DE8030257U1 - Kraftstoff-foerderpumpe - Google Patents
Kraftstoff-foerderpumpeInfo
- Publication number
- DE8030257U1 DE8030257U1 DE19808030257 DE8030257U DE8030257U1 DE 8030257 U1 DE8030257 U1 DE 8030257U1 DE 19808030257 DE19808030257 DE 19808030257 DE 8030257 U DE8030257 U DE 8030257U DE 8030257 U1 DE8030257 U1 DE 8030257U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed pump
- fuel feed
- pressure chamber
- pump according
- space
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kraftstoff-Förderpumpe mit einem in einem Pumpengehäuse hin- und hergehend von
einem Antrieb bewegbaren Fördermittel, wie Kolben, Membrai oder dergl., und einem vom Fördermittel begrenzten Förderraum,
in den ein Zulaufstutzen über ein Einlaßventil und ein Ablaufstutzen über ein Auslaßventil münden.
Derartige bekannte Kraftstoff-Förderpumpen mit Membranen als Fördermittel sind in der Regel elektromagnetisch
angetrieben, wenn sie als vom Kraftfahrzeugmotor unabhängiges, selbständiges Bauteil verwendet werden. Sie können
auch einen Nocken-Stößel-Antrieb haben, wenn sie am Motorgehäuse befestigt und durch ein umlaufendes Teil des
Motors angetrieben werden. Ferner sind auch pneumatische und hydraulische Antriebe bekannt.
Bei allen derartigen Kraftstoff-Förderpumpen wird der Kraftstoff in den Förderraum durch einen Hub des Fördermittels
gesaugt und bei entgegengesetzter Hubbewegung aus dem Förderraum ausgetrieben. Entsprechend der Hubfrequenz
des Fördermittels pulsiert bei den bekannten Kraftstoff-Förderpumpen der Druck auf der zwischen der Pumpe und dem
Schwimmer-Nadel-Ventil des Vergaseraggregate oder eines
anderen Kraftstoff-Verbrauchers liegenden Leitung stark.
Abgesehen von den hohen Druckimpulsen ergeben sich Druckkennlinien für Durchflußmengen in Abhängigkeit von der
Druckhöhe, die, vom Betrag 0 beginnend, eine mehr oder weniger stark abfallende Charakteristik aufweisen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoff-Förderpumpe
der eingangs genannten Art anzugeben, die bei
- 2 - G 1/80
vergleichbarer Förderleistung aufgrund geringerer Druckimpulse
einen gleichmäßigeren Druck in der Druckleitung ergibt und eine im wesentlichen gleichbleibende Druck-Kennlinien-Charakteristik
aufweist. 5
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Auslaßventil und dem Ablaufstutzen eine den Kraftstoff führende Druckkammer mit einem ständig vorhandenen,
einen Teil des Druckkammerraumes entsprechenden Gasvolumen angeordnet ist. |
Durch Anwendung der Neuerung werden die noch am Auslaß- f|
ventil anstehenden Druckimpulse durch das Gasvolumen ge- | puffert, so daß am Ablaufstutzen und der nachfolgenden I
Leitung der Druck vergleichmäßigt ist. Das Gasvolumen |
schafft einen Druckspeicher, der es ermöglicht, zwischen I
der Druckhöhe 0 und einer vorgegebenen Druckhöhe annähernd I gleiche Fördermengen zu pumpen.
Durch das ständige Vorhandensein eines Gasvolumens in der Druckkammer zwischen dem Auslaßventil und dem Ablaufstutzen
ist eine Unabhängigkeit der Pumpeneinbaulage gewährleistet, sofern auch die übrigen Pumpenbestandteile
unabhängig von der Einbaulage betriebsfähig sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Neuerungsgedankens ist das Auslaßventil, das in an sich bekannter
Weise ein federbelastetes Rückschlagventil sein kann, in einer den Förderraum abschließenden stirnseitigen Flanschplatte
angeordnet, die mit einer die Druckkammer enthaltenden Gehäusekappe fest verschraubt ist.
Das Auslaßventil kann bevorzugt druckkammerseitig mit einem in den Druckkammerraum vorspringenden, umlaufenden
Kragen versehen sein, damit ein bestimmtes Gasvolumen in der Kammer erreicht werden kann.
Dabei kann das Auslaßventil, um eine raumsparende Pumpen-
- 3 - G 1/80
ausführungsform zu erzielen, in einer Achse mit dem Ablaufstutzen
liegend in räumlichem Abstand vom Ablaufstutzen innerhalb des Druckkammerraumes angeordnet sein.
In Weiterbildung des Neuerungsgedankens kann der Ablaufstutzen druckkammerseitig mit einem in den Druckkammerraum
vorspringenden, umlaufenden Kragen versehen und an der Gehäusekappe befestigt sein. Damit ist unabhängig von
der Lage der Druckkammer im Raum das Gasvolumen sichergestellt. Das einem Teil des Druckkammervolumens entsprechende
Gasvolumen ist also von einem sich betriebsmäßig und lageunabhängig ergebenden Luftpolster gebildet. Das
Gasvolumen kann jedoch auch von einer flexiblen, kraftstoffresistenten
Blase umschlossen sein, die im Druckkammerraum angeordnet ist.
Die Befestigung des Ablaufstutzens an der Gehäusekappe kann lösbar sein, wobei der Ablaufstutzen als Ringstutzen
ausgebildet mittels einer Hohlschraube austauschbar fixiert sein kann. Der Ringstutzen kann einen Schlauchnippel,
wie an sich bekannt, enthalten oder mit einem Gewinde für eine einen Dichtkegel enthaltende Quetschverschraubung
versehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung bildet
die Gehäusekappe gemeinsam mit der Flanschplatte einen im wesentlichen zylindrischen Raum, der durch einen mittig
angeordneten Längssteg in zwei voneinander druckdicht getrennte Teilräume unterteilt ist. Hierbei bildet vorteilhaft
einer der beiden Teilräume den Druckkammerraum.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Die Figur 1 zeigt schematisch eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Kraftstoff-Förderpumpe nach der Neuerung.
- 4 - G 1/80
In Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Pumpe nach Fig. 1 schematisch dargestellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Kraftstoff-Förderpumpe 1 sind alle zum Verständnis der Neuerung erforderlichen
Teile in einem Schnitt gezeigt. Die Kraftstoff-Förderpumpe
I weist ein Gehäuse 2 auf, das im wesentlichen hohlzylindrisch
ausgeführt ist und den nicht weiter dargestellten Antrieb für eine hin- und hergehend bewegte Membran
enthält. Das Gehäuse 2 ist auf seiner einen Stirnseite 3 von einem Deckel 4 verschlossen, das die elektrischen
Anschlußelemente 5, 6 trägt. An der anderen Stirnseite 7 ist das Gehäuse 2 mit einem umlaufenden Flanschrand 8
ausgestattet, gegen den sich die gummielastische Membran 9 abstützt; der Rand 9a der Membran 9 bildet eine Dichtung
für eine stirnseitig am Gehäuse 2 aufgesetzte Flanschplatte 10, die unter Zwischenlage einer weiteren Dichtung
II mit einer Gehäusekappe 12 verspannt ist. Hierzu hat
die Gehäusekappe 12 an einem umlaufenden Flansch 13 Gewindelöcher 14, die für eine Verschraubung mittels Schrauben
15 vorgesehen sind. Die Schrauben 15 gehen durch Bohrungen 16 der Flanschplatte 10 hindurch, so daß das Pumpengehäuse
2 mit der Flanschplatte 10 und der Gehäusekappe 12 verdrehungssteif und starr verbunden ist.
Wie die Figur 1 erkennen läßt, begrenzt die Membran 9 als Fördermittel für den Kraftstoff einen Förderraum 17, der
im wesentlichen zyiinderscheibenförmig ausgebildet und auf der der Membran 9 gegenüberliegenden Seite von der Flanschplatte
10 abgeschlossen ist. In den Förderraum 17 münden ein als federbelastetes Rückschlagventil ausgebildetes
Einlaßventil 18 sowie ein gleichartig ausgebildetes Auslaßventil 19, die mit je einem Anschlußstutzen, d. h. mit
einem Zulaufstutzen 20 bzw. einem Ablaufstutzen 21 verbunden
sind.
Die Gehäusekappe 12 weist mittig einen Längssteg 22 auf, der den von der Gehäusekappe 12 umschlossenen, im wesent-
- 5 - G 1/80
lichen zylindrischen Raum in eine Saugkammer 23 und eine Druckkammer 24 unterteilt. Da das freie Ende 22a des
Steges 22 an der Dichtung 11 anliegt, sind die beiden Teilkammern 23, 24 druckdicht voneinander getrennt.
Ersichtlich haben die Ventile 18, 19 einerseits und die Anschlußstutζen 20, 21 andererseits auf ihren den Teilräumen
23, 24 zugewandten Seiten je einen vorspringenden umlaufenden Kragen 25, 26, 27 und 28, so daß sich betriebsmäßig
unabhängig von der Lage der Kraftstoff-Förderpumpe im Raum sowohl im Druckraum 24 als auch im Saugraum 23
ein Gaspolster bildet, das ständig vorhanden ist.
Wie der Figur 1 weiterhin zu entnehmen ist, steht die Stirnseite des Kragens 28 der des Kragens 26 mit Abstand
gegenüber, so daß der Kraftstoff unter Aufrechterhaltung eines Gasvolumens ungehindert durch die Druckkammer 24
fließen kann. Das Gasvolumen, das aufgrund der Kompressibilität einen federnden Kraftspeicher als Druckpolster
bildet, dient der Vergleichmäßigung des Druckes, der auf einer hinter dem Ablaufstutzen 21 liegenden Leitung für
einen angeschlossenen, nicht weiter dargestellten Kraftstoff verbraucher, ζ. B. einen Motor oder eine Kraftstoff-Heizung,
liegt.
Das Gasvolumen ist im dargestellten Ausführungsbeispiel von der Umgebungsluft gebildet. Bei einer anderen Ausführungsform
ist es jedoch auch vorteilhaft möglich, das Gasvolumen mit einer flexiblen, kraftstoffresistenten
Blase zu umschließen und je eine Blase in den Druckraum 24 und gegebenenfalls auch in den Saugraum 23 einzubringen.
In diesem Fall kann man bei der Wahl der Durchmesser und der Höhe der Kragen 25, 26, 27 und 28 freizügiger vorgehen.
Die Kragen 27 und 28 sind mit Gewindebohrungen 29, 30 ausgestattet, in denen Hohlschrauben 31, 32 eingeschraubt
sind. Die Hohlschrauben 31, 32 tragen unter Zwischenlage
■ ■
I · t
- 6 - G 1/80
von Dichtungsringen lösbare Ringstutzen 33, 34, die austauschbar sind. Im dargestellten Ausführungsbeisplel hat
der Zulaufstutzen 20 (Ringstutzen 33) einen Schlauchnippel 35, während der Ablaufstutzen 21 (Ringstutzen 34)
mit einem Gewinde 36 .für eine einen Dichtkegel enthaltende
Quetschverschraubung versehen ist.
In der Figur 2 ist in einer Draufsicht auf das Pumpengehäuse 2 von der Seite der Gehäusekappe 12 her die Lage
des Längssteges 22 gut zu erkennen. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In die Gewindelöcher 29, 30 kann anstelle von Hohlschrauben 31, 32 mit abgewinkelten Stutzen ein axialer Gewindestutzen
mit Schlauchnippel oder Gewinde für Quetschverschraubung eingeschraubt werden.
12 Ansprüche
2 Figuren
2 Figuren
Claims (1)
- I I ttilJ - 7 - G 1/80i; Schutz ansprüche& 1. Kraftstoff-Förderpumpe mit einem in einem Pumpengehäuse£ hin- und hergehend von einem Antrieb bewegbaren Förderin, 5 mittel, wie Kolben, Membran oder dergleichen, und einem ji vom Fördermittel begrenzten Förderraum, in den ein Zulauf-I stutzen über ein Einlaßventil und ein Ablaufstutzen über I ein Auslaßventil münden, dadurch gekenn-I zeichnet,. daß zwischen dem Auslaßventil (19) I 10 und dem Ablaufstutzen (21) eine den Kraftstoff führende p5 Druckkammer (24) mit einem ständig vorhandenen, einen Teil ί des Druckkammerraumes entsprechenden Gasvolumen angeordnet |: ist.£ 15 2. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch T, dadurchί gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (19)i in einer den Förderraum (17) abschließenden, stirnseitigenf Flanschplatte (10) angeordnet ist, die mit einer dieIf' Druckkammer (24) enthaltenden Gehäusekappe (12) festI 20 verschraubt ist.■ 3. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 1 oder 2,\ dadurch gekennzeichnet, daß dasI Auslaßventil (19) druckkammerseitig mit einem in den■> 25 Druckkammerraum vorspringenden, umlaufenden Kragen (26)I versehen ist.I; 4. Kraftstoff-Förderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daßt 30 das Auslaßventil (19) in einer Achse mit dem Ablaufstut-r zen (21) liegend in räumlichem Abstand vom Ablaufstutzen(21) innerhalb des Druckkammerraumes angeordnet ist.; 5. Kraftstoff-Förderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis35 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (21) druckkammerseitig mit einem in den Druckkammerraum vorspringenden, umlaufenden Kragen (28) versehen und an der Gehäusekappe (12) befestigt ist.- 8 - G 1/806. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine lösbare Befestigung mittels einer Hßhlschraube (32), die einen Ringstutzen (33, 34) austauschbar fixiert.7., Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringstutzen (33) einen Schlauchnippel (35) enthält.8. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringstutzen (34) mit einem Gewinde (36) für eine einen Dichtkegel enthaltende Quetschverschraubung versehen ist.9. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekappe (12) gemeinsam mit der Flanschplatte (10) einen im wesentlichen zylindrischen Raum bildet, der durch einen mittig angeordneten Längssteg (22) in zwei voneinander druckdicht getrennte Teilräume (23, 24) unterteilt ist.10. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der eine (24) der Teilräume den Druckkammerraum bildet.11. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich, net, daß das einem Teil des Druckammervolumens entsprechende Gasvolumen von einem sich betriebsmäßig und lageunabhängig ergebenden Luftpolster gebildet ist.12. Kraftstoff-Förderpumpe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasvolumen von einer flexiblen, kraftstoffresistenten Blase umschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030257 DE8030257U1 (de) | 1980-11-10 | 1980-11-10 | Kraftstoff-foerderpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030257 DE8030257U1 (de) | 1980-11-10 | 1980-11-10 | Kraftstoff-foerderpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8030257U1 true DE8030257U1 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=6720556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808030257 Expired DE8030257U1 (de) | 1980-11-10 | 1980-11-10 | Kraftstoff-foerderpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8030257U1 (de) |
-
1980
- 1980-11-10 DE DE19808030257 patent/DE8030257U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2943074C2 (de) | In einen Behälterhals einsetzbarer Flüssigkeitszerstäuber | |
DE2448490A1 (de) | Membranpumpe | |
DE1058222B (de) | Injektionsspritze | |
DE1291451B (de) | Mischvorrichtung zur Erzeugung von Heisswasser | |
DE2711101A1 (de) | Verdraenger-einspritzpumpe | |
DE1653355C3 (de) | Selbsttätige Steuerung für einen Druckluftantrieb einer Flüssigkeits-Membranpumpe | |
DE102009048721B4 (de) | Pumpvorrichtung | |
CH218162A (de) | Spritzhandgerät zum Zerstäuben von Farbe oder ähnlichem Spritzgut. | |
DE8030257U1 (de) | Kraftstoff-foerderpumpe | |
DE1625216B2 (de) | Verfahren zur betriebssteuerung einer spritzvorrichtung fuer verschiedene reinigungsfluessigkeiten und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE3928411C2 (de) | ||
DE202010013815U1 (de) | Elektropneumatisch betätigtes Ventil für die dosierte Abgabe von Flüssigkeiten | |
DE3210240A1 (de) | Membran-verdraengerpumpe | |
DE3509770A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinheit | |
DE629250C (de) | Mischvorrichtung, bei welcher das Spritzmittel zur Schaedlingsbekaempfung unter dem Druck der Wasserleitung steht | |
DE3602079A1 (de) | Vorrichtung zum umfuellen von fluessigkeiten | |
DE2262327B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Tropfen aus flüssiger Materie auf eine Oberfläche, insbesondere Tintenspritz-Schreibwerk | |
DE1650366C (de) | Pneumatischer, nach dem Alter nativpnnzip arbeitender Leistungs verstarker | |
DE688971C (de) | Stufenventilkolben fuer Druckerzeuger | |
DE2324598A1 (de) | Membranpumpe | |
CH345800A (de) | Membranpumpe für nichtschmierende und chemisch aggressive Flüssigkeiten | |
DE1989685U (de) | Fluessigkeitsfoerdergeraet. | |
DE188332C (de) | ||
EP1593848A2 (de) | Vorrichtung zum Versorgen von Fluid-Abgabegeräten mit einem Fluid | |
DE8207937U1 (de) | Membran-verdraengerpumpe |