DE8103639U1 - Verbindung fuer stellwaende - Google Patents

Verbindung fuer stellwaende

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DE8103639U1
DE8103639U1 DE19818103639U DE8103639U DE8103639U1 DE 8103639 U1 DE8103639 U1 DE 8103639U1 DE 19818103639 U DE19818103639 U DE 19818103639U DE 8103639 U DE8103639 U DE 8103639U DE 8103639 U1 DE8103639 U1 DE 8103639U1
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clamping
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER
AMALIENSTRASSE 28
KARLSRUHE 1
Hugo Peter Beier, Descostraße 2, 7516 Karlsbad 2
Verbindung für Stellwände
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für leicht auf- und abbaubare Stellwände, insbesondere für Ausstellungen, Messen, Innenausbau, Ladenbau u. dgl., wobei die Wandteile an ihren Ecken über Stirnseite vorspringende Anker in zwischen benachbarten Wandteilen knotenpunktartig angeordnete, zylinderähnliche Verbindungskörper in deren Axialrichtung einsteckbar sind, wozu die Verbindungskörper mehrere in unterschiedlicher Winkellage angeordnete Öffnungen aufweisen, die von den beiden Stirnseiten her axial nach innen laufen und wobei im Zentrum eine Axialbohrung angeordnet ist.
Derartige Knotenpunkt-Verbindungen sind beispielsweise durch die deutschen Gebrauchsmuster 72 12 462 und 79 19 516 bekannt. Sie werden vor allem benötigt, wenn in kurzer Zeit großflächige Regalwände auf- und abgebaut werden sollen, wie dies vor allem bei Messen u. dgl. Veranstaltungen der Fall ist. Durch entsprechend aufeinander abgestimmte Formgebung der Anker und der hierzu passenden Öffnungen in den Verbindungskörpern erhält man die erwünschte Lagesicherung der Wandteile in horizontaler Richtung und gegen Kippen.
Allerdings gestatten es diese bekannten Systeme nicht, Wandteile miteinander zu verbinden, unter denen ein sich über mehrere Wandelemente erstreckender Durchlaß freibleiben soll. Denn in diesem Fall fehlt den über dem Durchlaß befindlichen Verbindungskörpern die Abstützung nach unten. Solche Konstruktionen lassen sich deshalb nur realisieren, indem man eine zusätzliche Stützleiste verwendet, die als Sturz fungiert und mit ihren Enden an die den Durchlaß seitlich begrenzenden Wandteile oder an deren Verbindungskörper angeschraubt wird. Die Montage bzw. Demontage wird dadurch jedoch erheblich verzögert und erschwert, zumal sie in der Regel von ungelernten Hilfskräften ausgeführt wird. In der Praxis wird daher oft auf das Überbauen von Durchlässen verzichtet und der leichten Auf- und Abbaubarkeit der Vorzug gegeben gegenüber den gestalterischen Wünschen.
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Ein weiterer Nachteil der bekannten Systeme besteht darin, daß bei sehr langen und/oder sehr hohen Stellflächen die Standsicherheit kritisch wird, da sich das unvermeidliche Spiel zwischen den einzelnen Verbindungskörpern und den eingesteckten Ankern addiert. Man muß daher bei größeren Flächen ZwischenabStützungen vorsehen, was ebenfalls umständlich ist und zusätzlich Stellfläche kostet.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, das eingangs beschriebene Verbindungssystem dahingehend zu verbessern, daß man Durchlässe und andere öffnungen mit Wandelementen überbauen kann, ohne zusätzliche Stützleisten montieren zu müssen. Außerdem soll sich die Verbindung durch besonders hohe Stabilität und Festigkeit auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der zentralesn Axialbohrung des Verbindungskörpers eine Klemmschraube angeordnet ist, die über Schrägflächen an zumindest einem radial verschiebbaren Klemmkörper angreift, der mit seiner Außenseite an die eingesteckten Anker der Wandteile anpreßbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine feste Verspannung zwischen dem Verbindungskörper und den eingesteckten Ankern ermöglicht. Hierzu braucht lediglich die Klemmschraube etwas angezogen zu werden, so daß sie über ihre Schrägflächen den Klemmkörper nach außen gegen die Anker preßt und diese in den öffnungen
des Verbindungskörpers verklemmt. Die erfindungsgemäße Klemmverbindung gestattet es zum einen, breite Durchlässe, Öffnungen u. dgl. ohne zusätzliche Stützleisten zu überbauen. Zum anderen wird die Standsicherheit und Stabilität der Stellwände insgesamt beträchtlich verbessert.
Schließlich besteht noch ein besonderer Vorteil der Erfindung darin, daß mit einem einzigen Element, nämlich der Klemmschraube, alle in den Verbindungskörper eingesteckten Anker gleichzeitig verklemmt bzw. gelöst werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß der Klemmkörper in eine Quernut der Anker eingedrückt wird. Man erhält dadurch nicht nur eine reibschlüssige Klemmverbindung, sondern sogar eine formschlüssige Verbindung, bei der ein Herausziehen einzelner Anker völlig ausgeschlossen ist, selbst wenn die Klemmschraube nicht hundertprozentig angezogen ist. Die Quernut hat günstigerweise einen etwa V-förmigen Querschnitt. Dies erleichtert die Demontage, da der bzw. die Klemmkörper beim Herausziehen eines Ankers automatisch zurückgedrückt werden, also nicht unter Federkraft stehen zu brauchen.
Für die Axiali'ührung des Klemmkörpers hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn sie einerseits durch einen radialen Absatz der zentralen Bohrung des Verbindungskörpers, andererseits durch die mit der Klemmschraube
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in Verbindung stehenden Schrägflächen erfolgt. Selbstverständlich kann die Axialführung des Klemmkörpers jedoch auch durch einen Ringspalt des Verbindungskörpers gegeben sein, etwa um den Klemmkörper auch bei herausgedrehter Klemmschraube unverlierbar zu halten.
Hinsichtlich der Positionierung des Klemmkörpers empfiehlt es sich, diesen am oberen oder unteren Ende des Verbindungskörpers anzuordnen, damit er nicht mittig, sondern am oberen oder unteren Ende der Anker in Anlage kommt und statisch bestimmte Klemmverhältnisse vorliegen, was bei mittiger Anlage oder Umständen nicht der Fall wäre.
Die Schrägflächen können an einem separaten Teil angeordnet sein. Am günstigsten ist es jedoch, wenn sie einstückig mit der Klemmschraube verbunden und an der Schraubenkopf-Unterseite angeordnet sind," Für den Fall jedoch, wo die Klemmschraube nach Einstecken der ihr benachbarten Wandteile nicht mehr gut zugänglich ist, ist es vorteilhaft, wenn die Schrägflächen an einer im Verbindungskörper axial, aber undrehbar geführten Mutter angeordnet sind und diese Mutter von einer Klemmschraube durchquert ist, deren Schraubenkopf auf der anderen, gut zugänglichen Seite des Verbindungskörpers sitzt.
Der Klemmkörper kann in einfachster Weise als Sprengring ausgebildet sein, der aufgrund seiner radial-elastischen Eigenschaft selbsttätig in Anlage an den Schrägflächen bleibt und beim Herausdrehen der Klemmschraube
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somit den Reib- bzw. Formschluß auflöst. Der Sprengring
kann dabei den normalen runden Querschnitt aufweisen
oder an seinem äußeren Umfang abgeschrägt sein, um mit
den Schrägflächen der Klemmschraube zu korrespondieren.
Stattdessen kann es jedoch zur Erzielung besonders hoher
Klemmkräfte auch zweckmäßig sein, mehrere Klemmkörper
in Form von in Umfangsrichtung benachbarten Klemmkeilen
vorzusehen. Diese Klemmkeile können ggf. durch einen eingebauten Federring in die nicht klemmende Innenposition | gedrückt werden. |
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben |i sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs- | beispielen anhand der Zeichnung; dabei zeigt:
Fig. 1 einen Stellwandausschnitt mit geschnittenem
Verbindungskörper und zwei daran befestigten
Wandteilen in der Seitenansicht;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Verbindungskörper
gemäß Fig. 1, wobei zwecks besserer Übersichtlichkeit der obere Teil des Schrauben- |; kopfes weggelassen wurde; |
Fig. 3 einen Verbindungskörper, dessen obere Hälfte |
geschnitten ist und einen anderen Klemmkörper |
I enthält und |
Fig. 4 die Draufsicht auf den Verbindungskörper | gemäß Fig. 3.
-S-
Der Verbindungskörper 1 besteht im Prinzip aus zwei identischen Hälften 1a und 1b, die von einer gemeinsamen, mittig angeordneten Kreisscheibe 1c ausgehen. In beiden Hälften sind mehrere, über den Umfang verteilte Ausnehmungen 2 vorgesehen, die jeweils von oben und unten achsparallel bis zur Kreisscheibe 1c laufen. Sie sind im Ausführungsbeispiel durch Bohrungen gebildet, es können hier jedoch auch Schlitze oder Ausnehmungen mit anderer Kontur verwendet werden. Wesentlich ist nur, daß sie das axiale Einstecken von Ankern 3 und 4 erlauben, die in bekannter Weise an den Ecken von Wandteilen 5 bzw. angeordnet sind. Diese Anker sind in ihrem Profil auf den Querschnitt der Ausnehmungen 2 abgestimmt, im Ausführungsbeispiel also zylindrisch geformt. Sie stützen sich außerdem über quer verlaufende Anschlagflächen am Verbindungskörper 1 ab.
Im Zentrum ist der Verbindungskörper 1 von einer durchgehenden Gewindebohrung 7 durchquert. Diese Gewindebohrung geht in beiden Hälften des Verbindungskörpers vor Erreichen von deren Stirnflächen unter Bildung eines radialen Absatzes 8 bzw. 9 in eine gewindefreie Bohrung bzw. 11 mit größerem Durchmesser über. Der Durchmesser der Bohrungen 10 und 11 ist so bemessen, daß sie die Ausnehmungen 2 schneiden, d. h., daß ein Durchgang geschaffen ist zwischen den Ausnehmungen 2 und der zentralen Bohrung 10 bzw. 11.
Auf dem radialen Absatz 8 und 9 liegt jeweils ein Sprengring 12 bzw. 13. Er wird jeweils durch eine in die zentrale Gewindebohrung 7 eingeschraubte Klemmschraube 14
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bzw. 15 in Axialrichtung gesichert und wird beim Anziehen dieser Schrauben durch deren Schrägfläche 14a bzw. 15a radial nach außen gegen den Anker 3 bzw. 4 gedrückt.
In der unteren Hälfte von Fig. 1 ist der Anker 4 mit einer V-förmigen Quernut 4a versehen, damit nicht nur eine reibschlüssige, sondern eine formschlüssige Klemmverbindung zwischen dem Anker und dem Verbindungskörper 1 hergestellt wird. Um ein ausreichendes Anzugsmoment zu ermöglichen, ist die Klemmschraube 14 bzw. 15 als Innen-Sechskantschraube ausgebildet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Variante, bei der anstelle des Sprengringes 12 bzw. 13 eine Reihe von in Umfangsrichtung benachbarten Klemmkeilen 16 verwendet wird. Diese Klemmkeile sind an ihrer Innenseite abgeschrägt, entsprechend der Schrägfläche 14a der Klemmschraube Sie werden daher beim Anziehen der Klemmschraube ebenfalls radial nach außen gedrückt und bewirken die erwünschte Verklemmung der eingesteckten Anker mit dem Klemmkörper.
Selbstverständlich ist die beschriebene Verklemmung auch bei anderen Formen der Ausnehmung 2 und Anker 3 anwendbar, insbesondere bei solchen, wo die Ausnehmungen als radial verlaufende Schlitze ausgebildet sind und sich die Anker durch diese Schlitze hindurch erstrecken und mittels einer endständigen, in die zentrale Bohrung 10 bzw. 11 ragenden Rippe gegen radiales Herausziehen gesichert sind. In diesem Fall wird der Klemm-
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körper mit dieser Rippe oder einer darin angebrachten Quernut verspannt.
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Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für leicht auf- 1
und abbaubare Stellwände aus einzelnen Wandteilen. Die K
Wandteile (5, 6) haben an ihren Ecken vorspringende |
Anker (3, 4), mit denen sie in knotenpunktartige Ver- j| bindungskörper (1) eingesteckt werden. Zur Verklemmung
der Anker (3, 4) im Verbindungskörper (1) dient eine f
zentral angeordnete Klemmschraube (14, 15), die über f
Schrägflächen auf zumindest einen Klemmkörper (12, 13) |
wirkt, der radial verschiebbar ist und beim Anziehen der |":
Klemmschraube gleichzeitig gegen alle eingesteckten ■
Anker gepreßt wird. Man erhält dadurch eine feste Klemm- ' verbindung zwischen dem Verbindungskörper (1) und den
eingesteckten Wandteilen. Dadurch erhöht sich die Stand- s,
sicherheit der Stellwand und außerdem können Durchtritte, 1
größere Öffnungen u. dgl. ohne zusätzliche Unterstüt- I zungsmaßnahmen überbaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPLoING. R. LEMCKE
    DR.-ING. H. J. BROMMER
    AMALIENSTRASSE 28
    KARLSRUHE 1
    Schutzansprüche
    1. Verbindung für leicht auf- und abbaubare Stellwände, insbesondere für Ausstellungen, Messen, Innenausbau, Ladenbau u. dgl., wobei die Wandteile an ihren Ecken über Stirnseite vorspringende Anker in zwischen benachbarten Wandteilen knotenpunktartig angeordnete, zylinderähnliche Verbindungskörper in deren Axialrichtung einsteckbar sind, wozu die Verbindungskörper mehrere in unterschiedlicher Winkellage angeordnete Öffnungen aufweisen, die von den beiden Stirnseiten her axial nach innen laufen und wobei im Zentrum eine Axialbohrung angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der zentralen Axialbohrung (7) eine Klemmschraube (14, 15) angeordnet ist, die über Schrägflächen (14a, 15a) an zumindest einem radial verschiebbaren Klemmkörper (12, 13, 16) angreift, der mit seiner Außenseite an die eingesteckten Anker (3» 4) der Wandteile (5, 6) anpreßbar ist.
    2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (12, 13, 16) in eine Quernut (4a) der Anker (4) eindrückbar ist.
    3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernut (4a) etwa V-förmigen Querschnitt hat.
    -Z-
    4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialführung des Klemmkörpers (12, 13, 16) durch einen radialen Absatz (8,
    9) der zentralen Bohrung (7) einerseits und die mit der Klemmschraube (14, 15) in Verbindung stehenden Schrägflächen (14a, 15a) andererseits erfolgt.
    5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (12, 13, 16) nahe dem oberen und unteren Ende des Verbindungskörpers (1) angeordnet sind.
    6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (14a, 15a) einstückig mit der Klemmschraube (14 bzw. 15) verbunden und an der Schraubenkopf-Unterseite angeordnet sind.
    7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen an einer im Verbindungskörper (1) axial, aber undrehbar geführten, von der Klemmschraube (14, 15) durchquerten Mutter angeordnet sind.
    8. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper als Sprengring (12, 13) ausgebildet ist.
    9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper aus mehreren in Umfangsrichtung benachbarten Klemmkeilen (16) bestehen.
    10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkeile (16) von einer Rückzugfeder (17) umfaßt sind.
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