DE808761C - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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Publication number
DE808761C
DE808761C DEM1590A DEM0001590A DE808761C DE 808761 C DE808761 C DE 808761C DE M1590 A DEM1590 A DE M1590A DE M0001590 A DEM0001590 A DE M0001590A DE 808761 C DE808761 C DE 808761C
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DE
Germany
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water
coffee machine
electrodes
machine according
heater
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DEM1590A
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DE1615193U (de
Inventor
Franz Morelli
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kaffeemasdline Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine, bei der brühheißes Wasser durch ein an einen Heißwasserspender leicht abnehmbar anschließbares, das Brühgut enthaltendes Filter oder Sieb geleitet wird, aus dem das Getränk unmittelbar in ein Gefäß fließt. Die Erfindung besteht zunächst darin, daß eine vorzugsweise elektrische Heizvorrichtung vorgesehen ist, die das unmittelbar von der Druckwasserleitung zur Verbrauchsstelle strömende Wasser wie in einem Durchlauferhitzer erhitzt, mit spätestens im Augenblick des Angeströmtwerdens wirksam werdenden Heizelementen, und daß ferner eine das Auslaufen mindestens allen außerhalb und hinter der Heizvorrichtung befindlichen Wassers bei Beendigung jeder Benutzung sichernde Leitungs- und Absperrventilanordnung vorgesehen ist. Durch die Vereinigung der genannten Merkmale wird es möglich, eine Kaffeemaschine nach dem Durchlauferhitzerprinzip auszubilden, wodurch eine Verkleinerung der Abmessungen und eine Verbilligung der Herstellung erreicht wird. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist für die Beheizung des zur Verbrauchsstelle strömenden Wassers eine Elektrodenheizung vorgesehen, bei der der .Heizstrom unmittelbar durch das zu verbrauchende Wasser geleitet wird. Eine derartige Heizung nimmt besonders wenig Platz weg und ist betriebssicherer als eine Heizung, die mit besonderen, infolge ihres Ohmschen Widerstands beim Stromdurchgang erhitzten Heizelementen arbeitet. Die Elektroden lassen sich leicht so ausbilden und anordnen, daß sie, falls dies überhaupt einmal notwendig werden sollte, besonders leicht ausgewechselt werden können.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mindestens ein Elektrodenpaar vorgesehen ist, dessen eine Elektrode einen Hohlzylinder darstellt, in den als zweite Elektrode ein Vollzylinder eingesetzt ist, wobei der Abstandsraum zwischen dem Innenmantel des Hohlzylinders und dem Außenmantel des Vollzylinders der vom Wasser durchströmte Heizraum ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn in den Ringraum zwischen den Elektroden Abstandsringe aus isolierendem Werkstoff eingesetzt sind, die ein Sichberühren der Elektroden verhindern und Durchströmöffnungen aufweisen, die von Ring zu Ring gegeneinander versetzt sind. Der Weg, den das Wasser zwischen den Elektroden zurücklegen muß, ist dann wesentlich länger, als der Höhe der Elektrodenzylinder entspricht.
  • Weitere neue, fortschrittliche und erfinderische lIerkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Fig. i zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Kaffeemaschine in etwas vereinfachter Darstellung im Schnitt; Fig. 2 ist die zugehörige Draufsicht.
  • In dem Maschinengehäuse i ist, z. B. mittels Schrauben, ein Elektrodengehäuse 2 befestigt, das aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff, z. B. aus Kunstharzpreßstoff, besteht. In dem Gehäuse 2 ist eine erste, hohlzylinderförmige Elektrode 3 angebracht, in die ein eine Anschlußklemme 4 tragender Bolzen 5 durch die Wand des Gehäuses 2 hindurch eingeschraubt ist. In den Hohlzylinder 3 ist als zweite Elektrode ein Vojlzylinder 6 eingesetzt, in den ein Bolzen 7 eingeschraubt ist, der eine Anschlußklemme 8 trägt. Der Bolzen 7 geht durch einen Deckel 9 hindurch, der wie das Gehäuse 2 aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff besteht und auf dem Gehäuse 2 unter Zwischenlage einer Dichtung io befestigt ist. Durch in Rillen der Vollzylinderelektrode 6 eingesetzte, aus isolierendem Werkstoff bestehende Abstandsringe i i ist eine Berührung der Elektroden 3 und 6 verhindert.
  • Das Leitungswasser wird durch die Druckleitung 12 zugeführt, in der unmittelbar an der Maschine zweckmäßig ein Absperrhahn 13 angebracht ist. In das Elektrodengehäuse 2 ist ein Ventilgehäuse 14 eingesetzt, z. B. eingeschraubt, das einen Ventilsitz 15 für einen Ventilteller 16 enthält. Dieser steht unter der Wirkung einer Feder 17, die sich an einer in das Gehäuse 14 eingeschraubten Hülse 18 abstützt. In der Hülse ist eine durch den Gewindestopfen i9 zusammengepreßte Dichtungspackung2o angebracht, durch die eine Betätigungsstange21 hindurchgeführt ist, mit der der Ventilteller 16 verbunden ist. Am Ende der Betätigungsstange 21 ist ein Betätigungshebel 22 schwenkbar angelenkt, der das Ende der Stange 21 gabelförmig umfaßt.
  • Zwischen dem Anschluß 23 der Druckwasserleitung 12 und dem Innenraum des Ventilgehäuses ist eine Drosselöffnung 24 angeordnet, die gegebenenfalls einstellbar und/oder leicht auswechselbar, z. B. in einem besonderen, leicht auswechselbaren Bauteil, angebracht sein kann.
  • Wird das Ventil durch Verschwenken des Hebels 22 geöffnet, so strömt das Druckwasser in den zwischen den Elektroden 3 und 6 gebildeten Ringraum 25. Wenn der Hebel 22 losgelassen wird, schließt sich das Ventil selbsttätig unter der Wirkung der Feder 17, gegebenenfalls unterstützt durch eine besondere, den Hebel 22 zurückführende, in der Zeichnung nicht dargestellte Feder. Die Abstandsringe i i weisen in der Zeichnung nicht sichtbare Durchströmöfi-nungen auf, die von Ring zu Ring gegeneinander versetzt sind, so daß ein wendelförmiger Verlauf der Wasserströmung innerhalb des Ringraums 25 erzwungen wird.
  • Aus dem Ringrauen 2,5 gelangt das beim Durchgang durch diesen auf Brühtemperatur erhitzte Wasser durch die Leitung 26 in den für den Anschluß eines Filter- oder Siebbehälters 27 eingerichteten, mit einem Handliebel28 ausgerüsteten Anschlußkopf 29 der Maschine. Unter der Auslauföffnung 3o des Filterbehälters wird auf einen am Maschinengestell angebrachten, gegebenenfalls abnehmbaren und/oder höheneinstellbaren Tisch 31 ein Gefäß gestellt, das das ausfließende Getränk aufnimmt.
  • Die Elektroden 3 und 6 sind zweckmäßig Kohle-bzw. Graphitpreßlinge. Es sind Ausführungsformen möglich, bei denen das Wasser statt zwischen einem Elektrodenpaar zwischen mehreren Elektrodenpaaren in parallelen Strömungszweigen hindurchgeführt wird.
  • Bei dem beschriebenen, mit Elektrodenheizung arbeitenden Beispiel braucht keine besondere elektrische Schaltvorrichtung vorhanden zu sein, um die Elektroden an Spannung zu legen und sie wieder spannungsfrei zu machen. Da hier die Anordnung außerdem so getroffen ist, daß der Raum zwischen den Elektroden nach dem Schließen des Ventils 15, 16 mit Wasser gefüllt bleibt, fließt der Heizstrom zunächst weiter durch dieses Wasser hindurch, bis es vollständig verdampft ist, was nur einige Sekunden dauert. Der Dampf drückt das über dein Brühgut im Siebbehälter etwa noch stehende Wasser vollständig durch das Brüligut hindurch. In entsprechender Weise lassen sich die Leitungswege und der Siebbehälter vorwärmen, indem zunächst der Hebel 22 nur kurz betätigt wird, so daß sich nur der Raum zwischen den Elektroden mit Wasser füllt,welches zunächst verdampft wird, bevor durch erneutes Drücken des Hebels das Brühwasser zwischen den Elektroden hindurchgeleitet wird.
  • Bei anderen Ausführungsformen ist der Handhebel22 mit einer elektrischen Schaltvorrichtung so gekuppelt, daß während des ersten Teils seines Hubes die Heizungsvorrichtung an Spannung gelegt und während des anschließenden weiteten Teils seines Hubes der Wasserzufluß geöffnet wird, wobei zweckmäßig wieder eine Feder für die Rückführung des Hebels und das selbsttätige Abschalten zunächst des Wasserzuflusses und dann der Heizung angebracht ist. Eine derartige Anordnung muß immer getroffen sein, wenn keine Elektrodenheizung verwendet wird, sondern eine Heizung mit Ohmschen Widerständen, damit diese nicht unnötig an Spannung bleiben und vorzeitig durchbrennen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kaffeemaschine, bei der brühheißes Wasser durch ein an einen Heißwasserspender leicht abnehmbar anschließbares, das Brühgut enthaltendes Filter oder Sieb geleitet wird, aus dem das Getränk unmittelbar in ein Gefäß fließt, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise elektrische Heizvorrichtung, die das unmittelbar von der Druckwasserleitung zur Verbrauchsstelle ströinende `'Wasser wie in einem Durchlauferhitzer erhitzt, mit spätestens im Augenblick des Angeströmtwerdens wirksam werdenden Heizelementen und durch eine das Anlaufen mindestens allen außerhalb und hinter der Heizvorrichtung befindlichen Wassers bei Beendigung jeder Benutzung sichernde Leitungs- und Absperrventilanordnung.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beheizung des zur Verbrauchsstelle strömenden Wassers eine Elektrodenheizung vorgesehen ist, bei der der Heizstrom unmittelbar durch das zu verbrauchende Wasser geleitet wird.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Elektrodenpaar vorgesehen ist, dessen eineElektrode einen Hohlzylinder (3) darstellt, -in den als zweite Elektrode ein Vollzylinder (6) eingesetzt ist, wobei der Abstandsraum (25) zwischen dem Innenmantel des Hohlzylinders und dem Außenmantel des Vollzylinders der vom Wasser durchströmte Heizraum ist. Kaffeemaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 6) Kohle- bzw. Graphitpreßlinge sind. 5. Kaffeemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (25) zwischen den Elektroden (3,6) durch Leitflächen so unterteilt ist, daß eine wendelförmige Wasserströmung in dem Ringraum erzielt wird. 6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringraum (25) zwischen den Elektroden (3, 6) Abstandsringe (i i) aus isolierendem Werkstoff eingesetzt sind, die ein Sichberühren der Elektroden verhindern und Durchströmöffnungen aufweisen, die von Ring zu Ring gegeneinander versetzt sind. 7. Kaffeemaschine nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasserzuführungsleitung unmittelbar vor der Heizvorrichtung ein durch Verschwenken eines Handhebels (22) zu betätigendes Tellerventil (i6) angebracht ist, wobei der Handhebel gegebenenfalls mit einer elektrischen Schaltvorrichtung so gekuppelt ist, daß während des ersten Teils seines Hubes die Heizvorrichtung an Spannung gelegt und während des anschließenden weiteren Teils seines Hubes der Wasserzufluß geöffnet wird, wobei zweckmäßig eine Feder für die Rückführung des Hebels und das selbsttätige Abschalten zunächst des Wasserzuflusses und dann der Heizung angebracht ist. B. Kaffeemaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Anordnung einer gegebenenfalls einstellbaren und/oder leicht auswechselbaren Drosselöffnung (24) zwischen Druckwasserleitungsanschluß(23) undVentilsitz(i5). 9. Kaffeemaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckwasserzuleitung(i2)ein zusätzlicher Absperrhahn(i3) vorgesehen ist.
DEM1590A 1950-01-26 1950-01-26 Kaffeemaschine Expired DE808761C (de)

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DE808761C true DE808761C (de) 1951-07-19

Family

ID=7291291

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DE (1) DE808761C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935630C (de) * 1952-04-22 1955-11-24 Otto Meier Nach dem Durchlaufprinzip arbeitende Kaffeemaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935630C (de) * 1952-04-22 1955-11-24 Otto Meier Nach dem Durchlaufprinzip arbeitende Kaffeemaschine

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