DE8029730U1 - Antriebsvorrichtung zum bewegen von kipptoren - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum bewegen von kipptoren

Info

Publication number
DE8029730U1
DE8029730U1 DE19808029730 DE8029730U DE8029730U1 DE 8029730 U1 DE8029730 U1 DE 8029730U1 DE 19808029730 DE19808029730 DE 19808029730 DE 8029730 U DE8029730 U DE 8029730U DE 8029730 U1 DE8029730 U1 DE 8029730U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
link
towing
tension member
drive device
locking bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808029730
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bernal-Tortechnik 7403 Ammerbuch De GmbH
Original Assignee
Bernal-Tortechnik 7403 Ammerbuch De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bernal-Tortechnik 7403 Ammerbuch De GmbH filed Critical Bernal-Tortechnik 7403 Ammerbuch De GmbH
Priority to DE19808029730 priority Critical patent/DE8029730U1/de
Publication of DE8029730U1 publication Critical patent/DE8029730U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen von Kipptoren, mit einem endlosen, durch Seil oder Kette gebildeten Zugglied, das um Umlenkrollen herumgeführt ist, von denen eine zu einer Antriebsvorrichtung gehört und an dessen einem Trumm ein durch dasselbe mitschleppbares Schleppglied angeordnet ist, an dem ein an einem Kipptor befestigter Mitnehmer schwenkbeweglich befestigt ist, und mit einer manuell betätigbaren Lösevorrichtung zum Unterbrechen der Antriebsverbindung zwischen Zugglied und Mitnehmer.
■ ι ι ifilti ti Il
k Antriebsvorrichtungen der vorstehend erläuterten Art sind
bereits bekannt. Bei diesen Vorrichtungen bildet der am Kipptor
verankerte und am Schleppglied schwenkbeweglich gehaltene Mitnehmer einen Stoßdämpfer, dessen teleskopisch ausziehbare
Stange an ihrem freien Ende einen Haltekopf trägt, der in
Jf das Schleppglied lösbar eingehängt ist. Mit Hilfe der Löse-
vorrichtung läßt sich die Verbindung von Haltekopf und Schlepp-
glied unterbrechen, falls bei einem Stromausfall das Zugglied nicht mehr in Gang gesetzt werden kann. Ist die Antriebsver-
bindung zwischen Zugglied und Mitnehmer unterbrochen, kann das Kipptor manuell in seine Offen- oder Schließstellung
bewegt werden.
Die Lösevorrichtung umfaßt hierbei einen Bowdenzug, mit dessen Hilfe ein im Haltekopf der Stange des Stoßdämpfers gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verschiebbar geführter Sperrbolzen angeordnet ist, der bei Verstellen in seine Freigabestellung den Haltekopf freigibt, so daß dieser vom Mitnehmer abfallen und der Stoßdämpfer sich ein Stück nach unten verschwenken kann.
Es hat sich gezeigt, daß dieses Abfallen des Haltekopfes vom Schleppglied zu Unfällen führen kann, sofern sich beispielsweise größere Personen gerade unterhalb des Schleppgliedes aufhalten. Auch kann der den Mitnehmer bildende
Stoßdämpfer auf einen höheren Aufbau eines sich innerhalb einer Garage befindenden Fahrzeugs auftreffen, so daß beim öffnen des Garagen-Kipptors und der sich dabei vollziehenden Verlagerung des Stoßdämpfers dieser und/oder der Aufbau beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt von da her die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß auch bei unterbrochener Antriebsverbindung zwischen Zugglied und Mitnehmer dessen Verbindung mit dem Schleppglied aufrecht erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine, einen Teil der Lösevorrichtung bildende Kupplung gelöst, deren eine Kupplungshälfte am Schleppglied und deren andere Kupplungshälfte am einen Trumm des Zuggliedes zum Kuppeln und Entkuppeln des Schleppgliedes mit dem Zugglied vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist damit sichergestellt, daß bei Aufheben der Antriebsverbindung zwischen Zugglied und dem am Kipptor angreifenden Mitnehmer dieser vom Schleppglied nicht mehr abfallen kann.
Die Kupplung kann verschiedenartig ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Konstruktion weist diese am Schleppglied einen gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verstellbaren
( I I
Rastbolzen und ein die beiden Enden des Zuggliedes miteinander verbindendes, mit einer Rastvertiefung ausgestattetes und im Schleppglied in Längsrichtung des Zugglied-Trumms verschiebbar angeordnetes Verbindungsglied auf. Der Rastbolzen kann hierbei, analog zu den bekannten Antriebsvorrichtungen, mittels eines Bowdenzuges zum Entrasten des Verbindungsgliedes mit dem Schleppglied betätigbar sein.
Die Betätigung des Rastbolzens Iä3t sich vorteilhaft mit Hilfe eines am Schleppglied seitlich des Rastbolzens gelagerten, als Winkelhebel ausgebildeten Schwenkhebels bewerkstelligen, dessen einer Hebelarm in eine Ausnehmung des Rastbolzens eingreift und dessen anderer Hebelarm mit einem Bowdenzug zusammenwirkt. Zweckmäßig ist hierbei das Verbindungsglied durch einen in einem Langloch des Schleppgliedes verschiebbar angeordneten zylindrischen Bolzen gebildet, der an seinen beiden, mit dem Zugglied verbundenen Enden, konisch verjüngt ist, was den Vorteil bietet, daß zum Kuppeln des Schleppgliedes mit dem einen Trumm des Zuggliedes das Kipptor in einer solchen Richtung zu verschwenken ist, daß sich das Verbindungsglied relativ zum Schleppglied derart verstellt, daß eines der konischen Endstücke des Verbindungsgliedes den Rastbolzen selbsttätig in seine Freigabestellung zurückstellen und dieser anschließend wieder in die Umfangsnut des Verbindungsgliedes einrasten kann.
• ι ■ ti
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der
sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung ge-
zeigten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Antriebs- | Vorrichtung und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die an einer p
Garagendecke befestigte Profilschiene der Antriebsvorrichtung, in welcher das Schleppglied samt Zugglied geführt und das Schleppglied mit dem als Kipptor ausgebildeten Garagentor verbunden ist;
Figur 2 einen Schnitt durch das Schleppglied
der Antriebsvorrichtung entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, in größerem Maßstab als diese Figur, wobei Schleppglied und Zugglied in gekuppeltem Zustand gezeigt sind;
Figur 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, wobei
Schleppglied und Zugglied in entkuppeltem Zustand gezeigt sind;
Figur 4 einen Teilschnitt durch die eine Hälfte des Schleppgliedes entlang der Linie 4-4 der Fig. 2, in kleinerem Maßstab als Fig.
Mit 10 ist als Ganzes ein als Kipptor ausgebildetes Garagentor bezeichnet, das in eine Toröffnung 12 einer Garage 14 derart eingebaut ist, daß es um eine horizontale Achse nach oben in seine Offenstellung kippbar ist. Hierbei verlagert sich dessen Schwenkachse translatorisch.
Zum Bewegen des Kipptors aus seiner Schließ- in seine Offenstellung bzw. in umgekehrter Richtung dient eine als Ganzes mit 16 bezeichnete Antriebsvorrichtung, die ungefähr in der Mitte des Kipptors an die mit 17 bezeichnete Garagendecke montiert ist.
Diese Antriebsvorrichtung weist eine im Querschnitt U-förmig ausgebildete Profilschiene .18 zur Führung eines Schleppgliedes 20 auf, welches das Kipptor in der gewünschten Richtung mitnimmt. Zu diesem Zweck ist im oberen Bereich der oberen Langskante des Kipptors ein als Ganzes mit 22 bezeichneter Stoßdämpfer befestigt. Dessen teleskopisch ausziehbare Stange 24 ist am Sc.hleppglied 20 schwenkbar befestigt. Zu diesem Zweck ist im Schleppglied ein quer zu dessen Bewegungsrichtung vorgesehener Haltezapfen 26 angeordnet (Fign. 2 und 3), auf dem schwenkbar eine Gewindeh.ülse 28 gehalten ist, die auf das Vorderende der Stange 24 aufgeschraubt ist.
Zur Führung des Schleppgliedes in der Profilschiene .18 ist diese mit ihrem, die U-Schenkel tragenden Verbindungssteg,
- 10 -
- 10 -
an der Garagendecke 17 befestigt, während das Längsrandstück der U-Schenkel um 90° nach innen abgewinkelt ist, so daß das Schleppglied einmal gegen Herausfallen aus der Profilschiene gesichert ist und zum anderen die Gewindehülse 28 zur Verbindung mit der Stange 24 des Stoßdämpfers 22 aus der Unterseite der Profilschiene herausragen kann.
Das Schleppglied ist vorzugsweise quaderförmig ausgebildet und durch zwei im wesentlichen symmetrische Schalen 30, gebildet, die beispielsweise miteinander verschraubt sind. Es besitzt zwei im Par.allelabstand voneinander angeordnete und dasselbe der Länge nach durchdringende Kanäle 34, 36, die jeweils von einem Trumm .38 bzw. .38' einer als Ganzes mit 40 bezeichneten Rollenkette durchzogen sind, die über zwei Kettenräder 42, 44 geführt ist, von denen das eine an der Innenseite des Verbindungssteges 46 der Profilschiene und das andere an einem Antriebsaggregat .48 angebracht ist, das am Hinterende der Profilschiene ,18 vorgesehen ist.
Die Rollenkette 40 umschlingt die beiden Kettenräder 42, 44, und deren Enden sind an den Enden eines als Ganzes mit 50 bezeichneten Verbindungsgliedes befestigt. Dessen Durchmesser ist so gewählt, daß es im Kanal 36 des.Sc.hleppglied.es 20 leicht verschiebbar ist. Seine Endstücke 50', 50" verjüngen sich ihrem Ende zu. In der Län.gsmitte des Verbindungs-
- 11 -
gliedes befindet sich eine verhältnismäßig breite, eine Rastausnehmung bildende Umfangsnut 52. Deren Nutwände 54, 56 sind im wesentlichen zueinander parallel.
Dieses Verbindungsstück 50 bildet die eine Kupplungshälfte einer Kupplung 58» mit deren Hilfe das Schleppglied 20 mit dem einen Trumm .38 der Rollenkette 40 kuppelbar bzw. von diesem abkuppelbar ist. Die andere Kupplungshälfte ist durch einen im Querschnitt vorzugsweise quadratischen Rastbolzen 60 gebildet, der innerhalb des Schleppgliedes senkrecht zur Längsrichtung seiner Kanäle 34, 36 gegen die Wirkung einer Druckfeder 62 verstellbar ist. Dieser Rastbolzen weist an seinem dem Verbindungsglied 50 zugekehrten Stirnende eine Vertiefung 64 auf, deren Fläche konkav gekrümmt ist, wobei der Krümmungsradius dem des im Durchmesser verminderten Teilstücks 66 des Verbindungsgliedes entspricht. Die Breite des Rastbolzens 60 ist der Breite der am Verbindungsstücks angeformten Ringnut 52 derart eingepaßt, daß es im wesentlichen formschlüssig in diese einzugreifen vermag (Fig. 2).
Mit .68 ist als Ganzes ein in der Schale 32 des Schleppgliedes verdrehbar gelagerter Schwenkhebel bezeichnet, der einen Winkelhebel bildet, dessen einer Hebelarm 70 sich innerhalb des Schleppgliedes befindet und in eine seitliche Ausnehmung 72 des Rastbolzens eingreift, während dessen Hebelarm 74
- 12 -
If· · I II«
ti I «■»''(
- 12 -
sich an der Unterseite des Schleppgliedes 20 befindet. Dieser Hebelarm besitzt an seinem freien Ende eine öse 76 zur Befestigung eines Zugseils des Bowdenzuges, während an der Unterseite der Schlae 32 des Schleppgliedes ein ein Widerlager bildendes Ansatzstück .78 zur Abstützung einer das Zugseil führenden BowdenzughülIe vorgesehen ist. In Fig. 1 ist dieser Bowdenzug als Ganzes mit. 80 bezeichnet.
Mit 82 sind in der einen Schale Schraubenlöcher bezeichnet, denen in der anderen Schale Gewindelöcher zum Einschrauben von Verbindungsschrauben zugeordnet sind, um beide Schalen des Schleppglieds fest miteinander verbinden zu können,
In gekuppeltem Zustand des Verbindungsgliedes 50 und damit der Rollenkette 40 mit dem Schleppglied 20 läßt sich das Kipptor elektrisch öffnen und schließen, indem durch das Antriebsaggregat .48 die Rollenkette 40 in entsprechender Richtung bewegt wird. Hierbei befindet sich der Rastbolzen im Eingriff mit der Umfangsnut 52 des Verbindungsgliedes.
Bei Stromausfall kann durch den Bowdenzug. 80 das Schleppglied 20 von der Rollenkette 40 entkuppelt werden, indem durch das Zugseil des Bowdenzuges der Schwenkhebel .68 gemäß Fig. 3 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt und dabei der Rastbolzen 60 in seine Freigabestellung nach oben bewegt wird.
- 13 -
!;; Dadurch ist es möglich, manuell das Kipptor in seine Offen-
;;i; oder Schließstellung zu bewegen, indem das über die Gewinde-
£ hülse 28 und den Stoßdämpfer mit dem Kipptor verbundene
i! Schleppglied relativ zum Verbindungsglied 50 bzw. zur Rollen-
c kette verstellt werden kann.
I Ein Wiederankuppeln des Schleppgliedes an der Rollenkette
I ergibt sich zwangsläufig, da die Druckfeder 62 den zuvor
I in seiner Raststellung bewegten Rastbolzen ständig in seine
fj Raststellung zu bewegen versucht und demgemäß in einer Stellung
j* hält, in welcher dieser in den das Verbindungsglied 50 führen-
I den Kanal 56 hineinragt. Nähert sich bei Verschwenken des
f: Kipptors das Schleppglied 20 dem Verbindungsglied 50 und
I nimmt der Kanal 36 des Schleppgliedes dieses wieder auf, so
|; fährt der Rastbolzen 60 an einem der beiden konischen End-
; stücke 50' bzw. 50" an, wodurch der Rastbolzen in seine Frei-
!■; gabestellung zurückgesteuert wird und schließlich wieder
I in die Umfangsnut 52 einrasten und damit die Rollenkette
|| mit dem Schleppglied wieder kuppeln kann.
j;i Es ist klar, daß die das Kuppeln des Schleppgliedes mit der
P Rollenkette ermöglichende Kupplung 58 auch anders gestaltet
werden kann. Es muß lediglich sichergestellt sein, daß auch in entkuppeltem Zustand des Kipptores bzw. der Stange 24 des Stoßdämpfers 22 von der Rollenkette 40 bzw. vom Antriebsaggregat 48 die Verbindung zwischen Schleppglied 20 und Kipptor aufrecht erhalten bleibt.

Claims (7)

1. Antriebsvorrichtung zum Bewegen von Kipptoren, insbesondere Garagentoren, mit einem endlosen, durch Seil oder Kette gebildeten Zugglied, das um Umlenkräder herumgeführt ist, von denen eines zu einem Antriebsaggregat gehört und an dessen einem Trumm ein durch dasselbe mitschleppbares Schleppglied angeordnet ist, an dem ein an einem Kipptor befestigter Mitnehmer schwenkbeweglich befestigt ist, und mit einer manuell betätigbaren Lösevorrichtung zum Unterbrechen der Antriebsverbindung zwischen Zugglied und Mitnehmer,
gekennzeichnet durch
eine einen Teil der Lösevorrichtung bildende Kupplung (58), deren eine Kupplungshälfte (60) am Schleppglied (20) und deren andere Kupplungshälfte (50) am einen Trumm (38) des Zuggliedes (40) zum Kuppeln und Entkuppeln des Schleppgliedes (20) mit dem Zugglied (40) angeordnet ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (.58) am Schleppglied (20) einen gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (62) verstellbaren Rastbolzen (60) und ein die beiden Enden des Zuggliedes (40) miteinander verbindendes, mit einer Rastvertiefung (52) ausgestattetes und im Schleppglied (20) in Längsrichtung des Zuggliedtrumms (38) verschiebbar angeordnetes Verbindungsglied (50) aufweist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schleppglied (20) seitlich des Rastbolzens (60) ein als Winkelhebel ausgebildeter Schwenkhebel (68) gelagert ist, dessen einer Hebelarm (70) in eine Ausnehmung (72) des Rastbolzens (60) eingreift und dessen anderer Hebelarm (74) mit einem Bowdenzug (80) zusammenwirkt.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (50) durch einen in einem das Schleppglied (20) durchdringenden Kanal (36) verschiebbar angeordneten zylindrischen Bolzen gebildet ist, der an seinen beiden, mit dem Zugglied (40) verbundenen Enden (501, 50") konisch verjüngt ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des als zylindrischer Bolzen ausgebildeten
· 1 · I ί »
< f 1 t f ( (I It
Verbindungsglieds (50) als Rastausnehr.iung eine Umfangsnut (52) mit im wesentlichen parallelen Nutwänden (54, 56) angeordnet ist und daß der Rastbolzen (60) in verrastetem Zustand formschlüssig in die Umfangsnut (52) eingreift.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppglied (20) in bekannter Weise als in einer stationären Führungsschiene (18) geführter quarderförmiger Block ausgebildet ist, in welchem zwei zueinander parallele Kanäle (34, 36) zur Aufnahme jeweile eines Trumms (38, 38') des Zuggliedes (40) angeordnet sind, wobei in den einen Kanal (36) eine Führungsöffnung für den Rastbolzen (60) einmündet.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppglied (20) aus zwei miteinander fest verbindbaren Kunststoffschalen (30, 32) gebildet ist, in welche die Kanäle (34, 36), die Führung für den Rastbolzen (60) sowie die Ausnehmung zur Aufnahme des Haltezapfens (26) jeweils teilweise eingeformt sind.
DE19808029730 1980-11-07 1980-11-07 Antriebsvorrichtung zum bewegen von kipptoren Expired DE8029730U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808029730 DE8029730U1 (de) 1980-11-07 1980-11-07 Antriebsvorrichtung zum bewegen von kipptoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808029730 DE8029730U1 (de) 1980-11-07 1980-11-07 Antriebsvorrichtung zum bewegen von kipptoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8029730U1 true DE8029730U1 (de) 1981-03-19

Family

ID=6720398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808029730 Expired DE8029730U1 (de) 1980-11-07 1980-11-07 Antriebsvorrichtung zum bewegen von kipptoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8029730U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508174A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Döring, Erich, Berneck, St. Gallen Elektromotorische antriebsvorrichtung fuer das oeffnen und schliessen eines schwingtors, insbes. garagenschwingtors
DE102014004277A1 (de) 2014-03-25 2015-10-01 Novoferm Tormatic Gmbh Lösbare Verbindung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508174A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Döring, Erich, Berneck, St. Gallen Elektromotorische antriebsvorrichtung fuer das oeffnen und schliessen eines schwingtors, insbes. garagenschwingtors
DE102014004277A1 (de) 2014-03-25 2015-10-01 Novoferm Tormatic Gmbh Lösbare Verbindung
DE102014004277B4 (de) 2014-03-25 2019-08-14 Novoferm Tormatic Gmbh Lösbare Verbindung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3421098A1 (de) Zerlegbare und doppeltwirkende seilbremse
EP3127800A1 (de) Vordere umwerfereinrichtung für eine fahrradkettenschaltung
DE102009058583B4 (de) Schiebetüre für ein Fahrzeug
DE19518493C2 (de) Antriebseinrichtung für ein Torblatt
DE2831870A1 (de) Universal-seilzugfensterheber
DE2103820A1 (de) Rolladen
DE4201174C2 (de) Torantrieb für ein Schwingtor, Sektionaltor oder Schiebetor, insbesondere Garagentor
DE202016101091U1 (de) Türverriegelung
EP0678639B1 (de) Verriegelung für Schiebeläden, Schiebetüren und dgl. entlang einer feststehenden Schiene verfahrbare Elemente
EP3752700A1 (de) Absenkbare einbruchsicherung
DE8029730U1 (de) Antriebsvorrichtung zum bewegen von kipptoren
DE102019103216B4 (de) Vorrichtung zum Verriegeln von Flügeltoren sowie Flügeltor mit einer solchen Vorrichtung
DE19804525A1 (de) Spannverschluß
DE19851517C1 (de) Fixiervorrichtung
DE102004048879A1 (de) Anlenkung
DE3622764C2 (de)
DE2020240C3 (de) Verschluss für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür o.dgl.
AT402652B (de) Ladenhalter für fenster- oder türläden ladenhalter für fenster- oder türläden
EP0752328B1 (de) Anhängerkupplung
DE8201403U1 (de) Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl.
EP1965010A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE2317039B2 (de) Scharniergelenk für Fenster, Taren o.dgl
DE19534648A1 (de) Feststellvorrichtung für einen Schwenkflügel
DE8624314U1 (de) Ausstellvorrichtung für den wenigstens drehbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.
DE10133938A1 (de) Türfeststeller für Schiebetüren von Kraftfahrzeugen