DE8029238U1 - Stossverbindung eines kaempferprofils mit einem rahmen- oder sprossenprofil fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Stossverbindung eines kaempferprofils mit einem rahmen- oder sprossenprofil fuer fenster, tueren o.dgl.

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DE8029238U1 DE19808029238U DE8029238U DE8029238U1 DE 8029238 U1 DE8029238 U1 DE 8029238U1 DE 19808029238 U DE19808029238 U DE 19808029238U DE 8029238 U DE8029238 U DE 8029238U DE 8029238 U1 DE8029238 U1 DE 8029238U1
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

• ♦ · ·
Stoßverbindung eines Kämpferprofils mit einem Rahmenoder Sprossenprofil für Fenster, Türen od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Stoßverbindung eines Kämpferprofils
mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster, Türen od. dgl.
unter Verwendung eines im Kämpferprofil angeordneten Verbindungsstückes, das parallel zueinanderliegende Hakenleisten aufweist,
die mit komplementär zugeordneten Hakenleisten des Rahmen- oder
Sprossenprofils im Eingriff stehen und deren Haken in dieselbe ?
Richtung weisen, wobei entgegen dieser Richtung an jeder Haken- |
leiste angrenzend ein freier Raum von mindestens der Höhe eines I
Hakens vorhanden ist, und das mit mindestens einer Fixierschraube |
am Rahmen- oder Sprossenprofil festgelegt ist. $j
Bei einer Stoßverbindung nach der DE-PS 2.057.679 erfolgt die Vor- $ fixierung des Verbindungsstücks durch eine Spannschraube, während |
i die endgültige Fixierung durch in sich deckende Bohrungen des |!
Verbindungsstücks und des Rahmen- oder Sprossenprofils eingeschla- | gene Fixierstifte erfolgt. Hiermit wurde eine günstige Verbindung
für seitlich einsetzbare Verbindungsstücke angegeban. Die Verwendung von Fixierstiften macht jedoch eine Reihe von Bohrungen
erforderlich.
In Weiterbildung des Gegenstands der DE-PS 2.057.679 liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung der Fixierelemente zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück auf der der Verhakungszone abgewandten Seite einen in Längsrichtung des Rahmen- oder Sprossenprofils verlaufenden, deformierbaren Steg aufweist, der gegen den Haken einer benachbarten Hakenleiste gedrückt ist und daß die Fixierschraube als an sich bekannte, abgestufte Stanzschraube ausgebildet ist, die eine kreisringförmige Stanzfläche aufweist.
Die Vorfixierung wird also auf einfache Weise durch einen Schlag auf den deformierbaren Steg erreicht, so daß sich das Verbindungsstück beim nachfolgenden Stanzvorgang nicht aus der Verhakungszone löst. Die erfindungsgemäß ausgebildete, abgestufte Stanzschraube übernimmt die Spann- und Tragefunktion.
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Aus der WICONA^-Lagerliste I979 "Aluminiumfenster und -türen wärmegedämmt Prinzip L" ist zwar ein Steg mit Sollbruchstelle am Verbindungsstück vorbekannt, dieser Steg dient jedoch als Toleranzausgleich bei unterschiedlicher Wandstärke der Kämpferprofile. Soll eine dickere Wandstärke verwendet werden, so wird der Steg einfach abgeschlagen. Eine Vorfixierung des Verbindungsstücks wird damit nicht erzielt. Es sind zwar ferner abgestufte Schneidgewindestifte bekannt, diese sind aber bisher nicht zum Stanzen (Lochen) von Profilwandungen verwendet worden.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungsstück als Strangpreßprofil ausgebildet.
Wenn das Verbindungsstück das Kämpferprofil bzw. bei wärmegedämmten Kämpferprofilen Teile davon vollständig ausfüllt, empfiehlt es sich, den Steg an einem zurückspringenden Teil des Verbindungsstückes anzuordnen.
Zur weiteren Verbesserung der Vorfixierung in Horizontalrichtung trägt es bei, wenn das Verbindungsstück einem zum Rahmenoder Sprossonprofil gerichteten, im Querschnitt etwa dreieckförmigen Vorsprung aufweist, der sich nach Andrücken des deformierbaren Stegs gleichsam in das Rahmen- oder Sprossenprofil eingraben kann.
Für ein einwandfreies Eindrehen der Stanzschraube empfiehlt sich eine Breite der Stanzfläche von 0,1 bis 0,3 mm sowie ein Winkelbereich des sich zur Stanzfläche offenen Winkels o^. von 80 bis 120°.
Zur günstigen Aufnahme der Vertikallasten beträgt der Durchmesser des Stanzschaftes vorzugsweise mindestens 3 mm.
Für ein einwandfreies Anpressen entspricht bei einer rechtwinklig abgestuften Stanzschraube zweckmäßigerweise die Höhe der mittleren Stufe der Höhe der Hakenleisten des Rahmen- oder Sprossenprofils,
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so daß sich die Stanzschraube bei Scherung und Biegung sicher am Profilgrund abstützen kann.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stoßverbindung in einer Ansicht von oben, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit abgenommenem Kämpferprofil
vor Andrücken des deformierbaren Stegs, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 mit angedrücktem Steg, Fig. 4 ein Detail nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Stanzschraube.
In vden Zeichnungen ist mit 1 ein wärmegedämmtes Kämpferprofil, mit 2 ein ebenfalls wärmegedämmtes Rahmen- oder Sprossenprofil bezeichnet. Das Kämpferprofil 1 stößt entsprechend Fig. 1 stumpf gegen die eine Seitenwand des Rahmen- oder Sprossenprofils 2. Die Verbindung beider Profile 1, 2 erfolgt mittels eines im Kämpferprofil 1 angeordneten Verbindungsstücks 3 mit im Ausführungsbeispiel 2 zueinander parallelen Hakenleisten 4, die mit zugeordneten Hakenleisten 5 des Rahmen- oder Sprossenprofils 2 im Eingriff stehen. Dieser Eingriff erfolgt ausschließlich mit in derselben Richtung geöffneten Haken 4a des Verbindungsstücks 3 und in der entgegengesetzten Richtung geöffneten Haken 5a des Rahmen- oder Sprossenprofils 2. Die ineinandergesteckten Hakenleisten 4, 5 ermöglichen eine Verschiebung des Verbindungsstückes 3 entgegen der Öffnungsrichtung seiner Haken 4a um mindestens die Hakentiefe relativ zum Haken- oder Sprossenprofil 2. Daher kann - unter
Bezugnahme auf Fig. 2 - das Verbindungsstück 3 zunächst in Richtung des Pfeiles 6 gegen die Seite des Rahmen- oder Sprossenprofils 2 angesetzt werden, wobei die einander zugeordneten Hakenleisten 4, 5 sich ineinanderschieben, noch nicht aber miteinander zum Eingriff gelangen. Zur Herstellung dieses Eingriffs wird vielmehr das Verbindungsstück 3 außerdem in Richtung des Pfeiles 7 verschoben.
Zum provisorischen Fixieren des Verbindungsstücks 3 bei der Montage dient ein von der Verhakungszone abgewandter, deformierbarer Steg 20, der in Profillängsrichtung des Rahmen- oder Sprossenprofils 2 verläuft und mittels eines einfachen Werkzeugs in Richtung des in Fig. 2 oder 4 eingezeichneten Pfeils 21 gegen den Haken 22a einer benachbarten Hakenleiste 22 gedrückt ist und so den Rücklaufweg des Verbindungsstückes 3 blockiert.
Zur weiteren Fixierung in horizontaler Richtung dient ein im Querschnitt dreieckförmiger Vorsprung 24 des Verbindungsstückes 3, der gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil 2 gerichtet ist und sich beim Andrücken des deformierbaren Stegs 20 in dieses eingräbt.
Das endgültige Festlegen des Verbindungsstückes 3 erfolgt im Ausführungsbeispiel durch zwei abgestufte Stanzschrauben 9, die in das Verbindungsstück 3 eingelassen sind. Die Stanzschrauben 9 nehmen nicht nur zum großen Teil die vom Glas und von der Windbeaufschlagung resultierende Belastung auf, sondern pressen auch
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im eingeschraubten Zustand die miteinander zum Anschlag kommenden Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenleisten gegeneinander. Eine abgestufte Stanzschraube 9 ist in Fig. 5 vergrößert dargestellt. Sie weist insbesondere die für das Durchstanzen (Lochen) der Seitenwand des Rahmen- oder Sprossenprofils 2 wesentliche, kreisförmige Stanzfläche 9b (Ringschneide) des Stanzschaftes 9a auf. Die mittlere Stufe 9c der Stanzschraube 9 entspricht dabei der Höhe der Hakenleiste 20, so daß eine einwandfreie Anpressung erfolgt. Der sich zur Stanzfläche 9b öffnende Winkel Oc beträgt im Ausführungsbeispiel 90°.
Die Befestigung des Kämpferprofils 1 am Verbindungsstück 3 erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer Befestigungsschraube oder eines Stiftes 14. Das die Befestigungsschraube bzw. Stift 14 aufnehmende Loch 16 im Kämpferprofil ist exzentrisch gegenüber dem Muttergewinde bzw. gegenüber dem Loch im Verbindungsstück 3 versetzt. Beim Anziehen der Befestigungsschraube bzw. beim Einschlagen des Befestigungsstiftes 14 wird somit das Kämpferprofil 1 gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil 2 gedrückt.
Die Montage der beschriebenen Stoßverbindung erfolgt in sehr einfacher Weise. Das Verbindungsstück 3 wird eingehakt und durch An-
drücken des deformierbaren Stegs/provisorisch fixiert, während das endgültige Festlegen durch die Stanzschrauben 9 erfolgt. Nach dem Einführen des Kämpferprofils 1 wird die Befestigungsschraube bzw. der Befestigungsstift 14 angezogen bzw. eingeschlagen.

Claims (8)

Wieland-Werke AG Ulm (Donau), 29.10.80 ka TPT-2537 Schutzansprüohe :
1. Stoßverbindung eines Kämpferprofils mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster, Türen od. dgl. unter Verwendung eines im Kämpferprofil angeordneten Verbindungsstückes, das parallel zueinanderliegende Hakenleisten aufweist, die mit komplementär zugeordneten Hakenleisten des Rahmen- oder Sprossenprofils im Eingriff stehen und deren Haken in dieselbe Richtung weisen, wobei entgegen dieser Richtung an jeder Hakenleiste angrenzend ein freier Raum von mindestens der Höhe eines Hakens vorhanden ist, und das mit mindestens einer Fixierschraube am Rahmen- oder Sprossenprofil festgelegt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (3) auf der der Verhakungszone abgewandten Seite einen in Längsrichtung des Rahmen- oder Sprossenprofils (2) verlaufenden, deformierbaren Steg (20) aufweist, der gegen den Haken (22a) einer benachbarten Hakenleiste (22) gedrückt ist,
und daß die Fixierschraube (9) als an sich bekannte, abgestufte Stanzschraube ausgebildet ist, die eine kreisringförmige Stanzfläche (9b) aufweist.
2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) als Strangpreßprofil ausgebildet ist,
3· Stoßverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) an einem zurückspringenden Teil (23) des Verbindungsstücks (3) angeordnet ist.
4. Stoßverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß, das Verbindungsstück (3) einen zum Rahmen- oder Sprossenprofil (2) gerichteten, im Querschnitt etwa dreieckförmigen Vorsprung (24) aufweist.
5. Stoßverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (B) der Stanzfläche (9b) 0,1 bis 0,3 mm beträgt.
6. Stoßverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich zur Stanzfläche (9b) öffnende Winkel ( c>c ) 8o bis 120° beträgt.
7. Stoßverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Stanzschaftes (9a) mindestens 3 nun beträgt.
8. Stoßverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet,
daß bei der rechtwinklig abgestuften Stanzschraube (9) die
Höhe (H) der mittleren Stufe (9c) der Höhe der Hakenleisten (5 bzw. 22) des Rahmen- oder Sprossenprofils (2) entspricht,
DE19808029238U 1980-11-03 1980-11-03 Stossverbindung eines kaempferprofils mit einem rahmen- oder sprossenprofil fuer fenster, tueren o.dgl. Expired DE8029238U1 (de)

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DE8029238U1 true DE8029238U1 (de) 1981-02-19

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DE (1) DE8029238U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493390A1 (fr) * 1980-11-03 1982-05-07 Wieland Werke Ag Dispositif d'assemblage bout a bout d'un profile de traverse avec un profile de cadre ou de petit bois, pour fenetres, portes ou elements similaires
DE102007002605A1 (de) * 2007-01-12 2008-07-17 Eduard Hueck Gmbh & Co Kg Stoßverbinder sowie Profilanordnung mit einem Stoßverbinder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493390A1 (fr) * 1980-11-03 1982-05-07 Wieland Werke Ag Dispositif d'assemblage bout a bout d'un profile de traverse avec un profile de cadre ou de petit bois, pour fenetres, portes ou elements similaires
DE102007002605A1 (de) * 2007-01-12 2008-07-17 Eduard Hueck Gmbh & Co Kg Stoßverbinder sowie Profilanordnung mit einem Stoßverbinder

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