DE8103971U1 - Zusammenklappbarer kleiderbuegel - Google Patents

Zusammenklappbarer kleiderbuegel

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DE8103971U1
DE8103971U1 DE19818103971 DE8103971U DE8103971U1 DE 8103971 U1 DE8103971 U1 DE 8103971U1 DE 19818103971 DE19818103971 DE 19818103971 DE 8103971 U DE8103971 U DE 8103971U DE 8103971 U1 DE8103971 U1 DE 8103971U1
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PATENTANWÄLTE 4 DÜSSELDORF, den 12.2.1981 DIPL.-INC. WALTER KUBORN Dr. P. /Sch DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN DUSSELDORF
MULVANYSTBASSE 2 · TELEFON 632727 KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014 463 DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504
Georg F u i s ζ
in 3057 Neustadt a. Rbge.
Zusammenklappbarer Kleiderbügel
Die Neuerung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Kleiderbügel der dem Oberbegriff des An- j Spruchs 1 entsprechenden Art. |
Ein solcher Kleiderbügel ist aus der DE-PS 458 808 |
bekannt. Das Hauptteil der Schulterteile besteht dabei '
aus einem Kastenprofil, welches auf der dem Aufhängeteil ι
zugewandten Oberseite zur Aufnahme des Aufhängeteils | beim Zusammenklappen eine Ausnehmung aufweist. Das ! Auslegerteil iist teleskopartig in den Hauptteil längs- ■ verschiebbar angeordnet und besteht ebenfalls aus einem | Kastenprofil, welches auf der dem Auslegerteil zugewandte^ Oberseite eine Ausnehmung aufweist, die sich bei einge- f
schobenem Auslegerteil mit der Ausnehmung des Hauptteils |
f zur Aufnahme des Aufhängeteils deckt. |
Das Auslegerteil besitzt einen Längsschlitz, durch ;
welchen ein Querzapfen am Ende des Hauptteils hindurch- |
greift, wodurch das Auslegerteil in ausgezogenem Zu- |
stand in dem Ende des Hauptteils festgehalten wird. i
Durch die in der Oberseite und an den Querseiten notwendigen Ausnehmungen wird das Auslegerteil sehr geschwächt. Außerdem ist seine Herstellung ziemlich aufwendig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel der dem Oberbegriff zugrundeliegenden Art so auszugestalten, daß er stabiler und dennoch mit geringerem Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Durch die Ausbildung des Auslegerteils in flacher Form ist eine der Ausnehmung auf der Oberseite des bekannten Auslegerteils entsprechende Ausnehmung nicht erforderlich, weil das flache Aufhängeteil und das Auslegerteil nebeneinander in dem Innern des U-Profils untergebracht werden können. Der Auslegerteil ist als hochkantstehende schmale Platte oder als solcher Streifen ausgebildet und in seinem Querschnitt nicht geschwächt, so daß der Kleiderbügel an Stabilität gewinnt. Damit beim Einfügen des Auslegerteils in den Hauptteil keine Behinderung durch Zusammenstoßen mit dem Aufhängeteil zustandekommt, sind die Abstandsstücke vorgesehen, die dafür sorgen, daß das Aufhängeteil auf der einen, das Auslegerteil auf der anderen Seite des lichten Querschnitts des Hauptteils gehalten werden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2, gemäß welcher das Auslegerteil also einklappbar, jedoch nicht in Längsrichtung einschiebbar ist, entfällt auch die den Querzapfen aufnehmende Längsausnehmung des Auslegerteils, wodurch sich ein erneuter Stabilitätsgewinn ergibt und insbesondere der Querzapfen selbst, der bei der Ausführungsform nach der DE-PS 458 808 nach dem Einsetzen des Auslegerteil in das Hauptteil angebracht werden muß,
was einen nachträglichen Verformungsvorgang durch Nieten oder dergleichen bedingt, der sich bei der Neuerung erübrigt.
Kleiderbügel mit am Ende eines Hauptteils angelenkten, einklappbaren Auslegerteilen sind für sich genommen aus der DE-PS 467 405 bekannt. Allerdings besitzt das Hauptteil hierbei keinen U-förmigen Querschnitt, so daß das Auslegerteil beim Zusammenklappen seitlich neben das Hauptteil zu liegen kommt. Aus dem gleichen Grunde wird auch das Aufhängeteil von den Hauptteilen bei eingeklappten Auslegerteilen nicht umschlossen. Die Anordnung ist vielmehr in zusammengeklapptem Zustand ziemlich zerklüftet und mit vielen Ecken und Spalten versehen, so daß in einem Koffer befindliche empfindliche Kleidungsstücke beschädigt werden können. Bei der Ausführungsform nach der Neuerung hingegen verschwinden das Aufhängerteil und die Auslegerteile ganz in den in Parallelstellung zusammengeklappten Hauptteilen, so daß der Kleiderbügel dann eine durch die Außengestalt der beiden Hauptteile gegebene, im wesentlichen glattfiächige Außenseite aufweist.
Die Ausbildung der Abstandsstücke nach Anspruch 3 ist besonders für eine einstückige Ausführung aus Kunststoff geeignet.
Das Merkmal nach Anspruch 4 dient dazu, das flache Auslegerteil senkrecht zur Bügelebene zu versteifen.
Der Gegenstand des Anspruchs 5 erleichtert das Auseinanderklappen des Kleiderbügels. Wenn die beiden Hauptteile in die leicht nach unten abgewinkelte Betriebs stellung ausgeklappt worden sind, hat der Vorsprung das in das jeweilige Hauptteil eingeklappte Auslegerteil vorher schon von unten erfaßt und um einen gewissen Betra aus dem Hauptteil herausgehoben, so daß es leicht ergriffen und seinerseits aus dem Hauptteil heraus in die gestreckte Lage gebracht werden kann. Andernfalls wäre
es unter Umständen schwierig, das ganz in dem Hauptteil verschwundene Auslegerteil aus dem Kauptteil herauszubekommen .
Durch das Merkmal des Anspruchs 6 werden die Auslegerteile beim Zusammenklappen des Kleiderbügels selbsttätig ganz in die Hauptteile eingedrückt.
Anspruch 7 gibt eine bevorzugte Ausführungsform bei der Herstellung des Kleiderbügels aus Kunststoff wieder, während Anspruch 8 die Montage vereinfacht. Die beiden Hälften jedes Hauptteils werden zusammengefügt, nachdem der Aufhängeteil und das jeweilige Auslegerteil eingesetzt sind. Es ist keinerlei Niet- oder sonstige Verformungsarbeit an den Zapfen erforderlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des neuerungsgemäßen Kleiderbügels im Betriebszustand;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Ansicht bei zusammengeklapptem Kleiderbügel;
Fig. 3 zeigt eine entsprechende Ansicht des teilweise zusammengeklappten Kleiderbügels in vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 3 von oben;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete zusammenklappbare Kleiderbügel umfaßt ein Aufhängeteil 1, welches aus einem im wesentlichen flachen, etwa 3 mm starken Kunststoffteil besteht und am oberen Ende eine hakenartige Ausnehmung 2 aufweist. Das Aufhängeteil 1 weist im wesentlichen einander parallele Begrenzungen 3,4 an den im aufgehängten Zustand vertikalen Seiten auf.
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Im unteren Bereich sind Querabstand voneinander aufweisende Gelenkzapfen 5,6 vorgesehen, die auf beiden Seiten von dem Aufhängeteil 1 vorstehen, auf einer Seite jedoch von einem bundartigen Ansatz 7 (Fig. 4).
An den Gelenkzapfen 5,6 sind als U-Profile ausgebildete Hauptteile 8,9 angelenkt, die gemäß Fig. 1 nach oben offen sind. Am freien Ende der Hauptteile 8,9 ist jeweils ein Auslegerteil 11,12 vorgesehen, welche mit seinem inneren Ende in den Hauptteil 8,9 eingreift und dort seitlich vorstehende Gelenkzapfen 13,14 aufweist;-die von innen Lochungen in den Schenkeln des "U" durchgreifen. Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung liegen die Auslegerteile 11,12 am Ende der Hauptteile 8,9 auf dem Boden bzw. Steg des "U" auf und können über die gezeigte gestreckte Lage hinaus nicht nach unten weiterverschwenkt werden. Beim Zusammenklappen des Kleiderbügels 10 jedoch können die Auslegerteile 11,12 im Sinne der Pfeile 15,16 in das Innere der Hauptteile 8,9 eingeklappt werden, worauf die Hauptteile 8,9 im Sinne der Pfeile 17,18 zusammen mit den darin befindlichen Auslegerteilen 11,12 an das Aufhängeteil 1 angeklappt werden, wodurch sich die Konfiguration nach Fig. : ergibt. Der Kleiderbügel 10 ist dann ganz zusammengeklappt und weist eine im wesentlichen glatte, durch die beiden U-Profile der Hauptteile 8,9 gegebene, nach außen im wesentlichen geschlossene Oberfläche auf, an der sich Kleidungsstücke praktisch nicht verfangen können.
Am Ende der Auslegerteile 11,12 sind Ausnehmungen 19 zum Einhängen an Kleidungsstücken, zum Beispiel Röcke] vorgesehener Aufhängerösen angebracht.
Im gemäß Fig. 1 in Betriebsstellung ausgeklappten Zustand weisen die die Schulterteile des Kleiderbügels 1C bildenden Teile 8,11 bzw. 9,12 gestreckt leicht nach unten, d.h. sie sind schulterverlaufsartig abgewinkelt. Der Steg der die Hauptteile 8,9 bildenden U-Profile liegt dabei von'unten gegen den unteren Rand des Aufhängeteils an.
Die Ausleger,te,iIe .11,12 weisen auf der gemäß Fig. oberen»„.a.h.:, der! Tiragsej-j-jze, eine sich über ihre Länge
erstreckende seitlich vorspringende VerstSrkungsrippe 20 auf, die beim Zusammenklappen des Kleiderbügels 10 auf die dem Boden zugewandte Seite der Auslegerteile 11,12 zu liegen kommt, so daß sie den Eintritt des Aufhängeteils 1 beim Zusammenklappen des Kleiderbügels 10 gemäß Fig. 2 nicht behindert.
Der Klappvorgang wird anhand der Fig. 3 und 4 noch deutlicher. In Fig. 3 ist das linke Hauptteil 8 schon hochgeklappt und nimmt das Aufhängeteil 1 etwa zur Hälfte auf. Bei dem rechten Hauptteil 9 ist das Auslegerteil 12 im Sinne des Pfeiles 16 eingekläppt worden, und es schließt sich nunmehr das Hochklappen des Hauptteils 9 im Sinne des Pfeiles 18 an.
Das Aufhängeteil 1 besitzt in den Begrenzungsrändern 3,4 in dem unteren Bereich Ausnehmungen 21,22, der Ecken 23,24 beim Hochklappen der Hauptteile 8,9 im Sinne des Pfeiles 25 von oben auf der Verstärkungsrippe 20 zur Anlage kommen und auf diese Weise die Auslegerteile 11,12 in die U-Profile der Hauptteile 8,9 niederdrücken .
Ferner ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß an den unteren Ecken des Aufhängeteils 1 Vorsprünge 26 vorgesehen sind, v«gn denen in Fig. 3 nur der rechte dargestellt ist. Beim Niederschwenken des Hauptteils 9 entgegen dem Pfeil 18 kommt der Vorsprung 26 von unten an der Rippe 20 zur Anlage und drückt das Auslegerteil 12 an seinem freien Ende in der aus Fig. 3 entnehmbaren Weise ein wenig aus dem Hauptteil 9 heraus, so daß das Auslegerteil 12 dort mit den Fingern erfaßt und entgegen dem Pfeil 16 ganz in die gestreckte Lage ausgeklappt werden kann.
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Die Bunde 7 am unteren Ende des Aufhängeteils 1 sind gemäß den Fig. 1 und 3 auf der vorderen Seite angebracht und halten das als flaches Teil ausgebildete Aufhängeteil 1 in Anlage an dem rückwärtigen Schenkel des die Hauptteile 8,9 bildenden U-Profils. Die Ausleger teile 11,12 werden durch auf der gegenüberliegenden, Im Fall der Fig. 1 und 3 also rückwärtigen Seite angebrachte Bunde 27,28 in Anlage an der Vorderseite des die Hauptteile 8,9 bildenden U-Profils gehalten. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, können auf diese Weise das Aufhängeteil 1 und die Auslegerteile 11,12 im Innern der Hauptteile 8,9 aneinander vorbeigleiten.
Der Kleiderbügel 10 besteht aus fünf einfach geformten Teilen, von denen die Teile 1,11 und 12 durch Spritzen aus Kunststoff einstückig hergestellt werden können. Die die Hauptteile 8,9 bildenden Ü-Profile sind längs des Bodens bt\ 30qeit<lt. Die Teile 1,11 und 12 werden jeweils mit einer Hälfte der Hauptteile 8,9 zusammengefügt, worauf die andere Hälfte unter Bildung des U-Profils aufgesetzt und mit der ersten Hälfte verklebt oder verschweißt wird. Mittels der Gelenkzapfen 5,6,13,14 sind dann alle Teile ohne weiteres schwenkbar und unverlierbar miteinander verbunden.

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE "· " " ■"· 4 D t) SS ELDORF, den 12.2.1981
    DIPL..ING. WALTER KUBORN Dr.P./Sch
    DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN
    DÜSSELDORF
    MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727
    KREisspARKASSE Düsseldorf nh. 1014413
    DEUTSCHE BANK AC, DÜSSELDORF 2919207
    POSTSCHECK-KONTO: KÖLN U5211-504
    Georg F u i s ζ
    in 3057 Neustadt a. Rbge.
    Schutzansprüche
    1 . Zusarnmenklappbarer Kleiderbügel mit einem flachen Aufhängeteil und zwei daran in der Ebene des Aufhängeteils klappbar angelenkten Schulterteilen, von denen jedes ein im wesentlichen als zum Aufhängeteil hin offenes U-Profil ausgebildetes Hauptteil umfaßt, in welches ein in Betriebsstellung das Hauptteil verlängerndes und sich am Ende des Hauptteils abstützendes Auslegerteil einfügbar ist und welches am anderen Ende das Aufhängeteil zwischen seinen Schenkeln aufnimmt und § über einen Gelenkzapfen damit derart verbunden ist, daß
    bei in Betriebsstellung schulterverlaufsähnlich abgewinkelten Schulterteilen der Steg des "U" von unten an der Unterseite des Aufhängeteils anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Auslegerteil (11,12) im wesentlichen flach ausgebildet ist, der Innenabstand der Schenkel des "U" der Summe der Dicken des Aufhänge- : teils (1) und des Auslegerteils (11,12) entspricht und
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    Absta&dsstücke vorgesehen sind, die das Aufhängeteil (1) auf der dem einen Schenkel des "U" benachbarten Seite des Innenraums des Ü-Profils, die Auslegelteile (11,12) auf der dem anderen Schenkel des "U" benachbarten Seite des Innenraums des U-Profils halten.
  2. 2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerteil (11,12) am Hauptteil (8,9) auf einem Gelenkzapfen (13,14) gelagert und aus einer gestreckten Lage, in der es am Ende am Hauptteil (8,9) anliegt, nach innen in das Hauptteil (8,9) einklappbar ist.
  3. 3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke als an den Gelenkzapfen (5,6,13,14) vorgesehene Bunde (7,7,27,28) ausgebildet sind.
  4. 4. Kleiderbügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerteil (11,12) längs der im eingeklappten Zustand den Steg des "U" benachbarten Randes eine in Querrichtung vorspringende Verstärkungsrippe (20) trägt.
  5. 5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Aufhängeteils (1) ein unter das im eingeklappten Zustand des Auslegerteils (11,12) dem Aufhängeteil (1) zugewandten Ende des Auslegerteils (11,12) greifender Vorsprung (26) vorgesehen ist, der vor Erreichen der schulterverlaufsähnlich abgewinkelten Betriebsstellung des Hauptteils (8,9) an dem Ende zur Anlage kommt.
  6. 6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteil (1) an den in Richtung der Hauptteile (8,9) gelegenen Begrenzungen (3,4) einen Ausschnitt (21,22) aufweist und mit einer Ecke (23,24) des Ausschnittes (21,22) beim Hochklappen des Hauptteils (8,9) gegen das Aufhängeteil (1) über die Verstärkungsrippe (20) des in das Hauptteil (8,9) eingeklappten Auslegerteils (11,12) zu liegen kommt.
  7. 7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hauptteil (8,9) aus
    zwei gleichen Hälften besteht, die längs einer längs der Mitte des Steges verlaufenden Ebene zusammengefügt sind.
  8. 8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (5,6,13,14) an dem Aufhängeteil (1) bzw. den Auslegerteilen (11,12)
    angebracht sind und in Lochungen der Hauptteile (8,9)
    von innen eingreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112011103178B4 (de) 2010-09-23 2023-05-11 Messier-Bugatti-Dowty Träger für ein symmetrisches Bauteil mit zwei Seitenarmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE112011103178B4 (de) 2010-09-23 2023-05-11 Messier-Bugatti-Dowty Träger für ein symmetrisches Bauteil mit zwei Seitenarmen

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