DE8030160U1 - Hausanschlußmuffe mit doppeltem Nockenverschluß - Google Patents

Hausanschlußmuffe mit doppeltem Nockenverschluß

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DE8030160U1
DE8030160U1 DE19808030160 DE8030160U DE8030160U1 DE 8030160 U1 DE8030160 U1 DE 8030160U1 DE 19808030160 DE19808030160 DE 19808030160 DE 8030160 U DE8030160 U DE 8030160U DE 8030160 U1 DE8030160 U1 DE 8030160U1
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socket
house connection
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shells
cams
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DE19808030160
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00—Cable fittings
    • H02G15/08—Cable junctions
    • H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

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Hausanschlußmuffe mit doppeltem Nockenverachluß
• Die Erfindung "betrifft eine Hausanschlußmuffe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Haus anschlußmuffe ist durch das DE-G-M 76 21 324 bekannt. Zum Verschließen dieser Muffe ist eine Steckschiene erforderlich, die beide Muffenkörperhälften im geschlossenen Zustand miteinander verbindet.
Es ist ferner eine Verbindungsmuffe, insbesondere für isolierte Leiter und leichte Kabel bekannt, die aus einer Zylinderhälfte besteht, an welche mittels Gelenkbändern drei Hohlzylinderteile, die zur anderen Zylinderhälfte gehören, angelenkt sind (DE-PS 507 657). Zum Verschließen beider Hälften sind Steckhebelver-( Schlüsse vorgesehen, die an den drei Hohlzylinderteilen angebracht sind und sich mit Kniehebeln gegen Ansätze der einteiligen Zylinderhälfte legen. Damit wird jeder Teilzylinder fest auf die einteilige Zylinderhälfte gepreßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hausanschlußmuffe der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die unter Verzicht auf zusätzliche Teile einen sicheren und zuverlässigen Verschluß der Muffenschalen gestattet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Führungsnocken beim Schließen der Muffe ein Verschieben der Schalen verhindern und die unmittelbare Verrastung beider Schalen Deckelsysteme oder Schienen erübrigt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die im Anspruch 2 angegebene Maßnahme wird erreicht, daß durch die abgeschrägten Nocken ein sicheres Gleiten in die Rastposition erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hausanschlußmuffe im geöffneten Zustand, in Seitenansicht
Fig. 2 diese Muffe im geöffneten Zustand, in Draufsicht.
Die Hausanschlußmuffe besteht aus zwei Muffenschalen 1 und 2, | die durch ein Gelenkyim unteren Bereich miteinander verbunden i
fj sind. Dieser untere Bereich der beiden Muflenschalen ist durch | Abschnitte gekennzeichnet, die im geschlossenen Zustand der !| Muffe eng aneinander liegen. Die Muffenschale 1 weist hierbei S in diesem Abschnitt Führungsnocken 4 in regelmäßigen Abständen | auf, die in hierzu korrespondierende Ausnehmungen 5 des gegen- I überliegenden Abschnitts der Muffenschale 2 eingreifen. Im oberen Bereich weisen die Muffenschalen Ansätze 6 und 7 auf, die im geschlossenen Zustand der Muffe übereinanderliegend verrastbar sind. Hierzu besitzt der Ansatz 7 der Muffenschale 2 konisch geformte und von der Öffnung wegweisende abgeschrägte Nocken 8, die in fensterartige Ausschnitte 9 des Ansatzes 6 der Muffenschale 1 einrasten. Um auch eine sichere Abdichtung
Il I I I I
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im unteren Bereich zu erreichen, ist die Muffenschale 1 mit einer länglichen Aussparung für einen elastischen Streifen 10 versehen.
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Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hausanschlußmuffe. Die Aufgabe besteht darin, unter Verzicht auf zusätzliche Teile einen sicheren und zuverlässigen Verschluß der Muffenschalen zu erreichen. Die Lösung besteht im wesentlichen in der Anordnung von Führungsnocken auf einer Muffenschale, die in hierzu korrespondierende Ausnehmungen der anderen Muffenschale eingreifen und in der Verrastbarkeit der oberen Bereiche beider Muffenschalen durch von der Öffnung wegweisende abgeschrägte Nocken, die in fensterartige Ausschnitte der anderen Muffenschale einrastbar sind. Die Erfindung wird hauptsächlich angewandt bei Hausanschlüssen im 1 kV-Bereich.

Claims (1)

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    Schutzansprüche:
    , , 1. Hausanschlußmuffe,mit zwei Muffenschalen, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, dadurch gekennz e ichnet, daß mehrere Führungsnocken (H) an einer Muffenschale (1) im Ge&snkbereich angebracht sind, die in korrespondierende Ausnehmungen (5) der anderen Muffenschale (2) eingreifend gestaltet sind, und daß beide Muffenschalen im offenen Bereich mit Ansätzen (6, 7) versehen sind, die im geschlossenen Zustand übereinanderliegend verrastbar sind.
    2. Hausanschlußmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Ansätze (7) einer Muffenschale (2) miljkonisch geformten und von der Öffnung wegweisenden abgeschrägten Nocken (8) versehen sind und daß die Ansätze (6) der anderen Muffenschale (1) fensterartige Ausschnitte (9) aufweisen, in welchen die Nocken (8) einrastbar sind.
    j 3· Hausanschlußmuffe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, [ dadurch gekennzeichnet, daß eine der
    Muffenschalen (1 bzs. 2) im Bereich des Gelenks (3) eine
    ρ längliche Aussparung für einen elastischen Streifen auf-
    I, weist.
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    4. Hausanschlußmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenschalen (1, 2) aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sind.
DE19808030160 1980-11-12 1980-11-12 Hausanschlußmuffe mit doppeltem Nockenverschluß Expired DE8030160U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518654A1 (de) * 1985-05-21 1986-11-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur montage einer abzweigmuffe und giessform zur durchfuehrung des verfahrens
NL1010691C2 (nl) * 1998-12-01 2000-06-06 Lovink Enertech B V Kabelmof en werkwijze voor het vervaardigen daarvan.

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