DE8207937U1 - Membran-verdraengerpumpe - Google Patents
Membran-verdraengerpumpeInfo
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Description
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VON KREISLER SCHÖNWALD ElSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing.von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. K. W. Eshofd, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln DipL-Chem. Aiefc von Kreisier, Köin
DipL-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Setting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
19.3.1982 Sch/Sd
D-5000 KÖLN 1 Heinz M. Nägel, Neuer Weg 5, 5568 Daun
Membran-Verdrängerpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Membran-Verdrängerpumpe,
bei der ein hydraulisches Fördergut zwischen einem in einem Gehäuse angeordneten Einlaß- und Auslaßventil in
einen Raum höheren Druckes gepumpt wird, wobei auf das Fördergut taktweise ein Pumpendruck mittels eines angetriebenen
Kolbens ausgeübt wird und die Membran eine Schlauchmembran ist.
Membran-Kolben-Pumpen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Pumpen mit einer ebenen, kreisförmigen Membran sind
im allgemeinen nur für geringere Leistungen einsetzbar.
Auch bei Verwendung einer Vorlageflüssigkeit zwischen dem
Pumpenkolben und der Membran ist der Einsatz begrenzt, insbesondere bei der Förderung von chemisch oder mechanisch
hoch aggressiven Werkstoffen. So führen z.B. stark auskri— stallisierende Fördermedien, die sich im unteren Pumpenteil
zwischen Membran und Haltering absetzen, oft zur vorzeitigen
Membranzerstörung.
Bei einer Kolbenpumpe mit Schlauchmembran ist es bekannt, zwischen der Schlauehmembran und dem Raum, in dem sich die
mit dem Kolben zusammenarbeitende Vorlageflüssigkeit befindet, noch einen durch eine kreisförmige Membran abgeschlossenen
Raum vorzusehen, damit das Fördergut bei Bruch der Schlauchbmembran nicht unmittelbar mit der Vorlageflüssigkeit
des Kolbens in Berührung kommen kann. Hierbei befindet sich die Bruchanzeigevorrichtung in diesem Zwischenraum, wobei
mittels einer Sonde die bei Membranbruch verursachte kapazitive Veränderung des sich mit dem Fördergut oder der ersteren
Vorlageflüssigkeit mischenden Zwischenmediums über Leitfähigkeitsgrenzschalter gemeldet wird. Eine solche Anordnung
führt zu einer verhältnismäßig sperrigen Bauweise und einem aufwendigen Medesystem. Es sind ferner Kolben-Schlauchmembran-Pumpen
bekannt, bei denen zwei Schlauchmembranen vorgesehen sind, wobei der Zwischenraum zwischen dem äußeren und
inneren Schlauch hohl bleibt und mit einer ins Freie gehenden Öffnung versehen ist. Im Betrieb arbeiten die beiden Schläuche
nicht synchron zueinander, da keine funktionsmäßige Verbindung zwischen dem äußeren und inneren Schlauch vorhanden
ist. Die Schläuche unterliegen hierbei einem erhöhten Verschleiß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Membran-Verdrängerpumpe der anfangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau
und in der Funktion ist und auch eine wenig aufwendige und einfach wirkende Bruchanzeige ermöglicht. Die Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß bei einem Doppelschlauch aus zwei aneinanderliegenden Einzelschläuchen diese durch eine
zwischen den Schläuchen befindliche Flüssigkeit miteinander
gekoppelt sind, und daß der zylindrische Zwischenraum durch
eine Leitung mit einer Schlauchbruch-Anzeigevorrichtung verbunden ist, die einen Druckbehälter mit einem Rückschlagventil
und einer Sonde aufweist.
Der zylindrische Zwischenraum zwischen den beiden Einzelschläuchen,
die konzentrisch zueinander angeordnet sind, kann verhältnismäßig klein gehalten werden. Bevorzugt wird
der zylindrische Zwischenraum zwischen den Schläuchen durch an der dem anderen Schlauch zugekehrten Fläche der Schläuehe
angeordnete Erhebungen, VorSprünge, Noppen u.dgl. gebildet.
Es geht hierbei darum, daß die Flüssigkeit zwischen den beiden Schläuchen der unmittelbaren hydraulischen Koppelung
beider Schläuche dient» In geeigneten Fällen ist es ausreichend, die Umfangsflache eines Schlauches, die dem
anderen Schlauch zugekehrt ist, entsprechend rauh zu gestalten, z.B. durch mehr oder weniger kleine Buckel an diesen
Flächen. Dadurch kommen die beiden Schläuche verhältnismäßig dicht aneinander zu liegen. Zugleich ist aber noch
ein solcher Abstand gewahrt, daß zwischen den beiden zvlindrischen
Schläuchen die zweite Vorlageflüssigkeit wirksam werden kann. Dabei ist zugleich das Fördergut durch
eine Zwischen-Voilageflüssigkeit von der Vorlageflüssigkeit,
die mit dem Kolben in Berührung kommt, getrennt.
Durch eine solche Ausbildung der Schlauch-Kolben-Pumpe wird eine sehr raumsparende Konstruktion erzielt. Die beiden Einzelschläuche
wirken wie ein einziger Schlauch, wobei die Vorzüge der Wirkungsweise voll beibehalten werden. Der Doppelschlauch
läßt sich bequem ohne wesentlichen zusätzlichen Platzbedarf unterbringen. Auch die Anzeigevorrichtung ist
einfach in der Bauart und zuverlässig. Als Anzeigeorgan kann z.B. ein Druckschalter od.dgl. dienen, d.h. man kommt
mit einem einfachen mechanischen Meßorgan aus. Eine teure
kapazitive Signaleinrichtung u.dgl. entfällt. Die Einfachheit der Anordnung gewährleistet eine hohe Funktionssicherheit.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen einem,
dem äußeren Schlauch zugekehrten und unter Feuerwirkung stehenden Steuerteller und dem Vorratsbehälter für
die Vorlageflüssigkeit zur Leckage-Ergänzungssteuerung eine Ventilanordnung vorgesehen, die aus einem Leckageventil,
einem Ergänzungsventil und einem Uberdrucksicherheitisventil
besteht * Hierbei können die Ventile in einen», gemeinsamen
Gehäuse angeordnet sein. Diese Ausbildung der Leckage-Ergänzungssteuerung führt ebenfalls zu einer raumsparenden
Anordnung. Die Teile sind auf verhältnismäßig kleinem Raum untergebracht und wirken unmittelbar miteinander.
Vorteilhaft ist das Ergänzungsventil zwischen den beiden anderen Ventilen angeordnet und durch eine Leitung mit
dem Vorratsbehälter verbunden. Zugleich kann das Leckageventil über das Ergänzungsventil mit dem Sicherheitsventil
in Verbindung stehen. Ferner ist das Sicherheitsventil mit dem Überströmrohr des Vorratsbehälters verbunden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verbindung des obersten
Teils des Vorlageraumes über ein Entlüftungsventil mit dem Vorratsbehälter. Ferner kann der Raum der Vorlageflüssigkeit
über eine absperrbare Bypass-Leitung mit dem oberen Teil des Vorratsr.behälters in Verbindung stehen.
Dadurch ist die Funktionsfähigkeit der Schlauch-Kolben-Pumpe
im höchsten Grade gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei die Darstellung
die Erfindung verkörpert.
Die einzige Figur zeigt eine Schlauch-Kolben—Pumpe gemäß
der Erfindung im Schnitt und im Schema.
Die Schlauch-Kolben-Pumpe 1 weist ein Gehäuse 2 für die
Förderung des hydraulischen Fördergutes unter Pumpendruck und eine Antriebsvorrichtung 3 auf, durch die ein Kolben
4 hin- und herbewegt wird. Das Gehäuse 2 besitzt an dem einen Ende ein Einlaßventil 5 und an dem anderen Ende ein
Auslaßventil 6 zum Fördern des hydraulischen Fördergutes
7 in einen Raum höheren Druckes, wobei auf das Fördergut taktweise ein Pumpendruck durch den angetriebenen · Kolben
4 ausgeübt wird. In dem Gehäuse ist eine Schlauchmembran
8 vorgesehen, die als Doppelschlauch aasgebildet ist und
aus den Einzelschiäuchen 9 und 10 besteht. Die Einzelschläuche weisen an den Enden Flansche zum Einspannen und
Festspannen in dem Gehäuse auf. Die beiden Sinzelschläuche
9 und 10 weisen zwischen sich einen Zwischenraum 11 auf,
in dem sich eine Hydraulikflüssigkeit befindet, durch die die beiden Schläuche 9 und 10 hydraulisch miteinander
gekoppelt sind. Der Zylxnderzwischenraum 11 zwischen den Schläuchen 9 und 10 ist zweckmäßig dadurch gebildet, daß
an den zueinander gekehrten ümfangsflachen der Schläuche
9 und 10 Abstandsteile angeordnet sind, die die Aufrechterhaltung einer Flüssigkeitskopplung zwischen den beiden
Schläuchen ringsum und über die ganze Höhe gewährleisten.
Solche Abstandteile Können aus Erhebungen, Vorsprüngen,
Noppen u.dgl. bestehen. Wenn die betreffenden Flächen der Schläuche 9 und 10 eine entsprechend grobe Rauhung
aufweisen, kann auch eine solche Rauhung für die Flüssigkeitskopplung zwischen den Schläuchen ausreichend sein.
Die Flüssigkeit zwischen den beiden Schläuchen 9 und 10 stellt die zweite Voxlageflüssigkeit dar, während die
erste Vörlageflüssigkeit 12 sich in dem Pumpeniiaum 13
und den damit verbundenen Leitungen befindet.
Mit dem zylindrischen Zwischenraum 11 der beiden Schläuche
9 und 10 ist eine Schlauchbruch-Änzeigevorrichtung 15 verbunden
. Diese weist einen Druckbehälter 16, ein Rückschlagventil
17 und eine Sonde 18 auf, wobei der Druckbehälter 16 mit einem Ventil 19 versehen sein kann. Wenn einer der
Schläuche 9, 10 bricht, strömt Förderflüssigkeit 7 oder
die Vorlageflüssigkeit 12 in den druckentlasteten Behälter 16 und erzeugt hier einen überdruck, der dem Betriebsdruck
entspricht. Dieser Überdruck und/oder der steigende PIüssigkeitspegel
im Behälter 16 signalisieren mitteis der Sonde 18 einen eventuellen Schlauchbruch des einen oder
anderen Schlauches. Die Sonde 18 kann z.B. ein Druckgefäßschalter
sein. Wenn die beiden Schläuche S und 10 aus dem gleichen oder hinsichtlich der Beanspruchung äquivalenten
Werkstoff hergestellt sind, kan-. die Pumpe so vorbereitet werden, daß sie bei einem Schlauchbruch noch über
längere Zeit hinaus mit der bekannten Verschleißarmut einer einfachen Schlauchpumpe weiterarbeiten kann, bis die von
der Pumpe abhängige Materialförderung ein Austauschen des Schlauches ermöglicht.
Mit dem äußeren Schlauch 9 steht ferner eine automatische Leckage-Ergänzungssteuerung 21 als Sicherheitsregelung
in Verbindung. Sie dient zum Ausgleich von Leckverlusten bei der Vorlageflüssigkeit und zum Auffang ebentuell entstehenden
Überdruckes im Fördergut. Ein unter Federdruck stehender Steuerteller 22 mit einem Stößel 23 stellt die
Verbindung zwischen dem äußeren Schlauch 9 und der Leckage-Ergänzungssteuervorrichtung
21 her. Zwischen dem Vorlageraum 4a und einem Vorratsbehälter 24 ist eine Ventilan-Ordnung
25 vorgesehen, die ein Lackageventil 26, ein Ergänzungsventil 27 und ein Überdruck-Sicherheitsventil 2S
aufweist. Die Ventile sind in einem gemeinsamen Gehäuse 29 untergebracht. Das Ergänzungsventil 27 ist zwischen den
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-T-
beiden anderen Ventilen 26 und 28 angeordnet und durch
eine Leitung 30 mit dem Vorratsbehälter 24 verbunden., Das Leckageventil 26 ist über das Ergänzungsventil 27 mit dem
Sicherheitsventil 28 durch die Leitung 31 verbunden. Das Sicherheitsventil 28 hat ai_ne Verbindung 32 zu dem Überstroinrohr
33 in dem Vorratsbehälter 24.
Bei überdruck in dem Fördergutraum innerhalb des inneren
Schlauches IG tritt auch der gleiche Überdruck in dsr Vorlageflüssigkeit
12 auf. Hierdurch öffnet sich das Leckageventil 26 und läßt Vorlageflüssigkeit mittels der
Leitung 31 und dem Oberdruckventil 28 über das Oberstomrohr
33 in den Vorratsbehälter 24 treten. Da hierdurch oder auch bei Leckverlusten an den Kolbenabdichtungen im
Vorlageraum 13/ 4a nun zu wenig Flüssigkeit enthalten
ist, legt sitn der äußere Schlauch 10 schon vor Erreichen des Schlauchg<
Dauses 2 auf den Steuerteller 22/ welcher
über den Ventilstößel 23 das Leckageventil 26 öffnet. Durch das entsprechende Vakuum wird das beim Druckhub verlorengegangene
Volumen der Vorlageflüssigkeit aus dem Vorlageflüssigkeits-Vorratsbehälter
24 über das Ergänzungsventil 27 in den Hydraulikdruckraum 4a, 13 zurückgeholt.
Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Druck- und Saughub des Kolbens 4, wenn die Fördermenge der Pumpe hydraulisch,
z.B. über die Bypass-Reguiiereinheit 34, 35, heruntergesteuert wurde oder die Vorlageflüssigkeit 12 durch
entstandenen Überdruck auf der Sekundärseite (dem Fördergut zugewandt) oder auch Primärseite über das Überdruck-Sicherheitsventil
28 verlorengegangen ist.
Bei Lufteinschlüssen in der Vorlageflüssigkeit 12 kann
eine automatische Entlüftung und auch Regulierung von Hand vorgenommen werden. Aus desrn obersten Teil des Raumes der
IB»
Vorlageflüssigkeit 13, 4a kann bei jedem Druckhub der Pumpe
eine kleine Menge Flüssigkeit oder Luft über das Entlüftungsventil
36 in den Vorratsbehälter 24 strömen. Hierdurch werden in dem Vorlageflüssigkeitsraum 13, 4a befindliche
Luftpuffer zentral und selbsttätig beseitigt. Durch ein
Schauglas 37 des Vorratsbehälters 24 kann das regelmäßige Ausströmen des feinen Flüssigkeitsstrahles beobachtet werden.
Die Ventile sind zweckmäßig als feäerbelastete Rückschlagventile
ausgebildet. Bei der Anordnung des Leckageventils 26/ Ergänzungsventils 27 und Überdruck-Sicherheitsventils
ergibt sich, daß alle Ventile getrennt voneinander austauschbar und unabhängig voneinander individuell von außen
einstellbar sind, ohne daß vorher Nachbarelemente demontiert werden müssen. Eir. weiterer, aus der Anordnung dieser
drei Ventile resultierender Vorteil ist, daß das Leckageventil 26 und das Überdruck-Sicherheitsventil 28 so miteinander
gekoppelt sind, daß bei einem undichten Sitzring das Überdruck-Sicherheitsventil 28 im Vakuumbetrieb, z..B.
beim Betrieb der Pumpe mit geschlossenem Saugschieber, keine ungewünschte Vorlagefiüssigkeit in den Hydraulikraum
gelangen kann, was dazu führen würde, daß der Hydraiilikvorlageraum
überfüllt würde und deshalb der Schlauch so stark zusammengepreßt würde, daß er zwangsläufig in den
Einspannstellen abreißen würde.
Claims (7)
1. Membran—Verdrängerpumpe, bei der ein hydraulisches Fördergut
zwischen einem xe einem Gehäuse angeordneten Einlaß- und Auslaßventil in einen Raum höheren Druckes
gepumpt wird, wobei auf das Fördergut taktweise ein Pumpendruck mittels eines angetriebenen Kolbens ausgeübt
wird usd die Membran eine Schlauchsesbran ist/ dadurch
gekennzeichnet/ daß bei einem Doppelschlauch (8) aus zwei konzentrisch zueinanderliegenden Einzelschläuchen
(S/10) diese Einzelschläuche (9/10) durch eine zwischen den Schläuchen befindliche Flüssigkeit gekoppelt
sind, und daß für den zylindrischen Zwischenraum des Doppelschlauches (8) eine Schlauchbruch-Anzeigevorrichtung
λ 15) vorgesehen ist/ die einen Druckbehälter (16) mit e aem Rückschlagventil (17) und einer Sonde
(18)/ z.B. einen Druckgefäßschalter u.dgl./ aufweist.
2. Membran-Verdrängerpumpe nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/
daß der zylindrische Zwischenraum (11) zwischen den Schläuchen (9,10) durch an der dem anderen
Schlauch jeweils zugekehrten Fläche angeordnete Abstandsteile / z.B. Erhebungen/ Vorsprünge/ Noppen/ Rauhungen
u.dgl./ gebildet ist.
3. Membran-Verdrängerpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einem dem äußeren Schlauch (10) zugekehrten und unter Federwirkung stehenden Steuerteller
(22,23) und einem Vorratsbehälter (24) für die Vorlageflüssigkeit eine Ventilanordnung (25) für eine
Leckage-Ergänzungssteuerung (21) vorgesehen ist, und daß die Ventilanordnung (25) aus einem Leckageventil
(26), einem Ergänzungsventil (27) und einem überdruck-
Sicherheitsventil (28) besteht/ wobei die Ventile in einem gemeinsamen Gehäuse (29) angeordnet sind.
4. Membran-Verdrängerpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ergänzungsventil (27) zwischen den beiden anderen Ventilen (26,28) angeordnet ist und
durch eine Leitung (30) mit dem Vorratsbehälter (24) verbunden ist, und daß das Leckageventil (26) über das
Ergänzungsventil (27) mit dein Sicherheitsventil (28)
über eine Leitung (31) in Verbindung steht-
5. Membran—Verdrängerpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (28) mit dem überstromrohr (33) des Vorratsbehälters (24) durch die
Leitung (32) verbunden ist.
6. Membran-Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungsventil (36) an dem Vorratsbehälter (24) angeordnet ist.
7. Membran-Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß eine absperrbare Kypass-Leitung
(34,35) zwischen dem Raum (4a) der Vorlageflüssigkeit (12) und dem oberen Teil des Vorratsbehälters
(24J angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207937 DE8207937U1 (de) | 1982-03-20 | 1982-03-20 | Membran-verdraengerpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207937 DE8207937U1 (de) | 1982-03-20 | 1982-03-20 | Membran-verdraengerpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8207937U1 true DE8207937U1 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=6738236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828207937 Expired DE8207937U1 (de) | 1982-03-20 | 1982-03-20 | Membran-verdraengerpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8207937U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012119597A1 (de) * | 2011-03-04 | 2012-09-13 | Feluwa Pumpen Gmbh | Doppel-schlauchmembran-prozesspumpe |
-
1982
- 1982-03-20 DE DE19828207937 patent/DE8207937U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012119597A1 (de) * | 2011-03-04 | 2012-09-13 | Feluwa Pumpen Gmbh | Doppel-schlauchmembran-prozesspumpe |
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