DE805096C - Einspritzvergaser - Google Patents

Einspritzvergaser

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DE805096C
DE805096C DEP25164D DEP0025164D DE805096C DE 805096 C DE805096 C DE 805096C DE P25164 D DEP25164 D DE P25164D DE P0025164 D DEP0025164 D DE P0025164D DE 805096 C DE805096 C DE 805096C
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DE
Germany
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nozzle
fuel
chamber
opening
injection
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DEP25164D
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English (en)
Inventor
Gaston Griffon
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Solex SA
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Solex SA
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    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D2700/0266Control of the fuel supply for engines with fuel injection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4397Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air or fuel are admitted in the mixture conduit by means other than vacuum or an acceleration pump

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Description

  • Einspritzvergaser Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einspritzvergaser, d. h. auf Vergaser ohne konstantes Niveau, bei welchen der Brennstoff durch die Einwirkung eines Druckes eingespritzt wird, welcher sich selbsttätig und gleichsinnig mit dem in der Einlaßleitung des Motors herrschenden Unterdruck ändert.
  • In dem französischen Patent 898417 (SOLEX) wurde bereits ein derartiger Vergaser beschrieben, bei welchem der Einspritzdruck des Brennstoffs mit Hilfe eines Ventils geregelt wird, welches durch zwei Membranen mit verschiedenen Oberflächen gesteuert wird, deren einander gegenüberliegende Flächen gleichzeitig dem in der Einlaßleitung des Motors vor dem Drosselorgan herrschenden Unterdruck ausgesetzt sind, wobei die Außenfläche der größeren Membran dem Atmosphärendruck oder dem am Eingang des Vergasers $errschenden Druck ausgesetzt ist, während die Außenfläche der kleineren Membran einen Teil der Kammer abgrenzt, in welche der Brennstoff nach Durchtritt durch das Verschlußorgan (Ventil) eintritt, welches zur Regelung seines Druckes dient, wobei diese Kammer über eine oder mehrere kalibrierte Öffnungen die Spritzdüse für den Lauf des Motors unter Last oder bei Leistungsabgabe speist. Diese Spritzdüse ist dem Einfluß des in dem Körper des Vergasers oder in der Einlaßleitung herrschenden Unterdrucks wesentlich dadurch entzogen, daß sie eine vor oder hinter dem Drosselorgan angeordnete Düse speist, deren der freien Atmosphäre ausgesetzter Eingang sich in einer gewissen Entfernung von dieser Spritzdüse. befindet.
  • Die vorliegende Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß der Einspritzvergaser der betrachteten Art mit einer Leerlaufspritzdüse ausgerüstet wird, welche wenigstens einem Bruchteil des in der Einlaßleitung des Motors hinter der Drosselklappe herrschenden Unterdrucks unterworfen wird, wobei die Brennstoffzufuhr zu dieser Spritzdüse mittels des Unterdrucks erhalten wird, der auf diese Düse während des Leerlaufs und bei kleinen Öffnungen des Drosselorgans wirkt und infolge der Entnahme des von dieser Düse gelieferten Brennstoffs durch diese Düse auf die Brennstoffkammer übertragen wird, wobei dieser Unterdruck die Öffnung des in der Speiseleitung dieser Kammer vorgesehenen Ventils bewirkt, um den so dieser Kammer entnommenen Brennstoff zu ersetzen.
  • Die Erfindung besteht außer dieser hauptsächlichen Maßnahme noch aus gewissen anderen Maßnahmen, von denen noch ausführlich die Rede sein wird, insbesondere einer zweiten Maßnahme, welche darin besteht, daß man in der die Spritzdüse für Normallauf der betreffenden Vergaser speisenden Leitung hinter dem die Leerlaufdüse speisenden Durchgang ein selbsttätiges Rückschlagventil vorsieht, welches den Durchfluß des Brennstoffs zu der Spritzdüse für Normallauf gestattet, aber jeden Durchfluß in entgegengesetztem Sinn, insbesondere von Luft, unter der Einwirkung des Unterdrucks, welcher auf die Leerlaufdüse während des Leerlaufs und bei kleinen Öffnungen des Drosselorgans übertragen wird, verhindert; einer dritten Maßnahme, welche darin besteht, der einen Teil der betreffenden Vergaser bildenden Anordnung der Membran mit Differentialwirkung elastische, regelbare Mittel zuzuordnen, welche diese Anordnung in dem Sinne der Öffnung des Verschlußorgans beeinflussen, durch welches der Einspritzdruck des Brennstoffs geregelt wird, und zwar von dem Augenblick an, an welchem das Drosselorgan eine vorausbestimmte Öffnungsstellung überschreitet, wobei diese Mittel auf diese Anordnung bei geringeren Öffnungen dieses Organs und während des Leerlaufs nicht einwirken, und schließlich einer vierten Maßnahme, welche darin besteht, daß die Kammer, durch die die Außenfläche der den betrachteten Vergasern angehörenden größeren Membran dem Atmosphärendruck unterworfen wird, durch ein verformbares Organ (Membran) oder ein bewegliches Organ (Kolben) begrenzt wird, welches man so mit der Steuerung des Drosselorgans verbindet, daB man, wenn dieses Organ plötzlich von seiner Schließungsstellung nach seiner Öffnungsstellung verstellt wird, eine Verminderung des Rauminhalts dieser Kammer und infolgedessen eine zeitweilige Vergrößerung des auf die große Membran ausgeübten Druckes erhält, was eine größere Öffnung des den Einspritzdruck des Brennstoffs regelnden Verschlußorgans zur Folge hat.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel einige Ausführungsformen der Erfindung. Abb. i zeigt in einem schematischen Axialschnitt einen erfindungsgemäßen Einspritzvergaser, bei welchem der Brennstoff in die Einlaßleitung des Motors hinter dem Drosselorgan eingespritzt wird; Abb. 2 zeigt in ähnlicher Weise eine Abwandlung eines Teiles dieses Vergasers; Abb. 3 zeigt in ähnlicher Weise einen Teil eines solchen Vergasers für den Fall, wo der Brennstoff in die Einlaßleitung des Motors vor dem Drosselorgan eingespritzt wird.
  • Der Vergaser besitzt einen Körper i, in welchem die Gase z. B. von oben nach unten in dem Sinn der auf Abb. i bis 3 gezeigten Pfeile strömen. In diesem Körper i ist ein Drosselorgan oder eine Drosselklappe 2 angebracht, welche auf einer ferngesteuerten Achse 3 befestigt ist, sowie eine Düse 4 in Form eines Venturirohrs, welche sich vorzugsweise vor der Drosselklappe 2 befindet.
  • Der unter Druck z. B. durch eine nicht dargestellte Pumpe gelieferte Brennstoff wird durch eine Leitung 5 einer Brennstoffkammer 6 zugeführt, wobei der Ausgang dieser Leitung 5 mittels eines Verschlußorgans oder eines Ventils 7 geregelt wird, z. B. eine Kugel, welche durch eine Feder 8 auf ihren Sitz gedrückt wird. Das Ventil 7 wird durch eine später beschriebene Anordnung von Membranen mit Differentialwirkung gesteuert. Der Öffnungsgrad des Ventils 7 bestimmt den Druck, unter welchem der Brennstoff in den Vergaser eingespritzt wird.
  • Das Ventil 7 wird durch eine Stange 9 gesteuert, welche an dem Mittelteil einer eine Wand der Brennstoffkammer 6 bildenden Membran io befestigt ist. Auf der anderen Seite der Membran ist eine pneumatische Kammer i i vorgesehen, welche durch eine zweite Membran 12 begrenzt wird, die zu der ersten parallel und gleichachsig ist, aber eine größere Oberfläche hat. Die beiden Membranen io und 12 können untereinander kraftschlüssig verbunden sein, oder aber man kann, wie auf Abb. i gezeigt, auf der Innenfläche der kleinen Membran io eine zentrale Hülse 13 anbringen, in welche eine an der Innenfläche der großen Membran 12 befestigte Stange 1I frei eintritt, um eine halbkraftschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Membranen herzustellen.
  • Der am Eingang des Vergasers herrschende Druck, und zwar vorzugsweise der in der Nähe der Einschnürung der Düse q herrschende Druck, wo der Unterdruck am größten ist, wird durch eine Leitung 15 auf die pneumatische Kammer i i übertragen. Gegebenenfalls kann dieser Unterdruck in bekannter Weise mit Hilfe eines Vielfachdiffusors vergrößert werden.
  • Die große Membran 12 bildet ferner einen Teil der Wand einer Kammer 16, die mit der freien Atmosphäre oder mit dem Lufteinlaß des Vergasers durch eine kleine Öffnung 17° in Verbindung steht, welche dauernd geöffnet ist, und vorzugsweise noch über eine zweite Öffnung 17, welche durch ein sich nach dem Innern der Kammer 16 öffnendes Rückschlagventil (Kugel 18) verschlossen ist.
  • Durch die mittels der beiden ungleichen Meinbranen to und 12 ei-h; Differentialwirkung bewirkt man die Öffninig des Ventils 7 in Abhängigkeit von dein am Eingang des Vergasers herrschenden Unterdruck, wobei das Ventil? entgegen der Wirkung seiner Rückführungsfeder 8 durch die Druckkraft ge<ifftiet wird, welche der Atmosphärendruck auf die Außenfläche der großen Membran 12 ausübt.
  • Die Brennstoffkammer 6 speist über eine Hauptspritzdüse i9 eine an einer Spritzdüse 28 endende Leitung 20, wobei der Brennstoff durch diese Düse während des Normallaufs in die Leitung 29 eingespritzt wird.
  • In der Leitung 2o wird ein Rückschlagventil vorgesehen, welches z. B., wie auf Abt. i und 3 gezeigt, durch eine Kugel 21 gebildet wird, welche durch ihr Eigenge\\ iclit oder durch eine Rückführungsfeder auf ihren Sitz gedrückt wird, oder auch, wie auf Abb. 2 dargestellt, durch ein Nadelventil Zia, welches durch eine Membran 22 betätigt wird, welche e:iie Kapsel 23 in zwei Abteilungen unterteilt, von denen die eine, 24, frei mit der Speiseleittltlg 2o in -'erbindting steht, so daß sie dein in der Kammer 6 herrschenden Druck des Brennstoffs tuitei-\\orfen ist, während die andere, 25, durch eine Öffnung 26 finit der Außenluft verbunden ist, wobei diese Abteilung 25 eine Feder 27 enthält, welche das Nadelventil 2ia auf seinen Sitz zu drücken sucht. Die so erhaltene Wirkung kann verstärkt werden, indem inan die Abteilung 25 nicht finit der .-tißeriltift, sondern vielmehr mit der Düse .1 oder der pnetlinatischen Kammer i i verbindet, damit (las Nadelventil Zia geschlossen wird. wenn in der Kaniiner 6 Unterdruck herrscht, und geöffnet, wenn diese Kaninier unter Druck steht.
  • Die Spritzdüse 28 für Normallauf wird gegenüber dem Eingang einer Düse 30 angeordnet, welche in die Einlaßleitung 29 des Motors hinter der Drosselklappe 2 (-1b. i und 2) oder vor dieser (Abb.3) mündet. Wenn die Düse hinter der Drosselklappe mündet (Abb. i und 2), so richtet man es so ein, daß die Spritzdüse 28 wesentlich dem Einfluß des in der Einlaßleitung 29 herrschenden Unterdrucks dadurch entzogen wird, daß sie der Wirkung des Atmosphärendrucks ausgesetzt ist. Hierfür kann ain Eingang der Düse 30 eine Öffnung 31 ausgeschnitten werden, durch welche die Außenluft wirkt und deren Abmessungen merklich größer als der Querschnitt des verengten Teils der Düse 3o sind. Falls die Düse vor der Drosselklappe 2 mündet (Abb. 3), kann man ebenso vorgehen, es ist jedoch Besser, den Eingang der Düse 3o als eine Kammer 30 auszul>ildcn, die über eine oder mehrere Öffnungen 32 geringen Querschnitts mit der Außenluft in Verbindung steht, damit ein Unterdruck von derselben Größenordnung wie der, der in der Düse 4 herrscht, auf die Spritzdüse 28 einwirkt.
  • Die Speisung erfolgt während des Leerlaufs oder hei sehr kleiner Last mit Hilfe einer Leerlaufdüse 35, welche durch die Speiseleitung 20 über die Hauptspritzdüse i9 finit Brennstoff versorgt wird, wobei der Querschnitt der Hauptspritzdüse i9 allein für die Dosiertni<,r des Brennstoffs für den Lauf unter Leistungsabgabe maßgebend ist, wenn die Düse -28 einen merklich größeren Querschnitt als die Hauptspritzdüse i9 aufweist.
  • Die Leerlattfdiise 35 kann auch unmittelbar mit der Brennstoffkaniiner 6 verbunden sein (Abb. 2), wobei die von den beiden Düsen 28 und 35 gelieferten Brennstoffmengen sich für die Speisung des -lotors hei Normallauf oder bei Leistungsabgabe addieren.
  • Wenn man die Abmessungen der Spritzdüse i9 und 28 richtig bemißt, kann man eine ganze leihe von Lösungen erhalten, welche zwischen den an erster und an zweiter Stelle angegebenen liegen.
  • Die Leitung 3.I mündet in eine Leerlaufleitung 36, welche vorzugsweise mit der Außenluft durch eine Öffnung 37 in Verbindung steht, deren Querschnitt konstant ist (Abb.2), oder mittels eines Nadelventils 38 (Abb. i und3) geregeltwerdenkann.
  • Die in der Nähe des Randes der Drosselklappe 2 angeordnete Leerlatiföffntlng 33 kommt von der Lage vor der Drosselklappe in die Lage hinter dieser, wenn die Klappe von der Leerlatifstellting ausgehend etwas eöffnet wird.
  • Wie ailf Abb. i' gezeigt, kann man die Leerlaufleitung 36 über eine kalibrierte Öffnung 39 mit der Düse 30 verbinden, in welche die Spritzdüse 28 für Normallauf mündet.
  • Anstatt mittels des Nadelventils 38 auf die Öffnung 37 einzuwirken, durch welche die Enitilgierungsluft für den Leerlauf zugeführt wird, um den Gehalt des Leerlaufgemisches zu regeln (Abb. i und 3), kann man auch ein Nadelventi1:Io verwenden. welches den Durchtritts(luerschnitt einer flilfsleerlauföffniln- 4i regelt, durch «-elche ein Teil dieses Gemisches in die Einlaßleitung 29 eingeführt wird. In diesem Fall kann man (lern Lufteintritt 37 des Leerlaufs einen konstanten Querschnitt (-b1.2) oder auch einen regelbaren Querschnitt gehen.
  • Die derart ausgebildete Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: `\'enn der 1-Iotor im Leerlauf läuft, wird das -'erschlußorgan oder Ventil 7 durch den in der Leitung 5 herrschenden Brennstoffdruck und gegebenenfalls durch den Druck seiner Feder 8 auf seinen Sitz gedrückt, was den Zufluß von Brennstoff in die Kammer 6 zu verhindern sucht. Da der in diesem Augenblick in der Düse :I und infolgedessen in der pneumatischen Kammer i i lierrscliende Unterdruck praktisch Null ist, wird keinerlei Wirkung in dem Sinne einer Öffnung des Ventils 7 auf die durch die -Membranen io und 12 gebildete Anordnung ausgeübt. Der in diesem Augenblick hinter der Drosselklappe 2 herrschende Unterdruck ist dagegen sehr groß und beeinflußt, wenigstens teilweise, die Leerlaufdüse 35, durch welche er auf die Kammer 6 übertragen wird. Diese Wirkung macht sich an der -Membran io bemerkbar, wodurch diese sich nach rechts auf der Abb. i zu verstellen und so die Öffnung des Ventils 7 hervorzurufen sucht. Der durch die Düse 35 gelieferte Brennstoff wird so in der Kammer 6 selbsttätig ersetzt. Die Bewegung der Membran io unter diesen Bedingungen wird durch die halbkraftschlüssige Verbindung 13, 14 zwischen den Membranen iö und 12 erleichtert, wodurch die Membran 12 unbeweglich bleiben kann, wenn die kleine Membran io in dieser Weise angesaugt wird. Während des Leerlaufs verhindern das Ventil 21 (Abb. i und 3) oder das Nadelventil 21° (Abb. 2) das Eindringen von Luft in die Leitung 2o über die Düse 28, was für das richtige Arbeiten bei Leerlauf schädlich sein kann.
  • Wenn man die Drosselklappe 2 allmählich öffnet, entsteht ein Unterdruck in der Düse 4, welcher in Abhängigkeit von der Öffnung der Drosselklappe und der Geschwindigkeit des Motors wächst und durch eine Leitung 15 auf die pneumatische Kammer i i übertragen wird. Die große Membran 12 wird somit angesaugt und verschiebt sich nach der rechten Seite der Abb. i, so daß sie mittels der halbkraftschlüssigen Verbindung 13, 14 die kleine Membran io in der gleichen Richtung zurückdrückt, was die Öffnung des Verschlußorgans 7 mittels der Stange 9 bewirkt. Der Brennstoff kann somit in die Kammer 6 eintreten. Wenn unter der Einwirkung des auf den Brennstoff in der Speiseleitung 5 ausgeübten Druckes der Druck in der Kammer 6 größer als der wird, welcher die Kugel 21 oder das Nadelventil 2ia auf seinen Sitz zu drücken sucht, so entsteht eine Brennstoffströmung in der Speiseleitung 2o durch die Spritzdüsen i9 und 28 oder durch die Spritzdüsen 28 und 35, welche von dem in der Düse 4 des Vergasers herrschenden Unterdruck abhängt, d. h. von der Luftmenge, die den Vergaser durchströmt.
  • Da der Druck, unter welchem der Brennstoff der Leitung 5 geliefert wird, in den meisten Fällen sehr hoch ist, sucht eine verhältnismäßig große Kraft das Ventil ? auf seinen Sitz zu drücken, wozu noch die Kraft hinzukommt, welche durch die Rückführungsfeder 8 auf dieses Ventil 7 oder auf die -Membranen io und 12 ausgeübt wird, wodurch die unzeitige Öffnung des Ventils 7 verhindert wird, wenn der Motor steht oder im Leerlauf läuft. Diese der Öffnung des Ventils 7 entgegenwirkenden Kräfte können in gewissen Fällen die Inbetriebsetzung der Spritzdüse i9 oder 28 in übertriebener Weise verzögern und so das Arbeiten des Vergasers stören.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, sieht man in der mit der Außenluft oder dem Eingang des Vergasers in Verbindung stehenden Kammer 16 ein elastisches Organ, z. B. ein elastisches Blech 42, vor, welches man in der Nähe der Außenfläche der großen Membran 12 gegenüber deren Mittelteil anordnet. Ein Ende des Bleches wird bei 43 in der Seitenwand des Gehäuses 44, in welchem die Membranen io und 12 untergebracht sind, fest eingespannt, und das Blech 42 wird so gebogen, daß es sich, wenn es sich selbst überlassen wird, gegen einen Finger 45 legt, der in der Mitte der Außenfläche der großen Membran i2 vorspringt und diese Membran nach der rechten Seite der Abb. io zurückzudrücken sucht. Die Wirkung dieser Druckkraft kann mittels einer Schraube 46 geregelt werden, welche so angeordnet ist, daß sie auf einen gewinkelten Teil des Bleches 42 in der Nähe seiner Einspannung 43 einwirkt. Auf diese Weise können die der Öffnung des Ventils 7 entgegenwirkenden Widerstände mindestens teilweise durch die Wirkung des elastischen Bleches 42 ausgeglichen werden. Gegebenenfalls kann diese Ausgleichswirkung sogar größer als die Gegenkräfte gemacht werden, wenn man den Gehalt des dem Motor zugeführten Gemisches bei kleinen Geschwindigkeiten erhöhen will.
  • Damit die Wirkung des elastischen Bleches 42 nicht das Ersaufen der Vorrichtung hervorrufen kann, wenn der Motor stillsteht oder mit verringerter Geschwindigkeit läuft, sieht man Mittel vor, durch welche die Druckkraft des Bleches 42 selbsttätig aufgehoben wird, wenn das Drosselorgan oder die Drosselklappe 2 sich der Leerlaufstellung nähert. Hierfür kann man _z. B. auf der Betätigungsachse 3 der Drosselklappe 2 einen Arm 47 anbringen, der auf eine Stange 48 einwirkt, welche frei in einer Hülse 49 gleiten kann, die die Wand 44 des Gehäuses der Membran an einer solchen Stelle durchdringt, daß ein auf dieser Stange angebrachter Finger So sich in der Projektion der Bewegung des freien Endes des Bleches 45 befindet und dieses Ende nach der linken Seite der Abb. i, außer Berührung mit dem Finger 45 der Membran 12, zurückdrücken kann, wenn sich die Drosselklappe 2 ihrer Leerlaufstellung nähert. Auf diese Weise wird die Druckkraft des elastischen Bleches 42 auf die Membranen 12 und io und auf das Verschlußorgan 7 ganz oder teilweise aufgehoben. Vorteilhafter-,veise bildet man die Verbindung zwischen dem Arm 47 der Drosselklappe und dem das Blech 42 zurückdrückenden oder zurückhaltenden Finger 50 so aus, daß sie halbkraftschlüssig ist, wofür man an dem Körper i eine Führungsmuffe 51 anbringen kann, in welche das Ende der Stange 48 frei eingeführt ist, welche einen ringförmigen Anschlag 52 trägt, der als Auflager für eine Feder 52a dient, welche auf die Stange 48 aufgeschoben ist und sich gegen die feste Wand des Gehäuses 44 abstützt.
  • Zu diesem Zweck kann man auch (Abb. i) die Kammer i i unmittelbar oder mittelbar mit der Leitung 29 durch einen Kanal 61 verbinden, der z. B. einerseits in die Leitung 1 5 und andererseits in den Körper i des Vergasers an einem Punkt 62 mündet, der sich vor der Drosselklappe 2 befindet, wenn der Motor im Leerlauf läuft, und hinter dieser Klappe von einem bestimmten öffnungsgrad an. Dies hat zur Wirkung, daß die Öffnung 61 bei Leerlauf wirkungslos ist, während nach einer gewissen Öffnung der Drosselklappe 2 diese Öffnung hinter die Klappe gelangt, so daß der in der Leitung 29 herrschende Unterdruck in einem gewissen Maße in der Leitung 15 und der Kammer i i wirksam wird, wodurch die Verschiebung der Membran 12 nach rechts und infolgedessen die Öffnung des Ventils 7 begünstigt werden.
  • Wenn die Drosselklappe 2 plötzlich geöffnet wird, um den 'Motor wieder auf Touren zu bringen, kann es notwendig oder zweckmäßig sein, vorübergehend den Gehalt des dem Motor gelieferten Gemisches zu erhöhen. Hierfür verwendet man eine dritte Membran 53 0. dgl. (Kolben), welche in der Kammer 16 angeordnet und zu der großen Membran 12 parallel und gleichachsig ist. Die Außenfläche der Membran 53 ist durch eine Öffnung 54 der Einwirkung des Atmosphärendrucks ausgesetzt. Die weiter oben erwähnte Stange 48 wird durch einen Arm d8° verlängert, dessen freies Ende im Leerlauf und bei kleinen Öffnungen der Drosselklappe den Mittelteil der Membran 53 berührt, deren Außenfläche durch eine sich auf dem Boden des Gehäuses 14 abstützende Feder 55 beeinflußt wird.
  • Wenn sich die Drosselklappe 2 in ihrer Leerlaufstellung befindet, wird die Membran unter Zusammendrückung der Feder 55 nach der linken Seite der Abb. i zurückgedrückt. Wenn die Drosselklappe plötzlich aus dieser Stellung herausgedreht wird, wird die "Membran 53 durch die Feder 55 nach der rechten Seite der Abb. i gedrückt, wenn es der Arm gestattet. Man erhält so eine Verringerung des Rauminhalts der Kammer 16 und infolgedessen eine plötzliche Erhöhung des in dieser Kammer herrschenden Druckes, da der Austritt der Luft durch die Kleinheit der Öffnung i7° behindert wird, während der Austritt der Luft durch die Öffnung 17 durch das Vorhandensein des Rückschlagventils 18 verhindert wird. Dieser Druck wirkt auf die große "Membran 12 ein und ruft so die Öffnung des Ventils 7 und die Einführung des Brennstoffs in die Kammer 6 mit einem höheren Druck hervor als der, welcher während des normalen oder stabilisierten Laufes herrscht, wenn das Ventil ? einzig und allein durch den in der pneumatischen Kammer i i herrschenden Unterdruck gesteuert wird. Wenn die Drosselklappe 2 wieder geschlossen wird, wird die Membran 53 nach links zurückgedrückt, und das Rückschlagventil 18 öffnet sich von selbst, um Luft in die Kammer 16 einzulassen, wodurch die Entstehung eines Unterdrucks in dieser Kammer verhindert wird, was den Gehalt der \lischuitg ungünstig beeinflussen könnte.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, dein Motor ein reicheres Gemisch zu liefern, wenn die Drosselklappe 2 voll offen ist, und ein ärmeres und wirtschaftlichere: Gemisch während des Laufes bei verminderter Last. indem man z. 13. den in der pneumatischen Kammer i i herrschenden Unterdruck vermindert, um so den Einspritzdruck des Brennstoffs und infolgedessen den Gehalt des Gemisches zu vermindern.
  • Hierfür wird die Kammer i i mit einem Hilfslufteintritt 56 ausgerüstet, der mit einem Nadelventil 57 versehen ist, welches durch eine Membran 58 o. dgl. gesteuert wird, die durch den in der Einlaßleitung 29 hinter der Drosselklappe 2 herrschenden Unterdruck beeinflußt wird. Dieser Unterdruck wird durch eine Leitung 59 übertragen, welche die Leitung 29 mit der die Membran 58 enthaltenden Kapsel verbindet. Eine Feder 6o sucht das Nadelventil 57 auf seinen Sitz zu drücken. Die andere Seite der Membran 58 ist den Atmosphärendruck oder dem am Lufteinlaß des Vergasers herrschenden Druck ausgesetzt.
  • Wenn der Unterdruck in der Einlaßleitung 29 einen vorausbestimmten Wert erreicht, wird die Membran 58 entgegen der Wirkung der Feder 6o nach der rechten Seite der Abb. i gezogen, wodurch der Lufteintritt 56 mehr oder weniger geöffnet wird, um den in der Kammer i i herrschenden Unterdruck zu schwächen und infolgedessen das dem Motor gelieferte Gemisch ärmer zu machen. Eine diesem Lufteintritt 56 zugeordnete kalibrierte Öffnung 65 gestattet die Begrenzung dieser Verarmung auf einen vorausbestimmten Wert.

Claims (6)

  1. PATENTAXSPRÜCHE: i. Einspritzvergaser, bei welchem der Einspritzdruck des Brennstoffs mit Hilfe eines Ventils geregelt wird, welches durch zwei Membranen mit verschiedenen Oberflächen gesteuert wird, deren einander gegenüberliegende Flächen gleichzeitig dem in der Einlaßleitung deS Motors herrschenden Unterdruck ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Leerlaufspritzdüse (35) ausgerüstet ist, welche wenigstens einem Bruchteil des in der Einlaßleitung des Motors hinter der Drosselklappe herrschenden Unterdrucks unterworfen wird, wobei die Brennstoffzufuhr zu dieser Spritzdüse mittels des Unterdrucks bewirkt wird, der auf diese Düse während des Leerlaufs und bei kleinen Öffnungen des Drosselorgans wirkt und infolge der Entnahme des von dieser Düse gelieferten Brennstoffs durch diese Düse auf die Brennstoffkammer (6) übertragen wird, wobei dieser Unterdruck die Oltnung des in der Speiseleitung dieser Kammer vorgesehenen Ventils (7) bewirkt, um den so dieser Kammer entnommenen Brennstoff zu ersetzen.
  2. 2. Einspritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennsto!1-katniner (6) die Spritzdüse (28) für Normallauf speist, welche in eine in den Körper (i) des Vergasers hinter dem Drosselorgan (2) mündende Düse (30) mündet, wobei der Eingang dieser Düse eine seitliche Öffnung (3t) aufweist, welche mit der Außenluft in Verbindung steht und deren Querschnitt größer als der der Einschnürung dieser Düse ist, um diese Spritzdüse der Wirkung des in dein Körper herrschenden Unterdrucks zu entziehen (Abb. i und 2).
  3. 3. Einspritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffkammer (6) die Spritzdüse (28) für Normallauf speist, welche in eine Düse (30) mündet, die in eine in dem Körper (i) des Vergasers vor dem Drosselorgan (2) angeordnete Düse (4) mündet, wobei der Eintritt der Düse (30) mit der Außenluft über wenigstens eine öffnung (32) begrenzten Querschnitts in Verbindung steht, damit in der Düse ein Unterdruck entsteht, der sich merklich dem in der Düse (4) herrschenden annähert (Abb. 3).
  4. 4. Einspritzvergaser nach Anspruch i, dadurch geJ@ennzeichnet, daß in der die Spritzdüse (28) für Normallauf speisenden Leitung (2o) hinter dem die Leerlaufdüse (35) speisenden Durchgang ein selbsttätiges Rückschlagventil (21) angeordnet ist, welches imstande ist, die Strömung des Brennstoffs zu der Düse für Normallauf zu gestatten, aber . jede Strömung in entgegengesetztem Sinn, insbesondere von Luft, unter dem Einfluß des Unterdrucks, der auf diese Leerlaufdüse während des Leerlaufs oder bei geringen Öffnungen des Drosselorgans übertragen wird, zu verhindern.
  5. 5. Einspritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Membranen (1o, 12) mit Differentialwirkung gebildeten :'Anordnung elastische, regelbare Mittel zugeordnet sind, welche imstande sind, auf diese Anordnung im Sinne der Öffnung des Verschlußorgans (7) einzuwirken, durch welches der Einspritzdruck des Brennstoffs geregelt wird, und zwar von dem Augenblick an, wo das Drosselorgan (2) eine vorausbestimmte Öffnungsstellung überschreitet, wobei diese Mittel auf diese Anordnung bei kleineren Öffnungen dieses Organs und während des Leerlaufs nicht einwirken.
  6. 6. Einspritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer, in welcher die Außenfläche der größeren Membran dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist, durch ein verformbares Organ (Membran) oder ein bewegliches Organ (Kolben) begrenzt wird, welches man so mit der Betätigung des Drosselorgans verbindet, daß man, wenn dieses Organ plötzlich von seiner Schließungsstellung in seine Öffnungsstellung verstellt wird, eine Verminderung des Rauminhalts dieser Kammer und infolgedessen eine plötzliche Vergrößerung des auf die große Membran ausgeübten Druckes erhält, was eine größere Öffnung des den Einspritzdruck des Brennstoffs regelnden Verschlußorgans zur Folge hat. Einspritzvergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (16) auch mit der Außenluft über eine Öffnung (17) mit einem Rückschlagventil (18) in Verbindung steht, welches den Übertritt von Luft vom Innern dieser Kammer nach außen verhindert.
DEP25164D 1947-04-26 1948-12-17 Einspritzvergaser Expired DE805096C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR945887T 1947-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE805096C true DE805096C (de) 1951-05-07

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ID=9472600

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DEP25164D Expired DE805096C (de) 1947-04-26 1948-12-17 Einspritzvergaser

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