DE8101901U1 - Presswalze fuer bandfoermiges gut - Google Patents

Presswalze fuer bandfoermiges gut

Info

Publication number
DE8101901U1
DE8101901U1 DE19818101901 DE8101901U DE8101901U1 DE 8101901 U1 DE8101901 U1 DE 8101901U1 DE 19818101901 DE19818101901 DE 19818101901 DE 8101901 U DE8101901 U DE 8101901U DE 8101901 U1 DE8101901 U1 DE 8101901U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
jacket
press roll
roll according
outer jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818101901
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DE19818101901 priority Critical patent/DE8101901U1/de
Publication of DE8101901U1 publication Critical patent/DE8101901U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

1 1 fit ti I Il
it t t t I I ill
* i » I ti
it tit ti
H » » · «I ti ti <
P 38Ö1 J.-Mi Voith GmbH
Kennwort: "Verlängerte Preß^ohe ίϊ" Heidenheim
Preßv/älze für bandförmiges Gut
t)ie Erfindung betrifft eine PreßWalze für bandförmiges Gut, <Jie mit einer Gegenwälze zusammenwirkt, insbesondere für Hine Papiermaschine zürn Entwässern von Filzen und Tfägerge-Vebe, mit einer einen elastisch verformbaren Äüßenmantel Aufweisenden Einrichtung zürn Bilden einer verlängerten Preßzone lind einem innenmantel zum Abstützen des- Außenmantels über seinen timf ang*
Us ist bekannt, eine solche verlängerte Preßzone anzuwenden, \xm die Entwässerung, verglichen mit normalen Walzen, wesentlich zu erhöhen. Bei graphischen Papieren z.B. kann auf diese Weise der Trockerigehält der Bahn von 40 bis 45 % atto auf bis 60 % atro erhöht werden. Bei hygienischen Papieren ist es bedeutsam., daß neben der Steigerung des Trockengehältes das
it lilt Ii <
it ι tin
14 til
t i III I
i i ill
Produkt bezüglich geforderter Weichheit durch eine Verlängerte PreiÜzöne Sehr positiv beeinflußt werden kann* EeifJi ZU« samnienwirkeh zWeiar Walzen, Von denen Wenigstens eiiie eineil auf einem festen Wälüäenmantei aufgebrachten verformbaren Außen= Mantel aufweist * wird ÄWär eitle iii Bähnrichtüng läiigefe Preß zone erhalten* Eine solche Walze ist beispielsweise aus der DE-AS 25 22 657 bekannt* Die hier gezeigte Walze ist Vorzugs^ Welse für die Anwendung als Presseürwalze iih Rotationsdruck bestimmt. Sie ist jedoch nicht für einen höheren Druck geeig^- net, wie er insbesondere bei der Entwässerung von Papierbahnen notwendig ist* Die obere Druckgrenze liegt bei ca. 25 kp/cra^^ und die Standzeit 1st sehr gering* Ein Gummitiberzug z.B. erwärmt sich und führt zur Zerstörung der Bahn.
Zur Erzielung einer verlängerten Preßzone mit höherem Druck ist es insbesondere im Papiermaschinenbau bekannt> den tragenden Filz mit der Papierbahn zwischen zwei umlaufenden Bändern durchzuführen, gegen die von beiden Seiten her über eine beatimmte Länge hydrostatische Druckglieder gepreßt werden. Auf^ grund der besonderen Formgebung und Ausbildung der Druckglieder kann entlang der Bahn ein bestimmtes Druckprofil erhalten werden (US-PS 3 808 092). Die Abdichtung einer solchen Vorrichtung nach außen ist jedoch sehr kritisch. Besonders problematisch Ist es, Wenn die Druckglieder von der Bahn abgehoben werden sollen, Dies kann nicht geschehen, Ohne vorher das öl abzusaugen.
£s ist ferner bekannt, ein umlaufendes Band mittels eines Preßfichuhes hydrostatisch gegen eine umlaufende Walze zu drücken (US-PS 3 853 698). Auch hier ist es sehr schwierig, gegen seitlichen Ölaustritt abzudichten. Selbst mit aufwendigen Abdich- : tungen ist eine solche Konstruktion nicht völlig dicht zu bekommen. Für den Betrieb ist dies sehr nachteilig, Das Band kann im· freien feil Schmutz ansetzen. Es ist deshalb erforderlich, daß es vor dem Einlauf abgeschabt wird. Auch hier ist die Hydrostatik beim öffnen und Schließen des" PreSschuhes sehr hindern ch.
im
ι i
t t
t ρ t *
I I
i i
I i
I t I I I I i
i < 1 I
111
Weiterhin iöfe eine ächläUähWäize zürn AHgtfeSäött eines Mäteifiäibändää geQeri öiiiett UjföäkeftaylittdeB bekannt, del? auf eiriein mit Umlaufenden innerimänfeei übei? entlang deinem irineriUmfäng verteilte, in der Preß« töne aiii den Anpr"eßdrüök äUfblääbäife in si-öTh gesehlösse'rig Öegment^ idiläUGheft abgestützt ist, (ÖE-Aä 1 §23 784) Für eiiie solche Voriricntühd ist eine besondere Steuervorrichtung- efföfdefliäh, durch weiche die jeweilig iri der Preßzone befiridÜchön Segmentschiaüche druckbeaUfschlagt werden. Es ergibt sich dadurch eine relativ korn-; plizierte und aufwendige Konstruktion, Wobei insbesondere die Abdichtung zwischen den gegeneinander rotierenden Teilen sehr pröbleftiatisch ist. Die Schläüchseginente sind für höhe Drücke ungeeignet, so daß der Überdruck nur durch ein. Gas erzeugt werden kann* ßei Anwendung von zur Erzeugung höherer Drucke erforderlichen inkompves-^ siblen flüssigen Druckmedien würden bei hohen Maschiriengeschwiridigkeiten von über 200 Meter pro Minute zu hohe Strömungsges chwiiidig^ keiten in den Zu- und Ableitungen zu den einzelnen Kammern auftreten; welche zu Kavitation führen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßwalze der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß keine besonderen Abdichtprobleme entstehen> welche Leckagen zum herzustellenden Produkt vermeiden und welche die Anwendung relativ hoher Drücke zwischen Außenmante.1 und der Gegenwalze zuläßt.
Die Erfindung löst das Problem durch eine Preßwalze, in welcher der Innenmantei feststeht und wenigstens in der Preßzöne zwischen Innen- und Außenmantel durchbeaufschlagbare Kammern vorgesehen sind.
In einer solchen erfindungsgemäßen Preßwalze sind die hydraulischen Einrichtungen innerhalb der Walze mechanisch abgeschlossen, so daß keine Leckage zum herzustellenden Produkt möglich ist. Zur Zuführung des Druckmittels sind keine komplizierten
» ι ■
^ij3ffpi8?wJBaSiBS^
I ·
1
Steuerorgane erforderlich. Da der Innenmantel, an dessen
Peripherie die Druckkammern gebildet sind, feststeht, ist
es auch nicht erforderlich, ständig das Druckmittel in diese
einzudrücken und wieder herauszudrücken, so daß die Gefahr
von Kavitation völlig entfällt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt
der Antrieb des Außenmantels durch wenigstens eine an den
Außenmantel anpreßbare Antriebswalze. In einer möglichen Ausbildung der Erfindung sind die Kammern durch radial nachgiebige
Zwischenelemente abgeteilt. Dabei sind vorzugsweise die Zwischen- t elemente als sich axial über die Walzenbreite erstreckende Stege | ausgebildet. ί".
• if
In einer besonders vorteilhaften weiteren Ausbildungsmöglichkeit |
der Erfindung ist der Außenmantel unmittelbar auf dem Innenman- |
tel gleitend gelagert und die Kammern in der Preßzone sind durch |
Ausnehmungen im Innenmantel gebildet. Vorzugsweise dienen dabei |
Ausnehmungen außerhalb der Preßzone zum Zuführen eines Gleitmittels, j um ein leichtes Gleiten des auf dem Innenmantel aufliegenden Außenmantels zu gewährleisten.
Zur Erzielung eines einwandfreien Antriebes durch die an den
Außenmantel anpreßbare Antriebswalze bzw. Antriebswalzen ist
an der Stelle, an welcher eine Antriebswalze gegen den Außenmantel drückt, im Innenmäntel eine an der Innenseite des Außenmantels anliegende von innen her druckbeaufschlagbare Druckleiste
angeordnet. Durch neben der Druckleiste vorgesehene Kammern für * ein Schmiermittel wird auch für ein einwandfreies Gleiten des
Außenmantels auf der Druckleiste gesorgt.
ψ i»rt
Zur Erzielung eines unterschiedlichen Druckprofils über die Walzenbreite werden die Kammern über die Walzenbreite zweckmäßigerweise durch Querstege unterteilt. Diese über die Walzenbreite gebildeten Einzelkammern können so mit unterschiedlichem Druck beaufschlagt werden.
Die Erfindung ist im folgenden in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine Preßwalze nach der Erfindung; Fig. 2 vergrößert einen Ausschnitt der Preßwalze nach Fig. 1;
Fig. 3 im Diagramm die Druckverteilung innerhalb der verlängerten Preßzone;
Fig. 4 schematisch im Schnitt eine Alternativausbildung der Preßwalze nach der Erfindung;
Fig. 5 eine weitere Alternativ-Ausbildung der Preßwalze nach Fig. * und
Fig. 6 vergrößert einen Ausschnitt einer Alternativ-Ausbildung der Preßwalze im Bereich der Preßzone.
Die in Fig. 1 dargestellte Preßwalze 1 wirkt mit der Gegenwalze 2 zusammen. Die Gegenwalze 2 ist in an sich bekannter Weise als starre Walze ausgebildet. Zwischen beiden Walzen wird die Papierbahn 3 entwässert, wobei zwischen Papierbahn 3 und Preßwalze 1 ein Filz 4 angeordnet ist. In der dargestellten Figur laufen Papierbahn 3 und Filz 4 von links nach rechts.
Die Preßwalze 1 besteht aus einem äußeren elastisch verformbaren Walzenmantel 5 aus einem armierten Kunststoff, z.B. Polyurethan. Er kann auch aus einem mit Stähl- oder Textilgewebe armier» ten Gummi bestehen. Innerhalb dieses äußeren Mantels 5 ist mit radialem Abstand ein nicht mit umlaufender Innenmäntel 6 angeordnet. Der Zwischenraum zwischen beiden Mänteln ist dutch eine große Zahl über den. Walzenumfang verteilter Stege 7 überbrückt,
die radial verschiebbar in Schlitzen 8 im Innenmantel 6 gelagert sind und an die Innenseite des Außenmantels 5 angedrückt werden. Hierzu dienen, wie aus dem vergrößerten Ausschnitt in Fig. 2 deutlicher zu erkennen ist, Federn 9. In die durch die Stege 7 im Zwischenraum zwischen dem Außenmantel 5 und dem Innenmantel 6 abgeteilten Kammern 10 führen radiale Druckölleitungen 11, die über Axialleitungen 12 zu einem nicht dargestellten Druckölerzeuger führen. Das Druckprofil in der verlängerten Preßzone ist in Fig. dargestellt. In dem gezeigten Beispiel sind die Kammern im Bereich N1 mit p, = 20 bar beaufschlagt und die Kammern im Bereich N2 mit p2 = 25 bar..
Aufgrund dieses Druckprofils im Bereich des Preßspaltes ergibt sich im Zusammenwirken mit der Gegenwalze 2, wie in Fig. 1 dargestellt, eine verlängerte Preßzone N.
Der Innenmantel 6 ist, wie ebenfalls aus Fig. 1 zu erkennen, in an sich bekannter Weise als Durchbiegungsausgleichswalze auf in einem Joch 1? gelagerten kolbenförmigen Stempel 14 gelagert, der auf druckbeaufschlagbaren Kammern 15 abgestützt ist.
Zum Antrieb des äußeren Mantels 5 dient eine Antriebswalze 16. An der Stelle, an welcher die Antriebswalze 16 an dem A'xßenmantel 5 anliegt, ist an der Innenseite des Außenmantels ein hydraulisch beaufschlagbarer Gleitschah 17 vorgesehen. Der Gleitschuh 17 kann zusammen mit der Antriebswalze 16 auch zum Nachspannen des elastischen äußeren Mantels verwendet werden, wenn sich dieser gelängt hat. Zu diesem Zweck kann das Lager der Antriebswalze in gewissen Grenzen normal zur Preßwalze 1 hydraulisch verstellbar ausgebildet sein. Auch kann die Antriebswalze 16 schräg verstellbar ausgebildet werden, um bei einem Verlaufen des elastischen äußeren Mantels diesen wieder in die richtige Lage bringen zu können. Anstatt der dargestellten einzigen Antriebswalze 16 kann auch eine zweite Antriebswalze vorgesehen sein. In diesem Falle werden die beiden Antriebswalzen vorzugsweise symmetrisch zu der
< Il * I
I I I I t
I I I I t
I Il 1 < ·
I I I ·
Ii Il 11
! I ! I tit
Il Il I
I «lit >
II » > I
• · » ·> IM
Gegenwalze 2 angeordnet. Mittels zweier Antriebswalzen kann die zugspannung des äußeren Mantels entlang der Preßzone auf einen gewünschten konstanten Wert gesteuert werden, indem z.B. die in Drehrichtung zweite Walze um einen bestimmten geringen Betrag, z.B. 1 X1 schneller läuft als die erste Walze.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der feststehende Innenmantel 6' in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 auf einem Querträger 13 abgestützt. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gleitet hier jedoch der Außenmantel 5 unmittelbar auf der Oberfläche des Innenmantels 6'. Die Ausnehmungen 18 im Innenmantel 6' dienen als Schmierkammern. Die äußere Oberfläche des Innenmantels 6' ist für den Fall eines Trockenlaufes zweckmäßigerweise beschichtet, z.B. mit Teflon. Die Kammern 18 verjüngen sich in der durch den Pfeil 19 dargestellten Drehrichtung des Außenmantels. Auch diese Preßwalze wird durch eine Antriebswalze 16, die vorzugsweise eine Gummioberfläche aufweist, angetrieben und auch hier ist auf der Innenseite des Außenmantels 5 ein radial nach außen druckbeaufschlagbarer Gleitschuh 17 vorgesehen, mittels welchem der Außenmantel gegen die Antriebswalze 16 gepreßt wird. Im Bereich der Preßzone N sind auch hier im Innenmantel gelagerte und gegen den Außenmantel federnd anliegende Leisten 7 vorgesehen, zwischen denen über Leitungen 20 mit einem Überdruck beaufschlagbare Kammern 10' gebildet werden, wobei auch hier das in Fig. 3 dargestellte Druckprofil vorliegen kann.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5, das im wesentlichen mit dem nach Fig. 4 identisch ist, wird der Druck in der Preßzone N mittels radial nach außen druckbeaufschlagbarer Lagerschuhe 21 bewirkt - im Gegensatz zu dem hierzu dienenden ölpolster gemäß der Ausführung nach Fig. 4. Anstatt der in Fig, dargestellten hydrostatischen Ausbildung des Druckes in der Preßzone M kann dies auch hydrodynamisch erfolgen.
Il lit ι 4 μ a 4
* I III I 4f # 4 t
14 Mtl ti
* t S 4 1
« i II
I « III
ft If
| i
In derrt in fig* 6 Veifgrößeift däifgeä-fcellteefi Äüssähriit4 eifieir" PifeßWäige im Beifeiäh aär Preßzöne M Weist der i/ägeifsähüh 22 ziüiti äUßefefi Mäntel S iiiri eine Ausnehmung 23 äüf/ die ifiifc dem über die Zuleitung 20 herangeführten Druckmedium dflickbeäüfschlägteh Räum lÖff düfäh Drosselleitürigeri 24 Verbunden sihdi In der* Äüs^-- nehmüng 23 baut siäh ein Übeifdrück äüf
Der Äüßönmähtei 5 kann in jedem Fälle auch aus Metall öder einer Mäteriälkombinätiöri/ z<Bi Gümmi-Metäll; bes'-Beheüi
20.01.81
JB/ss
■ I t t t I Ii j * t i it . ■ t t t c f c r i ι' t
> ι t t' f ■ Itt t ( «

Claims (12)

1. Preßwalze für bandförmiges Gut, die mit einer Gegenwalze zusammenwirkt, insbesondere für eine Papiermaschine zum Entwässern von Filzen und Trägergewebe, mit einer einen elastisch verformbaren Außenmantel aufweisenden Einrichtung zum Bilden einer verlängerten Preßzone und einem Innenmantel zum Abstützen des Außenmantels über seinen Umfang, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (6, 61) feststeht und wenigstens in der Preßzone (N) zwischen Innen- und Außtojnantel (5) durckbeaufschlagbare Kammern (10,10', 10") vorgesehen &ind.
2. Preßwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Außenmantels (5) durch wenigstens eine an den Außenmantel anpreßbare Antriebswalze (16) erfolgt.
3* Preßwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (10) durch radial nachgiebige Zwischenelemente (7) abgeteilt sind.
4. Preßwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenelemente (7) als sich axial über die Walzenbreite erstreckende Stege ausgebildet sind.
5. Preßwälze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der Äußenmantel (5) unmittelbar auf dem Innenmantel (61) gleitend gelagert ist und die Kammern (10') in der Preßzone (N) in einer Ausnehmung im Innenmantel (61) gebildet sind.
• * · ϊ ί M ·
♦ » · · · 111! ·
■ftf· M υ ||. ■· /
6. Preßwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Preßzone (N) auf der Außenseite des Innenmantels (6') Ausnehmungen (18) zum Zuführen eines Gleitmittels vorgesehen sind.
7. Preßwalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) sich in Drehrichtung verjüngen.
8. Preßwalze nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an welcher eine andrückbare Antriebswalze (16) gegen den Außenmantel (5) drückt, im Innenmantel (6, 6l) eine an der Innenseite des Außei-^nantels (5) anliegende, von innen her druckbeaufschlagbare Druckleiste (17) angeordnet ist.
9. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Preßspalt (N) wenigstens eine an der Innenseite des Außenmantels (5) anliegende, von innen her druckbeaufschlagbare Druckleiste (21;22) anliegt.
10. Preßwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (22) eine zum Außenmantel (5) hin offene Ausnehmung (23) aufweist, die über Drosselbohrungen (24) in der Druckleiste druckbeaufschlagbar ist.
11. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (10) in der Preßzone (N) über die Walzenbreite unterschiedlich druckbeaufschlagbar sind.
12. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Mantel (6) in an sich bekannter Weise auf einem feststehenden Joch (13) als Durchbiegungseinstellwälze gelagert ist.
If I Il I It Ii
I I I I f I *t I Il 4
,I
i i
>« «< la «· t ti i
ti i « i ti ι
t 4 t i t I 1 t I
t i if« tit
»iii* il Ki «ι ι|·
PreßWal2e nach eiüeiii der Ansprüche 1 bis l2| dadurch ge-IcefiLiizeichneti, daß der Böreich höheren Druckes ifi der Preß"» zörie in üntefsähiedlloh höhe Drückbereiche (p^/ p^) äüf-
getellfc Isti Vor! denen der höchste DrUckbereich (pu) äni Ende der Pfeßzoiie liegt*
Heidenheim, den 16.01.8l JB/Srö
C> V r • » · 'if
DE19818101901 1981-01-27 1981-01-27 Presswalze fuer bandfoermiges gut Expired DE8101901U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818101901 DE8101901U1 (de) 1981-01-27 1981-01-27 Presswalze fuer bandfoermiges gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818101901 DE8101901U1 (de) 1981-01-27 1981-01-27 Presswalze fuer bandfoermiges gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8101901U1 true DE8101901U1 (de) 1982-08-26

Family

ID=6724033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818101901 Expired DE8101901U1 (de) 1981-01-27 1981-01-27 Presswalze fuer bandfoermiges gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8101901U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3102526C2 (de) Preßeinrichtung zum Entwässern von Bahnen, insbesondere Papierbahnen
DE3126492C2 (de) Preßwalze
DE3012732C2 (de) Hydrostatisches Stützelement zur Abstützung eines gestützten Teiles auf einem stützenden Teil
DE3503819A1 (de) Hydraulischer pressschuh sowie dessen verwendung und betrieb
DE2155547C3 (de) Vorrichtung zum Entwässern einer von einem porösen Band unterstützten biegsamen Papierbahn
DE1097249B (de) Vorrichtung zum Verstellen des Anpressdruckes eines um ein Trommelsegment laufenden Drucktuches von elastischem Material
DE3030233A1 (de) Nasspresse zum entwaessern von faserbahnen
DE3317457A1 (de) Presseinrichtung fuer bandfoermiges gut, insbesondere zum entwaessern einer papierbahn
DE4435845C1 (de) Preßwalze
DE2655893B2 (de) Preßwalze mit steuerbarer Durchbiegung zur Behandlung von Materialbahnen
DE19520442C2 (de) Walzenpresse
DE1111932B (de) Walze fuer die Druckbehandlung von Waren-bahnen, insbesondere aus Papier
DE8101901U1 (de) Presswalze fuer bandfoermiges gut
DE2622508C3 (de) Walze zur gleichmäßigen Druckbehandlung flächiger Materialien
DE4444892C2 (de) Preßwalze
DE2909277A1 (de) Walze fuer die druckbehandlung von warenbahnen zum glaetten und praegen von papier
EP1619299B1 (de) Langspaltpresse
EP1275773B1 (de) Langspalt-Walzenpresse zum Entwässern einer Faserstoffbahn
DE19520443C2 (de) Walzenpresse
DE19511050A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer eine CF-Schicht aufweisenden Papierbahn
DE4042365C2 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE19600576B4 (de) Walze
EP0839952B1 (de) Schuhpresse
DE102007060400B3 (de) Vorrichtung zum Bilden eines Langspalts
EP1735551B1 (de) Dichtungsanordnung, insbesondere für eine trockenanordnung