DE8031084U1 - Elektrowerkzeug mit oszillierendem Werkzeugantrieb - Google Patents

Elektrowerkzeug mit oszillierendem Werkzeugantrieb

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DE8031084U1
DE8031084U1 DE8031084U DE8031084DU DE8031084U1 DE 8031084 U1 DE8031084 U1 DE 8031084U1 DE 8031084 U DE8031084 U DE 8031084U DE 8031084D U DE8031084D U DE 8031084DU DE 8031084 U1 DE8031084 U1 DE 8031084U1
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DE
Germany
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piston
power tool
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rocker arm
crank pin
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DE8031084U
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English (en)
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C&E Fein GmbH and Co
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C&E Fein GmbH and Co
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
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Description

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Die Neuerung bezieht sich auf ein Elektrowerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gerät ist beispielsweise aus dem DE-GM 19 92 633 bekannt.
Bei der bekannten Anordnung erfolgt die Übertragung der Kurbelzapfenbewegung auf den Schwinghebel über ein die Funktion eines Gleitkörpers übernehmendes Rollenlager, welches seine Bewegung in linienberührender Weise an den Schwinghebel weitergibt.
Da sich der Verwendungszweck des bekannten Gerätes auf das Auftrennen von Gipsverbänden beschränkt, arbeitet die Getriebeanordnung bei bestimmungsgemäßem Einsatz ausreichend zuverlässig.
Seit Einführung der kostengünstigen Abschnittsreparatur im Karosseriebau wird das bekannte Gerät auch zum Trennen von Metall oder GFK verwendet, da die oszillierende Werkzeugbewegung einen exakten und verzugsfreien Schnitt gewährleistet.
Durch die Änderung der Einsatzart treten an den Getriebeelementen wesentlich höhere Kräfte auf, die zu einem vorzeitigen Ausfall des Gerätes führen können. Besonders das als Gleitkörper fungierende Gelenkrollenlager ist durch die konzentrierte Anhäufung von Bewegungsabläufen einem verstärkten Verschleiß ausgesetzt, zumal hier bis zu 20 000 Schwingungen pro Minute übertragen werden. Die nur linienberührende Gleitabstützung kann in Verbindung mit der relativ kleinen Schwingbasis des Gelenklagers bei der neuen Einsatzart des Elektrowerkzeugs als nicht ausreichend angesehen werden. Außerdem
führen die relativ hohen Massen des Schwinghebels und des Gelenkroilenlagers bei einer derart hohen Schwingungszahl zu einer zusätzlichen Belastung der Getriebeelemente bei gleichzeitiger Anhebung der Körperschwingungen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Elektrowerkzeug mit oszillierendem Werkzeugantrieb der eingangs genannten Gattung eine Getriebeanordnung zu schaffen, bei welcher die Schwenk- und Gleitelemente eine vergrößerte Führungsbasis unter verbesserten Schmier- und Austauschbedingungen bei gleichzeitiger Verringerung ihrer Massen aufweisen. Eine weitere Aufgabe besteht in der Verbesserung des Laufverhaltens bezüglich der Geräuschentwicklung und des Schwingungsverhaltens des Getriebes.
Dies wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche beschriebenen Merkmale erreicht.
Durch die Ausbildung des Gleitkörpers als Kolben wird dessen Basis sowohl in der Längsführung als auch im Schwenkbereich wesentlich verbessert. Dies gilt besonders dann, wenn das Verhältnis der Kolbenlänge zum Kolbendurchmesser größer 1 ist.
Die Führung wird durch das gabelartige Umgreifen des Schwinghebels um den Kolben zusätzlich noch verstärkt. Dabei sind Gabelöffnung und Kolben so aufeinander abgestimmt, daß der Kolben durch einfaches Verdrehen aus der Gabelumfassung herausgenommen werden kann, wodurch eine leichte Austauschbarkeit gegeben ist.
Die pleuelförmige Gestaltung des Schwinghebels ergibt eine geringe Schwingungsmasse mit ausreichender Steifigkeit.
Die Anordnung von Schmiermittelkammern an den Kolbenstirnseiten und deren Verbindung mit der Kurbelzapfenaufnahme sorgt für eine verbesserte Schmierung des Kurbelzapfens.
Durch die Beschichtung der Gleitflächen zwischen Kolben und Schwinghebel mit PTFE wird ein äußerst ruhiger und verschleißarmer Getriebelauf erreicht.
1Y Die Massenkräfte und die Abnützungserscheinungen werden beson-
S: ders klein gehalten, wenn der Kolben aus einem titanhaltigen
I ' ' Werkstoff hergestellt wird.
Ein vorteilhaftes Schwing- und Schmierungsverhalten wird ohne nennenswerten Mehraufwand dann erreicht, wenn ein mit dem Rotor fest verbundener Auswuchtring gleichzeitig als berührungsfreier Dichtring mitläuft.
f. Die Neuerung wird nachstehend in den Zeichnungen als Ausführungs-
f beispiel dargestellt und erläutert.
;: Figur 1 zeigt einen Schnitt durch das Getriebe-
i gehäuse des Elektrowerkzeugs,
IÄ ~ Figur 2 einen Schnitt entlang der in Figur 1
I eingezeichneten Schnittlinie.
p In einem Getriebehäuse 10 ist eine das Werkzeug 15 aufnehmende
(i: Antriebswelle 1 in Lagern 2 und 11 drehbar und axial fixiert
j gelagert. Mit der Werkzeugantriebswelle 1 ist ein pleuelförmi-
ί ger Schwinghebel 16 drehfest verbunden, welcher einen Kolben
ι gabelartig umgreift. Dieser Kolben 22 ist in dem Schwinghebel
[■; verschieb- und schwenkbar gelagert und übernimmt somit die
gleichzeitige Funktion eines Gleitkörpers und eines Schwenklagers. Im Kolben 22 ist eine Kurbelzapfenaufnahme 7 vorgesehen, in der ein Lager 4 angeordnet ist. In dieses Lager A greift ein Kurbelzapfen 8 ein, welcher drehfest mit dem Rotor 9 eines nicht näher dargestellten Elektromotors verbunden ist. Desweiteren sitzt auf dem Rotor 9 ein Auswuchtring 6, welcher mit seiner Mantelfläche die zusätzliche Aufgabe einer berührungsfreien Abdichtung des Getrieberaums 3 gegenüber dem Inneren des Motorgehäuses 14 übernimmt. Vorzugsweise geschieht dies durch ein Fördergewinde 13, dessen Steigung der Drehrichtung des Rotors 9 entgegengesetzt ist.
Bei Inbetriebnahme des Clektrowerkzeugs überträgt der Kurbelzapfen 8 seine exzentrische Rotation auf den Kolben 22, welcher hierdurch in eine Längs- und Schwenkbewegung versetzt wird. Während die Längsbewegung ohne Einfluß auf den weiteren Getriebeablauf bleibt, werden die Schwenkbewegungen über die den Kolben 22 umgreifenden Gabelenden 17 und 21 auf den Schwinghebel 16 derart übertragen, daß dieser in Oszillation versetzt wird. Diese Oszillation wird über die Werkzeug-Antriebswelle 1 an das Werkzeug 15 weitergegeben.
Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften und zur Dämpfung der Beschleunigungskräfte im Umkehrpunkt ist die Gleitfläche zwischen Kolben 22 und Schwinghebel 16 mit einer PTFE-Beschichtung 18 versehen. Dies kann beispielsweise durch Aufkleben einer entsprechenden Folie auf die Kolbenmantelfläche erfolgen.
Zur Verbesserung der Kurbelzapfenschmierung ist der Kolben 22 an seinen Stirnseiten mit jeweils einer Schmiermittelkammer 5 versehen, welche über einen Kanal 12 mit dem Kurbelzapfenbereich in Verbindung stehen.
1 - ...
Der Kolben 22 ist auf seiner Mantelfläche mit zwei gegenüberliegenden Abflachungen 19 und 20 versehen. Der Schwinghebel 16 ist kolbensei tig gabelartig geöffnet, wobei die Gabelöffnung G einerseits kleiner als der Kolbendurchmesser, andererseits größer als der Abstand A der beiden Kolbeiiabf lachungen 19 und 20 ist. Hierdurch wird einerseits eine Querfixierung und andererseits eine leichte Austauschbarkeit des Kolbens 22 erreicht. Nach Trennung des Getriebegehäuses 10 vom Motorgehäuse 14 und damit auch vom Rotor 9 kann der Kolben 22 durch einfaches Schwenken um 90° dem Schwinghebel 16 entnommen werden.
Mit der neuerungsgemäßen Lösung wird somit eine robuste und verschleißarme Getriebeanordnung geschaffen, welche gegenüber dem eingangs genannten bekannten Stand der Technik wesentlich bessere Laufeigenschaften aufweist und dabei einfach und kostengünstig zu warten ist.
Hierzu ein Blatt Zeichnungen

Claims (10)

C. & E. Fein GmbH & Co. TEA 216 Elektrowerkzeu g _jri jl _t_ o^z i, 1_1 j. e_r en de rn_ W e r k ζ e u g a η t r ί e b SCHUTZANSPRUECHE
1. Elektrowerkzeug mit oszillierendem Werkzeugantrieb, welcher über eine zwischen Rotor und Werkzeug-Antriebswelle angeordnete schwingende Kurbelschleife erfolgt, wobei ein vom Rotor angetriebener Kurbelzapfen seine Bewegung über einen Gleitkörper auf einen Schwinghebel überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper als im Schwinghebel (16) verschieb- und schwenkbar gelagerter Kolben (22) ausgebildet ist.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (16) pleuelförmig gestaltet ist und den Kolben (22) gabelartig umgreift, wobei die Gabelöffnung (G) kleiner als der Kolbendurchmesser ist.
3. Elektrowerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) auf seiner Mantelfläche mit zwei gegenüberliegenden, quer zur Kurbelzapfenaufnähme (7) stehenden Abflachungen (19, 20) versehen ist, deren Abstand (A) kleiner als die Gabelöffnung (G) des Schwinghebels (16) ist.
4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) stirnseitig mit mindestens einer Schmiermittelkammer (5) versehen ist, welche mit der Kurbelzapfenaufnahme (7) in Verbindung steht.
5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen zwischen Kolben (22) und Schwinghebel (16) mit einer PTFE-Beschichtung (13) versehew sind.
6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die PTFE-Beschichtung (18) aus einer auf den Kolben (22) aufgeklebten Folie besteht.
7. Elektrowerkzeuß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) aus einem titanhaltigen Werkstoff besteht.
8. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Kolbenlänge zum Kolbendurchmesser größer 1 ist.
9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Kurbelzapfen (8) ein mit dem Rotor (9) drehfest verbundener Auswuchtring (6) anschließt, welcher gleichzeitig zur berührungsfreien Abdichtung des Getrieberaums (3) gegenüber dem Inneren des Motorgehäuses (1A) dient.
10. Elektrowerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswuchtring (6) an seiner Mantelfläche mit einem Gewinde (13) versehen ist.
DE8031084U Elektrowerkzeug mit oszillierendem Werkzeugantrieb Expired DE8031084U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8031084U1 true DE8031084U1 (de) 1981-07-23

Family

ID=1327542

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8031084U Expired DE8031084U1 (de) Elektrowerkzeug mit oszillierendem Werkzeugantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8031084U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0218831A2 (de) * 1985-10-18 1987-04-22 Chicago Pneumatic Tool GmbH Antrieb für ein oszillierendes Werkzeug
EP0372376A2 (de) * 1988-12-06 1990-06-13 C. & E. FEIN GmbH & Co. Oszillationsantrieb
DE202009002904U1 (de) 2009-03-04 2009-04-30 Ferm Corporate B.V. Werkzeugaufsatz für eine Handwerkzeugmaschine
DE202009011312U1 (de) 2009-08-11 2010-12-23 C. & E. Fein Gmbh Handwerkzeug mit einem Oszillationsantrieb

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EP2283979A2 (de) 2009-08-11 2011-02-16 C. & E. Fein GmbH Handwerkzeug mit einem Oszillationsantrieb
US8397832B2 (en) 2009-08-11 2013-03-19 C. & E. Fein Gmbh Hand tool machine having an oscillatory drive

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