-Vorrichtung dient.
Fig. 5 zeigt das Taschenfeuerzeug 11" gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung in einem der Fig. «■ ähnlichen Querschnitt. Dieses Taschenfeuerzeug 11" entspricht wiederum grundsätzlich den Taschenfeuerzeugen 11 und 11', was die Hülle 14 mit der Klappe 16 anbetrifft. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wie bei der Fig. 1 nur eine Abdeckung in Form der Klappe 16 vorgesehen, die bspw. an der Innenseite einen Spiegel 36" trägt. Die Seitenwand 18" der Hülle 14 ist hier hochgezogen und an den Anformungen 47 einstückig angefon und mit ein oder mehreren muldenartigen Vertiefungen 48 versehen, deren Boden an die betreffende Wandpartie 19 des Tanks
- 12 -
- Ende der Beschreibung -
des Gasfeuerzeugs 12 heranreicht. In die Vertiefungen 4 8 ·ί
können Nähutensilien, wie bspw. Nähnadeln» Sicherheits- £
nadeln, Nähgarn und dgl. untergebracht werden. Diese Figur ||
zeigt (gestrichelt) auch die Klappe 16 in geschlossener |
Stellung, wie sie auch bei den vorhergehend beschriebenen $
Ausführungsbeispielen aussieht, und auch, daß der Hohlraum |
21 durch die Innenseite der Klappe 16 und den Boden der f
Seitenwand 18" begrenzt ist. |
Wenn auch in der Zeichnung drei bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, versteht es sich, daß auch Ausführungsbeispiele ohne weiteres denkbar sind, die in anderer Weise kombiniert sind bzw. bei denen in den von der Abdeckung 16 und/oder 17 verschließbaren Hohlraum 21 andere Gegenstände untergebracht werden können. Bspw. ist es auch möglich, den Hohlraum 21 nur mit der Schieberplatte 17 abzudecken. Es ist auch möglich, die außen liegende Abdeckung 16 oder 17 mit Sichtfenster zu versehen, hinter denen drehbare Scheiben oder dgl. zur Anzeige des Datums vorgesehen sind, und die Seitenwand 18 voll auszubilden und auf ihr einen entsprechenden Gegenstand zu befestigen. Außerdem kann das Taschenfeuerzeug auch ein Benzinfeuerzeug sein.

Claims (17)

1. Taschenfeuerzeug, vorzugsweise Gasfeuerzeug in Form der länglichen, im Querschnitt etwa ovalen oder rechteckigen Wegwerffeuerzeuge, mit einer den Feuerzeugtank zumindest teilweise umschließenden starren Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß einer vorzugsweise breiten Seitenwand (19) des Gasfeuerzeugs (12) gegenüberliegend die Hülle (IM) mit mindestens einer öffnen- und schließbaren, einen Hohlraum (21) begrenzenden Abdeckung (16, 17) versehen ist.
2. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Abdeckung durch eine an ihrer Längsoder Schmalseite angelenkte Klappe (16) gebildet ist.
3. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16) als ebene Grundplatte mit längsseitig umgebogenen Rändern (31, 34) ausgebildet ist, von denen
-2-
der eine in ein Scharnier (29) übergeht und der andere
eine Schnappleiste bildet.
4. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappleiste (31) einen nach innen ragenden Vorsprung (32) aufweist, der in eine Längsvertiefung (33)
oder hinter eine Längserhöhung an einer, vorzugsweise
gegenüberliegenden Seitenwand (22) der Hülle (14) einschnappbar ist.
5. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Abdeckung durch eine längsverschiebbare Platte (17) gebildet ist.
6. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschiebbare Platte (17) in an gegenüberliegenden Seitenwänden der Hülle (14) eingearbeitete Nuten geführt ist.
7. Taschenfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der bewegbaren Abdeckung
(16, 17) gegenüberliegende Seitenwand der Hülle (14) voll ausgebildet ist.
8. Taschenfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der bewegbaren Abdeckung (16, 17) gegenüberliegende Seitenwand (18) der Hülle (14) mit einer über einen wesentlichen Teil ihrer Breite gehenden rechteckigen Aussparung (2 8) versehen ist.
9. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (28) randseitig mit einer Halterung zur Aufnahme eines Spiegels (36) oder sonstigen rechteckigen
Plättchens versehen ist.
10. Taschenfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der bewegbaren Abdeckung (16, 17) gegenüberliegende Seitenwand (18') der Hülle mit mehreren hintereinander liegenden kreisrungen Aussparungen (46) versehen ist.
11. Taschenfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der bewegbaren Abdeckung (16, 17) gegenüberliegende Seitenwand (18") der Hülle (IU) mit einer oder mehreren muldenartigen Vertiefungen (48) versehen ist.
12. Taschenfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet s daß der von einer Klappe (16) abgedeckte Hohlraum (21) durch eine zusätzliche Schieberplatte (17) unterteilt ist.
13. Taschenfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülle (14) eine Kette (43) mit Schlüsselring (44) befestigt ist.
14. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) bodenseitig eine öffnung (41) aufweist, die ein V- oder U-förmiges Teil eines Halters (42) für die Kette (43) nach außen durchdringt, dessen beide inneren Enden umgebogen auf dem Gehäuseboden (26) flach aufliegen.
15. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) bodenseitig zwei nebeneinander liegende öffnungen aufweist, die zwischen sich einen Steg bilden, der von einem Glied der Kette (43) umfaßt ist.
16. Taschenfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) aus Kunststoff gespritzt ist.
17. Taschenfeuerzeug nach den Ansprüchen 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Klappe (16) mittels eines Filmangusses (29) längsseitig angelenkt ist.
- Ende der Ansprüche -
DE8104135U Taschenfeuerzeug Expired DE8104135U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8104135U1 true DE8104135U1 (de) 1981-10-15

Family

ID=1327931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8104135U Expired DE8104135U1 (de) Taschenfeuerzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8104135U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326192A1 (de) * 1993-08-04 1995-02-09 Willi Gloede Schlüsseletui
EP0654230A1 (de) * 1993-11-15 1995-05-24 Anton Ledwon Schlüsselanhänger od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326192A1 (de) * 1993-08-04 1995-02-09 Willi Gloede Schlüsseletui
EP0654230A1 (de) * 1993-11-15 1995-05-24 Anton Ledwon Schlüsselanhänger od. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3413485A1 (de) Behaeltnis fuer ein kosmetisches erzeugnis
DE2836679C2 (de) Aufklappbares Gehäuse für ein tragbares Vielfachmeßgerät
DE8104135U1 (de) Taschenfeuerzeug
EP0634308B1 (de) Einrichtung mit einer Halterung und einem Kabel für ein Handfunktelefon
DE8104093U1 (de) Tuerschlossenteiser
DE3418234A1 (de) Handgepaeck
EP0510386B1 (de) Geldbörsenanordnung zur Aufnahme von Zahlungsmitteln verschiedener Währungen
DE184586C (de)
DE2752195C2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren von Fotoabzügen
EP0257322A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlags an einem Anschlaggut
DE4020925C2 (de)
DE3843303A1 (de) Etui fuer persoenliche gebrauchsgegenstaende
DE2659936C3 (de) Sammelbehälter für Fotografien und zugehörige Filmstreifen
DE425639C (de) Tasche mit Schliessband
DE2930147A1 (de) Armband
DE833641C (de) Halter fuer lose Blaetter, Karteikarten u. dgl.
DE2913986A1 (de) Verkaufseinrichtung
DE2650291C3 (de) Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften o.dgl
CH99776A (de) Kartenkasten.
DE3001459C2 (de) Bügel
DE3132386C2 (de) Einrichtung zur Aufbewahrung und Schaustellung flacher Gegenstände, wie Diapositive oder dergleichen
DE3835398C1 (en) Overlapping compartments
DE7131416U (de) Herausnehmbarer koffereinsatz fuer personenkraftwagen
DE2551963A1 (de) Toiletten-set
DE1532854B2 (de) Etui mit einem verschlussglied aus zwei buegeln