DE8103747U1 - Transportkarre mit schraegverschraubung - Google Patents
Transportkarre mit schraegverschraubungInfo
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Description
August Manss
Transportkarre mit Schrägverschraubung
Transportsysteine dienen der Bewegung von
Schüttgütern oder Stückgütern zwischen verschiedenen Punkten bzw.Orten.
Es konimt darauf an,dass diese Transportsysteine/insbesondere
Transportkarren/ mit waagerechter Transportfläche (1) möglichst leicht sind.Aus diesem Grunde
werden zur Lagerung der Transportfläche Winkeleisen verwendet und zur Ausbildung
des Schieberahmens (2) Röhren/Vorzugs·?
weise aus Leichtmetall.
Zur Verbindung dieser Teile werden an der Vorderseite in Transportrichtung in den Ecken der rechteckigen Grundfläche Rohrschellen (5/5a) angeschweisst. Um eine Trennung der Transportfläche von dem Schieberahmen,wie zum Austauschen bei Reperatur wegen Beschädigung,zu ermöglichen,werden diese Teile verschraubt. Es ergibt sich dabei der Nachteil,dass durch aperiodische,das Transportsystem angreifende Stosskräfte,eine Lockerung der Schraubenmuttern (4,4a) auf den Schrauben (3,3a) eintritt>dieszu."den Transportablauf störenden Unterbrechungen führen.
Zur Verbindung dieser Teile werden an der Vorderseite in Transportrichtung in den Ecken der rechteckigen Grundfläche Rohrschellen (5/5a) angeschweisst. Um eine Trennung der Transportfläche von dem Schieberahmen,wie zum Austauschen bei Reperatur wegen Beschädigung,zu ermöglichen,werden diese Teile verschraubt. Es ergibt sich dabei der Nachteil,dass durch aperiodische,das Transportsystem angreifende Stosskräfte,eine Lockerung der Schraubenmuttern (4,4a) auf den Schrauben (3,3a) eintritt>dieszu."den Transportablauf störenden Unterbrechungen führen.
Diese Schwierigkeiten könnten dadurch verringert werden,dass der Schieberahmen
aus vollem Material besteht,und die Schrauben beim Eindrehen dadurch in diesem
mehr Festigkeit gegen Stosskräfte erhalten. Es entsteht jedoch dadurch der Nachteil
höheren Materialaufwandes und erheblich grösserem Eigengewicht des Transportsystemes.
Dieses bedeutet einen höheren Kraftaufwand
für die Eigenbewegung und damit auch eine Verringerung des Belastungsgewichtes,insbesondere
bei Handbetrieb.
Für das Transportsystem,insbesondere für die Transportkarre,mit leichterem Schieberahmen
aus Röhren (2) ergibt sich bei dem praktisch nicht vermeidbaren Auftreten von Stosskräften
bei der Verschraubung mit Schrauben (3,3a), und Schraubenmuttern (4,4a) eine Lockerung
der Verschraubung. "■;
f
Γ Diese Lockerung erfolgt dadurch,dass die
Γ Diese Lockerung erfolgt dadurch,dass die
Einführung der Schrauben und deren Verschraubung mit den Schraubenmuttern in der Tranpportrichtung
oder senkrecht dazu erfolgt. Das Transportsystem,insbesondere die Trans-,
portkarre,der Erfindung vermeldet diese ι Nachteile der Lockerung der Verschraubung,
behält aber die Vorteile der Verwendung ' von Röhren für den Schieberahmen (2)bei.
Da's Transportsystem, Inbesondere die Transportkarre, gemäss der-Erfindung,besteht aus der
waagerechten Transportfläche und dem senkrecht,
dazu angeordnetem Schieberahmen aus Röhren, (_■ . und der Verbindung dieser Teile durch zwei an
der Vorderseite des rechteckigen Rahmengestelles der Transportfläche angeschweissten,den Rahmen
umfassenden,Rohrschellen.
: :·.· Zur Lösung dieser Aufgabe der Erfindung,
dass in Transportrichtung und weniger häufig in Seitenrichtung aperiodisch
angreifende Stosskräfte zu keiner Lockerung der Verschraubung durch Verminderung oder
Aufhebung der Spannkraft der Schraubenmuttern (4,4a) auf den Schrauben (3,3a) führen,werden die Schrauben durch die
Schellenrohre (5,5a)und den Rahmen aus Röhren an den Stellen (2,2a) in einem
Winkel zwischen der Hauptstossrichtung
^ in Transportrichtung und der Schraube
eingeführt und mit den Schraubenmuttern
(4,4 a) durch..Spannkraft.. verschraubt., derart,
dass der Winkel Jf*4wiechen der Resultierenden
(p R),gebildet aus dem Stosskraftvektor (F^)
und dem Spannkraftvektor (P1),und zwischen
der Spannkraft (P1) maximal 80° und minimal
20° beträgt, "
In einer bevorzugten Ausführungsform gemäss der Erfindung beträgt der Winkel
ß zwischen der Tränsportrichtung und der Achse der Schrauben (3,3a) zwischen etwa
50 und 30 °.
"-' ·· In einer weiteren, be sonders bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung bei fast
gleich starken aperiodischen Stosskräften ; . aus der Transportrichtung und den Seitenrichtungen
beträgt der Winkel 0 zwischen der Transportrichtung und der Achse der
Schraube (3,3a) etwa 45°.
Eine weitere,alternative,bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung besteht darin,dass
j die Schraubenköpfe (6,6a) in den Schellen
rohren (5,5a) flächenglatt auf der Rundung in eingelassenen Kegelstumpfen (7,7a)
gelagert sind. <
Eine bevorzugte Ausführungsform der Schraube
(3,3a) bei einem Schieberahmen (2)aus Röhren von ein Zoll Durchmesser weist eine Länge
von 4 5 mm und eine Breite von 8 mm bei einem Steigungswinkel des Gewindes zum Durchmesser
der Schraube auf von 2° 57 ' Die Verhinderung der Lockerung dor Verschraubung
bei dem Transportsystem,Insbesondere der Transportkarre,gemäss der Erfindung beruht
auf dem technischen Effekt der
Lehre der Erfindung mit den folgenden, wesentlichen Kraftkomponenten:
(a) Die durch die Schrauben. (3,3a)
mit den Schraubenmuttern (4,4a) wirkende Anpresskraft,als Spannkraft bezeichnet,
in Richtung der Schraubenachse,die eine Bewegung der Schraubenmasse durch aperiodische
Stosskräfte hemmt,
(b) die Im Winkel auf die Schraube (3,3a) mit den Schraubenmuttern (4,4a) wirkende,
aperiodische Stosskraft.
Für die Kraftkomponenten gilt:
F = "FT + FT, wobei bedeuten:
oL L· Λ»
"F? = Spannkraftvektor, ΎΤ = Stosskraftvektor
TT* * resultierender Kraftvektor.
Für den Betrag des resultierenden Kraftvektor= j>
gilt.
χ F2 X cos
wobei ^* der Winkel zwischen =■" und :=-#
Pl F2
darstellt.
Die Lockerung der Schraubenmuttern (4,4a) erfolgt durch Aufhebung der Spannkraft in
Richtung der Schraubenachse. Es ergeben sich beispielsweise folgende ·!
Falle in der Darstellung der Kraftkomponenten: .........
ß - 90° =^Λ= 90° + ß
"- 180°. Keine Lockerung solange
F2 : F, .£ 1 :
Stossrichtung Δ ·
Die Kraftkomponenten können sich aufheben,
Falls „ v. -, , dann führt _
F2 > Fl FE
zur Lockerung der Verschraubung.
F2 - Fl
2.
β . 45
135
Keine Lockerung solange F2 : F1 4 1,4142 : 1.
Stossrichtung
• ·
Wenn also Ρχ ^ F2 <
( 1,4142 χ F1 ) dann findet keine Bewegung der Schraubenmasse
:in Achsrichtung zur Lockerung der Verschraubung.statt.
F2 > ( 1,4142 χ F1 )
eine resultierende Kraft,deren Wirkungslinie auf der Diagonalen in diesem
Parallelogramm liegt und mit dem Vektor der Stosskraft einen Winkel kleiner als ß
einschliesst.
Es gilt : ( - 1 ) x 1 = 1,4142
cos oC bei<**= 135°, oder ß = 4 5°.
Die Ermittlung der Prozentangabe ergibt
sich aus obiger Ungleichung,denn
F1 $ F2 4 (1,4142 χ F1 ) = F1 + 0,4142 χ F1
■ · Λ 41,42 % von F1
Es kann also der Kraftaufwand bei etwa 40 % über der Spannkraft der Verschraubung
. der Schraubenmuttern (4,4a) mit den Schrauben f (3,3a) liegen,ohne,dass eine Lockerung der
Verschraubung erfolgt.
Dieses Ausführungsbespiel demonstriert die Lehre der Erfindung der Einführung der
Schrauben (3,3a) in einem Winkel zwischen etwa 50 bis 30° zur Verhinderung der
Lockerung der Verschraubung.
• I
III
3. Bei der rechtwinkeligen Ausbildung von Transportkarren,beispielsweise mit den
Aussenmassen 600 χ 900 nun. ist es üblich,die Verschraubung ebenfalls
rechtwinkelig durchzuführen.Dies bedeutet
in Transportrichtung oder senkrecht dazu. Sofern aus Zufall und nicht aus der Lehre
der Erkenntnis gemäss der Erfindung in einem Winkel zur Transportrichtung verschraubt
würde,dann würde beispielsweise (J folgendes Ergebnis erzielt:
Es beträgt der Winkel ß « 70°,dann beträgt
<*- - 90 + ß0 * 160 °*
cos CU= - 0,9397
( -1) x 1_ » 1,0642
cos·1·
Eine Lockerung der Verschraubung würde bereits
bei Stosskräften über 6 ,.-5 % in der Transportrichtung
eintreten.
Der Unterschied gegenüber den gerade noch nicht zur Lockerung führenden Stosskräften
ist so gering,dass diesem keine Bedeutung
für die Praxis zukommt.Es könnte der technische Effekt der Lehre der Erfindung
gerade nicht aus diesem zufälligen Winkel abgeleitet werden.
Keine Lockerung solange ^ 2,923 : 1
richtung
• ·«« m r m «
Es wird beispielsweise der Fall der Wirkung der Stosskräfte aus der Seitenrichtung
erörtert.
Die Stosskräfte aus der Seitenrichtung treffen auf die Verschraubung im Winkel
°
ß = 70 ist gilt
Es ist dann ß'- 70° ^otJ- 360° : (c^+ 90°)
^1 , χ 1_ . 2,9238
COSOi/
Für diesen wenig wahrscheinlichen Fall ~) würden die nur seitlichen Stosskräfte
erst bei einer um 192 % grösseren Stosswirkung zu einer Lockerung der Verschraubung
führen.
Da. die Stosskräfte im wesentlichen in der Transportrichtung wirken,aber auch in der
Seitenrichtung auftreten,wird durch die
Modellrechnung der Fälle .2 und 4 die Lehre der Erfindung bestätigt,die Schrauben (3,3a)
im Winkel B zwischen etwa 50 bis 3o ° vor-. zugsweise in das Material einzuführen.
Die beispielsweise Erörterung der Wirkung der Stosskräfte auf die Verschraubung der
Teile und auf die Möglichkeit einer Lockerung der Schraubenmuttern (4,4a) auf den Schrauben
ist in der Zeitdauer statistisch zu bewerten. Es erfolgen in der Praxis keine "idealen"
Stösse mit gleicher Kraft in der stets gleichen Richtung.Es führt aber in der Zeitdauer
allmählich die Summe der Stosswirkung in der Transportrichtung als Hauptrichtung
und in der Seitenrichtung zur Lockerung der Verschraubung bei diesen Transportsystemen.
Es werden folgende Erläuterungen gegeben:
Die Formel E- - \·F1 2 + F* + 2 F1 X F- χ cos Λ
liefert den Betrag des resultierenden Vektors. Die Lage und Richtung des resultierenden
Vektors ist aus dem Parallelogramm der Kräfte ersichtlich.
- Es bedeuten:
- Es bedeuten:
°*» « Winkel zwischen den Kraftvektoren
—# —j
F1 und F2 bei Wirkung der Stosskräfte
in Transportrichtung.
O^ ■ Winkel zwischen den Kraftvektoren
F1 und T?Z bei Wirkung der Stosskräfte
in Seitenrichtung.:
β Winkel zwischen der Achse der Schraube (A) = Richtung der Spannkraft und zwischen der
Vorderseite der waagerechten Transportfläche. B =» Querrichtung der Schraubenmutter als
Senkrechte zur Achse der Schraube (A).
Die relative Verhältniszahl der Kräfte
ergibt sich aus (-1) χ 1
( cos eC/
Für die Verschraubung ohne Lockerung gilt: F2 : F1 .£ (-1). x'l__ .Γ... 1. "
cos·** Der relative Grenzwert für die Lockerung
der Verschraubung ergibt sich aus:
((-l)x 1 - 1 ) χ 100.
cos ei"
j\ = Winkel zwischen der Resultierenden (F )
und der Spannkraft (F,).
- 10 -
■ - .-χα. -
Das Transportsystem,insbesondere die Transportkarre
gemäss der Erfindung,lösen die Aufgabe der Verhinderung
der Lockerung der Verschraubung bei Transportsystemen mit waagerechter
Transportfläche und senkrecht dazu angeordnetem
Schieberahmen aus Röhren. Die Verhinderung der Lockerung der Verschraubung (gemäss der Erfindungjbietet
den Vorteil,dass bei den unter den.Transportbedingungen
auftretenden Stosskräften praktisch keine Lockerung der Verschraubung eintritt.Es bietet sich damit der Vorteil
grösserer störungsfreiheit,unter Erhaltung des leichten Eigengewichtes des konstruktiven
Aufbaues des Transportsystemes. Es bleibt durch die Verschraubung der Vorteil
des Lösens der Teile zum taschen Auswechseln bei Beschädigungen erhalten.
Ein weiterer Vorteil liegt auch in der grösseren
Sicherung gegen Unfälle durch die gemäss den Massnahmen der Erfindung erzielte grössere
Stabilität dieses Transportsystemes.
Die Lehre der Erfindung gestattet die Verhinderung der Lockerung der Verschraubung dadurch
weiter zu verbessern ,-dass die Verschraubung im Sinne der Lehre der Erfindung durch eine
Mehrfachverechraubung erfolgt.Es ist beispielsweise
möglich,zwei Verschraubungen untereinander mit dem gleichen oder verschiedenen
Winkeln ß durchzuführen.
- 11 -
• ·
Das Transportsystem,insbesondere die Transport
karre gemäss der Erfindung wird bexspielsweise durch die Figuren 1 und 2 erläutert.
Figur 1 zeigt eine Transportkarre im Grundriss mit den Verschraubungen gemäss der Erfindung.
Figur 2 zeigt in der Schrägansicht die Verschraubung: gemäss der Erfindung.
In aie Figuren sind die aus der Beschreibung ersichtlichen Ziffern eingetragen.
- 12 -
Claims (1)
- - 12 -SchutzansprücheTransportkarre,mit waagerechter Transportflache (1) und senkrecht dazu angeordnetem Schieterahmeη (2) aus Röhren,und Verbindung dieser Teile durch Schrauben mit Schraubenmuttern durch zwei an der Vorderseite des rechteckigen Rahmengestelles der Transportfläche angeschweissten,den Rahmen umfassenden Rohr- ; schellen,wobei in Transportrichtung und weniger häufig in Seitenrichtung aperiodisch angreifende Stosskräfte zu keiner Lockerung der Verschraubung durch Verminderung oder Aufhebung der Spannkraft der Schraubenmuttern auf den Schrauben führen,dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Schellenrohre (5,5a) und » den Rahmen (2,2a) aus Röhren in einem Winkel zwischen der Hauptstossrichtung in Transport-'richtung und der Schraube eingeführten Schrauben (3,3a) mit den Schraubenmuttern (4,4a) durch . Spannkraft in dem Winkeiy zwischen der Resul-/-■\ tierenden (FD) ,gebildet aus dem Stosskraft-w —> —>vektor (F2) und dem Spannkraftvektor (F1),undzwischen der Spannkraft (F1) maximal 80° und minimal 2o° verschraubt sind.- 13 -·_Iransportkarre, nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass der Winkel O zwischen der Transportrichtung und der Achse der Schraube.. (3,3a) zwischen etwa 50 bis 30° beträgt.. Transportkarre,nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet ,dass der Winkel 0 zwischen der Transportrichtung und der Achse der Schraube (3,3a) etwa 45° beträgt.Transportkarre ,nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet ,dass die Schraubenköpfe (6,6a) in den Schellenrohren (5,5a) flächenglatt auf der Rundung in eingelassene Kegelstümpfe (7,7a) gelagert sind.Transportkarre , nach den Ansprüchen 1 bis 4/dadurch gekennzeichnet ,dass bei Schieberahmen (2) aus Röhren von ein Zoll die Schrauben (3,3a) eine Länge von 45 mm und eine Breite von 8 mm aufwelsen,ünd der Steigungswinkel des Gewindes zum Durchmesser der Schraube 2 °57 · beträgt.nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,dass eine Mehrfachverschraubuntj · untereinander erfolgt,und die Verschraubung mit den gleichen oder verschiedenen Winkeln ß erfolgt.0 ^—^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818103747 DE8103747U1 (de) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Transportkarre mit schraegverschraubung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818103747 DE8103747U1 (de) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Transportkarre mit schraegverschraubung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8103747U1 true DE8103747U1 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=6724555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818103747 Expired DE8103747U1 (de) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Transportkarre mit schraegverschraubung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8103747U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009060631A1 (de) * | 2009-12-24 | 2011-06-30 | Schoeller Arca Systems GmbH, 19057 | Transportroller |
-
1981
- 1981-02-12 DE DE19818103747 patent/DE8103747U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009060631A1 (de) * | 2009-12-24 | 2011-06-30 | Schoeller Arca Systems GmbH, 19057 | Transportroller |
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