AT513687B1 - Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, vorzugsweise von Tauben - Google Patents

Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, vorzugsweise von Tauben Download PDF

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AT513687B1 ATA50811/2013A AT508112013A AT513687B1 AT 513687 B1 AT513687 B1 AT 513687B1 AT 508112013 A AT508112013 A AT 508112013A AT 513687 B1 AT513687 B1 AT 513687B1
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Abstract

Die Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln hat einen Träger (6), an dem Abwehrteile (11) gesehen sind. Sie werden durch Halterungen (10) gesteckt, die am Träger (6) vorgesehen sind und die Abwehrteile (11) am Träger (6) sichern. Die Vorrichtung ist insbesondere dazu geeignet, einen Zwischenraum (5) zwischen dem Gebäudedach (1) und einem darauf befestigten Bauteil (3), wie einem Solar- oder Fotovoltaikmodul, zu sperren, damit VögeI nicht in diesen Zwischenraum (5) gelangen können.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, vorzugsweise von Tauben, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Es sind Abwehrvorrichtungen für Vögel, insbesondere für Tauben, bekannt, die aus einem Träger und quer davon abstehenden stiftartigen Abwehrteilen bestehen. Die Träger werden an Gebäuden, zum Beispiel an Gebäudedächern, Balkongeländern, Fenstersimsen und dergleichen, so befestigt, dass die stiftförmigen Abwehrteile quer nach oben abstehen und dadurch verhindern, dass sich die Vögel auf den Dächern, dem Balkongeländer, dem Fenstersims oder dergleichen niederlassen können.
[0003] Da immer mehr Dächer mit Solar- oder Fotovoltaikmodulen ausgestattet werden, taucht das Problem auf, dass die Vögel sich im Zwischenraum zwischen diesen Modulen und dem Gebäudedach niederlassen bzw. in diesen Zwischenräumen nisten.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, dass in einfacher Weise sicher ein Zutritt der Vögel in einen solchen Zwischenraum verhindert wird.
[0005] Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0006] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Abwehrteile Steckteile, die durch die Halterungen des Trägers gesteckt und durch die Halterungen gesichert werden. Der Träger lässt sich in geeigneter Weise so an einem Bauteil, beispielsweise einem Solar- oder Fotovoltaikmodul, befestigen, dass die durch seine Halterungen gesteckten Abwehrteile den Abstand zwischen einem solchen Bauteil und einem Gebäudedach überbrücken. Die Abwehrteile bilden somit Sperrteile, die die Vögel daran hindern, in den Zwischenraum zwischen dem Bauteil und das Gebäudedach zu gelangen. Die Vögel werden durch die Abwehrteile nicht verletzt, sondern lediglich am Zutritt gehindert, so dass die erfindungsgemäße Abwehrvorrichtung bedenkenlos eingesetzt werden kann.
[0007] Die Halterungen für die Abwehrteile sind vorteilhaft einstückig mit dem Träger ausgebildet, so dass sie sicher mit ihm verbunden sind. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Halterungen als getrennte Bauteile am Träger zu befestigen.
[0008] Die einstückig mit dem Träger ausgebildeten Halterungen sind, wenn der Träger aus Metall besteht, vorteilhaft aus dem Träger herausgebogen. In den Träger können zunächst Schnitte eingebracht werden. Anschließend kann der Bereich zwischen den Schlitzen bzw. zwischen dem Schlitz und dem entsprechenden Rand des Trägers zur Bildung der Halterungen herausgebogen werden.
[0009] Vorteilhaft ist der Träger bandförmig ausgebildet. Er nimmt dadurch in der Einbaulage der Vorrichtung nur wenig Raum in Anspruch.
[0010] Für jedes Abwehrteil ist wenigstens eine Halterung vorgesehen. Das Abwehrteil kann beispielhaft streifenförmig ausgebildet sein. Dann können solche streifenförmigen Abwehrteile in geringem Abstand nebeneinander am Träger so vorgesehen sein, dass sie den Zwischenraum zwischen dem Bauteil und dem Gebäudedach absperren. Eine Belüftung des Zwischenraumes ist gewährleistet, da die streifenförmigen Abwehrteile mit geringem Abstand nebeneinander angeordnet sind.
[0011] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Abwehrteil jedoch ein U-förmiger Bügel. Er kann kostengünstig gefertigt werden und benötigt nur einen kleinen Einbauraum.
[0012] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ragen die Schenkel des U-förmigen Abwehrteiles durch jeweils wenigstens eine Halterung. Das Abwehrteil ist dadurch zuverlässig am Träger gesichert.
[0013] Eine einwandfreie Lagesicherung des U-förmigen Abwehrteiles am Träger ergibt sich, wenn die Schenkel des Abwehrteiles durch jeweils zwei Halterungen ragen. Diese beiden Halterungen sind in Steckrichtung des Abwehrteiles mit Abstand hintereinander angeordnet. Auf diese Weise lassen sich die U-förmigen Abwehrteile optimal am Träger sichern.
[0014] Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Halterungen an beiden Längsrändern des Trägers vorgesehen. Dort lassen sich die Halterungen sehr einfach am Träger anbringen. So werden in den Träger benachbart zu den Längsrändern mit Abstand hintereinander liegende Schlitze eingebracht und anschließend Trägerbereiche zwischen dem Schlitz und dem jeweiligen Längsrand über die eine Trägerseite zur Bildung der Halterungen herausgebogen.
[0015] Das Abwehrteil ist bevorzugt ein U-förmiger Drahtbügel. Das Abwehrteil kann dadurch sehr einfach und vor allen Dingen kostengünstig hergestellt werden.
[0016] Der Drahtquerschnitt der Schenkel des U-förmigen Drahtbügels ist vorteilhaft so auf den Öffnungsquerschnitt der Halterungen abgestimmt, dass die Schenkel nur unter Überwindung einer Reibkraft durch die Halterungen verschoben werden können. Je nach Höhe des abzusperrenden Zwischenraumes können somit die Abwehrteile individuell so weit gegenüber dem Träger verschoben werden, dass die freien Enden der Schenkel bis nahe oder sogar bis an das Gebäudedach verschoben werden können. Infolge des Reibschlusses bleiben die Abwehrteile in ihrer jeweiligen Lage.
[0017] Grundsätzlich ist es aber auch möglich, den Drahtquerschnitt der Schenkel des Abwehrteiles kleiner auszubilden als den Öffnungsquerschnitt der Halterungen. Dies hat den Vorteil, dass die Abwehrteile selbsttätig so weit durch die Halterungen rutschen, bis die freien Enden ihrer Schenkel am Gebäudedach zur Anlage kommen. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, wenn die Halterungen anschließend so plastisch verformt werden, dass sie die durch sie verlaufenden Schenkel verklemmen. Dadurch wird gewährleistet, dass die Abwehrteile nicht unbeabsichtigt zurückrutschen.
[0018] Bei einer anderen Ausführungsform ist es möglich, dass für die beiden Schenkel des Abwehrteiles eine gemeinsame Halterung am Träger vorgesehen ist. Eine solche Halterung befindet sich dann vorteilhaft nicht am Längsrand des Trägers, sondern beispielsweise in halber Trägerbreite.
[0019] In einem solchen Fall ist es von Vorteil, wenn das Abwehrteil so ausgebildet ist, dass seine Schenkel in der Einbaulage unter elastischer Verformung an den Enden der Halterung anliegen. Die beiden Schenkel werden darum zunächst elastisch gegeneinander gebogen, damit sie in die Halterung gesteckt werden können.
[0020] Der Träger ist vorteilhaft durch ein Metallband gebildet. Es kann von einem Coil abgewickelt und auf die erforderliche Länge abgetrennt werden.
[0021] Das Abwehrteil liegt vorteilhaft über einen Teil seiner Länge an einer Seitenfläche des Trägers an. Infolge dieser Anlage wird das Abwehrteil einwandfrei am Träger gesichert.
[0022] Die Länge des Abwehrteiles ist vorteilhaft um ein Mehrfaches größer als die Trägerbreite. Der Träger kann somit sehr schmal ausgebildet sein, so dass er auch an schmalen Bauteilen befestigt, wie verschraubt oder verklebt, werden kann. Die sehr langen Abwehrteile können dann einen großen Abstand zwischen dem Bauteil und dem Gebäudedach überbrücken.
[0023] Der Träger besteht in vorteilhafter Weise aus nicht rostendem Material, vorzugsweise aus Edelstahl. Er kann aber auch aus Kunststoff, wie beispielsweise Polycarbonat, bestehen.
[0024] Die Abwehrteile bestehen vorteilhaft aus nicht rostendem Material, insbesondere aus Drähten, wie Edelstahl- oder Aluminiumdrähten.
[0025] Der Anmeldungsgegenstand ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch durch alle in den Zeichnungen und der Beschreibung offenbarten Angaben und Merkmale. Sie werden, auch wenn sie nicht Gegenstand der Ansprüche sind, als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
[0026] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
[0027] Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen [0028] Fig. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, [0029] Fig. 2 in Seitenansicht einen Träger der erfindungsgemäßen Vorrichtung, [0030] Fig. 3 in Seitenansicht ein Abwehrteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, [0031] Fig. 4 in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrich tung, [0032] Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen Teil des Trägers der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, [0033] Fig. 6 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vor richtung, die an einem auf einem Gebäudedach befindlichen Solar/Fotovoltaik-modul befestigt ist.
[0034] Die Vorrichtung dient dazu, Vögel, insbesondere Tauben, am Unterschlüpfen und Nisten unterhalb von auf Gebäudedächern befestigten Solar/Fotovoltaikmodulen zu hindern. Fig. 6 zeigt ein Gebäudedach 1 mit Dachelementen 2, wie Dachziegeln, Dachplatten und dergleichen. Auf dem Dach 1 sind Module 3 befestigt, die Solarmodule, Fotovoltaikmodule und dergleichen sein können. Sie sind mit Hilfe von Stützen 4 mit Abstand oberhalb der Dachelemente 2 befestigt. Zwischen den Dachelementen 2 und den Modulen 3 wird dadurch ein Zwischenraum 5 gebildet. Es hat sich gezeigt, dass Vögel, insbesondere Tauben, in diesen Zwischenraum 5 unterschlüpfen bzw. im Zwischenraum nisten. Dies wird durch die nachfolgend im Einzelnen beschriebene Vorrichtung zuverlässig verhindert. Die Vorrichtung lässt sich kostengünstig hersteilen, einfach montieren und auf die jeweiligen Einbauverhältnisse einfach anpassen.
[0035] Die Vorrichtung hat einen Träger 6, der bandförmig ausgebildet ist. Vorteilhaft wird der Träger 6 durch ein Metallband gebildet, das nur geringe Dicke hat. Beispielsweise kann der Träger 6 eine Dicke von weniger als einen Millimeter haben. Der Träger 6 kann aus Endlosmaterial hergestellt und in einfacher Weise auf die gewünschte Länge abgetrennt werden. Aufgrund der geringen Dicke kann der Träger 6, wenn er aus Metall besteht, von einem Coil abgewickelt werden. Der Träger 6 kann selbstverständlich aber auch als Einzelteil gefertigt werden. Da die Module 3 in der Regel genormte Außenmaße haben, können die Träger 6 in Standardmaßen gefertigt und geliefert werden. Der Träger 6 kann aber auch aus Kunststoff, wie beispielsweise Polycarbonat, bestehen.
[0036] Der Träger 6 hat über seine Länge konstante Breite und weist Öffnungen 7 auf, durch welche (nicht dargestellte) Befestigungselemente, wie Schrauben und dergleichen gesteckt werden können, mit denen der Träger 6 am Rand des Moduls 3 befestigt wird (Fig. 6). Die Öffnungen 7 befinden sich vorteilhaft in halber Breite des Trägers 6. Die Öffnungen 7 können über die Länge des Trägers 6 in gleichmäßigen Abständen verteilt angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel haben die Öffnungen 7 jedoch ungleichen Abstand voneinander. Sie können einfach im Träger 6 hergestellt werden. Besteht er aus Metall, lassen sich die Öffnungen 7 beispielsweise durch einen Stanzvorgang einfach anbringen. Die Öffnungen 7 können aber auch beispielsweise durch Laserschneiden im Metallband vorgesehen werden.
[0037] Der Träger 6 kann auch durch Kleben an den Modulen 3 befestigt werden.
[0038] In diesem Fall sammelt sich Klebemittel in den Trägeröffnungen 7, wodurch ein sicherer Halt am jeweiligen Modul 3 gewährleistet ist.
[0039] An den beiden Längsrändern 8 und 9 des Trägers 6 sind in regelmäßigen Abständen Halterungen 10 für Abwehrteile 11 vorgesehen. Zur Herstellung der Halterungen 10 werden mit geringem Abstand zu den Längsrändern 8, 9 im Träger 6 Schlitze eingebracht. Die dadurch gebildeten kurzen Randabschnitte werden aus der Ebene des Trägers 6 herausgebogen und dadurch die Halterungen 10 gebildet. Sie sind somit einstückig mit dem Träger 6 ausgebildet.
[0040] Grundsätzlich können diese Halterungen 10 auch durch gesonderte Teile gebildet sein, die am Träger 6 befestigt werden können, beispielsweise durch Schweißen, Kleben und dergleichen.
[0041] Die Abwehrteile 11 werden durch U-Bügel gebildet, deren beide parallel zueinander liegenden Schenkel 12, 13 gerundet in einen Quersteg 14 übergehen. Der Abstand zwischen den Schenkeln 12, 13 entspricht dem Abstand der Halterungen 10 längs der Längsränder 8, 9 des Trägers 6.
[0042] Wie sich aus Fig. 1 ergibt, werden die Abwehrteile 11 mit ihren Schenkeln 12, 13 durch die Halterungen 10 an den beiden Längsrändern 8, 9 des Trägers 6 gesteckt. Die Halterungen 10 liegen an beiden Längsrändern 8, 9 einander gegenüber. Dadurch ragt jeder Schenkel 12, 13 des Abwehrteiles 10 durch jeweils zwei Halterungen 10 an den Längsrändern 8 und 9. Die Abwehrteile 11 werden auf diese Weise kippsicher am Träger 6 gehalten.
[0043] Die Abwehrteile 11 werden aus Draht gebogen, so dass die Schenkel 12, 13 eine ausreichende Biegefestigkeit haben, damit die Vögel diese Schenkel nicht wegbiegen können. Beispielsweise beträgt die Drahtstärke der Abwehrteile 14 zwei Millimeter.
[0044] Da die Halterungen 10 längs des Trägers 6 in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, können die Abwehrteile 11 je nach Einbausituation durch jede der Halterungen gesteckt werden.
[0045] Der freie Querschnitt der Halterungen 10 ist auf den Drahtdurchmesser der Schenkel 12, 13 abgestimmt. Dadurch wird gewährleistet, dass die Abwehrteile 11 nicht leicht gegenüber dem Träger 6 in Längsrichtung der Schenkel 12, 13 verschoben werden können. Es ist möglich, die Halterungen 10 plastisch zu verformen, wenn die Abwehrteile 11 ihre genaue Einbaulage eingenommen haben. Die Schenkel 12, 13 werden dadurch in den Halterungen 10 festgeklemmt.
[0046] Der bandförmige Träger 6 wird zunächst am Rand des Moduls 3 befestigt. Wie Fig. 6 zeigt, hat der Träger 6 eine wesentlich kleinere Breite als das Modul 3. Infolge seiner geringen Breite lässt sich der Träger 6 auch an dünneren Modulen 3 befestigen. Je nach Ausbildung der Module 3 kann der Träger 6 auf unterschiedliche Weise am Rand des Moduls 3 befestigt werden. Da die Abwehrteile 11 zunächst noch nicht durch die Halterungen 10 des Trägers 6 gesteckt sind, kann der Träger 6 einfach am Modul 3 angebracht werden.
[0047] Die Halterungen 10 stehen über die eine Seite 15 (Fig. 5) des Trägers 6 vor. Die andere Seite 16 bildet die Anlageseite des Trägers 6, mit der er am Rand des Moduls 3 anliegt.
[0048] Sobald der Träger 6 am Modul 3 befestigt ist, werden die Abwehrteile 11 mit ihren Schenkeln 12, 13 durch die Halterungen 10 an den Längsrändern 8, 9 gesteckt. Die Abwehrteile können stufenlos so weit verstellt werden, dass die freien Enden der Schenkel 12, 13 an den Dachelementen 2 anliegen oder nur geringen Abstand von ihnen haben. Aufgrund der Verschiebbarkeit können die Abwehrteile 11 in einfacher Weise so am Träger 6 angebracht werden, dass der Zwischenraum 5 zwischen den Dachelementen 2 und der Unterseite der Module 3 abgeschlossen ist. Die über den Träger 6 vorstehenden Teile der Schenkel 12, 13 verhindern, dass Vögel in den Hohlraum 5 gelangen können.
[0049] Je nach Art der Vögel, die am Zutritt zum Zwischenraum 5 gehindert werden sollen, kann der Abstand zwischen den Schenkeln 12, 13 und damit auch der Abstand zwischen den Halterungen 10 längs der Längsränder 8, 9 des Trägers 6 unterschiedlich gestaltet sein. Es können dem Kunden Träger 6 angeboten werden, deren Halterungen 10 unterschiedlichen Abstand voneinander haben, so dass er die zur Abwehr der entsprechenden Vogelart geeignete Abwehrvorrichtung verwenden kann. Es ist aber auch möglich, von vornherein den Abstand zwischen den Halterungen 10 des Trägers 6 so klein zu halten, dass auch kleinste Vogelarten nicht zwischen den Schenkeln 12, 13 hindurch in den Zwischenraum 5 gelangen können.
[0050] Damit die Abwehrteile 11 leicht verschoben werden können, kann der von den Halterun- gen 10 jeweils umschlossene Querschnitt geringfügig größer sein als der Drahtquerschnitt der Schenkel 12, 13 der Abwehrteile 11. Dann können die Abwehrteile 11 problemlos so weit durch die Halterungen 10 verschoben werden, dass sie mit ihren freien Enden an den Dachelementen 2 anliegen. Vorteilhaft ist es, wenn in einem solchen Fall die Halterungen 10 anschließend plastisch zusammengedrückt werden, so dass die Schenkel 12, 13 der Abwehrteile 11 sicher in den Halterungen 10 gehalten werden.
[0051] Es ist aber auch möglich, den von den Halterungen 10 umschlossenen Querschnitt so auf die Drahtdicke der Schenkel 12, 13 der Abwehrteile 11 abzustimmen, dass die Schenkel 11, 12 unter Überwindung einer vorgegebenen Reibkraft in die Einbaulage gelangen. Dann ist ein plastisches Zusammendrücken der Halterungen 10 nicht mehr notwendig.
[0052] Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ragen die Schenkel 12, 13 der Abwehrteile 11 jeweils durch zwei Halterungen 10. Es ist aber auch möglich, dass der Träger 6 für die Schenkel 12, 13 jeweils nur eine Halterung aufweist. Sie befindet sich dann vorteilhaft nicht an einem der Längsränder 8, 9 des Trägers 6, sondern mit Abstand von ihnen, vorzugsweise in halber Breite des Trägers 6. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Halterung 10 in diesem Falle breiter ist als beim dargestellten Ausführungsbeispiel, so dass die Schenkel 12, 13 zuverlässig gehalten werden.
[0053] Bei einer weiteren Ausführungsform kann für beide Schenkel 12, 13 des Abwehrteiles 11 eine gemeinsame Halterung vorgesehen werden. Sie befindet sich dann wiederum mit Abstand von den Längsrändern 8, 9 des Trägers 6, vorzugsweise in dessen halber Breite. Bei Verwendung nur einer einzigen Halterung für beide Schenkel 12, 13 kann der Steckvorgang erleichtert werden. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn der Abstand zwischen den Schenkeln 12, 13 des Abwehrteiles 11 geringfügig größer ist als die Breite der einzigen Halterung. Dann werden beim Einstecken die beiden Schenkel 12, 13 elastisch zusammengedrückt, so dass sie bequem durch die einzige Halterung gesteckt werden können. Sobald die Schenkel 12, 13 freigegeben werden, federn sie auseinander und liegen dann unter Vorspannung an den Enden der einzigen Halterung an.
[0054] Bei einer solchen Ausführungsform ist es möglich, nach dem Durchstecken des Abwehrteiles 11 durch die gemeinsame Halterung die Halterung im Bereich zwischen den beiden Schenkeln 12, 13 in Richtung auf den Träger 6 plastisch zu verformen, wodurch die Schenkel 12, 13 eingeklemmt werden.
[0055] Der Träger 6 und die Abwehrteile 11 bestehen vorteilhaft aus korrosionsbeständigem Material, vorzugsweise aus Edelstahl, so dass eine lange Lebensdauer der Abwehrvorrichtung gewährleistet ist. Die Abwehrvorrichtung lässt sich an allen Seiten des Moduls 3 in der beschriebenen Weise befestigen, so dass der Zwischenraum 5 zwischen den Dachelementen 2 und dem Modul 3 nach allen Seiten geschlossen werden kann.
[0056] Die Abwehrvorrichtung kann auch überall dort eingesetzt werden, wo der Zutritt von Vögeln, insbesondere von Tauben, in einen Zwischenraum verhindert werden soll, der durch mit Abstand übereinanderliegende Elemente gebildet wird.
[0057] Da der Träger 6 vorteilhaft aus einem Endlosmaterial hergestellt wird, kann er für unterschiedlich breite Module 3 eingesetzt werden. Die Abwehrteile 11 liegen, wie aus Fig. 4 hervorgeht, mit ihren Schenkeln 12,13 über einen Teil ihrer Länge an der Seitenfläche 15 des Trägers 6 an. Die Länge des Abwehrteiles 11 bzw. seiner Schenkel 12, 13 beträgt ein Mehrfaches der Breite des Trägers 6.
[0058] Die Abwehrteile 11 können auch streifenförmig ausgebildet sein. Die Halterungen 10 haben eine entsprechend ausgebildete Stecköffnung, durch welche die Abwehrteile gesteckt werden. Der in Steckrichtung rückwärtige Rand der Abwehrteile kann als Wulst ausgebildet sein, die wie der Quersteg 14 der U-förmigen Abwehrteile 11 ein Durchrutschen durch die Halterungen 10 verhindert. Vorteilhaft liegen die streifenförmigen Abwehrteile 11 mit Abstand nebeneinander, so dass der abgesperrte Zwischenraum 5 belüftet wird. Der Abstand zwischen den Abwehrteilen 11 ist so klein, dass die Vögel nicht in den Zwischenraum 5 gelangen können.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, vorzugsweise von Tauben, mit wenigstens einem Träger, an dem stiftartige Abwehrteile vorgesehen sind, die durch Halterungen steckbar sind, die am Träger vorgesehen sind und die Abwehrteile am Träger sichern, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwehrteile (11) in ihrer Längsrichtung in den Halterungen (10) verschiebbar sind, wobei der Zugang zu einem Zwischenraum (5) zwischen einem Gebäudedach (1) und einem mit Abstand von ihm liegenden Bauteil (3) versperrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (10) einstückig mit dem Träger (6) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (10) aus dem Träger (6) herausstehen, vorzugsweise herausgebogen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) bandförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Abwehrteil (11) wenigstens eine Halterung (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwehrteil (11) ein U-förmiger Bügel ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (12, 13) des Abwehrteiles (11) durch jeweils wenigstens eine Halterung (10) ragen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (12, 13) des Abwehrteiles (11) durch jeweils zwei Halterungen (10) ragen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halterungen (10) an beiden Längsrändern (8, 9) des Trägers (6) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwehrteil (11) ein U-förmiger Drahtbügel ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtquerschnitt der Schenkel (12, 13) des Abwehrteiles (11) auf den Öffnungsquerschnitt der Halterungen (10) abgestimmt ist, wobei die Schenkel (12, 13) unter Überwindung einer Reibkraft durch die Halterungen (10) verschiebbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (12, 13) des Abwehrteiles (11) durch eine gemeinsame Halterung (10) ragen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (12, 13) des Abwehrteiles (11) unter elastischer Verformung an den Enden der Halterung (10) anliegen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) ein Band aus Metall oder aus Kunststoff, wie beispielsweise Polycarbonat, ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwehrteil (11) über einen Teil seiner Länge an einer Seitenfläche (15) des Trägers (6) anliegt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abwehrteiles (11) um ein Mehrfaches größer ist als die Breite des Trägers (6). Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATA50811/2013A 2012-12-11 2013-12-10 Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln, vorzugsweise von Tauben AT513687B1 (de)

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