DE8030468U1 - Gitter zum verlegen von vorzugsweise biegsamen rohren - Google Patents

Gitter zum verlegen von vorzugsweise biegsamen rohren

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DE8030468U1 DE19808030468 DE8030468U DE8030468U1 DE 8030468 U1 DE8030468 U1 DE 8030468U1 DE 19808030468 DE19808030468 DE 19808030468 DE 8030468 U DE8030468 U DE 8030468U DE 8030468 U1 DE8030468 U1 DE 8030468U1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gitter zum Verlegen von "biegsamen Rohren, insbesondere für eine Fußboden-, Wand- oder Deckenheizung -oder Kühlung.
Derartige Gitter dienen der Halterung von zu verlegenden biegsamen Rohren, die insbesondere für Fußboden-,
<-oder Kühlung Wand- oder Deckenheizungen* verwendet werden. In der Regel bestehen Fußbodenheizungen aus einer Isolierschieht, die mittels Hartschaumplatten oder Mineralwolle zusammengesetzt ist. Diese Isolationsschicht ist durch eine Kunststoff-Folie, Bitumenpapier oder ähnliches abgedeckt. Auf diese Folie wird ein Gitter gelegt, welches mit Halteorganen versehen ist, die die zu verlegenden Rohre aufnehmen. Der letzte wesentliche Arbeitsgang besteht darin, das ganze mit Estrich abzudecken.
Es sind Gitter bekannt, bei denen die Halteorgane aus separaten Kunststoffrohrschellen bestehen. Vor dem Verlegen der eigentlichen flexiblen Rohre müssen diese Kunststoffrohrschellen von Hand oder mittels Hilfsgerät in das Gitter geklemmt werden. Dies erfordert einen aufwendigen zusätzlichen Arbeitsgang. Ein weiterer Nachteil ist, daß für verschiedene Rohrdurchmesser auch die entsprechenden verschiedenen Kunststoffrohrschellen verwendet werden müssen. Weiterhin können sich die
Kunststoffklammern beim Einbringen der Rohre ider des Estrichs lösen und damit die Anordnung der verlegten Rohre zerstören.
Verlegesysteme des Standes der Technik können die Rohrspannungen nicht völlig aufnehmen und müssen daher mit Bodenankern befestigt werden z.B. durch Niederhaltedübel. Auch bei der Anbringung dieser Bodenanker ist zusätzliche Arbeitsleistung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gitter zur Halterung von zu verlegenden flexiblen Rohren zu schaffen, wodurch erreicht wird, den Arbeitsgang der Verlegung wesentlich zu beschleunigen und zu vereinfachen. Ferner soll eine absolut sichere Befestigung bzw. ein Niederhalten der zu verlegenden Rohre gewährleistet sein. Darüber hinaus soll das Gitter zusätzliche besonders günstige Bewehrungseigenschaften aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gitter Haltestäbe aufweist, deren Enden aus der vom Gitter gebildeten Ebene herausragen und als Halteorgane für die biegsamen Rohre winkel- und/oder bogenförmig verformt sind.
Diese Halteorgane stehen in Längs- und Querrichtung "bezüglich der Gitterebene abwechselnd in entgegengesetzter Richtung. Durch diese entgegengesetzte Anordnung der Halteorgane und die Eigenspannung der Rohre, die bei ihrer Verlegung um eine Längs- oder Querachse entsteht, wird die Lage der Rohre stabilisiert«
Es wird eine absolut sichere Befestigung erreicht, die ein Lösen der Schläuche beim Einbringen des Estrichs unmöglich macht. Diese so ausgestalteten Halteorgane ermöglichen darüber hinaus eine Verlegung von Rohren mit sämtlichen gebräuchlichen Rohrdurchmessern. Ferner ist eine einfachere und schnellere Rohrverlegung durch das Einhängen des Rohres gewährleistet als durch ein Einklemmen, wie es bei Verwendung von Kunststoffklammem erforderlich ist.
Vorzugsweise weist das Gitter zusätzlich Distanzstäbe auf, deren Enden sowie die Enden der Haltestäbe als Distanzbögen verformt sind, wobei äie Distanzbögen aus der den Halteorganen entgegengesetzten Seite der Ebene herausragen.
Das Gitter besitzt neben den eigentlichen Haltestäben
vorzugsweise, mit den Halteorganen/zusätzllch Distanzstäbe. Mindestens ein Ende der Distanzstäbe bzw. der Haltestäbe ist als
-Q-
Distanzbogen ausgeformt, d.h. kleine Bögen weisen in Richtung der oben erwähnten Isolation bzw. Abdeckfolie. Hierbei entsteht ein kleiner Zwischenraum
zwischen Abdeckfolie und Verlegungsgitter. Vorteilhafterweise sind die Distanzbögen in ihrer Mitte abgeflacht.
Ferner werden durch die besondere Anordnung und Formgestaltung der Distanzbögen, sowie durch Verwendung geeigneter Stahldrähte, ausgezeichnete Bewehrungseigenschaften erreicht. Beim Einbringen des Estrichs hebt sich das Gritter infolge eines Federeffektes zuverlässig ab, so daß es als Bewehrung in gewünschter Höhe im Estrich zu liegen kommt. Diese wichtige Bewehrungseigenschaft bleibt erhalten, wenn die Unterlage (Isolation) elastisch ist.
Es wird unter anderem infolge dieser besonderen Bewehrungseigen?3Chaften die Bruchgefahr beim Estrich vermindert. ,
Bodenanker erübrigen sich, da
das Gitter durch die besondere G-itterkonstruktion und Art der Rohrverlegung (mit horizontaler Spannung um die Verlege^achse) keine vertikale Spannung bekommt,
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welche eine Verankerung erforderlich machen würde,
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Gritter aus geraden Gitterstäben, den an den Enden verformten Haltestäben und den Distanzstäben zusammengesetzt, wobei die Gitterstäbe durchgehend auf einer Seite der Ebene und die Haltestäbe sowie die Distanzstäbe, durch Zwischenräume getrennt, auf der anderen Seite der Ebene angeordnet sind.
bzw. Gitterstäbe
Die oben liegenden Drahte^ sindynicht unterbrochen und
vorzugsweise
verhindern somit Berührung des Rohres mit Drahtenden der unten liegenden Distanzbögen, d.h. Drahtenden der verformten Haltestäbe bzw. Distanzstäbe. Die unteren Drähte sind so geschnitten, daß jeweils links und rechts durchgehende Drähte verlaufen. Somit bleibt die Zugbelastbarkeit und die Be\vehrung sei genschaft des Gitters voll erhalten.
Vorteilhafterweise bilden die Halteorgane der Haltestäbe mit den Gitterstäben einen Winkel von etwa 45°. Durch diese Anordnung der Halteorgane ist zweierlei möglich. Erstens bleibt das verlegte Gitter einwandfrei begehbar. Zweitens ist jedes Halteorgan so ausgelegt, daß es das Rohr in Längs- und Querrrichtung aufnehmen kann. Auch für die Verlegung von Bögen sind
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die Halteorgane bestens geeignet. Kleinster Verlegeabstand in Längs- bzw. Querrichtung ist der Abstand der parallel verlaufenden Halte-, Distanz« und Gitterstäbe. Verlegeabstände von einem mehrfachen dieser Mindestabstände sind möglich.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind jeweils zwei Halteorgane der Haltestäbe als Doppelhaken in der Weise ausgebildet, daß die Halteorgane parallel nebeneinander liegen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Halteorgane zweier Haltestäbe einen Doppelhaken bilden, wobei die Halteorgane senkrecht zueinander stehen.
Vorzugsweise ist das eine Ende jeweils eines Haltestabes als Halteorgan und das andere Ende als Distanzbogen verformt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das eine Ende jeweils eines Distanzstabes als Distanzbogen verformt und das andere Ende gerade.
Durch diese beiden oben genannten Ausführungsformen sind eine besondere Festigkeit des gesamten Gitters,
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sowie vorzügliche Bewehrungseigenschaften gewährleistet.
Vorzugsweise weisen die winkel- und/oder bogenförmigen Enden der Haltestäbe sowie die bogenförmigen Enden der Distanzstäbe kurze entgegengesetzt gebogene Ansätze auf.
Die Ansätze bei den Halteorganen verhindern beim Verlegevorgang der Rohre eine Verletzungsmöglichkeit. Die entgegengesetzt gebogenen Ansätze bei den Distanzbögen verhindern die Möglichkeit einer Verletzung der Folie, sowie eine Verletzung des darüber befindlichen Rohres.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Haltestäbe und Distanzstäbe in einer Richtung des Gitters in der Weise angeordnet, daß zwei entgegengesetzt zueinander weisende Distanzstäbe auf zwei entgegengesetzt zueinander weisenden Haltestäben beliebig oft folgen.
Die Halteorgane von zwei entgegengesetzt zueinander weisenden Haltestäben sind entgegengesetzt zueinander ausgerichtet, so daß das Halteorgan des einen Haltestabes nach der einen Seite weist, das Halteorgan des
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anderen Stabes nach der entgegengesetzten.
Vorzugsweise sind alle Haltestäbe und Distanzstäbe
parallel zueinander angeordnet, wobei in der dazu
senkrechten Richtung die Haltestäbe bzw. Distanzstäbe
um mindestens den Abstand zweier benachbarter Gitterstäbe versetzt sind.
Betrachtet man das ganze Gitter in seiner Längs- und
Querrichtung, so stehen die Halteorgane bezüglich
beider Richtungen abwechselnd entgegengesetzt zueinander. Dadurch stabilisiert sich das Rohr durch f
Eigenspannung um die Verlege/achse. |
Es wird eine absolut sichere Be- 1
festigung erreicht, die ein Lösen der Rohre beim Ein- | bringen des Estrichs unmöglich macht. |
Vorteilhafterweise bestehen die Haltestäbe, Distanz- | stäbe und Gitter stäbe aus Stahl. ?i:
f Vorzugsweise sind die Haltestäbe, Distanzstäbe und |
Gitterstäbe punktverschweißt. |
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß statt einer zeitraubenden Rohrverlegung, mittels separater Halteklammern und Boden-
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ankern, durch eine einfache und schnelle Verlegungsmethode ersetzt wird. Ferner ist eine hohe Festigkeit und Stabilität bezüglich der Verlegung gegeben. Darüber hinaus besitzt das erfindungsgemäße Gitter vorzügliche Bewehrungseigenschaften. Alle gebräuchlichen Rohrdurchmesser können für das erfindungsgemäße Gitter verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Gitters
Figur 2 eine Teilansicht des Gitters, von der Seite gesehen.
In Figur 1 ist das Gitter von oben gesehen dargestellt, Das Gitter besteht aus drei Arten von Stäben, den Haltestäben (2),den Distanzstäben (6) und den Gitterstäben (10). Die Gitterstäbe (10) sind durchgehend
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rait den Haltestäben (2) und den Distanzstäben (6) punktverschweißt. Die Haltestäbe (2) besitzen an einem Ende (3) ein um etwa 45° zur Seite gebogenes Halteorgan (5), am anderen Ende (11) ist ein Distanzbogen (8) angeordnet. Bezüglich der Gitterebene (4) ragen die Halteorgane (5) der Haltestäbe (2) nach oben heraus, die Distanzbögen (8) in entgegengesetzter Richtung nach unten.
Die Distanzstäbe (6) besitzen an einem Ende (7) ebenfalls Distanzbögen (8), die nach unten weisen. Das andere Ende (15) der Distanzstäbe (6) ist gerade. In horizontaler Richtung (18) sind Haltestäbe (2) und Distanzstäbe (6) in folgender Weise angeordnet: Auf zwei entgegengesetzt zueinander weisende Distanzstäbe (6) folgen zwei zueinander entgegengesetzt weisende Haltestäbe (2). Die Halteorgane (5) dieser entgegengesetzt zueinander weisenden Haltestäbe weisen einmal nach unten und zum anderen nach oben. Hierbei bilden diese Halteorgane (5) mit den Gitterstäben (10) einen Winkel (U) von etwa 45°. Zwischen den Haltestäben (2) und den Distanzstäben (6) entstehen somit Zwischenräume (13). In horizontaler Richtung (18) sowie in vertikaler Richtung (19) stehen die Halteorgane (5) jeweils in entgegengesetzter Richtung. Durch diese Anordnung der Halteorgane (5) und die
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Eigenspannung der in Figur 1 gestrichelt dargestellten Rohr (21) um eine Längs- bzw. Querachse stabilisiert sich die Verlegung. Die in Richtung (18) oben beschriebene Anordnung der Haltestäbe (2) sowie der Distanzstäbe (6) ist in vertikaler Richtung (19) um den Abstand (20) zweier Gitterstäbe (10) versetzt. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß ein vorgegebener Verlegeabstand für das Rohr und ein mehrfaches davon längs und quer möglich ist. Ferner wird erreicht, daß sich das G-itter auch von dem elastischen Untergrund beim Einbringen des Estrichs durch Federwirkung zuverlässig abhebt und vollflächig als Bewehrung in gewünscher Höhe im Estrich zu liegen kommt.
Figur 2 zeigt eine seitliche Ansicht des Gitters bezüglich der Schnittlinie I-I. Von links gesehen, sieht man das als Distanbogen (8) ausgeformte Ende (11) eines Haltestabes (2), darauffolgend einen vollständigen Haltestab (2) und abschließend ein gerades Ende (15) eines Distanzstabes (6). An dem Ende (3) des Haltestabes (2) ist ein Halteorgan (5) angeformt. Das Halteorgan (5) weist zu der Seite (12) der Gitterebene (4), die Diestanzbögen (8) zu der Seite (9) der Ebene (4). An den Enden (3) bzw. (11) befinden sich entgegengesetzt gebogene Ansätze (16, 16a). Diese
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Ansätze (16, 16a), sowie der in Figur 1 angedeutete Ansatz (7) der Distanzstäbe (6) verhindern ein Verletzen der Folie und der zu verlegenden Rohre. Auf der Seite (12) der Gitterebene (4) sind die durchgehenden Gitterstäbe (10) angeordnet. Diese Gitterstäbe (10) sind nicht unterbrochen und verhindern somit Berührungen mit den Enden (11, 15) der Haltestäbe (2) bzw. des Distanzstäbe (6).

Claims (13)

- 1 |; Ansprüche i;:t ' YOJ Zugs we i s β
1. Gitter zum Verlegen von^biegsamen Rohren, insbesondere für eine Fußboden-, Wand- oder Decken
heizung - oder Kühlung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter (1) Haltestäbe (2) aufweist, deren Enden (3) aus der vom Gitter (1) gebildeten Ebene (4) herausragen und als Halteorgane (5) für die biegsamen Rohre winkel- und/oder bogenförmig verformt sind.
2. Gitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter (1) zusätzlich Distanzstäbe (6) aufweist, deren Enden (7) sowie die Enden (3) der Haltestäbe (2) als Distanzbögen (8) verformt sind, wobei die Distanzbögen (8) aus der den Halteorganen
(5) entgegengesetzten Seite (9) der Ebene (4) herausragen.
3. Gitter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter (1) aus geraden Gitterstäben (10), den an den Enden (3, 11) verformten Haltestäben (2) und den Distanzstäben (6) zusammengesetzt ist, wobei die Gitterstäbe (10) durchgehend auf einer
Seite (12) der Ebene (4) und die Haltestäbe (2) sowie die Distanzstäbe (6), durch Zwischenräume (13) getrennt, auf der anderen Seite (9) der Ebene (4) angeordnet sind.
4. Gitter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteorgane (5) der Haltestäbe (2) mit den Gitterstäben einen Winkel (14) von etwa 45° bilden.
5. Gitter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Jeweils zwei Halteorgane (5) der Haltestäbe
und/oder Gitterstäbe,
(2J^
Doppelhaken in der Weise ausgebildet sind, daß die Halteorgane (5) parallel nebeneinander liegen.
6. Gitter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteorgane (5) ' der Haltestäbe (2) und/oder^»
<der Gitterstäbe einen Doppelhaken bilden, wobei die Halteorgane
(5) senkrecht zueinander stehen.
7. Gitter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende (3) jeweils eines Haltestabes (2) als Halteorgan (5) und das andere Ende (11) als Distanzbogen (8) verformt ist.
8. Gitter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende (7) jeweils eines Distanzstabes (6) als Distanzbogen (8) verformt und das andere Ende (15) gerade ist.
9. Gitter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die verformten Enden (3, 11) der Haltestäbe (2) sowie die bogenförmigen Enden (7) der Distanzstäbe (6) kurze entgegengesetzt gebogene Ansätze (16, 16a, 17) aufweisen.
10. Gitter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Ricktung (18) des Gitters (1) die Haltestäbe (2) und die Distanzstäbe (6) in der Weise angeordnet sind, daß zwei entgegengesetzt zueinander weisende Distanzstäbe (6) auf zwei entgegengesetzt zueinander weisende Haltestäbe (2) beliebig oft folgen.
i - 4. _ ϊ
11. Gitter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Haltestäbe (2) und die Distanzstäbe (6) parallel zueinander angeordnet sind, wobei in der dazu senkrechten Richtung (19) die Haltestäbe (2) bzw. Distanzstäbe (6) um mindestens den Abstand (20) zweier benachbarter Gitterstäbe (10) versetzt sind.
12. Gitter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestäbe (2), die Distanzstäbe (6) und die Gitterstäbe (10) aus Stahl sind.
13. Gitter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestäbe (2), die Distanzstäbe (6) und die Gitterstäbe (10) punktverschweißt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046519A1 (de) * 1980-08-22 1982-03-03 TA ROKAL GmbH Trägermatte für Heizelemente einer Fussbodenheizung
DE102004029391A1 (de) * 2004-06-17 2006-01-05 Rehau Ag + Co. Trägermatte für Heizungsrohre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046519A1 (de) * 1980-08-22 1982-03-03 TA ROKAL GmbH Trägermatte für Heizelemente einer Fussbodenheizung
DE102004029391A1 (de) * 2004-06-17 2006-01-05 Rehau Ag + Co. Trägermatte für Heizungsrohre

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