DE8029453U1 - Bausatz zur herstellung einer pflasterung fuer hof- und hallenflaechen - Google Patents

Bausatz zur herstellung einer pflasterung fuer hof- und hallenflaechen

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DE8029453U1
DE8029453U1 DE19808029453 DE8029453U DE8029453U1 DE 8029453 U1 DE8029453 U1 DE 8029453U1 DE 19808029453 DE19808029453 DE 19808029453 DE 8029453 U DE8029453 U DE 8029453U DE 8029453 U1 DE8029453 U1 DE 8029453U1
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Huss Werner T Dipl-Ing 3000 Hannover De
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Huss Werner T Dipl-Ing 3000 Hannover De
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Description

Aktenzeichen: G 80 29 453.7
Anmelder : Dipl.-Ing. Werner T.Huss
Mein Zeichen: 657
\ Bausatz zur Herstellung einer Pflasterung für Hof- und Hallen-Flächen s>'
Die Erfindung "betrifft einen Bausatz zur Herstellung einer auf einer tragenden Betonfläche aufbringbaren, aus Werksteinen bestehenden Pflasterung für Hof- und Hallenflächen.
In Industriehallen, Hessehallen und dergleichen, aber auch auf Hof- und sonstigen gepflasterten Flächen kommt es immer wieder vor, daß für die Umlegung oder für die Neuverlegungvon Kabeln und Installationsrohren, nämlich Druckluft-, Gas-, 7/asser- und Abwasserohren die gepflasterten Böden aufgerissen und anschließend neu hergestellt werden müssen. Das ist aufwendig und kostspielig. Das bringt aber auch Umstände mit sich, die die Arbeitsmöglichkeiten in diesen Hallen und auf den Höfen erheblich beeinträchtigen. Man hat aus diesem Grunde im Boden von Industriehallen Schächte eingebaut, die meist mittes Eisenplatten, in manchen Fällen auch durch Gitterroste verdeckt sind. Diese Schächte ermöglichen, da sie nur unter einem geringen Teil der Bodenfläche verlaufen, eine Heranführung
der Kabel und Installationsrohre an bestimmte ζ
Orte der Bodenfläche, nicht an alle Orte. So müssen §
entweder die Maschinen in einer Industriehalle an f
durch die Schächte bestimmten Orten aufgestellt wer- ; den oder es müssen die oben beschriebenen nachteiligen;;
Baumaßnahmen ergriffen werden, um die Maschinen an- :j
beliebigen Orten aufstellen zu können. jf
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die
Aufgabe der Erfindung, eine Hof- und Hallenpflasterung' zu schaffen, unter der sich leicht und ohne großen ;' Bauaufwand Kabel und Installationen an beliebige Orte | verlegen und umlegen lassen. ■';
Die Erfindung besteht darin, daß auf eine ebene Beton-· fläche eine elastische Schicht ausgebreitet wird, daß ;: auf dieser die Kabel und Installationen in geradlini- : ger oder rechtwinkliger Weise verlegt werden und daß dj auf die elastische Schicht an ihrer Unterseite mit | geradlinigen und/oder rechtwinkligen Ausnehmungen ver-! sehene Werksteine gesetzt werden.
Dadurch entsteht die erfindungsgemäße Pflasterung, < die sich dadurch auszeichnet, daß auf einer tragenden :) Betonfläche eine elastische Schicht ausgebreitet ist,
auf die Kabel und Installationen geradlinig und/oder
rechtwinklig gelegt sind und daß auf der elastischen
Schicht quaderförmige Werksteine liegen, in deren-Unterseite geradlinige, tunnelförmige Ausnehmungen be-| findlich sind, in denen die Kabel und Installationen
befindlich sind.
Der Vorteil dieser Pflasterung besteht darin, daß
' unter ihr in beliebiger Weise Installationen und Kabel
verlegt werden können und bei Bedarf umgelegt werden
;| können, wozu die Werksteine in dem betreffenden Teil
iij' der Bodenfläche nur aufgenommen zu werden brauchen und
nach erfolgteer Verlegung oder Umlegung der Kabel und/
. oder Installationsrohre wieder eingesetzt zu werden
F? brauchen. Das Aufnehmen und Wiedereinsetzen der Werk
steine in den Boden ist eine einfache Arbeit, die
schnell durchführbar ist und keine Verschmutzungen hervorruft. Dabei sind die Werksteine billig. Ihre Verlegung erfordert keine besonderen Fachkenntnisse. Die
Werksteine können in Formaten hergestellt werden, wie sie bisher verwendet werden. Sie können sowohl manuell als auch maschinell verlegt werden.
Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäß
hergestellten Bodens für Hof- und Hallenflächen, daß ve oben her auffallendes Wasser in den Fugen versickert
und durch die tunnelartigen Ausnehmungen an der Unterseite der Steine zu Regenwassersammlern abläuft, so
daß auch bei schweren Regenfällen niemals Wasser auf
der Pflasterung steht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die tunnelartigen Ausnehmungen der aneinandergereihten Werksteine in Hallen auch als Zuführungskanäle für Heizungsluft dienen können, die dann durch die Fugen zwischen den Steinen austritt. Hierdurch entsteht eine Kombination von Fußboden- und Warmluftheizung, die ein in Fabrikhallen sonst unbekannt günstiges Raumklima schafft.
Die Pflasterung wird als Bausatz angeliefert. Das Ausbreiten der elastischen Schicht erfordert nur geringen Zeitaufwand. Die Pflasterung ist nach Verlegung der Kab
t 1
I
• It
und Installationsrohre mit hohrer Geschwindigkeit verlegbar.
Vorteilhaft ist es, wenn als elastische Schicht eine Kunststoff- oder Gummimatte oder eine Bitumenschicht verwendet wird. Diese braucht nur dünn zu sein, z.B. Folienstärke zu haben. Sie dient als eine Art Ausgleichsschicht und verhindert ein Wackeln der Werksteine, wenn deren Unterseite nicht exakt eben ist.
Vorteilhaft für eine Festlegung der mit Fuge verlegten Werksteine ist es, wenn auf die elastische Schicht langgestreckte Stäbe gelegt werden, zwischen die die Werksteine gesetzt werden, insbesondere wenn die Stäbe rechtwinklig gelegt werden. Auf diese weise wird erreicht, daß bremsende, Maschinen oder dergleichen brin· gende Schwerlastfahrzeuge die Werksteine nicht verschieben können, - oder wenn das doch einmal erfolgt sein sollte, eine Zurückfederung in die alte Lage erfolgt.
Um die Fugen zwischen den einzelnen Werksteinen nicht zu groß werden zu lassen, wenn Stangen zwischen den Werksteinen verlegt sind, aber auch um einzelne Werksteine überhaupt in das Pflaster leichter wieder einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, den Werkstein so zu gestalten, daß mindestens eine Seite des Steines eine im unteren Bereich nach innen abgewinkelte Wand aufweist, Hierdurch wird die Montage, insbesondere die Maßgenauigkeit der Montage, erleichtert.
Fugen sind zwischen den einzelnen Steinen des Pflaster!
zu belassen, wenn diese mit Werkzeugen ein- und ausgebaut werden, die die Seiten des Steines mit ca. 0,8 mm starken Winkelblechen überfassen. Zur Erzielung paßgenaue: Fugen von 1 bis 2 mm Stärke ist es zweckmäßig, wenn der Stein auf mindestens einer Seitenfläche einen wulstförmigen Vorsprung aufweist.
Diese ¥erksteine werden zweckmäßigerweise aus Beton hergestellt, Im allgemeinen ist keine Bewehrung vorzusehen. Die belaufene bzw. befahrene Oberfläche kann veredelt sein, sie kann mit einer Keramikauf- bzw. -einlage versehen sein, sie kann entsprechend den Erfordernissen der beabsichtigten Nutzung mit einer Aufrauhung, mit Rillen oder einer Besandung oder sonstigen Beschichtung versehen sein.
Werden Werksteine der erfindungsgemäßen Art mit zwei sich kreuzenden tunnelartigen Ausnehmungen hergestellt, ist es aus Gründen der höheren statischen Belastbarkeit in manchen Anwendungsfällen zweckmäßig, einen solchen Stein aus Metallguß, insbesondere Gußeisen, herzustellen. Die erfindungsgemäßen Werksteine sind aber auch aus Keramik oder als Ziegel oder aus anderem Material herstellbar.
Zur Erleichterung des Heraushebens von Werksteinen aus der Pflasterung und zur Erleichterung des Einsetzens, aber auch zur Erleichterung des Herausführens von Kabeln und Installationsrohren kann es zweckmäßig sein, erfindungsgemäße Werksteine mit Öffnungen und/oder Schlitzen zu versehen, die von der Oberfläche des Werksteines bis in die tunnelartige Ausnehmung an der Unterseite des Steines reichen. Stirnseite Ausnehmungen können die gleiche Erleichterung schaffen.
• t lit
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von
Ausfühxungsbeispielen, die in der Zeichnung schematisch
dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der Pflasterung.
P? Pig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Werksteines |
der Pflasterung. 1
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht eines anderen Werk- f>
Steines, der sich im unteren Bereich keilförmig ;i verjüngt. i
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Werk-1; steines, der zwei sich kreuzende tunnelförmige : Ausnehmungen aufweist. \
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Werksteines,
der an einer Stirnseite einen Vorsprung trägt.
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Werksteines,
der mit Ausnehmungen zur Erleichterung des Aufnehmens versehen ist.
Pig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Werksteines, d| allseitig im unteren Bereich keilförmig gestaltet j ist und der einen stirnseitigen Vorsprung trägt. I
i Auf einer Betonplatte 1 ist eine elastische Schicht 2 int
ψ Porm einer 2mm starken Gummimatte ausgebreitet. Auf diesgj elastische Schicht 2 sind Werksteine 3 gesetzt, die eine: tunnelförmige Ausnehmung 4 an ihrer Unterseite aufweisen. In diesen tunnelförmigen Ausnehmungen 4 der Werkstei ne 3 sind vor dem Aufsetzen der Werksteine 3 auf die elastische Schicht 2 Kabel 5, Druckluftrohre6, Wasserohre 7
und Abwasserrohre 8 gelegt. Diese Kabel 5 und Installationsrohre 6,7,8 sind parallel und/oder rechtwinklig so ve;
legt, daß sie jeweils allein oder zu mehreren in einen von den tunnelartigen Ausnehmungen gebildeten Tunnel zu liegen kommen. Die Verlegung kann ebenso wie eine Umlegung der Kabel 5 und Installationsrohre 6,7,8 erfolg sobald die locker verlegten Werksteine 3 aufgenommen sind. Nach der Verlegung der Kabel 5 und Rohre 6,7,8 werden dann die aufgenommenen Werksteine 3 einfach wieder in das Pflaster an den Stellen eingesetzt, an denen sie aufgenommen wurden.
Ein Werkstein 3 einfachster Form mit einer länglichen tuimelförmigen Ausnehmung 4 ist in Pig. 2 gezeigt.
Der Werkstein 3 der Pig. 4 weist neben der tunnelförmigen Ausnehnun g an zwei gegenüberliegenden. Seitenflächen im unteren Bereich nach innen abgewinkelte Flächen 9 auf
Der Winkel ß beträgt hierbei etwa 140 bis 170 . Hierdurch erhält der Werkstein eine Keilform, die sein Wiedereinsetzen in eine vorhandene Pflasterung erleichtert.
Diese Keilform kann aber auch noch eine weitere Bedeutun haben: Wenn die immer mit 1-2 mm starken Fugen gesetzten Werksteine durch Stangen, z.B. Rundeisenstangen, festgelegt werden sollen, ergeben sich durch die Keilform der Steine im unteren Bereich so breite Fugen, daß in diesen die genannten Stäbe liegen können. Durch solche Stäbe wird nicht nur eine festere Lage der Werksteine, sondern auch eine Federwirkung erreicht, durch die Werksteine in ihre alte Lage zurückgedrängt werden, wenn diese, z.B. durch das Bremsen von Schwerlastfahrzeugen, in ihrer Lag verschoben werden. Bei diesen Steinen reicht es aus, wen mindestens eine Seitenfläche 9 abgeschrägt ist.
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Eine Querstange 12 kann zusätzlich eingelegt werden, wenn mindestens zwei aneinander angrenzende Seitenflächen 9,15 abgeschrägt sind, wie das Pig, 7 zeigt.
Der Werkstein 31 der Pig. 4 weist zwei sich kreuzende tunnelartige Ausnehmungen 4,14 auf, um in diesen sich kreuzende Kabel oder Rohre oder Abzweigungen von Kabeln oder Rohren aufzunehmen.
Der Werkstein der Pig. 5 weist eine Vorsprung 15 an einer Seitenfläche auf. Dieser Vorsprung ist 2 bis 6 cm unter der Oberkante des SieLnes angeordnet und verläuft parallel zu der Oberkante. Der Vorsprung dient zur Einhaltung einer 1 bis 2 mm starken Puge zwischen zwei Wer steinen, damit die Greifer von Setzwerkzeugen an den Seitenwänden des Werksteines angesetzt werden können.
Der Werkstein der Fig. 6 weist an den Stirnseiten 16 Ausnehmungen 17 auf, die ebenfalls für das Ansetzen von Setzwerkzeugen dienen können. Dem gleichen Zweck kann eine Öffnung 18 in der Mitte des Werksteines 3 die nen. Diese Ausnehmungen 17 und Öffnungen 18 können aber auch für das Herausführen von Kabeln 5 oder Rohren 6,7, dienen.
Die Werksteine können aber auch mehrere der einzeln in den Pig. 3 bis 6 dargestellten Einzelmerkmale in sich vereinigen. Das ist in Pig. 7 dargestellt: Der dort gezeigte Werkstein weist an einer Stirnseite einen Vorsprung 15 auf und jede seiner Seitenwände ist unterhalb der Knicklinie 19 abgeschrägt, so daß der Werkstein im unteren Bereich die Form eines umgekehrten Pyramidenstumpfes aufweist.
Zwei wesentliche Aspekte ergeben sich durch die erfindungsgemäße Lösung: Zum ersten besteht der Unterschied zu den herkömmlichen Doppelbodenarten darin, daß der zweckgemäße Hohlraum nicht durch eine selbständige Ständer/Strebenkonstruktion und der Abdeckung mit plattenartigen Elementen dargestellt wird, sondern der zweckgemäße Hohlraum durch das Bodenelement selbst gebildet wird. Allein dadurch ist die Ausbildung einfacher, verhältnismäßig schwerer, robuster, schwer belastbarer, einfach handhabbarer, befahrbarer, auch im Aussenbereich verwendbarer Bodenelemente möglich. Weiter zum ersten: ,' Der Hohlraum dient zur Aufnahme und Führung sowohl in ι Leitungen und Kabeln gefaßter Medien als auch ungefaßter, z.B. Luft, Warmluft, Zuluft, Abluft; v/asser, Warmwasser, Hang- und Oberflächenwasser.
Zum zweiten: Soll die im Hohlraum untergebrachte Installa tion öfter und im Hohlbodenbereich örtlich verändert v/erden, ist "trockenes", d,h. montage- und verbindungsmittelfreies Versetzen angezeigt, was wiederum zu benötigten Ergänzungen zur zweckmäßigen Abtragung etwa eingeleiteter horizontaler Kräfte, z.B. Bremskräfte, führt. Sonst bringt ein Versetzen mit Verbindungsmitteln, je nach Material Schrauben, Dollen, Splinte, Mörtel, Vorteil Zweckmäßigerweise erfolgt ein solches Versetzen mit Verbindungsmitteln nur im Bereich von Teilen des Bodens, während andere Teile verbindungsmittelfrei versetzt werde: Als Material kommen je nach Anwendungszweck alle für Formsteinherstellung geeigneten Materialien infrage: Beton, faserbewehrter Beton, Asbestzement, Asbestsilikat, Kunststoffe, Beton/Kunststoffgemische, Gußeisen, Aluminiui
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- 10 -
Beim Trockenversetzen zur -Aufnahme und Ableitung von Horizontalkräften: Im Unterboden verankerte oder auch nicht verankerte oder seitlich an Pestpunkten verankerte, einachsig oder kreuzachsig verlegte Metallprofile oder Metallroste, auch die vorher genannten Stäbe mit und ohne Verankerung.
Zur Oberfläche: Auch als Waschbeton oder in steinmetzmäßiger Bearbeitung bei Betont auch Vergütung, z.B. durch ölfeste und/oder abriebfestigende Anstriche/Spachtelungen.
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Claims (9)

Patentanwalt s. Dr. Walther Junius Hannover-Waldheim, Wolfstr.24 30.6.1981 Dr.J/Ha Aktenzeichen: G 80 29 453.7 Anmelder : Dipl.-Ing, Werner T.Huss Mein Zeichen: 657 Ansprüche :
1. Bausatz zur Herstellung einer auf einer tragenden Betonfläche aufbringbaren, aus Werksteinen bestehende] Pflasterung für Hof- und Hallenflächen, gekennzeichnet
durch an ihrer Unterseite mit gradlinigen, tunnel-
förmigen Ausnehmungen (4,14) versehene Werksteine
(3)
und eine unter den Werksteinen (3) angeordnete
elastische Schicht (2).
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den tunnelförmigen Ausnehmungen (4,14) oberhalb der elastischen Schicht (2) Kabel (5) und Installationsrohre (6,7,8) angeordnet sind,
3. Bausatz nach Anspruch \t dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Schicht (2) eine Kunststoff- oder Gummimatte oder eine Bitumenschicht ist.
4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der elastischen Schicht (2) langgestreckte Stäbe (10,12) liegen, zwischen die die Werksteine (3) gesetzt sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (10,12) in zwei übereinanderliegenden Lagen rechtwinklig angeordnet sind.
6. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steine (3) auf mindestens einer Seite mindestens einen wulstartigen Vorsprung (15) aufweisen.
7. Bausatz nach Anspruch'/, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Seite des Steines (3) eine im unteren Bereich nach innen abgewinkelte Wand (9) aufweist.
8. Bausatz nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet,
daß die V/erksteine (3) atxs Beton, Keramik oder Metallguss hergestellt sind.
9. Bausatz nach Anspruch Λ, dadurch .gekennzeichnet,
daß die Betonwerksteine mit einer Keramikoberflächenschicht versehen sind.
DE19808029453 1980-11-05 1980-11-05 Bausatz zur herstellung einer pflasterung fuer hof- und hallenflaechen Expired DE8029453U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111763A1 (de) * 1982-11-20 1984-06-27 Hartmut Groll Fliese, Fliesenbaustein
EP0504536A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-23 Rolf Scheiwiller Beton-Formsteine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111763A1 (de) * 1982-11-20 1984-06-27 Hartmut Groll Fliese, Fliesenbaustein
EP0504536A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-23 Rolf Scheiwiller Beton-Formsteine

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