DE8027047U1 - Golfspiel- und Trainingsgerät - Google Patents

Golfspiel- und Trainingsgerät

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DE8027047U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/36Training appliances or apparatus for special sports for golf
    • A63B69/3623Training appliances or apparatus for special sports for golf for driving
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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"Golfspiel- und Trainingsgerät" Die Erfindung betrifft ein Golfspiel- und Trainingsgerät. —
Die Zahl der am Golfsport Interessierten ist im Steigen begriffen. Wenn die Verbreitung dieser Sportart gleichwohl nur in vergleichsweise geringem Umfang zugenommen hat, so liegt das u.a. daran, daß die Zahl der Golfplätze begrenzt ist. Behindert wird das Ausüben des Golfsportes auch insofern, als der Golfspieler in zahlreichen Fällen weite Anfahrtswege zum nächsten Golfplatz in Kauf nehmen muß. Wie bei anderen Sportarten ist auch beim Golfspiel jedoch ein ständiges Training unabdingbar. In diesem Zusammenhang kommt insbesondere dem Training zur Erzielung vorgegebener Schlagweiten Bedeutung zu. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes und leicht handzuhabendes Trainingsgerät zu schaffen, das es dem Golfspieler ermöglicht, zuhause ein Schlagweitentraining auszuführen. Darüberhinaus soll das Gerät als Spielgerät verwendbar sein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Golfspiel- und Trainingsgerät gelöst, das einen um eine Achse drehbar gelagerten Halter aufweist, an dem mittels eines flexiblen Verbindungsorgans ein Golfball befestigt ist.
Mit dem erfindimgsgemässen Trainingsgerät ist es möglich, einen normal geschlagenen Golfball in eine Kreisbahn zu überführen und die Dauer der Drehbewegungen des Halters bzw. die Zahl der zurückgelegten Umdrehungen als Maß für die erzielte Schlagweite zu werten.
Die bei einem Schlag auftretenden Kräfte sind erheblich. Es ist daher bei einem Gerät der in Betracht gezogenen Art von besonderer Bedeutung, Vorkehrungen zu treffen, daß die einzelnen Bauteile des Gerätes nicht durch auftretende Spannungsspitzen über-
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massig belastet werden und vorzeitig zu Bruch gehen. In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Verbindungsorgan federnd am Halter befestigt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Halter mit einer Führung für einen am dem Golfball abgewandten Ende des Verbindungsorgans befestigten Gleitstein versehen, der gegen die Kraft einer Feder in der Führung verlagerbar ist. Durch die Feder wird der Schlag auf den Golfball in unmittelbarer Nähe der Schlagstelle aufgefangen und der Entstehung von Kraftspitzen entgegenge\>/irkt.
Vorteilhaft ist es darüberhinaus, wenn die Achse für den Halter über eine elastische Spreizhülse lösbar mit dem Ständer verbunden ist. Durch die elastische Spreizhülse läßt sich nicht nur das Zusammenfügen und Trennen der Achse mit dem Ständer erleichtern, sondern man erzielt auch eine Abfederung zwischen Achse und Ständer. Verwendet man eine Spreizhülse aus Gummi, so gesellt sich zum Abfederungseffekt ein Dämpfungseffekt.
Eine weitere Dämpfung des in das Gerät eingeleiteten Schlages läßt sich dadurch erreichen, daß der die Achse haltende Ständer sich über mindestens ein Schwingungsdämpfungseleraent am Boden abstützt.
Der um die Achse rotierende Golfball fällt während der letzten Umdrehungen des Halters auf den Boden zurück. Um gleichbleibende Bedingungen für den Auslaufvorgang zu erhalten, empfehlt es sich, das Gerät mit einer Unterlage für den Golfball zu versehen, die vorzugsweise von einem runden Teppichabschnitt gebildet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise irn Schnitt die Seitenansicht eines Golfspiel- und Trainingsgerätes;
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Fig. 2 eine Einzelheit des Gerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt den Halter des Gerätes gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines dem Gerät gemäß Fig. 1-3 weitgehend entsprechenden zweiten Gerätes.
In Fig. 1 ist 41 eine Achse, auf der zwischen einem einen ersten Anschlag 42 bildenden Bund und einer einen zweiten Anschlag 43 bildenden Buchse drehbar eine Hülse A4 gelagert ist. Diese ' Hülse 44 besteht aus einem Polyamid, das über gute Gleiteigenschaften verfügt. An der Hülse ist lösbar mittels Schrauben 45 die Gabel 46 eines Halters 47 für ein flexibles Verbindungsorgan 48 befestigt, das an seinem freien Ende einen Golfball 49 trägt.
Die Achse 41 ist an ihrem unteren Ende mit einem Gewindeabschnitt 50 versehen, der von einer Spreizhülse 51 aus Gummi umgeben ist. Zum Spreizen der Spreizhülse 51 dienen zwei Spannmuttern 52 und 53, deren Stirnseiten gegen Unterlegscheiben 54 und 55 anliegen, welche ihrerseits die Stirnseiten der Spreizhülse 51 abdecken.
Die Spreizhülse 51 ist in einer Haltebuchse 56 eines Ständers 57 gelagert. Der Ständer 57 ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform durch mehrere über seinen Umfang gleichmässig verteilte Schv/ingungsdämpfungselemente 58 mit einer Grundplatte 59 verbunden, an deren Unterseite ein in den Boden steckbarer Stab 60 angeordnet ist. Die Schwingungsdämpfungselemente 58 (vgl. Fig. 2) werden von Schwingmetall-Bauteilen gebildet. Sie besitzen einen Gummikörper mit zwei einvulkanisierten Gewindebolzen 61 und 62. Die Gewindebolzen 62 sind mit der Grundplatte 59 verschraubt, während die Gewindebolzen 61 durch Muttern 63 mit dem Ständer 57 verbunden sind.
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An der Hülse 44 ist ein Betätigungsarm 64 mit einem Zapfen 65 angeordnet. Der Betätigungsarm 64 bzw. der Zapfen 65 dient zur Betätigung einer Anzeigevorrichtung 66, zu der ein gegen die Wirkung einer Feder hin und herschwenkbarer Zähltaster 67 gehört.
Die Hülse 44 ist mittels einer Schraube 68 an der Achse 41 arretiert. Sie trägt einen Ausleger 69 für die Anzeigevorrichtung 66. Am oberen Ende der Achse 41 ist ein Knauf 70 zum Anfassen der Achse 41 und der mit ihr verbundenen Teile angeordnet.
Einzelheiten des Aufbaues des Halters 47 ergeben sich aus Fig. 3. Man erkennt, daß zum Halter 47 eine von einem Rohr gebildete Führung 71 gehört, in der ein Gleitstein 72 geführt ist, der gegen die Kraft einer Feder 73 unter der Wirkung einer auf das Verbindungsorgan ausgeübten Zugkraft in Fig. nach rechts verschiebbar ist. Im Bereich der Austrittsöffnung des Halters 47 ist ein Mundstück 74 angeordnet. Dieses Mundstück 74 besitzt eine zentrale Bohrung 75, deren·Austrittsende 76 abgerundet ist. Durch das abgerundete Austrittsende 76 wird verhindert, daß das von einem Drahtseil gebildete Verbindungsorgan 48 im Bereich der Austrittsöffnung unter der Einwirkung des auf den Golfball 49 ausgeübten Schlages überbeansprucht wird. Das Mundstück besteht aus Duralumin, d.h. einer gut aushärtbaren Legierung mit 93 - 95% Aluminium, 2,5 bis 5% Kupfer, 02 bis 0,5% Magnesium, 0,5 bis 1,2% Mangan und 0,2 bis 1% Silizium.
Das in Fig. 4 dargestellte Gerät entspricht in seinem Aufbau weitgehend dem zuvor beschriebenen Gerät. Für gleiche Teile wurden gleiche Bezugszeichen verwendet.
Abweichend von der zuerst beschriebenen Konstruktion stützt sich hier der Ständer 57 über ein einzelnes, eine Grundplatte bildendes Schwingungsdämpfungselement 77 auf dem Boden ab. Eine
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solche Lösung eignet sich besonders in Verbindung mit Ständern, die ein die Standfestigkeit des Gerätes garantierendes Eigengewicht haben. In der Praxis lassen sich als Ständer Gewichte verwenden, wie sie von Gewichthebern benutzt werden. In die Bohrung derartiger ringförmiger — Gewichte läßt sich die Achse 41 aufgrund der Verwendung einer elastischen Spreizhülse 51 leicht arretieren.
Um eine Verschmutzung des Schwingungsdämpfungselementes zu verhindern, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 eine Kappe 7β vorgesehen, die den Ständer 57 und das Schwingungsdämpfungselement 77 abdeckt. Außerdem gehört zur Vorrichtung gemäß Fig. 4 eine Unterlage 79 für den Golfball, die aus einem runden oder ringförmigen Teppichabschnitt bestehen kann.

Claims (22)

Ansprüche :
1. Golfspiel- und Trainingsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es einen um eine Achse (41) drehbar gelagerten Halter
(47) aufweist, an dem mittels eines flexiblen Verbindungsorgans
(48) ein Golfball (49) befestigt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse (41) von einem Ständer (57) gehalten wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (48) federnd am Halter (47) befestigt ist.
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4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (47) mit einer Führung (71) für einen am dem Golfball (49) abgewandten Ende des Verbindungsorgans (48) be festigten Gleitstein (72) versehen ist, der gegen die Kraft einer Feder (73) in der Führung (71) verlagerbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (71) aus einem Rohr besteht, an dessen Austrittsöffnung für das Verbindungsorgan (48) ein Mundstück (74) angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (73) von einer zwischen dem Gleitstein (72) und dem Mundstück (74) angeordneten, das Verbindungsorgan (48) umgebenden Schraubenfeder gebildet wird.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (74) eine zentrale Bohrung (75) für das Verbindungsorgan (48) aufweist, deren Austrittsende (76) abgerundet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (74) aus Duralumin besteht.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsorgan (48) von einem dünnen Drahtseil gebildet wird.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (47) lösbar mit einer drehbar auf der Achse (41) gelagerten Hülse (44) verbunden ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (44) aus einem Polyamid besteht.
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12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verbindung des Halters (47) mit der Hülse (44) eine an einem Ende des Halters (47) angeordnete Gabel (46) dient.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß an der Hülse (47) ein Betätigungsarm (64) zur Betätigung einer Anzeigevorrichtung (66) für die Umdrehungen des Halters (47) angeordnet ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse (41) für den Halter (47) über eine elastische Spreizhülse (51) lösbar mit dem Ständer (57) verbunden ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (51) aus Gummi besteht.
16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Spreizhülse (41) zwischen zwei Spannmuttern (52,53) auf einem Gewindeabschnitt (50) der Achse (41) gelagert ist.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der die Achse (41) haltende Ständer (57) sich über mindestens ein Schwingungsdämpfungselement (58) am Boden abstützt.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schwingungsdämpfungselemente (58) den Ständer (57) mit einer Grundplatte (59) verbinden.
19. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsdämpfungselement (77) eine Grundplatte für den Ständer (57) bildet.
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20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Ständer (57) durch eine ihn umschliessende rotationssymmetrische Kappe (78) abgedeckt ist.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß es mit einer Unterlage (79) für den Golfball (49) versehen ist.
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (79) von einem runden Teppichabschnitt gebildet wird.
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