DE8027966U1 - Vorrichtung zur zerkleinerung von gesteinsbrocken in bzw. auf vorwiegend landwirtschaftlich genutzten boeden - Google Patents

Vorrichtung zur zerkleinerung von gesteinsbrocken in bzw. auf vorwiegend landwirtschaftlich genutzten boeden

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DE8027966U1
DE8027966U1 DE19808027966 DE8027966U DE8027966U1 DE 8027966 U1 DE8027966 U1 DE 8027966U1 DE 19808027966 DE19808027966 DE 19808027966 DE 8027966 U DE8027966 U DE 8027966U DE 8027966 U1 DE8027966 U1 DE 8027966U1
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JOSEF WILLIBALD MASCHINENFABRIK 7771 FRICKINGEN DE
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JOSEF WILLIBALD MASCHINENFABRIK 7771 FRICKINGEN DE
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Description

ing. grad. NORBERT W.* SEEMANN Patentbüro Patent- und Zivilingenieur
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Brehmstraße D-7320 Göppingen Tel. 07161-71166 Telegramme: „Seepatent"
10. Oktober 1980 PG a070 Ul Se/bs
Anmelderin:
Josef Ulillibald
Maschinenfabrik
Frickingen 2 (Altheim)
Vorrichtung zur Zerkleinerung υαη Gesteinsbrocken in hzu.
auf vorliegend landwirtschaftlich genutzten Böden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zerkleinerung won Gesteinsbrocken in bzw. auf vorwiegend landuirtschaftlich ge-
Kreissparkasse Qöpplngen (^LZpipSOeOOlKontJ 474683; · goltscfieckkonto Stuftgart (BLZ 60010070) Nr. 189103-702
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nutzten Böden. In der Landtechnik und hierbei insbesondere bei der Tieflockerung van Ackerböden, der Bearbeitung von mit lebenden oder abgestorbenen Pflanzen bedeckten Feldern, aber auch beim maschinellen Abernten reifer Fruchtbestände, treten in Gegenden, mit besonders steinhaltigen Böden immer wieder Beschädigungen an den Arbeitsuierkzeugen auf, hervorgerufen durch das Anfahren oder Einziehen größerer Gesteinsbrocken mit den Bearbeitungsgeräten. Da ein Auf-
sammeln uon Steinen wegen deren ständigem "Nachwachsen" aus den tiefliegenden Bodenschichten heraus, wenig sinnvoll ist, wurde bareits versucht, mit sagenannten Mulchgerätsn, die entsprechende Verstärkungen im maschinellen und baulichen Bereich erhielten, eine Zertrümmerung größerer Gesteinsbrocken in unschädliche, kleinere Stücke, zu erzielen. Dabei hat sich aber gezeigt, daß dies vom Grundgedanken her nicht unmöglich ist, die vorhandenen maschinellen Einrichtungen jedoch einer dem zugedachten Zweck entsprechenden, speziellen Ausgestaltung und Funktionserweiterung bedürfen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein vom Grundprinzip der Mulchgeräte nach der DE-PS 2k 32 739 her abgeleitetes 2Q Gerät zu schaffen, daß für eine einwandfreie Aufnahme und Zertrümmerung, auch größerer Gesteinsbrocken, geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei Geräten der eingangs ermähnten Art, dadurch, daß der die Mulchschlegel tragenden Arbeitswelle in Fahrtrichtung gesehen, eine drehend angetriebene, mit starren oder be-
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LüEglichen Zinken besetzte Aufnehmertrammel, nachgeardnet ist, die υαη den Aufnehmerzinken beschriebene Umlaufbahn vorzugsweise tiefer als die von den Mulchschlegeln beschriebene Kreisbahn liegt und beide im Bereich der Gutübergabe annähernd tangieren.
Weitere Einzelheiten dieser Erfindung sind aus den Unteransprüchen, den Zeichnungen sowie der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der zugleich auch die speziellen Vorteile der erfindungsgemaBen Läsung angeführt sind.
Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist neben dem mechanischen Zertrümmern selbst größerer Gesteinsbracken van der Bodenaberfläche bziu. aus der oberen Badenschicht heraus in etuia ujalnuBförmige Stücke der gleichzeitige Anfall eines mehlartigen Steinmulches, der bekannterdie Eigenschaft hat, als Badenverbesserer zu dienen.
Die Zeichnungen zeigen, ueitestgehend schematisch im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemaBen Gerätes im Schnitt,
Fig. 2 die gleiche Ansicht mit Antriebsschema und
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
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Fig. it eine neuerungsgemäße Arbeitsuelle in Ansicht,
Fig. 5 einen Schnitt zu Fig. 1 nach der Linie I - I,
Fig. S Seiten-, Drauf- und Warderansicht eines
bis
Fig. θ neuerungsgemäBen Arbeitsuerkzeuges.
In dem haubenartigen Gehäuse 1 ist eine die Mulchschlegel 2 tragende ArbeitSLdBlle 3 gelagert, der in Fahrtrichtung "F" gesehen, eine gleichfalls in diesem Gehäuse 1 drehend angetrieben eingesetzte Aufnehmertrommel k, mit mindestens einer Reihe linear am Trommelumfang angeordneter oder darauf verteilt liegender und gegenüber letzterem hervorstehend daran angebrachten Zinken 5, nachgeordnet ist.
Diese Zinken 5 sind dabei in spezieller Ausgestaltung der Erfindung über einen Drehpunkt S hebelförmig am Trommelmantel *t angelenkt und C beispielsweise mittels Federn 7 in ihrer Arbeitslage derart gehalten, daß letztere ein Zurückklappen der Zinken 5 entgegen der Trommeldrehrichtung "R" in Aussparungen S des Trommelinnenraumes ka beim Auftreffen auf ein Hindernis ermöglichen und dabei die strichpunktiert angedeutete Lage einnehmen können. Jede baulich und funktionell andere Art des Einschwenkens bZLü. Einfahrens der Zinken 5 in den Trommelinnenraum ka ist zudem möglich und im Rahmen der vorliegenden Erfindung anwendbar.
Auf der Oberseite des Gehäuses 1 sind Halterungen 9 bzw. 10 angebracht, die ein Umsetzen des Dreipunktanbaubockes 11 mittels Steckbalzen 12 van der Gerätevorder- auf die Gerätsrückseite ermöglichen, je nachdem, ob das Gerät im Front- oder Heckanbau an einer betreffenden, nicht dargestellten, Zugmaschine gefahren werden soll.
Hieraus resultiert auch, daß das Eingangs-Uinkelgetriebe 13 zwei Zapf-
ujellenstummel Z und Z' für den Anschluß der üblichen Gelenkwelle, als p Verbindung zum Schlepperantrieb, aufweist. An dieses Winkelgetriebe | 13 schließt nun eine Horizontalwelle 1£+ zu einem Seitengetriebe 15 |
an, von dem einmal ein Riemen- oder Kettentrieb 16 zur Arbeitswel- | Ie 3 verläuft und ein weiterer 17, zu einem Zwischentrieb 18 auf | der gleichen Gehäuseseite. Von dem Zuischentrieb 18 wiederum zeigt eine weitere Horizontalwelle 18' zur gegenüberliegenden Gehäuseseite ab, an der ein weiteres Seitengetriebe, bestehend aus Scheiben 19 und 19' mit Riemen 20, der zwecks Drehrichtungsumkehr über die Zwischenscheibe 21 auf die eigentlichen Antriebsräder 22 und 23 mit Riemenverbindung 2k der Aufnehmerwelle, treibt. Anstelle der hier beschriebenen Getriebeableitung ist es aber auch möglich, der Aufnehmertrammel k einen separaten Antrieb, z.B. einen Hydraulikmotor, zuzuordnen»
Besonders gute Arbeitsergebnisse werden zudem erzielt, wenn die von den Aufnehmerzinken 5 der Trommel k beschriebene Umlaufbahn "BJ1 tiefer liegt als die von den Schlegeln 2 der Arbeitswelle 3 be-
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schriebene Kreisbahn "B" und beide im Bereich der Gutübergabe 11B" in etwa tangieren. Ein kamm- oder rechenförmiges Abatreifgitter 25 in der Umlaufbahn "B1", und möglichst tangential an den Verlauf des benachbarten Werstärkungsprofils 26 der Gerätehaube 1 anschließend, verhindert zudem, daß einerseits von den Zinken 5 aufgenommenes Gut nicht an die Mulchschlegel 2 übergeben, sondern nach hinten weitergefordert wird und hat zum anderen noch die vorteilhafte Wirkung, daß das Gut in dem Bereich "C" zwischen den Bahnbegrenzungen von B, B1 und dem Profilverlauf der Pos. 2G gehalten, ständig umgewälzt und bereits vorzerkleinert wird, ehe es auf die eigentlichen, auf die Verstärkungsprofile 2Sa und 26b aufgebrachten, Schlagleisten trifft, die im übrigen ebenso einem hochfesten, jedoch zähen Material bestehen sollten, wie die Mulchschlegel 2.
Das gesamte Gerät wird letztlich noch vervollständigt durch die Möglichkeit der Anbringung von Nachlaufrädern 27 mittels Tragarmen 28 an den seitlichen Gehäuseplatten 29 und dem bei Mulchgeräten allgemein bereits bekannten, flexiblen bzw. beweglichen Prallschutzelementen 30. Ebenso ist es möglich, die Tragarme 28 der Räder 27
2D so zu gestalten, daß sie in die Halterungen 10 eingesetzt werden können. In spezieller baulicher und festigkeitsmäßiger Ausgestaltung erstrecken sich die querverlaufsnden Uerstärkungsprofile 26 bis 2Gc an der Unterseite der Gerätehaube 1 über deren volle Breite bis zu den Seitenplatten 29 und bilden somit gemeinsam ein torsionssteifes, statisches System. Das Winkelgetriebe 13 ist zudem über Lagerplatten
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kl auf der Oberseite der ISerätehaube 1 befestigt, die Horizontaltuel-Ia ^ in einem Hüllrohr 1^1 gelagert und die Seitengetriebe 15 bzw. 19 von Getriebehauben kB und kB* abgedeckt.
Um nun nach die eine der verschiedenartigen VariatiQnsmöglichkeiten der Ausgestaltung der Aufnehmertrommel 4 bzw. deren Zinken 5 anzudeuten, können auch eine ader mehrere, in Umlaufrichtung der Trommel zueinander versetzt bzw. auf Lücke liegende Reihen starrer Zinken 50 vorgesehen sein, die man zudem derart gestalten kann, daß sie bei Überlastung ader Auftreffen auf ein schweres Hindernis gemäß Pfeilrichtung "P" und entgegen der Ldirkung einer Feder 51 in Taschen 52 des Trommelinnenraumes zurückweichen. Während die Zinken 5 speziell dazu ausgebildet sind Gut vom Erdboden "E" aufzunehmen, können die Zinken 50 auch über einen gewissen Bereich "a" im Erdboden verlaufen und aus diesem verfilztes Ulurzelwerk, Steine u.dgl. ausheben und den SchlEgeln zuführen; die Hauptarbeitswelle 3 bzw. die Schlegel laufen also immer etwas oberhalb zum Erdbaden, vorzugsweise ahne diesen zu berühren, wodurch die ldelle 3 stets ihr volles Schwungmarnent behält, vom Erdbodenuiderstand nicht abgebremst und somit Antriebsenergie gespart uird.
Zugleich besteht bei einem solchen Gerät die Forderung nach einer äußerst kompakten Arbeitswelle mit hoher Schwungmasse und daran angelenkten Arbeitswerkzeuge^ die beim Auflaufen auf starke Hindernis-
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se in die AuBenkantur des Uellenkörpers zurückweichen können, um Beschädigungen der gesamten Maschine durch Überlastung u.dgl. entgenzuuiirken. Eine solche Arbeitswelle könnte dabei so aussehen, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, die Arbeitswerkzeuge sind zudem als ein mögliches Beispiel in den Figuren 6 bis 8 angedeutet.
Die skizzierte Arbeitswella besteht als Grundelement aus einem zentralen Rohrkörper 31 mit aufgeschweißten Längsstegen 32 und den beiden Endplatten 33 mit Lagerzapfen 34. Zwische die Stege 32 sind in
1G Umlaufrichtung zueinander versetzt liegende Taschen eingeschweißt, die aus mindestens einem Seitenteil 35 und gewölbtem Deckblech 36 gebildet sind. An den Seitenteilen 35 sind die Lagerstellen 37 für die Arbeitswerkzeuge 3B angebracht, die entsprechend Fig. 6 bis B derart ausgebildet sein sollten, daß sie aus einem Lagerkörper 39 mit daran rechtwinklig anschließendem Schlegel 40 bestehen, dessen Rükkenbreite 41 größer als das freie Messerende 42 ist, also etwa trapezförmig verläuft; Trennkanten 43 sowie angeschrägte Schneiden 44, die, bedingt durch ihre bodenseitige Innenwölbung 45 auch bei Abnutzung somit stets relativ spitz zulaufen, ergeben einen guten
2D Zerkleinerungseffekt. Diese Arbeitswerkzeuge 3B sind dabei pendelnd in dem freien Raum 46 zwischen jeweils zwei Taschen 35, 36 bzw. Tasche 35, 36 und Endplatte 33 gelagert und können durch den Raum 46 frei hindurchschwingen. Zur Halterung der Arbeitswerkzeuge 3S dienen dabei vorteilhafterweise längs durchlaufende Steckachsen 49 auf denen die Naben 39 aufgereiht sind.
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Claims (1)

1. Vorrichtung zur Zerkleinerung van Gesteinsbracken in bzw. auf vorwiegend landuiirtschaftlich genutzten Böden, bestehend aus einer quer zur Arbeitsrichtung in einem haubenartigen Gehäuse drehend angetrieben, gelagerten Arbeitsuelle mit über die gesamte Arbeitsbreite daran angeordneten, am Umfang versetzt liegenden schlegelartigen Arbeitsuierkzeugen, wobei der die Schlegel tragende Teil der Arbeitswelle aus einem Hohlprafil besteht, in dessen Oberfläche eingelassen und letztere taschenförmig zum Arbeitswelleninnenraum hin abgeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Mulchschlegel ( 2 ) tragenden Arbeitswelle ( 3 )
( in Fahrtrichtung (F) gesehen, eine drehend angetriebene, mit
starren oder beweglichen Zinken ( 5 bzw. 5D ) besetzte Aufnehmertrammel ( k ), nachgeordnet ist, die von den Aufnehmerzinken ( 5 bzw. 50 ) beschriebene Umlaufbahn ( B1 ) vorzugsweise tiefer als die von den Mulchschlegeln ( 2 ) beschriebene Kreisbahn (B) liegt und beide im Bereich der Gutübergabe (G) annähernd tangieren.
- 1G -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnehmerzinken C 5 ) entgegen der Drehrichtung (R) der Aufnehmertrommel (. k ) zurückklappbar und in den Umfangabzuje Innenbereich ( 8 ) des Trommelmantels ( ^a ) einschujenkbar an letzterem gelagert soiuie über Federn ( 7 ) in ihrer Arbeitslage, gehalten sind.
10
3a Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die gesamte Arbeitsbreite der Aufnehmertrommel ( k ) mindestens eine Reihe von Zinken ( 5 bzw. 5G ) vorgesehen ist und diese einzeln oder paarweise in Trommelumlaufrichtung ( R1 versetzt zueinander liegen souie in radialer Richtung ( P ) in Taschen ( 52 ) des Trommelinnenraumes ( Ua ) einfahrbar sind.
k, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommelantrieb ( 2k ) vom Antrieb der Schlegeluelle ( 3 ) abgeleitet und in seiner Drehzahl gegenüber letzterer untersetzt ist.
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- 11 -
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch
Vsrstärkungsprafile ( 26, 26a, 26b ) mit aufgesetzten Schlagleisten (S) auf der Innenseite des haubenartigen Gerätegehäuses ( 1 ) und tangential an die Umlaufbahn (B) der Schlegel ( 2 ) gerichtet, sowie zusätzliche Abstreifarme ( 25 )t Gitter, Rechen o.dgl. im Bereich der Umlaufbahn ( B1 ) der 1G Zinken ( 5 bzu. 5D ) der Aufnehmertrommel (^).
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DE (1) DE8027966U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009054424B4 (de) * 2009-11-25 2015-04-02 Bruno Walter Mulchfahrzeug für die Land- und Forstwirtschaft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009054424B4 (de) * 2009-11-25 2015-04-02 Bruno Walter Mulchfahrzeug für die Land- und Forstwirtschaft

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