DE8028738U1 - Im ganzen vorgefertigter kaminofen - Google Patents

Im ganzen vorgefertigter kaminofen

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DE8028738U1 DE19808028738 DE8028738U DE8028738U1 DE 8028738 U1 DE8028738 U1 DE 8028738U1 DE 19808028738 DE19808028738 DE 19808028738 DE 8028738 U DE8028738 U DE 8028738U DE 8028738 U1 DE8028738 U1 DE 8028738U1
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Gerhard von der Heyde Klütstraße 78
3250 Hameln
Kaminofen mit offenem Feuer
Die Neuerung geht aus von einem Kaminofen
mit offenem Feuer und mit einer quaderförmigen Brennkammer mit zwei Seitenwänden, einer Vorderwand mit großer Öffnung, einer Rückwand und einer Deckwand mit einer Öffnung, über welche der aus einer Vorderwand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden gebildete Kamin mit der Brennkammer verbunden ist.
Kaminöfen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt; sie haben sämtlich den Nachteil, daß der thermische Wirkungsgrad noch viel zu wünschen übrig läßt. Bei der immer einschneidender werdenden Energieknappheit ist es erforderlich, den thermischen Wirkungsgrad derartiger Kaminöfen zu optimieren. Diesem Ziel dient vorliegende Neuerung. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kaminofen dieser Gattung so zu verbessern, daß der thermische Wirkungsgrad bei geringem baulichen Aufwand auf ein Optimum gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Kaminofen der fraglichen Art dadurch gelöst, daß in Längsrichtung des Kamins abwechselnd mit der Kaminvorderwand und der Kaminrückwand verbundene Stauwände angeordnet sind, welche sich über die gesamte Kaminbreite erstrecken und mit der Kaminvorderwand bzw. Kaminrückwand einen spitzen Winkel einschließen. Durch die Anordnung dieser Stauwände wird die Verweilzeit der Rauchgase in dem Kamin erhöht mit der Folge, daß deren Wärmeinhalt sehr intensiv ausgenutzt wird. Hierdurch wird auch die Abgastemperatur sehr stark herabgesetzt, so daß ein optimaler thermischer Wirkungsgrad erreicht werden kann. Der Wärmestau führt zwangsläufig auch zu einer Erhöhung der Wandtemperatur des Kamins und damit zu einer Vergrößerung des verfügbaren Temperaturgefälles zwischen dieser Wandtemperatur und der Umgebungstemperatur. Die unmittelbare Folge hiervon ist eine Vergrößerung der Wärmeabgabe der Kaminwände,
Eine weitere Steigerung des thermischen Wirkungsgrades wird dadurch erreicht, daß nach einem weiteren Merkmal der Neuerung an dem vor der Deckenwandöffnung liegenden Teil der Deckenwand mit Abstand zueinanderliegende Stauwände vorgesehen sind, welche sich über die gesamte, quer zur Längsachse der Brennstoff-Aufgabeöffnung gemessenen Breite der Brennkammer erstrecken. Auch hierdurch wird die Verweilzelt der Rauchgase in der Brennkammer erhöht, die zu höheren Temperaturen der die Brennkammer umgebenden Wände führt.
Zweckmäßig wird die Länge der Stauwände in Richtung der \ Deckenwandöffnung zunehmend kleiner.
• Eine weitere Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades kann \ durch eine Kaminhaube erreicht werden, welche mit den beiden Seitenwänden und der Vorderwand des Kamins Kanäle zum Transport der sich erwärmenden Umluft bildet. In diesen Kanälen strömt die von unten zugeleitete Umgebungsluft längs der Kaminwände nach oben, wo sie in den zu beheizenden Raum austritt. Da der Wärme-
• · · ■
Übergang von der Strömungsgeschwindigkeit abhängt und diese wiederum in einem bestimmten Verhältnis zu der Oberflächentemperatur der Kaminwände steht, ist auch hierdurch ein optimaler Wirkungsgrad sichergestellt.
Vorteilhaft weisen die beiden Seitenwände und die Vorderwand des Kamins gegenüber der Deckenwand der Brennkammer einen Abstand auf.
Zweckmäßig ist um die Brennkammer herum ein Warmluftkanal angeordnet, welcher von den parallel zu den beiden Sei- j tenwänden und der Rückwand liegenden Wänden, der Deckenwand { der Brennkammer sowie von je einer neben der Brennstoff-Auf- j gabeöffnung liegenden Stirnwand begrenzt wird. Dabei ist an ■ dem einen Ende des Warmluftführungskanales eine Eintrittsöffnung für die Zuluft und an dem anderen Ende eine Austrittsöffnung für die erwärmte Luft vorgesehen. ;
Weitere Merkmale gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Kaminofens gemäß der Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. In die- ! ser zeigen in rein schematischer Weise: i
Fig. 1 eine isometrische Darstellung des neuerungsgemäßen Kaminofens, wobei zum besseren Verständnis Teile desselben weggebrochen sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer etwas abgewandelten
Ausführungsform des neuerungsgemäßen Kaminofens,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Kaminofen gemäß der Neuerung,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, handelt es sich bei der Neuerung um einen Kaminofen mit offenem Feuer. Dabei ist eine Brennkammer 1 vorgesehen, welche bei der dargestellten Ausführungsform die Gestalt eines Quaders hat. Es ist klar, daß der Neuerungsgedanke auf diese besondere Verwirklichungsform keineswegs beschränkt ist.
Die Brennkammer 1 wird von den beiden Seitenwänden 3» 4 (Figuren 1 und 4), einer Rückwand 5 (Figuren 1, 3 und 4) sowie einer Deckenwand 6 begrenzt. In der Deckenwand 6 ist eine öffnung 7 (Figuren 1 und 3) vorgesehen, über welche ein Kamin 8 mit der Brennkammer 1 verbunden ist. Dieser Kamin 8 besteht aus den beiden Seitenwänden 9, 10, der Vorderwand 11 und der Rückwand 12. Wie namentlich die Figuren 1 und 3 zeigen, kann sich der Kamin 8 nach oben zu verjüngen.
In Längsrichtung des Kamins 8 sind abwechselnd mit der Vorderwand 11 und mit der Rückwand 12 verbundene Stauwände 13 bzw. 14 angeordnet, welche sich über die gesamte Kaminbreite hinweg erstrecken. Wie die Fig. 3 der Zeichnung deutlich macht, schließen diese Stauwände 13 bzw. 14 mit der Kaminvorderwand 11 bzw. Kaminrückwand 12 einen spitzen Winkel <£ bzw. β ein. Hierdurch werden Stauräume A gebildet, die für eine hohe Verweilzeit der Rauchgase in dem Kamin 8 sorgen, wodurch der thermische Wirkungsgrad optimiert wird.
An dem vor der Deckenwandöffnung 7 liegenden Teil 6a der Deckenwand 6 sind mit Abstand zueinanderliegende Stauwände 15, 16 vorgesehen, welche sich über die gesamte, quer zur Längsachse L-L der Brennstoff-Aufgabeöffnung 17 gemessenen Breite der Brennkammer 1 erstrecken. Es liegt selbstverständlich im Rahmen der j Neuerung, noch weitere, nach Lage, Anzahl und Form unterschied- ! liehe Stauwände vorzusehen.
Wie dis Pig. 3 der Zeichnung deutlich macht, wird die Länge L bzw. 1 dieser Stauwände 15 bzw. 16 in Richtung der Deckenwandöffnung 7 zunehmend kleiner.
Bei der dargestellten Verwirklichungsform wird die Brenn-j kammer 1 nach unten zu von einem Sockel 18 aus Ziegeln, anderem I Mauerwerk oder Stahlblech begrenzt. In diesem Sockel 18 kann auch ein Rost angeordnet sein.
Um die Brennkammer 1 herum ist ein Warmluftkanal 19 angeordnet, welcher von den parallel zu den beiden Seitenwänden 3, 4 und der Rückwand 5 liegenden Wänden 20, 21, 22, der Deckenwand 6 sowie von je einer neben der Brennstoff-Aufgabeöffnung ; 17 liegenden Stirnwand 23 bzw. 24 (Fig. 4) begrenzt wird.
An dem einen Ende des Warmluftkanals 19 ist eine Eintrittsöffnung 25 für die Zuluft und an dem anderen Ende eine Austrittsöffnung 26 für die erwärmte Luft vorgesehen. Dabei kann im Bereich der Austrittsöffnung 26 eine Stellklappe 27 zur Regulierung der austretenden Warmluft vorgesehen werden. Die Seitenwände 20, 21 sowie die beiden Stirnwände 23 und 24 sind mit einer Ziegellage verblendet, wie dies die Fig. 1 der Zeichnung zeigt. Die Verblendung mit Ziegeln kann auch ersetzt werden durch Fliesen, Metallbeläge u. dgl. mit einem bestimmten Dekor.
Mit der Bezugsziffer 28 ist eine Kaminhaube bezeichnet, welche mit den beiden Seitenwänden 9, 10 und der Vorderwand 11 des Kamins 8 Kanäle 29, 30, 31 zum Transport der sich erwärmenden Umluft bildet. Die am oberen Ende austretende, erwärmte Umluft ist mit entsprechenden Pfeilen angedeutet (Fig. 1).
Die beiden Seitenwände 32, 33 und die Vorderwand 34 des Kamins 8 weisen gegenüber der Deckenwand 6 der Brennkammer 1 einen Abstand a in der dargestellten oder ähnlichen Form auf, damit die Umluft am unteren Ende des Kamins 8 in die Kanäle 29 - 31 eintreten und sich im Verlaufe ihrer Bewegung nach oben er4
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- 6 wärmen kann.
Am oberen Ende des Kamins 8 ist ein Anschlußstutzen 35 vorgesehen, über welchen dit weitgehend abgekühlten Rauchgase in den der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten Schornstein ausgetragen werden.
Der Kaminofen kann mit einer Vielzahl von Brennstoffarten, ζ. B. Holz, Briketts, Torf, Kohle u. dgl. gefeuert werden* Ist das Feuer einmal angefacht, so nehmen die Rauchgase ihren Weg nach Maßgabe des in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten, sich nach der Spitze zu verjüngenden Pfeiles. Dabei bildet sich ein Wärmestau in den Stauräumen B der Brennkammer 1.
Die Verweilzeit der Rauchgase in den Kamin 8 wird durch die Stauräume A erhöht, so daß eine intensive Ausnutzung des Wärmeinhaltes der Rauchgase und damit eine sehr geringe Gasendtemperatur sichergestellt ist.
Die Umluft oder Frischluft tritt über die Eintrittsöffnung 25 ein und nimmt ihren Weg durch den Warmluftkanal 19 nach Maßgabe des in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten, waagerechten Pfeiles. Die auf diese Weise um die Brennkammer 1 herumgeführte Luft wird über die Austrittsöffnung 26 in den zu beheizenden Raum ausgetragen. j
Ferner erwärmt sich die Raumluft in den Kanälen 29 - 31 und strömt dabei nach oben, wobei sie am oberen Ende des Kamins 8 in den Raum austritt.
Durch die Ausbildung des Kaminofens gemäß der Neuerung tritt die Luft mit so vielen, von Rauchgasen beaufschlagten Flächen in Berührung, daß ein optimaler thermischer Wirkungsgrad bei geringstem baulichen Aufwand und Raumbedarf gewährleistet ist.

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Im ganzen vorgefertigter Kaminofen mit offenem Feuer und mit einer quaderförmigen Brennkammer mit zwei Seitenwänden, einer Vorderwand mit großer öffnung, einer Rückwand und einer Deckwand mit einer öffnung, über welche der aus einer Vorderwand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden gebildete Kamin mit der Brennkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Kamins (8) abwechselnd mit der Kaminvorderwand (11) und der Kaminrückwand (12) verbundene Stauwände (13, 14) angeordnet sind, welche sich über die gesamte Kaminbreite erstrekken und mit der Kaminvorderwand (11) bzw. Kaminrückwand (12) einen spitzen Winkel (q(, bzw. ρ ) einschließen.
2. Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vor der Deckenwandöffnung (7) liegenden Teil (6a) der Deckenwand (8) mit Abstand zueinander liegende Stauwände (15, 16) vorgesehen sind, welche sich über die gesamte, quer zur Längsachse (L-L) der Brennstoff-Aufgabeöffnung (17) gemessenen Breite der Brennkammer (1) erstrecken.
3. K&minofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L bzw. 1) der Stauwände (15 bzw. 16) in Richtung der Deckenwandöffnung (7) zunehmendj kleiner wird.
4. Kaminofen nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kaminhaube (28) vorgesehen ist, welche mit den beiden Seitenwänden (32, 33) und der Vorderwand (34) des Kamins (8) Kanäle (29 - 31) zum Transport der sich erwärmenden Umluft bildet.
- A 2 -
- A 2 -
5. Kaminofen nach Anspruch 4, dadurch gekenn- j zeichnet , daß die beiden Seitenwände (32, 33) und j die Vorderwand (34) des Kamins (8) gegenüber der Deckenwand (6) der Brennkammer (1) einen Abstand (a) aufweisen.
6. Kaminofen uach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß um die Brennkammer (1) herum ein Warm-jluftkanal (19) angeordnet ist, welcher von den parallel zu den beiden Seitenwänden (3» 4) und der Rückwand (5) liegen-j den Wänden (20, 21, 22) der Deckenwand (6) der Brennkammer : (1) sowie von je einer neben der Brennstoff-Aufgabeöffnung (17) liegenden Stirnwand (23 bzw. 24) begrenzt wird.
7. Kaminofen nach Anspruch 6^ dadurch gekennzeichnet , daß an dem einen Ende des Warmluftführungskanales (19) eine Eintrittsöffnung (25) für die Zuluft und an dem anderen Ende eine Austrittsöffnung (26) für die erwärmte Luft vorgesehen ist.
8. Kaminofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Austrittsöffnung (26) eine Stellklappe (27) angeordnet ist.
9. Kaminofen nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet , daß der Warmluftkanal (19) mit einer Eintrittsöffnung (25) für die Zuluft und mit einer Austrittsöffnung (26) für die erwärmte Luft verbunden ist.
10. Kaminofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet r daß die Eintrittsöffnung (25) mit einem Ventilator verbunden ist.
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