DE808197C - Praegerolle zum Praegepolieren von Wellenteilen, insbesondere der Achsschenkel und Notlaeufe von Radsaetzen - Google Patents

Praegerolle zum Praegepolieren von Wellenteilen, insbesondere der Achsschenkel und Notlaeufe von Radsaetzen

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DE808197C
DE808197C DEP50281A DEP0050281A DE808197C DE 808197 C DE808197 C DE 808197C DE P50281 A DEP50281 A DE P50281A DE P0050281 A DEP0050281 A DE P0050281A DE 808197 C DE808197 C DE 808197C
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DE
Germany
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embossing
roller
axis
embossing roller
steering knuckle
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Expired
Application number
DEP50281A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard Schondorff
Hans Sperber
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/04Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Prägerolle zum Prägepolieren von Wellenteilen, insbesondere der Achsschenkel und Notläufe von Radsätzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Prägerolle zum Prägepolieren von Wellenteilen, insbesondere der Achsschenkel und Notläufe von Radsätzen.
  • Infolge der recht verschiedenen Bauart der Radsätze müssen die Achsschenkel und Notläufe dieser Radsätze mit fliegendgelagertenPrägerollen prägepoliert werden. Der Prägedruck ist dabei sehr erheblich. Daher werden die Befestigungselemente für die Prägerolle (Bolzen sowie Hebel oder Schlitten) und die Prägerolle selbst beim Prägen des Achsschenkels federnd abgedrückt. Die Arbeitsfläche der Prägerolle besteht aus einem Zylinder, an den einerseits eine große Abrundung für die große Hohlkehle des Achsschenkels und andererseits eine kleine Abrundung für die kleine Hohlkehle am Achsbund anschließt. Einen einwandfrei prägepolierten Achsschenkel erhält man nur dann, wenn mit Sicherheit vermieden wird, daß die kleine Abrundung der Prägerolle beim Prägepolieren in den Achsschenkel eindringt. Die Achse der Prägerolle soll daher während des Prägepolierens eine zur Achse des Achsschenkels schiefe Lage einnehmen und, an einer Stelle in den Achsschenkel eingedrückt, auf der Oberfläche des Achsschenkels einen langgestreckten, tropfenförmigen Abdruck erzeugen.
  • Die auf Hebeln oder Schlitten angeordneten Prägerollen werden mittels einer Spindel an den Achsschenkel angedrückt, wobei man sich zur Gleichhaltung des Drucks der Prägerollen Drehmomentkupplungen, Druckmeßdosen oder ähnlicher Mittel bedient.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, durch Schiefstellen der Prägerollenachse vor dem Prägepolieren der Federung der Befestigungsteile entgegenzuwirken, so daß während des Prägepolierens die Prägerolle die richtige Lage einnimmt und der erwähnte tropfenförmige Abdruck der Rolle unter Druck erreicht wird. Dabei muß vermieden werden, daß die Prägerollenachse eine zur Achsschenkelachse windschiefe Lage einnimmt. Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Laufachse der Prägerolle in ihrem gegenüber dem Werkstück bewegbaren Träger (Schlitten, Hebel) in der durch die Werkstückachse und die Prägerollenachsa gebildeten Ebene verschwenkbar gelagert und in jeder Lage feststellbar ist. Dadurch ist erreicht, daß für jeden eingestellten Prägerollendruck sowohl die Abweichung der Prägerollenachse aus der zur Radsatzachse parallelen Lage als auch eine weitere Schiefstellung der Prägerollenachse bis zur Erreichung des tropfenförmigen Abdrucks ermöglicht wird. Dabei nimmt die Achse der Prägerolle keine zur Radsatzachse windschiefe Lage ein. Infolgedessen kann die Rolle am Achsbund bis an den Achsbund heran prägepolieren, ohne den Achsbund zu beschädigen; außerdem kann sie ebenso die Hohlkehle am Notlauf weit sauberer polieren. Ingesamt gesehen ergibt sich dadurch ein auf allen Flächen wesentlich besser prägepolierter Achsschenkel.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Laufachse der Prägerolle in einer Büchse mit schiefer Bohrung befestigt, die ihrerseits in einer weiteren Büchse mit ebenfalls schiefer Bohrung verdrehbar und feststellbar angeordnet ist. Zweckmäßig ist dabei der Schiefgrad der Bohrungen beider Büchsen gleich groß. Beide Büchsen können dabei so verdreht werden, daß im zur Prägerolle senkrechten Schnitt die Exzentrizität beider Bohrungen in der Richtung Radsatzachse--Prägerollenachse gleichgerichtet und in den dazu senkrechten. Richtungen entgegengesetzt gerichtet ist. Eine windschiefe Lage der Achse der Prägerolle zur Radsatzachse ist dadurch ausgeschlossen, daß die Lage beider schiefen Bohrungen so getroffen ist, daß die Abweichung der Rollenachse aus der Ebene Rollenachse-Radsatzachse eliminiert wird und nur Abweichungen aus der parallelen Lage beider Achsen wirksam werden.
  • Ein weiterer Vorteil der im Sinne der Erfindung ausgebildeten Prägerolle ergibt sich daraus, daß zylindrische Prägerollen verwendet werden können, die sich leicht und genau bearbeiten lassen. Im anderen Falle müssen Rollen mit kegeliger oder anders geformter Arbeitsfläche verwendet weiden, deren genaue Bearbeitung .schwierig ist.
  • Um die erforderliche Schiefstellung der Laufachse der Prägerolle zur Werkstückachse genauer überwachen zu können, ist nach der Erfindung die Größe der eingestellten Schieflage der Prägerolle an einer Skala ablesbar. Im Falle der Verwendung von Exzenterbüchsen erfolgt deren Einstellung zweckmäßig nach einer Skala mit gleichen Winkelabweichungen von der Senkrechten, jedoch in spiegelbildlicher Anordnung.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform als Beispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt den schematischen Grundriß der Prägerolle vor dem Andrücken an den Achsschenkel; Fig. 2 ist der Seitenriß der Darstellung nach Fig. i ; Fig. 3 zeigt den schematischen Grundriß nach Fig. i, jedoch mit einer Lage der Prägerolle nach dem Andrücken an den Achsschenkel; Fig. 4 ist der Seitenriß der Darstellung nach Fig. 3; Fig. 5 zeigt in größerem Maßstabe die in den Achsschenkel eingedrückte Prägerolle; Fig.6 veranschaulicht einen Kontaktabdruck der Prägerolle auf dem Achsschenkel; Fig. 7 zeigt in größerem Maßstabe die Lagerung der Prägerolle im axialen Schnitt sowie einen Teil des Achsschenkels; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 7. In Fig. i und 2 ist ein Achsschenkel i und eine auf einem Schlitten 2 einer nicht dargestellten Prägepoliermaschine angeordnete Prägerolle 3 in Ruhezustand gezeigt. Die Achse 4 der Prägerolle bildet mit der Achse 5 des Achsschenkels i einen Winkel a in der Ebene Achsschenkelachse--Prägerollenachse.
  • In Fig. 3 und 4 ist genau das gleiche dargestellt, jedoch befindet sich die Prägerolle 3 im Kontakt mit dem Achsschenkel i, und zwar in der Lage des Prägepolierens. Die Achse 4 der Prägerolle bildet jetzt mit der Achse 5 des Achsschenkels i einen Winkel ß in der Ebene Achsschenkelachse---Prägerollenachse. Dieser Winkel ß ist wesentlich kleiner als der Winkel a, ist aber noch nicht Null geworden (Parallelität beider Achsen).
  • Den Kontakt der Prägerolle 3 mit dem Achsschenkel i zeigt Fig. 5. Die große Hohlkehlenabrundung 6 der Prägerolle 3 dringt bei 7 in den Achsschenkel ein und geht bei 8 in den zylindrischen Teil der Rolle über. Der zylindrische Teil der Prägerolle 3 verläßt bei 9 den Achsschenkel und geht bei io in die kleine Abrundung der Prägerolle über. Der Kontaktabdruck der Prägerolle 3 auf dem Achsschenkel i ergibt eine tropfenförmige Fläche, ähnlich Fig. 6.
  • In Fig. 7 und 8 ist in der Bohrung des Prägerollenschlittens 2 eine Büchse ii mit schiefer Bohrung verdrehbar eingesetzt. Durch eine Schraube 12 kann die Büchse ii gegen Drehung gesichert werden. In der Bohrung der Büchse i i ist eine zweite Büchse 13 ebenfalls mit schiefer Bohrung eingesetzt. Durch eine Schraube 14 kann die Büchse 13 gegen Drehung gesichert werden. In der Bohrung der Büchse 13 ist ein Bolzen 15 befestigt, auf dessen freiem Ende eine Prägerolle 3 umläuft. Jede der Büchsen ii und 13 besitzt an den der Rolle abgewandten Stirnflächen je eine Strichmarkierung an der Stelle der größten Abweichung der schrägen Bohrung. Auf der Stirnwand des Prägeschlittens ist eine halbkreisförmige Skala 16 befestigt, deren mittlerer Nullpunkt die größte Abweichung der Prägerollenachse kennzeichnet.
  • Wie sich aus Fig. 8 ergibt, sind die Exzentrizitäten a und b der Schiefbohrungen der Büchsen 13 und ii in bezug auf die waagerechte Mittelebene x gleichgerichtet und in bezug auf die senkrechte Mittelebene y entgegengesetzt gerichtet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Prägerolle zum Prägepolieren von Wellenteilen, insbesondere der Achsschenkel und Notläufe von Radsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufachse (15) der Prägerolle (3) an ihrem gegenüber dem Werkstück bewegbaren Träger (2) (S-hlitten, Hebel) in der durch die Werkstückachse und die Prägerollenachse gebildeten Ebene verschwenkbar gelagert und in jeder Schwenklage feststellbar ist.
  2. 2. Prägerolle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufachse (15) der Prägerolle (3) in einer Büchse mit schiefer Bohrung befestigt ist, die ihrerseits in einer weiteren Büchse mit ebenfalls schiefer Bohrung verdrehbar und feststellbar angeordnet ist.
  3. 3. Prägerolle nach den Ansprüchen i und 2, !, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiefgrad der Bohrungen beider Büchsen gleich groß ist.
  4. 4. Prägerolle nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der eingestellten Schieflage der Prägerolle an einer Skala ablesbar ist.
  5. 5. Prägerolle nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Exzenterbüchsen (11, 13) nach einer Skala (16) mit gleichen Winkelabweichungen von der Senkrechten, jedoch in spiegelbildlicher Anordnung erfolgt.
DEP50281A 1949-07-28 1949-07-28 Praegerolle zum Praegepolieren von Wellenteilen, insbesondere der Achsschenkel und Notlaeufe von Radsaetzen Expired DE808197C (de)

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