DE102004029391A1 - Trägermatte für Heizungsrohre - Google Patents

Trägermatte für Heizungsrohre Download PDF

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Abstract

Eine Trägermatte (1) für Heizungsrohre (2, 3) hat eine Mehrzahl von zueinander beabstandeten, parallel verlaufenden Tragstäben (4 bis 7), die durch Verbindungselemente (8) miteinander verbunden sind. Ferner hat die Trägermatte (1) eine Mehrzahl von Halteelementen (9) für die Heizungsrohre (2, 3). Die Halteelemente (9) sind als Federklammern ausgebildet und derart geformt, dass in einer Haltestellung das gehaltene Heizungsrohr (2, 3) zwischen mindestens einem das Heizungsrohr (2, 3) übergreifenden Halteabschnitt (10, 13) der Federklammer und benachbarten Verbindungselementen (8) und/oder Tragstäben verklemmbar ist. Mit derartigen Halteelementen ist ein sicheres Halten der Heizungsrohre gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägermatte für Heizungsrohre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Trägermatte ist bekannt aus der EP 0 957 317 B1 und der EP 0 046 519 B1 . Derartige Trägermatten haben, was die Sicherheit der Festlegung der Heizungsrohre durch die Halteelemente angeht, noch Verbesserungsbedarf.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trägermatte der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein sicheres Halten der Heizungsrohre bei gleichzeitig möglichst einfacher Montage gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Trägermatte mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein Halteelement mit einem das Heizungsrohr vollständig übergreifenden Halteabschnitt die Haltesicherheit der Trägermatte deutlich erhöht. Ein unerwünschtes Lösen des Heizungsrohres aus dem Halteelement, zum Beispiel aufgrund einer Vorspannung des Heizungsrohrs nach oben, ist verhindert.
  • Halteelemente nach Anspruch 2 sind unverlierbar. In den meisten Fällen ist die Trägermatte als Stabgitter ausgeführt. Die Ausführung der Halteelemente als Torsionsfederklammern ist daher besonders elegant in eine derartige Trägermatte integrierbar.
  • Bandförmige Federklammern nach Anspruch 3 gewährleisten eine sichere Haltefunktion.
  • Klammerabschnitte nach Anspruch 4 führen zu einer definierten Positionierung der Heizungsrohre zu den Halteelementen. Durch die Halteelemente ist daher eine Lagedefinition der Heizungsrohre gegeben.
  • Klammerabschnitte nach Anspruch 5 ermöglichen es, Heizungsrohre mit unterschiedlichen Durchmessern mit ein und demselben Halteelement zu haltern. Dies erhöht die Anwendungsflexibilität der Trägermatte. Es können beispielsweise auch Heizungsrohre unterschiedlichen Durchmessers auf einer Trägermatte kombiniert werden.
  • Ein Sicherungselement nach Anspruch 6 erhöht die Haltesicherheit des Halteelements zusätzlich.
  • Sicherungselemente nach Anspruch 7 lassen sich besonders einfach mit der Trägermatte herstellen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer Trägermatte für Heizungsrohre;
  • 2 einen Schnitt durch einen Teil des Ausschnitts nach 1 mit einer Schnittebene senkrecht zu den Achsen der Heizungsrohre;
  • 3 eine zur 1 ähnliche Ansicht eines Ausschnitts einer alternativen Trägermatte mit zwei Varianten eines Halteelements für Heizungsrohre;
  • 4 eine zur 2 ähnliche Ansicht der Ausführung nach 3;
  • 5 eine zur 1 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Trägermatte für Heizungsrohre;
  • 6 eine zur 2 ähnliche Ansicht der Trägermatte nach 5.
  • 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer Trägermatte 1 zur tragenden Halterung von Heizungsrohren 2, 3.
  • Die Trägermatte 1 ist ein Metallgitter mit einer Mehrzahl von zueinander beabstandeten parallel verlaufenden Tragstäben 4 bis 7. Letztere verlaufen in 1 im Wesentlichen von oben nach unten. Die Nummerierung der Tragstäbe 4 bis 7 erfolgt von links nach rechts. Die Tragstäbe 4 bis 7 sind miteinander durch zueinander beabstandete, parallel und in 1 quer verlaufende Verbindungsstäbe 8 verbunden, die Verbindungselemente für die Tragstäbe 4 bis 7 darstellen. Die Tragstäbe 4 bis 7 und die Verbindungsstäbe 8 bilden das Metallgitter der Trägermatte 1. An den Kreuzungspunkten der Tragstäbe 4 und der Verbindungsstäbe 8 sind diese zum Beispiel miteinander verschweißt.
  • Am Tragstab 5 ist ein Halteelement 9 für die Heizungsrohre 2, 3 ausgebildet. Letztere verlaufen zueinander beabstandet parallel zwischen den Tragstäben 5 und 6 und liegen auf den Verbindungsstäben 8 auf. Das Halteelement 9 ist eine Torsionsfederklammer, die aus entsprechend zurechtgebogenen Abschnitten des Tragstabs 5 geformt ist. Das Halteelement 9 hat eine U-förmige Grundform. Ein erster U-Schenkel ist durch einen ersten Halteabschnitt 10 gebildet, der sich von einem in 1 von oben nach unten verlaufenden Grundabschnitt 11 des Tragstabs 5 rechtwinklig in Richtung auf den Tragstab 6 zu erstreckt. An den ersten Halteabschnitt 10 schließt sich ein Verbindungsabschnitt 12 an, der auf der vom Grundabschnitt 11 abgewandten Seite des Tragstabs 6 parallel zu diesem verläuft. An den Verbindungsabschnitt 12 schließt sich ein zweiter Halteabschnitt 13 an, der parallel zum ersten Halteabschnitt 10 wieder in Richtung auf den Grundabschnitt 11 des Tragstabs 5 verläuft. Die Abschnitte 10, 12 und 13 des Halteelements 9 sind allesamt Teile des Tragstabs 5 und bilden diesen gemeinsam mit dem Grundabschnitt 11.
  • Die beiden Halteabschnitte 10, 13 weisen jeweils zwei gebogene Klammerabschnitte 14, 15 auf. Die Klammerabschnitte 14 der beiden Halteabschnitte 10, 13 fluchten miteinander und liegen in 1 links neben den Klammerabschnitten 15, die ebenfalls miteinander fluchten. Der Biegeradius der Klammerabschnitte 14 ist kleiner als derjenige der Klammerabschnitte 15. Der Biegeradius der Klammerabschnitte 14 entspricht dem Außen-Radius des Heizungsrohrs 2, welches im Bereich der Klammerabschnitte 14 am Halteelement 9 anliegt. Der Biegeradius der Klammerabschnitte 15 entspricht dem Außenradius des Heizungsrohrs 3, welches im Bereich der Klammerabschnitte 15 am Halteelement 9 anliegt.
  • Die Heizungsrohre 2, 3 werden zwischen den Halteabschnitten 10, 13 und den Verbindungsstäben 8 klemmend gehalten. Das Halteelement 9 untergreift dazu im Bereich des Verbindungsabschnittes 12 den Tragstab 6 im Bereich eines Sicherungslaschenabschnitts 16, der aus einem Abschnitt des Tragstabs 6 gebildet ist. Der Sicherungslaschenabschnitt 16 ist über zwei Verbindungsstufen 17 als zum restlichen Tragstab 6 paralleler und etwas über dem Niveau der sonstigen Trägermatte 1 herausgehobener Abschnitt ausgebildet. Gemeinsam mit den Verbindungsstufen 17 hält der Sicherungslaschenabschnitt 16 das Halteelement 9 im Bereich des Verbindungsabschnitts 12 in Haltestellung, so dass das Halteelement die Heizungsrohre 2, 3 klemmend haltert.
  • Die Heizungsrohre 2, 3 werden an der Trägermatte 1 folgendermaßen festgelegt. Zunächst wird die Trägermatte 1 ausgelegt. Die Halteelemente 9 werden dann in eine Offenstellung gebracht, in welcher der Verbindungsabschnitt 12 vom Sicherungslaschenabschnitt 16 freikommt. Hierzu wird auf den Verbindungsabschnitt 12 z.B. manuell Druck in Richtung auf den Tragstab 4 ausgeübt, so dass der Grundabschnitt 11 des Tragstabs 5 im zum Halteelement 9 benachbarten Abschnitt in Richtung auf den Tragstab 4 zu ausweicht. Der Druck auf den Verbindungsabschnitt 12 wird solange erhöht, bis der Verbindungsabschnitt 12 vom Sicherungslaschenabschnitt 16 freischnappt. In der Offenstellung ist das Halteelement 9 in einer hinsichtlich der Torsionsspannung des Tragstabs 5 entspannten Position, in der zwischen dem Verbindungsabschnitt 12 und dem Sicherungslaschenabschnitt 16 ausreichend Platz zum Einlegen der Heizungsrohre 2, 3 verbleibt. Sobald alle Halteelemente 9 zum Halten vorbestimmter Heizungsrohre 2, 3 in die Offenstellung überführt wurden, werden die Heizungsrohre 2, 3 auf die Trägermatte 1 aufgelegt, wobei sie zwischen den Verbindungsstäben 8 und den Halteelementen 9 in der Offenstellung zu liegen kommen. Anschließend werden die Halteelemente 9 nach unten gedrückt, bis die Position nach 2 erreicht ist, in der der Verbindungsabschnitt 12 benachbart zum Sicherungslaschenabschnitt 16 liegt. Der Verbindungsabschnitt 12 wird dann nach unten am Sicherungslaschenabschnitt 16 vorbei gedrückt. Anschließend wird der Druck in Richtung auf den Tragstab 4 nachgelassen, so dass der Verbindungsabschnitt 12 sich unter den Sicherungslaschenabschnitt 16 schiebt. Die Vorspannung aufgrund der Tordierung des Tragstabs 5 hält dann den Verbindungsabschnitt 12 unter dem Sicherungslaschenabschnitt 16. Beim Herunterdrücken des Halteelements 9 werden die Heizungsrohre 2, 3 zu den Klammerabschnitten 14, 15, an denen sie anliegen, ausgerichtet. Nach erfolgter Sicherung sind die Heizungsrohre 2, 3 vom Halteelement 9 sicher gehalten.
  • Es ist natürlich auch möglich, nur einen Typ von Heizungsrohren 2 oder 3 mit dem Halteelement 9 nach den 1 und 2 zu halten.
  • Zu den Halteelementen 9 entsprechende Halteelemente können auch in den Verbindungsstäben 8 ausgebildet sein.
  • Die weiteren Ausführungsvarianten, die in den 3 bis 6 dargestellt sind, werden nachfolgend nur dort beschrieben, wo sie sich von der Ausführung nach den 1 und 2 unterscheiden.
  • 3 zeigt zwei Ausführungsformen von Varianten von Halteelementen. Ein erstes, in 3 oberes, Halteelement 18 ist durch eine bandförmige Federklammer mit Federklammerabschnitten 19, 20 gebildet. Letztere sind Fortsetzungen eines bandförmigen Grundabschnitts 21, der ein Verbindungselement für die Tragstäbe 4 bis 7 darstellt und an den Kreuzungspunkten mit diesen verschweißt ist.
  • 4 zeigt das Halteelement 18 im Querschnitt. Der Federklammerabschnitt 19 erstreckt sich, ausgehend vom Grundabschnitt 21, als Schrägfläche 22 zunächst über eine Stufe in etwa einem 45°-Winkel nach oben und geht über eine weitere Stufe in einen in etwa parallel zum Grundabschnitt 21 verlaufenden Deckabschnitt 22a über. Das freie Ende des Deckabschnitts 22a ist als Einschiebhilfe nach oben gebogen. Zwischen den beiden Federklammerabschnitten 19, 20 verbleibt ein Einschieb-Zwischenraum 23. Der Federklammerabschnitt 20 erstreckt sich auf den Deckabschnitt 22a im Bereich der Einschiebhilfe zu ebenfalls etwa im 45°-Winkel nach oben.
  • Als weitere Ausführungsform ist in 3 ein Halteelement 24 dargestellt, welches aus zwei Torsionsfederklammern 25, 26 abgebildet ist. Die Querschnittsform des Halteelements 24 entspricht dem in 4 dargestellten Querschnitt des Halteelements 18. Die Torsionsfederklammer 25 ist daher wie der Federklammerabschnitt 19 unterteilt in einen Schrägabschnitt 27 und einen Deckabschnitt 28. Beide sind aus den Grundabschnitt 11 fortsetzenden Abschnitten des Tragstabs 5 gebildet und setzen sich zur insgesamt U-förmigen Torsionsfederklammer 25 zusammen. Die Torsionsfederklammer 26 weist entsprechend einen Schrägabschnitt auf, der sich in Richtung auf den Deckabschnitt 28 zu erstreckt, so dass zwischen den Torsionsfederklammern 25, 26 der Einschieb-Zwischenraum 23 (vergleiche 4) verbleibt.
  • Die Torsionsfederklammer 26 setzt einen Grundabschnitt 29 des Tragstabs 6 fort. Auch die Torsionsfederklammer 26 hat eine U-förmige Grundform.
  • Das Heizungsrohr 2 wird folgendermaßen mit den Halteelementen 18, 24 festgelegt. Zunächst wird die Trägermatte mit den Halteelementen 18, 24 ausgelegt. Das jeweils zu haltende Heizungsrohr wird dann von außen gegen die Halteelemente 18, 24 im Bereich der Einschub-Zwischenräume 23 gedrückt. Bedingt durch die Einschiebhilfe am Deckabschnitt 22a bzw. 28 werden bei diesen Eindrücken die Deckabschnitte 22a bzw. 28 elastisch nach oben ausgelenkt. Der Federklammerabschnitt 20 bzw. die Torsionsfederklammer 26 werden durch dieses Eindrücken nach unten ausgelenkt, bis die Einschieb-Zwischenräume 23 so weit sind, dass das Heizungsrohr 2 durch die Einschieb-Zwischenräume 23 hindurchgedrückt werden kann. Die Federklammerabschnitte 19, 20 bzw. die Torsionsfederklammern 25, 26 federn dann zurück, so dass das Heizungsrohr 2 zwischen den Deckabschnitten 22a bzw. 28 einerseits und den Verbindungsstäben 8 andererseits verklemmt und gehalten ist.
  • Die Halteelemente 18, 24 müssen natürlich nicht, wie in 3 dargestellt, in Kombination eingesetzt sein, sondern können auch unabhängig voneinander zum Halten des Heizungsrohrs 2 verwendet werden.
  • Die 5 und 6 zeigen als weitere Ausführungsform ein Halteelement 30. Dieses entspricht dem Halteelement 9 nach den 1 und 2, bis auf die Tatsache, dass Halteabschnitte 31, 32 des Halteelements 30, die den Halteabschnitten 10, 13 des Halteelements 9 entsprechen, nicht jeweils zwei verschieden große Klammerabschnitte, sondern nur jeweils einen Klammerabschnitt 33 aufweisen. Entsprechend kann mit dem Halteelement 30 ein Heizungsrohr 2 einer bestimmten Größe gehalten werden.
  • Die Montage des Heizungsrohrs 2 entspricht derjenigen, die im Zusammenhang mit den 1 und 2 und dem Halteelement 9 beschrieben wurde.

Claims (7)

  1. Trägermatte (1) für Heizungsrohre (2, 3) – mit einer Mehrzahl von zueinander beabstandeten, parallel verlaufenden Tragstäben (4 bis 7), die durch Verbindungselemente (8; 21) miteinander verbunden sind, – mit einer Mehrzahl von Halteelementen (9; 18; 24; 30) für die Heizungsrohre (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (9; 18; 24; 30) als Federklammern ausgebildet sind, die derart geformt sind, dass in einer Haltestellung das gehaltene Heizungsrohr (2, 3) zwischen mindestens einem das Heizungsrohr (2, 3) vollständig übergreifenden Halteabschnitt (10, 13; 22a; 28; 31, 32) der Federklammer und benachbarten Verbindungselementen (8) und/oder Tragstäben verklemmbar ist.
  2. Trägermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (9; 24; 30) aus Abschnitten (10, 12, 13; 26, 27, 28; 31, 32) der Tragstäbe (4 bis 7) oder der Verbindungselemente (21), insbesondere als Torsionsfederklammern gebildet sind.
  3. Trägermatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch bandförmige Federklammern (19, 20) als Halteelemente (18), die aus Abschnitten der Tragstäbe oder der Verbindungselemente (21) gebildet sind.
  4. Trägermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (9; 30) gebogene Klammerabschnitte (14, 15; 33) aufweisen, mit denen die Halteelemente (9; 30) in der Haltestellung an das gehaltene Heizungsrohr (2, 3) anlegbar sind.
  5. Trägermatten nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Klammerabschnitte (14, 15) mit unterschiedlichen Biegeradien.
  6. Trägermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Halteelement (9; 30) an einen der benachbarten Tragstäbe (6) ein Sicherungselement (16, 17) zugeordnet ist, an welchem das Halteelement (9; 30) in der Haltestellung anliegt und welches das Halteelement (9; 30) in der Haltestellung sichert.
  7. Trägermatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente (16, 17) aus Abschnitten der Tragstäbe (4 bis 7) oder der Verbindungselemente (8) gebildet sind.
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