DE8101434U1 - Präsentations- und Aufbewahrungs-Hülle für mit Toncassetten bestückte Verpackungsboxen - Google Patents

Präsentations- und Aufbewahrungs-Hülle für mit Toncassetten bestückte Verpackungsboxen

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DE8101434U1
DE8101434U1 DE8101434U DE8101434DU DE8101434U1 DE 8101434 U1 DE8101434 U1 DE 8101434U1 DE 8101434 U DE8101434 U DE 8101434U DE 8101434D U DE8101434D U DE 8101434DU DE 8101434 U1 DE8101434 U1 DE 8101434U1
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iii
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DE8101434U
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DRUCKHAUS MAACK KG 5880 LUEDENSCHEID DE
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DRUCKHAUS MAACK KG 5880 LUEDENSCHEID DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

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PräöeritatiöriS" Und AufbeWahrUfigs-Huiie
für mit ToricassBttefi bEBtückte l/EipBckungs-
boxen
t)ie Erfindung betrifft eine PrMsEntationä- Und Auf-
- mit beuiahrunga-HüllB fürAöncasäBttfifi bestückte Wer-
packungaboxen.
Es sind Toncassetten bekannt, die üblicheruJEiBe in feiner WerpackungsbDX aus Kunststoff aufbsuahrt uerden.
t»er Erfindung liegt diE Auf gabs zugrunde, eins PrMsentations- und Aufbeuiahrunga-HUlle für derartige Dit Toncassetten bestückte Uerpackungsboxen und/oder für die Tc-ncassetten selbst zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, jeweils mehrere insbesondere Vier Toncassetten zu einer V/erkaufseinheit zUBammentufassBn und disBe Verkaufseinheit^uie bisher bei !Schallplatten üt '-h,stapeln bzu. nebeneinander stellen tu können. Dabei soll insbesondere zusätzlicher Raum für druckschriftliche MitteilungEn übsr dEn Inhalt ier Hülle und fotografisch^ Abbildungen geschaffen iterden. Zudem soll diese Hülle sehr preiswert herzu-■teilsn sein urid dennoch auch vielfacher' Verwendung lihbeschadet widerstehen.
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Zur Lösung schIMgt die Erfindung Vor, daß döB Be
Voideiaaitig mindEstEns* eine nach außen offene Ausnehmung in Uefpackuhgsboxformat aufwsiat und daß an β"en Rändern der Ausnehmung angeformte, in den Innenfaum des Behältnisses biegbare Klemmstege vorgesehen
A liidj die innen an der BehältriisrückuJänd äbötÜtzbar
kind.
t>la ad aUBgebildetB HüIIe iit aehr einfach und preiswert zu fertigen. Darüber hinaus ißt sie nicht nur Jtur PrMsEntatiDn der ToncasBetten geeignet, aondern
kann auch ala Aufbauahrungshülie für den Häufer bzui. Veruender der Tancasaetten benutzt uierden. Die Tonfcassetten können leicht in die fensterartigen Aushehmungsn eingeklemmt und mieder aus diesen entnommen Werden. Je nach DimensiDniErung der Ausnehmung können (entweder die ToncasBetten selbst ader die entsprechenden tnit Tancassetten bestückten Verpackungsboxen in die
% Ausnehmung eingeklemmt werden. Durch die besondere Aus
bildung ist es möglich, die gewünschte Funktion unter Verwendung von Pappkarton als Basismaterial für die Hülle zu erzielen. Beispielsweise reicht schon Kartohlnaterial von einem Gewicht von 3DD g pro Quadratmeter
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zur Herstellung der H(JIIb bUs* Es ist friüglieh, die effindungögemMBe Hülle duj?ßh" EntsprEchEnden yori LaBöhen Ufid defgleiöhen lediglich durch In #tEcken zu bilden, ühhB daß dazu Klebstoff Verwendet Ulfdeti fiiuöi Aiiefditigs iät eö Vorteilhaft urid zueck^ •ißig» LJEnn sine zusätzliche Fixierung dufch Hlebitoff Erfolgt.
Um eine Art GarantieWErschluß dieser Hülle zu erzeugen j llird vorgeschlagen, daß das Behältnis mit einer aufgeichrumpften Klarsichtfolie versehen
(Die mit Cassetten bestückte Hülle uird mit einer Klar-•ichtfoiie versehen, so daß Einerseits der Inhalt (ut sichtbar und andererseits für den Käufer sichergestellt ist, daß die in der HüIIe enthaltenen Kassetten noch von niemandem abgespielt worden sind.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Insbesondere vier Ausnehmungen durch Ausschnitt und tlmbiegung der Klemmstege gebildet sind, Dabei die den Äusnßhmungsrand bildenden KlemmstegkantEn als Biepnfcanten einstückig mit der Vorderseite des Behältnisses ausgebildet sind.
ÖESüjeiteren ist es bssonders vorteilhaft, wenn
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die SteghBhe dEr Klemmstege gsring größer als die lichte üJei'cE des Behältnisses gemEBSEn zwischen Vorder- und Rückwand ist.
HErstEllungstEchnisch ist es vortsilhaft, wenn die KlsrnrnstEgE durch Diagonalschnitte in dEr Vorderhand gebildet sind.
Zur Erzielung einer noch größeren Klemmkraft ist νσπ Vorteil, daß die Klemmstege aus DreiecksflMchan gefaltEt sind, wobei die Dreiecksflachen um ihre Vorderuandrandkante nach innen gebogen und ihr die lichte Höhe des Behältnisses übersteigendes Ende entgegengesetzt nach Art einer Verkröpfung abgebogen ist, wobei diesee Ende mindestens bei gefülltem Ausschnitt parallel zur Rückwand verlaufend, sich innen an dieser abstützend verläuft.
Durch diese Maßnahme wird zudem verhindert, daß der Benutzer rein zufällig einmal die KlEmmstege zu weit in den Innenraum hereindrückt, so daß die eingeklemmte Cassette in den Innenraum der Hülle rutschen könnte».
lileiterhin ist bevorzugt, daß die Hülle folgende Abmessungen hat:
315 χ 312 χ 17 mm*
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Diese Ausgestaltung ist deswegen besonders vorteilhaft, uieil diese Abmessungen genau den Maßen üblicher Langspielschallplatten entspricht. Die Hüllen können also in den gleichen Gefachungen aufgestellt werden, in denen bisher lediglich Langspielplatten unterzubringen waren.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn das Behältnis an den Ecken versteifende, einseitig angeschnittene Stege !aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher be-Bchrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Präsentationsund AufbewahrungB-Hülle;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hülle gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Hülle gemäß Fig. 1.
Die Darstellung iet etwa im Maßstab 1 ;2 ausgeführt. Der Kartonkörper der Hülle wird durch ein entsprechendes Schneidwerkzeug an allen seinen Außenkanten aus einer Kartonbahn ausgeschnitten
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und erhält dann an den Stellen, an denen später die Bahn aus ihrer ursprünglichen Ebene gebogen uerden Süll, eingedrückte Biegelinisn B.
Der Kartonzuschnitt besitzt eine Vorderwand 1a, im waagerechten Mittelbereich eine die spätere Hüllenhöhe berücksichtigende niedrige Seitenwand 1b, dann eine große rückwärtige Wand 1c und je einen Endstreifen 1d, 1e, uelche in ihrer Breite dem Streifen 1b entsprechen und vorzugsweise durch eine auf dem einen Streifen angebrachte Hiebmittelschicht 1i miteinander verbunden sind, so daß ein quaderförmiger Raum von etwa quadratischer Grundfläche entsteht. An den aufrechten, gegenüberliegenden Rändern ist wiederum je ein Streifen 1f in der Breite des Streifens 1b angeschnitten und durch Eindrückung von Biegelinien B nach rückwärts umbiegbar, so daß die freien Seitenräume der Hülle verschlossen werden können. An den aufrecht verlaufenden beiden freien Rändern dieser Streifen 1f ist, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlic In gleicher Weiss noch je ein zusätzlicher Streifen 1g. angeschnitten, der ebenfalls durch eine Biegelinie beatimmt iet, so daß eine Lasche entsteht, die zum Schließen der Seitenwähde 1f in den Innenraum der Hülle
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im Randbereich eingeschoben werden kann. So entsteht schon eine ausreichende Stabilität dieser Hülle, die auch in dieser Lage fixiert ist. Die Stabilität der Hülle kann nach dadurch verstärkt werden, daß in den Viereckbereichen noch je ein kurzer LappEn 1h angeschnitten und einwärts gebogen wird, bevor die bEiden aufwärts verlaufenden Streifen 1f, 1g in Pfeilrichtung (Fig. 3) in die seitlichen Öffnungen der Hülle zur Schließung derselben Eingeführt werden.
In der Uordermand 1a der Hülle sind vier fensterartige, rechtEckige AusnEhmungsn 2 bztu. 3 gebildet. Dazu sind beim Stanzen deB Zuschnittes in den vier Eckbereichen tier AusnBhmungen 2 bzui. 3 diagonal verlaufende Schnitte E angeordnet, so daß entsprechend vier Streifen 2a entletehen, die den Raum der Ausnehmung 2 bzw. 3 bEgrenzen. Bei eingesetzter Cassette (Fig. 1 rEchts untEn)üben (diese Streifen 2a entsprechend der Stärke und SteifigkE (des Kartons einen federnden Andruck auf die anliegender Seitenflächen der Werpackungsbox der Toncaasette MC euE,. Sie sind so brsit bemeseen, wie die Streifen 1b, 1d, 1f der SeitenuSnde, varzugBUeise aber etwae breiter. Eb ist erkennbar, daß bei dieser Anordnung Botdohl npben den Ausnehmungen Z, 3 auf de?? Uorder-Hand 1a, wie erst recht auf der Rückwand 1c freier
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RäUni zUir UriterbfifigUfig Von DrXJcJkVermeiken und/öder fotografischen Darstellungen verbleibt*
Die Ausführung der Ausnehmung 3 unterscheidet sich insofern von tJer Ausführung der Ausnehmung 2t als daß daft zwei ebenfalls diagonale Schnitte S voiigeseheri sind, dann parallel zu den vier Rändern der Ausnehmung 3 zum Hülleriinneren umgebogen und erneut unter Bildung der verbleibenden dreieckigen Teile 3b entgegengesetzt gebogen sind ^ bo daB eine Art Abkröpfung entsteht. Der Teil 3b stützt sich, uiie aus Fig. 1 rechts unten und Fig* 2 unten deutlich ersichtlich, auf der Innenseite der Rückwand 1c stützend ab. Der Klemmdruck gegen die anliegende Seitenwand einer Verpackungsbox einer Toncassette ist da daher in gewissem MaBe variabel.
Die Hülle eignet sich besonders zur Aufstellung in den Regalen der Verkaufsgeachäfte, die auch Schallplatten (Langspielplatten) verkaufen, da das Maß der Hülle dem Maß der Hülle von Grammophonplatten entspricht, nMmlich :315 χ 312 χΊ7 mm . '; ist. Demzufolge sind auch im wesentlichen nur
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Vie? Fächer für vier ßaasettiän Vorgesehen ^ üöüei bei einer geschickten RaiifilaUfteiiung aUßh mehr Cassetten unterhririgbar sind,, insbesondere •echs Cassetteh. Die Hüllen sind mit eingelegten tUgehörigen Cassetten versehen und durch eine •üsgeichfUmpfte KlaraichtfoliE abgedeckt. Diese flient der Sicherung der Gärantiefunktiani Die Klarsichtfaiie iet in der Zeichnung der Übersicht halber nicht dargestellt.
Alle neuen, in der Beschreibung und/dder Zeichnung Offenbarten Einzel- und KomblnationBmerkmale uierdei •Is erfindungamesentiich angesehen.

Claims (1)

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    PATENTANWALT
    DIPL.-ING. JOHANNES PAPPROTH
    5880 Lüdenscheid · Oenekinger Weg 7< © (02351) 20655
    Patentanwalt Dipl.-Ing. Papproth · 5880 LOdenscheid · Oenekingsr Weg
    Meine Akten-Nr.
    25.06
    bitte angeben
    Ihr Zeichen:
    Datum: 21.1.1981
    Sache: Gebrauchsmusteranmeldung Für Firma Druckhaus Maack KG., GutenbErgstr. 22, 5880 Lüdenscheid
    Ij Schutzansprüche:
    »ζ 1 Präsentations- und Aufbeuahrungs-HUlle für mit
    |a Toncassetten bestückte Uerpackungsboxen,
    Il dadurch gekennzeichnet, daß die Hüll*? aus einem
    |° quaderförmigen, aus Karton geschnittenen,ge-
    B falteten Behältnis mit etuia quadratischer Grund
    form gebildet ist, daß das Behältnis vorderseitig mindestens eine nach außen offene Ausnehmung (2,3) in Werpackungsboxformat aufweist und daß an den Rändern der Ausnehmung (2,3) angeformte, in den Innenrsum dee Behältnisses biegbare Klemmstege (2a,3a) vorgesehen Bind, die innen Bn der BehältnlarUckiuand (1c) abstützbar Bind.
    Pöstseheökköhtö! Dörimund 26384*460 ßänkköfifö! Cömmefibäfik A,G, LUdensöhBlcl (ÖLZ 46ä4ÖÖ2Ö) Nf, 6294612
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    2. Hülle nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis mit einer aufgeschrumpften Klarsichtfolie uersehen ist.
    3. Hülle nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere vier Ausnehmungen (,1,3) durch Ausschnitt und Umbiegung der Klemmstege (2a,3a) gebildet Bind, uiobei die den Ausnehmungsrand bildenden KlemmBtegkanten ale Biegekanten einstückig mit der Warderseite (1a) des
    Behältnisses ausgebildet sind.
    k. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steghöhe der Klemmstege (2a, 3a) gering größer als die lichte Weite des Behältnisses gemessen zwischen Vorder- (1a) und Rückwand (1c) iet.
    $. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis if, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (2a, 3a) durch Diagonalschnitte in der Vorderuand (1a) gebildet sind.
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    lg* Hülle fiäch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennjieiöhriet, daß die Klerrimstege Οέ) äUs" Drei« ecksflachen gefaltet sind, wobei die Dreiecksflächen um ihre Varderwandrandkarite nach innen gebogen und ihr die lichte Höhe des Behältnisses übersteigendes Ende entgegengesetzt nach Art einer Werkröpfung abgebogen ist4 Ljobei diesee Ende (3b) mindestans bei gefülltem Ausschnitt parallel zur Rückwand (1c) v/erlaufend, sich innen an dieaelf abstützend verläuft*
    7. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis S1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle folgende Abmessungen hat:
    315 χ 312 χ 17 mm.
    8. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis an den Ecken versteifende, einseitig angeschnittene Stege (1h) aufweist.
DE8101434U Präsentations- und Aufbewahrungs-Hülle für mit Toncassetten bestückte Verpackungsboxen Expired DE8101434U1 (de)

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