DE8103111U1 - "spritzwassergeschuetzter infrarot-strahler" - Google Patents

"spritzwassergeschuetzter infrarot-strahler"

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Hanau, den 4. Febr. 1981 ZPL-Zw/Ft
Dr. Kern GmbH, Göttingen
Gebrauchsmusteranmeldung
"Spritzwassergeschützter Infrarot-Strahler"
Die Neuerung betrifft einen mit erhöhtem Spritzwasserschutz ausgestatteten Infrarot-Strahler, der leicht montierbar und demontierbar ist.
Bei bekannten Infrarot-Strahlern sind komplizierte Keramikteile erforderlich mit Nuten, Halteblechen und Dichtungspackungen, welche nicht nur technisch aufwendig und damit kostenungünstig sind, sondern auch einen erheblichen Aufwand an Montagezeit benötigen .
Aufgabe der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und den Spritzwasserschutz weiter zu verbessern bzw. sicherer zu gestalten .
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in Unteransprüchen zu entnehmen. Ein Ausführungsbsispiel ist in beigefügten Zeichnunqen dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
einen Infrarot-Strahler im Querschnitt
eine abgewandelte Ausführungsform
ein Einbaubeispiel des Infrarot-Strahlers
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Eine bevorzugte Anwendung der Neuerung ist bei Wand-, Decken und Stativstrahlern in Innenräumen und im Freien, wie z. B. auf Terrassen oder Baikonen. Übliche Leistungen der in einem Quarzrohr enthaltenen Heizstrahler sind z. B. im Bereich zwischen etwa 1000 und 2000 Watt.
Der elektrische Anschluß der Heizwendel (l) in dem Rohr (2) erfolgt im Endbereich des Rohres (2) mit Hilfe des Heizwendelendes (3), welches durch einen Verschlußstopfen (4) für das Rohr (2) hindurchgeführt ist und innen von einem Distanzrohr (5) sowie außen von einem Klipp (6) umgeben ist. Der Endbereich des Rohres (2), hier das Anschlußende, ist in einer Keramikhülse (7) angeordnet, zwischen deren Stirnseite und der Stirnseite des Strahlerrohres (2) (genau gesehen der Stirnseite des Stopfens (4) eine Feder (8) angeordnet ist.
Der elektrische Anschlußdraht (9) ist mit Hilfe des federnden Klipps (6) an dem Heizwendelende (3) lösbar befestigt. Der Anschlußdraht (9) ist mit Vorteil in einem Schlauch elektrisch isoliert und seines geeigneten Kunststoffmaterials.
Das dem Strahlerrohr (2) abgekehrte Ende der Hülse (7) ist mit einem Dichtelement (11) einfarbig umgeben. Das Dichtelement besteht aus einem O-Ring aus einem hochtomperaturbeständigem elastischem Material oder einer Scheibe aus solchem Material.
Diese bieten einen erhöhten Schutz gegen unbeabsichtigten Wassereintritt in den Schalterraum, auch bei erschwerten Bedingungen. Es entfallen zusätzliche Haltebleche und weitere Dichtelemente zwischen Schirmenblech und Schutzgitter, wie deutlich Figur 3 zeigt.
Wie Figur 2 zu entnehmen, können an Stelle von nur einem Strahler gemäß Figur 1 auch mehrere Strahler, z. B. Zwillingsstrahler, evtl. unter Anwendung mechanischer Sicherungselemente, wie eine Drehsicherung an der Keramikhülse (7) einstellbar gehaltert sein. Zur Montage zwischen zwei Schirmblechen (12) im Schutzgitter (13) braucht zunächst lediglich ein Ende eingesteckt zu werben und danach durch Druck in achsialer Richtung des Strahlers zusammengedrückt, bis die Hülsen (7) in die entsprechenden Bohrungen der Schirmbleche einrasten und dann mit Hilfe der Federn eine einwandfreie Abdichtung des Anschlußraumes durch Strahler erzielt wird. Das Herausnehmen des Strahlers erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge dieser Schritte. Der Strahler ist, wie Figur 2 zeigt, in ein übliches Gehäuse mit Bodenblech (14) und Reflektor (15) eingebaut.
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Zusammenfassung:
Infrarot-Strahler mit erhöhtem Spritzwasserschutz durch eine Keramikhülse, welcher elektrische Anschlußdrähte enthält, und abdichtbar unter Federdruck in ein Gehäuse einbaubar ist. Verschiedene Ausführungen.

Claims (5)

** ♦ Hanau, 2. Juni 1<?81 ZPL-Zw/Ft Neue Schutzansprüche zu G 81 03
1. Infrarot-Strahler mit einem Spritzwasserschutz, wenigstens auf einer Seite eines langgestreckten rohrförmigen Strahlers mit einer Heizwendel, die mit einem elektrischen Anschlußdraht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Heizwendel enthaltene Strahlerrohr wenigstens in einem Endbereich des Strahlerrohres von einer Keramikhülse umfaßt wird, die auf der dem Strahlerrohr abgekehrten Stirnseite den Anschlußdraht enthält, welcher ringförmig von einer Dichtung umgeben ist und auf seiner dem Strahlerrohr zugekehrten Stirnseite eine Anlagefläche für eine Druckfeder aufweist, die zwischen der Stirnwand der Keramikhülse und einer Stirnwand des Strahlers innerhalb der Keramikhülse angeordnet ist.
2. Infrarot-Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikhülse mehrere Strahlerrohre, wie Zwillingsstrahler, mit ihren jeweiligen elektrischen Anschlüssen umfaßt.
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3. Infrarot-Strahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zwischen einer Stirnwand der Keramikhülse und einer Stirnwand am Ende eines Strahlerrohres derart angeordnet ist, daß sie jeweils einen elektrischen Anschluß des Strahlers konzentrisch umgibt.
4. Infrarot-Strahler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikhülse an beiden Strahlerendbereichen angeordnet ist.
5. Infrarot-Strahler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Keramikhülse bajonettartig ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014101145U1 (de) * 2014-03-13 2015-06-16 Solamagic Gmbh Elektrischer Strahler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014101145U1 (de) * 2014-03-13 2015-06-16 Solamagic Gmbh Elektrischer Strahler
DE102015103237B4 (de) 2014-03-13 2020-07-23 Solamagic Gmbh Elektrischer Heiz- oder Lichtstrahler

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