DE4335267A1 - Verbindungselement - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum
Verbinden wenigstens zweier sich in einem Bereich ihre Länge
überlappender und aneinander anliegender Stäbe insbesondere
einer Bewehrung.
Um im Stahlbetonbau die Übertragung von Kräften zwischen ein
zelnen im Beton verbleibenden Bewehrungselementen sicher
zustellen, ist es bekannt, die Bewehrungselemente miteinander
zu verbinden. Dazu ist es möglich, diese miteinander zu ver
schweißen, zu verschrauben oder durch Muffen, Schellen oder
Klemmen oder dergleichen miteinander zu verbinden. Ferner kön
nen die Bewehrungselemente in ihrem sich überlappenden Bereich
auch mit Bindedraht aneinander befestigt und somit fest
miteinander verbunden werden. Alle diese Arten zum Verbinden
einzelner Bewehrungselemente erfordern teilweise bereits
vorgefertigte Bauteile und einen erheblichen
Montagezeitbedarf, und bieten insbesondere bei selbsttragenden
Bewehrungsstrukturen, welche erst nachträglich mit Beton
umgeben werden, oftmals nicht die gewünschte Festigkeit.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung dar
in, ein Verbindungselement zum Verbinden von Stäben insbeson
dere einer Bewehrung vorzusehen, durch welches die Stäbe in
einfacher Weise ohne zusätzliche Hilfsmittel schnell und zu
verlässig miteinander verbunden werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ver
bindungselement ein spiralfederartiges Element umfaßt, welches
in einer die wenigstens zwei Stäbe verbindenden Betriebsstel
lung die wenigstens zwei Stäbe in wenigstens einem Teilab
schnitt ihres sich überlappenden Bereichs spiralartig umgibt
und stellenweise an der Oberfläche der wenigstens zwei Stäbe
anliegt.
Das die Stäbe umgebende spiralfederartige Element ist stellen
weise in Kontakt mit der Oberfläche der Stäbe, so daß bei
Krafteinleitung in Längsrichtung der Stäbe aufgrund der
Reibung zwischen der Oberfläche der Stäbe und dem
spiralfederartigen Element ein Reibungskraftschluß zwischen
den Stäben und dem spiralfederartigen Element entsteht,
welcher bei zunehmender axialer Kraftwirkung auf die Stäbe
verstärkt wird. Dabei wird ein Teil der in die Stäbe
eingeleiteten Kraft durch die jeweils auf Zug beanspruchten
Abschnitte des spiralfederartigen Elements aufgenommen mit der
Folge eines zunehmenden Reibungskraftschlusses. Durch diesen
Reibungskraftschluß zwischen den Stäben und dem
spiralfederartigen Element werden die Stäbe in ihrem
aneinander anliegenden Bereich zunehmend aneinander ange
drückt, so daß auch zwischen den Stäben ein Reibungskraft
schluß entsteht, welcher wiederum bei verstärkter Kraftwirkung
in Längsrichtung der Stäbe verstärkt wird. Das erfindungsge
mäße Verbindungselement stellt somit eine einfache Möglichkeit
zum Verbinden von Stäben einer Bewehrung dar, bei der die ver
bindende Wirkung bei zunehmender auf die Stäbe wirkender Kraft
verstärkt wird, so daß auch bei Einleitung starker axialer
Kräfte die Stäbe sicher miteinander verbunden sind.
Um eine möglichst große Anlagefläche des spiralfederartigen
Elements an den wenigstens zwei aneinander anliegenden Stäben
sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß eine Durchgangsquer
schnittsfläche des spiralfederartigen Elements an eine durch
die wenigstens zwei aneinander anliegenden Stäbe gebildete
Querschnittsfläche angepaßt ist. Bei Verwendung von zum
Beispiel zwei Stäben kann somit das spiralfederartige Element
eine im wesentlichen ovale Durchgangsquerschnittsfläche auf
weisen, bei welcher zum Beispiel im Vergleich mit einer runden
Durchgangsquerschnittsfläche zusätzlich Material für das Ver
bindungselement eingespart wird.
Wenn das spiralfederartige Element eine Spiraldruckfeder ist,
ist sichergestellt, daß das spiralfederartige Element bei Ein
leitung von Kräften in beiden axialen Richtungen der Stäbe
eine verbindende Wirkung aufweist. Mit dem Ausdruck "Spiral
druckfeder" ist hier eine Feder bezeichnet, welche in ihrer
axialen Richtung sowohl komprimiert als auch gedehnt werden
kann. Das heißt, die Feder weist im montierten Zustand eine
Ganghöhe auf, die größer ist als die Querschnittsdicke des für
die Feder verwendeten Drahts oder Kunststoffmaterials.
Um sicherzustellen, daß das spiralfederartige Element jeder
zeit unter einer bestimmten Vorspannung stellenweise an der
Oberfläche der wenigstens zwei Stäbe anliegt, wenn die Stäbe
in den von dem spiralfederartigen Element umschlossenen Durch
gang eingeschoben sind, wird vorgeschlagen, daß in einer ent
spannten, von den Stäben gelösten Lage des spiralfederartigen
Elements die Durchgangsquerschnittsfläche des spiralfederarti
gen Elements die durch die wenigstens zwei aneinander anlie
genden Stäbe gebildete Querschnittsfläche nicht vollkommen
überdeckt, und daß in einer axial komprimierten Lage des spi
ralfederartigen Elements die Durchgangsquerschnittsfläche des
spiralfederartigen Elements die durch die wenigstens zwei an
einander anliegenden Stäbe gebildete Querschnittsfläche voll
kommen überdeckt. Es ist somit möglich, zum Verbinden der we
nigstens zwei Stäbe das spiralfederartige Element zu kompri
mieren, was zu einer Vergrößerung seiner Durchgangsquer
schnittsfläche im Vergleich zu seinem entspannten Zustand
führt. Darauf folgend können die wenigstens zwei Stäbe in den
Durchgang eingeschoben werden und das spiralfederartige
Element axial freigegeben werden, wobei dieses sich nicht mehr
bis zu seinem vollkommen entspannten Zustand ausdehnen kann,
so daß es unter einer verbleibenden Vorspannung gegen die
Oberfläche der wenigstens zwei Stäbe gedrückt ist und somit
immer ein Reibungskraftschluß zwischen den Stäben und dem
Verbindungselement besteht.
Der Reibungskraftschluß zwischen den wenigstens zwei Stäben
und dem Verbindungselement kann zusätzlich dadurch verstärkt
werden, daß die wenigstens zwei Stäbe eine profilierte Ober
fläche aufweisen. Dabei ist es für ein optimales Ineinander
greifen des spiralfederartigen Elements mit der Profilierung
der Oberfläche bevorzugt, daß die Oberfläche der wenigstens
zwei Stäbe in Längsrichtung der Stäbe periodisch profiliert
ist, wobei eine Ganghöhe des spiralfederartigen Elements ein
ganzzahliges Vielfaches der Periode der Profilierung sein
sollte. Ein "ganzzahliges Vielfaches" der Periode der
Profilierung bedeutet hier, daß die Ganghöhe′ des
spiralfederartigen Elements das 1-fache, 2-fache, 3-fache etc.
der Periode der Profilierung beträgt.
Der Reibungskraftschluß zwischen dem Verbindungselement und
den Stäben sowie zwischen den einzelnen Stäben kann dadurch
verstärkt werden, daß an einer Oberfläche der Stäbe und/oder
des spiralfederartigen Elements eine haftverstärkende
Beschichtung vorgesehen ist.
Zur Herstellung einer Bewehrung ist es bevorzugt, daß die
Stäbe Rundstahlstäbe sind, welche im Fachhandel in einer Viel
zahl von an die jeweilige Beanspruchung angepaßten Längen und
Dicken erhältlich sind.
Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zum Verbinden von
wenigstens zwei Stäben mittels eines erfindungsgemäßen Verbin
dungselements gerichtet.
Ferner richtet sich die Erfindung auf eine Bewehrung, welche
durch wenigstens zwei sich in einem Bereich ihrer Länge über
lappende und aneinander anliegende Stäbe gebildet ist, die
wenigstens in einem Teilabschnitt ihres sich überlappenden
Bereichs durch ein erfindungsgemäßes Verbindungselement mit
einander verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Montageset umfassend
das Verbindungselement und wenigstens ein Klammerelement oder
sonstige Arretierungen, durch welches das Verbindungselement
in seiner von den Stäben gelösten Lage axial komprimiert
gehalten wird, und welches nach Einschieben der Stäbe in das
Verbindungselement z. B. durch Entfernen, Aufschneiden,
Auf zwicken oder dgl. gelöst werden kann, so daß sich das
Verbindungselement axial bis zu seiner an den Stäben
anliegenden Stellung entspannen kann und die Stäbe aneinander
festlegt. Durch das Vorsehen dieses Montagesets ist es mög
lich, zwei Verbindungsstäbe in einfacher Weise ohne die Inan
spruchnahme weiterer Hilfsmittel, wie z. B. von Zangen oder
dgl. zu verbinden, so daß ein schnelles Verbinden der Stäbe
auch nur durch einen einzigen Arbeiter erreicht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 zwei durch ein erfindungsgemäßes Verbindungselement
verbundene Stäbe;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Verbindungselements in einer von den Stäben gelösten
Lage;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1; und
Fig. 4 einen Teil eines Längsschnitts durch zwei mittels
des erfindungsgemäßen Verbindungselements miteinan
der verbundene Stäbe mit profilierter Oberfläche.
In Fig. 1 sind zwei durch ein erfindungsgemäßes Verbindungs
element 10 miteinander verbundene Bewehrungsstäbe 12, 14 dar
gestellt. Die Bewehrungsstäbe 12, 14 überlappen sich gegensei
tig mit ihren Endabschnitten 16, 18. In diesem Überlappungs
bereich ist das Verbindungselement 10 die beiden Bewehrungs
stäbe 12, 14 spiralartig umgebend angeordnet, so daß es an den
Oberflächen 26, 28 der Bewehrungsstäbe 12, 14 anliegt.
Wie auch in Fig. 2 zu erkennen ist, ist das Verbindungselement
10 spiralfederartig ausgebildet, und weist eine Länge L auf,
die kleiner oder gleich der Länge des Bereichs ist, in dem
sich die beiden Bewehrungsstäbe 12, 14 überlappen. Das
Verbindungselement 10 ist als Druckfeder ausgebildet. Dies
bedeutet, daß die Ganghöhe G des Verbindungselements 10 größer
ist als die Dicke D des zur Herstellung des Verbindungs
elements 10 verwendeten Drahtmaterials.
Dies ermöglicht in einer nachfolgend noch zu beschreibenden
Art und Weise, daß die Bewehrungsstäbe 12, 14 sowohl bei
Krafteinleitung in Richtung der Pfeile B (Fig. 1) als auch bei
Krafteinleitung in Richtung der Pfeile A fest aneinander ge
halten sind.
Zum Verbinden von Bewehrungsstäben, deren Durchmesser im
Bereich von 20 bis 22 mm liegt, liegt die Länge L des
Verbindungselements 10 im Bereich von 150 mm bis 250 mm,
vorzugsweise bei 200 mm. Die Ganghöhe G liegt dann im Bereich
von 30-50 mm, vorzugsweise bei 40 mm. Damit ergibt sich bei
einer Materialdicke D des für das Verbindungselement 10
verwendeten Drahtmaterials ein Verhältnis von Ganghöhe zu
Materialdicke von 10 - ca. 16,7, vorzugsweise ca. 13, 3. Für
das Verhältnis von Bewehrungsstabdicke zur Dicke D des
Materials des Verbindungselements ergibt sich ein Wert von ca.
7, 3.
Das spiralfederartige Verbindungselement (10) ist derart auf
gebaut, daß, wie insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist, seine
Durchgangsquerschnittsfläche 20 an die durch die beiden Beweh
rungsstäbe 12, 14 gebildete Querschnittsfläche angepaßt ist.
Dies vermeidet einerseits einen unnötigen Platzbedarf durch
das Verbindungselement 10 und führt andererseits zu geringeren
Materialkosten beim Verbindungselement 10. Ferner ist das Ver
bindungselement 10 derart ausgebildet, daß es in einem
entspannten, von den Stäben 12, 14 gelösten Zustand, wie in
Fig. 2 dargestellt, eine lichte Weite W aufweist, die kleiner
ist als der Abstand E, der im Falle einer Verwendung runder
Bewehrungsstäbe 12, 14 dem doppelten Durchmesser der
Bewehrungsstäbe entspricht. Dies hat zur Folge, daß die Durch
gangsquerschnittsfläche des spiralfederartigen Verbindungsele
ments 10 im entspannten Zustand des Verbindungselements 10 die
durch die Querschnittsflächen der Bewehrungsstäbe 12, 14 ge
bildete Gesamtquerschnittsfläche nicht überbedecken kann.
Um nun die Bewehrungsstäbe 12, 14 in den Durchgang 24 des Ver
bindungselements 10 einschieben zu können, muß zunächst das
Verbindungselement 10 axial komprimiert werden, so daß sich
aufgrund der Veränderung der winkelmäßigen Lage der einzelnen
Schenkelabschnitte 22, 24 des Verbindungselements 10 zueinan
der die lichte Weite W vergrößert und die Querschnittsfläche
des nunmehr vom Verbindungselement 10 umschlossenen Durchgangs
24 die Querschnittsfläche der beiden Bewehrungsstäbe 12, 14
überdeckt. Die Bewehrungsstäbe 12, 14 können nunmehr ohne wei
teres in den Durchgang 24 des Verbindungselements 10
eingeschoben werden. Wird nachfolgend das Verbindungselement
10 wieder freigegeben, so entspannt dieses sich nur teilweise,
solange bis es stellenweise an der Oberfläche 26, 28 der
Bewehrungsstäbe 12, 14 anliegt.
Da sich das Verbindungselement 10 jedoch nicht bis zu seinem
vollkommen entspannten Zustand ausdehnen kann, wird es unter
Vorspannung gegen die Oberfläche 26, 28 der Bewehrungsstäbe
12, 14 angedrückt, so daß zwischen dem Verbindungselement 10
und den Bewehrungsstäben 12, 14 ein Kraftreibungsschluß ent
steht.
Wird auf die Bewehrungsstäbe 12, 14 eine Kraft in Richtung der
Pfeile B in Fig. 1 ausgeübt, so wird der Abschnitt 24 des Ver
bindungselements 10 und die zu diesem Abschnitt 24 parallelen
Abschnitte auf Zug belastet, wobei das Verbindungselement 10
aufgrund des Reibungskraftschlusses in seinen um die
Bewehrungsstäbe 12, 14 gekrümmten Abschnitten 30, 32 an den
Bewehrungsstäben 12, 14 festgehalten ist. Die bei Kraftein
leitungen in Richtung der Pfeile B auf Druck belasteten
Abschnitte 22 können seitlich ausweichen, so daß die auf diese
Abschnitte ausgeübte Druckbelastung nicht zu einem Abheben der
um die Bewehrungsstäbe 12, 14 gekrümmten Abschnitte 30, 32
führt und die Wirkung des Verbindungselements 10 nicht beein
trächtigt ist. Die Bewehrungsstäbe 12, 14 sind somit gegen
eine Bewegung in Richtung der Pfeile B blockiert.
Wird die in Richtung der Pfeile B in Fig. 1 wirkende Kraft
verstärkt, so nimmt auch die Zugbelastung des Abschnitts 24
zu. Dadurch wird auch der Reibungskraftschluß zwischen den
Bewehrungsstäben 12, 14 und den um die Bewehrungsstäbe
gekrümmten Bereichen 30, 32 verstärkt, so daß aufgrund dieses
selbsthemmenden Effekts auch bei Einleitung starker Kräfte die
Verbindung zwischen den beiden Bewehrungsstäben 12, 14 sich
nicht lösen kann.
Wirkt die auf die Bewehrungsstäbe 12, 14 ausgeübte Kraft in
Richtung der Pfeile A in Fig. 1, so werden die in Fig. 1 nicht
sichtbaren Abschnitte 22 des Verbindungselements 10 auf Zug
beansprucht, wodurch wiederum die um die Bewehrungsstäbe 12,
14 gekrümmten Bereiche 30, 32 des Verbindungselements 10 gegen
die Oberflächen 26, 28 der Bewehrungsstäbe 12, 14 gepreßt wer
den und somit wiederum der Reibungskraftschluß erzeugt wird.
Bei Krafteinleitung in Richtung der Pfeile A können die in
diesem Falle auf Druck belasteten Abschnitte 24 des
Verbindungselements 10 seitlich ausweichen, so daß wiederum die
Klammerwirkung des Verbindungselements 10 nicht beeinträchtigt
ist. Auch bei Krafteinleitung in Richtung der Pfeile A tritt
der vorher beschriebene reibungskraftschlußverstärkende Effekt
auf, wenn die eingeleitete Kraft verstärkt wird.
Bei Krafteinleitung sowohl in Richtung A als auch in Richtung
B werden die Bewehrungsstäbe 12, 14 durch die Zugbeanspruchung
entweder der Abschnitte 22 oder der Abschnitte 24 des Verbin
dungselements 10 in einer Richtung senkrecht zu ihrer Längs
richtung aufeinander zugedrückt, so daß auch zwischen den ein
zelnen Bewehrungsstäben 12, 14 ein Reibungskraftschluß
entsteht. Auch die zwischen den einzelnen Bewehrungsstäben
12, 14 wirkende Reibungskraft wird mit zunehmend stärkerer
Krafteinleitung in Richtung A oder Richtung B verstärkt, so
daß die Bewehrungsstäbe 12, 14 im Bereich 34 ihrer aneinander
anliegenden Oberflächen 26, 28 gegen Relativverschiebungen in
ihrer Längsrichtung fixiert sind.
Das Einsetzen des Selbstverstärkungseffekts setzt einen aus
reichenden Anfangs-Reibungskraftschluß voraus. Um diesen zu
sätzlich zu verstärken, ist es möglich, neben der lichten
Weite W auch die Abmessung orthogonal zur lichten Weite W des
Verbindungselements kleiner zu gestalten als die entsprechende
Abmessung (= einfacher Durchmesser) der Bewehrungsstäbe.
Um ein einfaches Zusammensetzen des erfindungsgemäßen Verbin
dungselements mit den jeweiligen Bewehrungsstäben zu ermögli
chen, kann an dem Verbindungselement ein Klammerelement
vorgesehen sein, welches das Verbindungselement axial
vorspannt. Das Klammerelement kann z. B. aus Metallklammern
oder einem Draht, einem Kunststoffband oder dergleichen
gebildet sein, durch welche das Verbindungselement axial
komprimiert gehalten wird, so daß seine Durchgangsquer
schnittsfläche ausreichend groß ist, um die Bewehrungsstäbe
ungehindert in das Verbindungselement einschieben zu können.
Nachdem die Bewehrungsstäbe in das Verbindungselement
eingeschoben worden sind, kann das Klammerelement z. B. durch
Aufschneiden, Aufzwicken oder einfaches Abnehmen gelöst
werden, so daß sich das Verbindungselement axial bis zu seiner
an den Stäben anliegenden Stellung entspannen kann und nunmehr
die Stäbe durch das Verbindungselement in der oben
beschriebenen Weise aneinander festgelegt sind.
In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Ver
bindungselement 10 dargestellt, welches zwei Bewehrungsstäbe
50, 52 einer anderen Ausführungsart miteinander verbindet. Die
Bewehrungsstäbe 50, 52 weisen jeweils periodisch strukturierte
Oberflächen 54, 56 auf. Wie in Fig. 4 insbesondere zu erkennen
ist, bilden die Gewindegänge
periodisch aufeinanderfolgende Erhebungen 58 und
Vertiefungen 60.
Die Periode P der Strukturierung der Oberfläche ist dabei so
gewählt, daß sie der Ganghöhe G des Verbindungselements 10
entspricht, wodurch jeweils die um die Bewehrungsstäbe 50, 52
gekrümmten Abschnitte 30, 32 des Verbindungselements 10 in
einer Vertiefung 60 zum Liegen kommen. Dies führt dazu, daß
bei Krafteinleitung in Längsrichtung der Bewehrungsstäbe 50,
52 die Abschnitte 30, 32 des Verbindungselements 10 zusätzlich
zum Reibungskraftschluß mit den Bewehrungsstäben 50, 52 in den
Vertiefungen 60 der strukturierten Oberflächen 54, 56 mehr
oder weniger stark formschlüssig festgelegt sind. Dadurch,
daß, wie bereits mit Bezug auf die Ausführungsform der Fig. 1
bis 3 beschrieben, die Bewehrungsstäbe 50, 52 bei
Krafteinleitung auch in einer Richtung orthogonal zu ihrer
Längsrichtung gegeneinander gedrückt werden, führt die
Strukturierung ihrer Oberflächen 54, 56 auch im Bereich 64
ihrer aneinander anliegenden Oberflächen zu einem "Verzahnen"
der beiden Bewehrungsstäbe 50, 52 miteinander, wodurch die
Bewehrungsstäbe 50, 52 gegen axiale Relativbewegung zusätzlich
gesichert sind.
Bei einem von der Anmelderin durchgeführten Test wurden zwei
Stahlbewehrungsstäbe mit einem Querschnittsdurchmesser von
jeweils 20 mm durch ein erfindungsgemäßes Verbindungselement
miteinander verbunden. Für das Verbindungselement wurde ein
Federdraht mit 1,5 mm Stärke und rundem Querschnitt verwendet,
wobei das Verbindungselement bei einer Länge von 8 cm sechs
Windungen hatte. Über die Stahlbewehrungsstäbe wurde
aufeinanderfolgend in beiden axialen Richtungen, d. h. sowohl
in Zugrichtung als auch in Druckrichtung, eine Kraft von ca.
2000 N eingeleitet. Es hat sich gezeigt, daß die beiden
Stahlbewehrungsstäbe sowohl unter Zug- als auch unter
Druckbelastung durch das erfindungsgemäße Verbindungselement
sicher miteinander verbunden worden sind.
Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, ist es zusätzlich
möglich, auf der Oberfläche der Bewehrungselemente und/oder
der Oberfläche des Verbindungselements eine haftverstärkende
Beschichtung vorzusehen, welche die Haftreibungskraft zwischen
den einzelnen Bewehrungsstäben und zwischen den Bewehrungsstä
ben und dem Verbindungselement zusätzlich erhöht.
Durch das erfindungsgemäße Verbindungselement ist es möglich,
zwei Stäbe, insbesondere Bewehrungsstäbe schnell und einfach,
und ohne die Zuhilfenahme zusätzlicher Hilfsmittel oder das
Anwenden von Verbindungsverfahren wie Schweißen und dgl. mit
einander zu verbinden. Die durch das erfindungsgemäße Verbin
dungselement vorgesehene Verbindung der Stäbe weist den Vor
teil auf, daß sie sowohl bei Druck als auch bei Zugbelastung
einen sicheren Halt der durch das Verbindungselement mitein
ander verbundenen Stäbe gewährleistet. Ferner hat das erfin
dungsgemäße Verbindungselement die Eigenschaft, daß es seine
durch Reibungskraftschluß mit den Stäben erzeugte Haltewirkung
bei zunehmend stärkerer Krafteinleitung auch verstärkt, so daß
auch bei starker Beanspruchung der durch das erfindungsgemäße
Verbindungselement hergestellten Verbindung die miteinander
verbundenen Stäbe sicher aneinander gehalten sind.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement kann insbesondere zum
Verbinden einzelner Bewehrungselemente einer Stahlbetonbeweh
rung verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, das erfin
dungsgemäße Verbindungselement ebenso zur Verbindung anderer
Bauteile zu verwenden, welche beliebige Querschnittsformen
haben können. In diesem Fall ist es möglich, jeweils Verbin
dungselemente auszuwählen, deren Durchgangsquerschnittsfläche
jeweils an die Querschnittsformen der miteinander zu verbin
denden Stäbe angepaßt ist.
Claims (13)
1. Verbindungselement (10) zum Verbinden wenigstens
zweier sich in einem Bereich ihrer Länge überlappen
der und aneinander anliegender Stäbe (12, 14; 50, 52)
insbesondere einer Bewehrung, umfassend ein spiralfe
derartiges Element (10), welches in seiner die wenig
stens zwei Stäbe (12, 14; 50, 52) verbindenden Be
triebsstellung die wenigstens zwei Stäbe (12, 14; 50,
52) in wenigstens einem Teilabschnitt ihres sich
überlappenden Bereichs spiralartig umgibt und stel
lenweise an der Oberfläche (26, 28; 54, 56) der we
nigstens zwei Stäbe (12, 14; 50, 52) anliegt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Durchgangsquerschnittsfläche (20) des spi
ralfederartigen Elements (10) an eine durch die we
nigstens zwei aneinander anliegenden Stäbe (12, 14;
50, 52) gebildete Querschnittsfläche angepaßt ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das spiralfederartige Element (10) eine Spiral
druckfeder ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer entspannten, von den Stäben (12, 14; 50,
52) gelösten Lage des spiralfederartigen Elements
(10) die Durchgangsquerschnittsfläche des spiralfe
derartigen Elements die durch die wenigstens zwei
aneinander anliegenden Stäbe (12, 14; 50, 52) gebil
dete Querschnittsfläche nicht vollkommen überbedeckt,
und daß in einer axial komprimierten Lage des spiral
federartigen Elements (10) die Durchgangsquer
schnittsfläche des spiralfederartigen Elements (10)
die durch die wenigstens zwei aneinander anliegenden
Stäbe (12, 14; 50, 52) gebildete Querschnittsfläche
vollkommen überbedeckt.
5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (50, 52) eine profilierte Oberfläche
(54, 56) aufweisen.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (54, 56) der Stäbe (50, 52) in
Längsrichtung der Stäbe (50, 52) periodisch profi
liert ist, wobei eine Ganghöhe (G) des spiralfeder
artigen Elements (10) ein ganzzahliges Vielfaches der
Periode (P) der Profilierung ist.
7. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Oberfläche der Stäbe und/oder des spi
ralfederartigen Elements eine haftungsverstärkende
Beschichtung vorgesehen ist.
8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (12, 14; 50, 52) Rundstahlstäbe sind.
9. Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier Stäbe (12,
14; 50, 52) insbesondere einer Bewehrung mittels ei
nes Verbindungselements (10) gemäß einem der An
sprüche 1 bis 9, umfassend die folgenden Schritte:
- - axiales Komprimieren des spiralfederartigen Elements (10),
- - Einführen der wenigstens zwei Stäbe (12, 14; 50, 52) in den von dem komprimierten spi ralfederartigen Element (10) umschlossenen durch gang (24),
- - axiales Freigeben des spiralfederartigen Elements (10)
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verbinden der wenigstens zwei Stäbe wenig
stens zwei in Längsrichtung der Stäbe aufeinanderfol
gend angeordnete spiralfederartige Elemente verwendet
werden.
11. Bewehrung umfassend wenigstens zwei sich in einem
Bereich ihrer Länge überlappende und aneinander an
liegende Stäbe (12, 14; 50, 52), wobei die Stäbe
(12, 14; 50, 52) wenigstens in einem Teilabschnitt
ihres sich überlappenden Bereichs durch ein Verbin
dungselement (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9
miteinander verbunden sind.
12. Montageset umfassend ein Verbindungselement zum Ver
binden wenigstens zweier sich in einem Bereich ihrer
Länge überlappender und aneinanderanliegender Stäbe
insbesondere einer Bewehrung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, sowie wenigstens ein Klammerelement zum
Halten des Verbindungselements in einer axial kompri
mierten Stellung.
13. Montageset nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klammerelement eine Metallklammer, einen
Metalldraht, ein Kunststoffband oder dergleichen um
faßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335267 DE4335267A1 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Verbindungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335267 DE4335267A1 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Verbindungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335267A1 true DE4335267A1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6500283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335267 Withdrawn DE4335267A1 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4335267A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
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- 1993-10-15 DE DE19934335267 patent/DE4335267A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |